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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8065)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:44:15
      Beitrag Nr. 29.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.432.028 von kleingeldjaeger am 30.04.10 11:42:47Das ist natürlich sehr wünschens Wert.
      Wenn nicht sind 20.000 Euro in den Sand gesetzt!
      Ich schaue mir deinen mal an,
      meiner läuft noch bis Ende 2013 also Luft ist noch da!

      Aber Strike 70 ist natürlich ganz schön happig! Meinen Einsatz bekomme ich erst raus, wenn die DBK bei MIND 80 EUR steht :-(
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:42:50
      Beitrag Nr. 29.765 ()
      Na toll, ich sehe mich gleich gezwungen auf Tagestief auszusteigen, weil dieser blöde Call bereits 2000 Euro im Minus ist, und ich keine Lust habe noch mehr Geld zu verlieren mit der Deutschen Bank!

      Wie ich mich ärgere, das gibt es einfach nicht!
      Danke Deutsche Bank! Und schon wieder habe ich 2000 Euro verloren, wie JEDEN VERFLUCHTEN TAG!

      Pro Woche verzocke ich einen Porsche Boxster!
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:42:47
      Beitrag Nr. 29.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.912 von cagara am 30.04.10 11:32:12jetzt sogar nur noch 0,90 - ich leide mit dir. häng selbst in DB5Y2P seit ein paar tagen mit einstandskurs 42 cent. mal 10% im plus gewesen und soeben hat sich alles in staub aufgelöst... hab geduld. ich bin überzeugt das die db spätestens am ende des jahres bei 80 euro steht, dann wäre der call locker flockig mehr als das doppelte wert.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:38:44
      Beitrag Nr. 29.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.953 von cagara am 30.04.10 11:36:15Und nachher ist wieder Katzenjammer angesagt...
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:38:28
      Beitrag Nr. 29.762 ()
      Das kann doch wohl nicht wahr sein!
      Sobald ich kaufe RAUSCHT ES RUNTER!
      Wieso denn nur, wieso immer nur bei mir??!?!?!?!?

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:36:15
      Beitrag Nr. 29.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.928 von magic0815 am 30.04.10 11:34:15Ach komm, das hast du gestern schon prophezeit und es ist nicht eingetreten!

      Alles nur warmes bla bla!
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:34:15
      Beitrag Nr. 29.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.912 von cagara am 30.04.10 11:32:12Zielkurs heute: 49,90 EUR.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:32:12
      Beitrag Nr. 29.759 ()
      Was ist denn nur so plötzlich mit dem Kurs los!
      Ich fass es nicht, habe den 13er Call für 0,96 Cent gekauft eben und nun ist er bei 0,91 Briefkurs.

      Na super, das sind wieder fast 1000 Euro die ich heute Verliere und weswegen ... weil die Deutsche Bank genau dann fällt wenn ich kaufe!

      Ironcarl: Wie erklärst du dir den heutigen Kursverlauf!?
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 11:18:55
      Beitrag Nr. 29.758 ()
      Hier ein Artikel, der die Bilanzpraktiker der Banken sehr schön beschreibt. Je nachdem, wo ich bestimmte Position innerhalb der Bank umschichte, kann ich entweder den Nennwert oder den aktuellen Kurs ansetzen. Somit kann ich praktisch jeden Gewinn oder Verlust realisieren, den ich mir vorstelle. Je nachdem wie ich es brauchte.

      Yasmin Osman und Thomas Schmitt, Freitag, 30. April 2010, um 8:45
      FRANKFURT. Zum einen sind die Kurse dieser Wertpapiere, kurz Piigs genannt, deutlich gesunken, und auch deren Bonität hat sich deutlich verschlechtert. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass sich das in den Bilanzen der Finanzinstitute niederschlägt. So erklärte gestern Postbankchef Stefan Jütte, er sehe keinen Abschreibungsbedarf für seine Bestände an Griechenland-Anleihen. Kursverluste bei Staatsanleihen der Piigs-Länder

      Die jüngsten Ratingherabstufungen für Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien hatten für massive Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt. Seit Jahresanfang sind Kurse der Piigs-Länder-Bonds deshalb gefallen. Eine zehnjährige Griechenlandanleihe, die im März noch in etwa in Höhe ihres Nennwerts notierte, kann man derzeit für knapp 82 Prozent ihres Rückzahlbetrags kaufen. Bei Portugal liegt der Abschlag bei fünf Prozentpunkten.

      Die zum Teil enormen Wertpapierbestände einzelner Banken hatten in den vergangenen Tagen viele Anleger nervös gemacht. So besitzt die mittlerweile verstaatlichte Hypo Real Estate Anleihen aus diesen Ländern im Umfang von 39 Mrd. Euro. Bei der Eurohypo (Xetra: EHY.DE - Nachrichten) sind es insgesamt rund 25 Mrd. Euro. Das liegt daran, dass beide Banken lange Zeit im Staatsfinanzierungsgeschäft aktiv waren.

      Doch wann eine Bank Kursverluste solcher Anleihen in ihrer Bilanz berücksichtigen muss und wann die schlechtere Kreditwürdigkeit eines Landes die Eigenkapitalquote belastet, hängt von einem komplexen Regelwerk ab. Besonders wichtig für die Bank ist die Frage, ob sie Kursverluste in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung abbilden muss. Das hängt davon ab, zu welchem Zweck die Bank solche Anleihen besitzt. Griechen-Bonds belasten nicht das Eigenkapital - meistens

      Zählt eine Anleihe zum Handelsbestand der Bank - das gilt für Wertpapiere, die kurzfristig ge- und verkauft werden sollen - dann schlägt jede Kursveränderung voll auf die Gewinn- und Verlustrechnung durch. Allerdings haben viele Banken Staatsanleihebestände massiv von ihrem Handelsbestand in andere Portfolien verschoben, um genau diesen Effekt zu vermeiden.

      Zudem halten viele Banken Anleihen aus den Wackelländern in ihrer Liquiditätsreserve. Jede Bank muss in einem gewissen Umfang "flüssig" sein, um kurzfristige Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Diese Reserve muss aus Wertpapieren bestehen, die gut verkäuflich und von guter Bonität sind. So wurden Staatsanleihen bisher auch eingeschätzt, so dass sich in den Reserven vieler Banken Anleihen aus den Piigs-Staaten wiederfinden dürften. Dort gelten aber die gleichen strengen Regeln wie für den Handelsbestand: Kursabschläge müssen dann in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt werden, heißt es in der Finanzabteilung einer Bank.

      Will die Bank ein Wertpapier dagegen langfristig halten, dann bucht sie es in ihren Anlagebestand. Dort muss sie erst dann reagieren, wenn Griechenland tatsächlich keine Zinsen mehr zahlt oder im Rahmen einer Umschuldung den Rückzahlbetrag seiner Schulden reduziert (Haircut). Davon gehen die wenigsten Bankenchefs derzeit aus. Er halte einen Staatsbankrott der Griechen nicht für realistisch, betonte gestern der Vorstandsvorsitzende der Landesbank Baden-Württemberg, Hans-Jörg Vetter.

      Neben den Kursverlusten kann auch die schlechtere Kreditwürdigkeit ein Thema werden. Grundsätzlich gilt: Je schlechter die Bonität, desto mehr Eigenkapital müssen Banken für ein Wertpapier hinterlegen. So will es die Solvabilitätsverordnung. Für Staatsanleihen gelten aber Sonderregeln: Wenn Banken ihre Eigenkapitalunterlegung nach dem einfachen Standardverfahren steuern, also auf externe Ratings zugreifen, dann müssen sie für Staatsanleihen von Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums überhaupt kein Eigenkapital reservieren.

      Das gilt bislang sogar für Griechenland. Für eine Unternehmensanleihe dieser Bonitätskategorie müsste die Bank dagegen Eigenkapital in Höhe von acht Prozent des Forderungsvolumens reservieren. Diesen Standardansatz nutzen in Deutschland aber eher kleine Banken. Große Institute verwenden dagegen eigene Ratingsysteme. Für sie gelten diese sehr pauschalen Regeln nicht. Das bedeutet, dass einige Institute sehr wohl in den vergangenen Monaten mit der schwindenden Kreditwürdigkeit mehr Eigenkapital für Griechenland-Bonds reserviert haben dürften. Ausnahmeregeln für Banken mit eigenen Ratings

      Doch auch für Banken mit eigenen Ratingsystemen bietet das Aufsichtsrecht Schlupflöcher. So dürfen Banken bestimmte Wertpapierbestände einfach nach dem Standardansatz bewerten. Das bedeutet, dass eine Bank fast ihr gesamtes Kredit- und Wertpapierportfolio mit eigenem Ratingsystem steuert, aber zum Beispiel ihre Griechenland-Bonds pauschal mit dem Standardansatz bewertet, der ja keine Eigenkapitalunterlegung für europäische Staatspapiere verlangt.

      Die deutschen Versicherer reagieren genauso wie die Banken vorerst nicht auf die Ratingherabstufung von Griechenland. Eine Herabstufung des Ratings für griechische Staatsanleihen ziehe nicht automatisch Abschreibungen nach sich, erklärte der Branchenverband GDV. Das Engagement deutscher Versicherer in Griechenland liege bei deutlich unter einem Prozent der gesamten Kapitalanlagen. Ein Teil davon seien Staatsanleihen. Diese müssen nur abgeschrieben werden, sofern Zins- oder Tilgungsleistungen nicht mehr erwartet werden können. Ob es dazu kommt, sei zum Bilanzstichtag 31.12.2010 zu bewerten. Versicherer schreiben ebenfalls noch nichts ab

      Eine Sprecherin des Rückversicherers Hannover Re erklärte, an der bilanziellen Handhabung der Staatsanleihen ändere sich vorerst nichts. Eine Abschreibung würde der Versicherer erst vornehmen, wenn es eine offizielle Umschuldung gebe, also wenn zum Beispiel feststünde, dass der Rückzahlbetrag dieser Anleihen um einen bestimmten Betrag gekürzt würde. Soweit die Staatsanleihen aus einzelnen Ländern im Handelsbestand eingeordnet seien, würden ihre Marktwertveränderungen auch ohne Abschreibungen in der Neubewertungsrücklage des Eigenkapitals erfasst. Das Engagement der Hannover Re in den Piigs-Staaten beträgt nur rund zwei Prozent der selbst verwalteten Kapitalanlagen.

      Wesentlich stärker haben die deutschen Marktführer Allianz und Munich Re in Piigs-Anleihen investiert. In Branchenkreisen hieß es, eine Abstufung durch eine Ratingagentur allein sei für große Versicherer wie Allianz oder Munich Re kein hinreichender Grund, etwa ihre Griechenland-Anleihen abzuschreiben. Es sei ja außerdem noch gar kein Ausfall vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 10:55:23
      Beitrag Nr. 29.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.431.370 von Heidi_Klum am 30.04.10 10:41:52Haben die Griechen wirklich in diesen Dimensionen über ihre Verhältnisse gelebt? :laugh:

      Das Problem liegt doch eher darin, dass man den Einzug der eigenen Steuern total vernachlässigte und sich lieber aus dem E.U.-Subventions-Topf bediente.
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