Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9739)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
12:32 Uhr · dpa-AFX |
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Jetzt knallt es endlich rauf...
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Yeahhhh !!!
Bis Jahresende mindestens 50€
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.319 von bernenki am 04.03.09 20:06:41Wann wurde diese aussage denn gemacht?
Es muss doch jedem klar sein, dass solch ein ertrag nicht jedem monat erwirtschaftet werden kann. Außerdem scheint dieser ertrag ( total net revenue ) "geschönt" sein. "Geschönt" sein bedeutet, es sieht nach einem einrechnen eines sondereffekts aus. Anders ist der unwahrscheinlich verbesserte ertrag gegenüber den letzten quartalen nicht erklären. Wie kann es sein, dass nur die db von heute auf morgen solch eine steigerung beim umsatz hinlegen kann, wo der markt voll den sturzflug macht. Außerdem haben alle anderen mit den verschlechterten be´dingungen vom markt zu kämpfen, bloß die db ist cleverer als alle anderen? Die db hatte bisher ( in den letzten 50 jahren ) nie das zeug gehabt die besten zu sein und schon garnicht mit den selben leuten. Es ist doch sehr verwunderlich, wie die gleichen leute die 2008 das schlechteste ergebnis in der firmengeschichte abgeliefert haben, auf einmal von heute auf morgen die winner am markt sein sollen????
Wer dem glauben schenkt muss doch an den weihnachtsmann glauben und das dieser geschenke bringt!
Es muss doch jedem klar sein, dass solch ein ertrag nicht jedem monat erwirtschaftet werden kann. Außerdem scheint dieser ertrag ( total net revenue ) "geschönt" sein. "Geschönt" sein bedeutet, es sieht nach einem einrechnen eines sondereffekts aus. Anders ist der unwahrscheinlich verbesserte ertrag gegenüber den letzten quartalen nicht erklären. Wie kann es sein, dass nur die db von heute auf morgen solch eine steigerung beim umsatz hinlegen kann, wo der markt voll den sturzflug macht. Außerdem haben alle anderen mit den verschlechterten be´dingungen vom markt zu kämpfen, bloß die db ist cleverer als alle anderen? Die db hatte bisher ( in den letzten 50 jahren ) nie das zeug gehabt die besten zu sein und schon garnicht mit den selben leuten. Es ist doch sehr verwunderlich, wie die gleichen leute die 2008 das schlechteste ergebnis in der firmengeschichte abgeliefert haben, auf einmal von heute auf morgen die winner am markt sein sollen????
Wer dem glauben schenkt muss doch an den weihnachtsmann glauben und das dieser geschenke bringt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.527 von Muellermilch2 am 04.03.09 20:28:04jo, aber es gibt hier scheinbar immernoch leute, die meinen es gaebe eine zukunft ohne banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.062 von ironcarl am 04.03.09 19:38:16
NACHBÖRSLICH GEHT DEUTSCHE BANK IN MINUS !!!!!!
NACHBÖRSLICH GEHT DEUTSCHE BANK IN MINUS !!!!!!
Das hört sich doch ganz gut an ...
Bin mal gespannt wieviel Müll wieder abgeschrieben worden ist
Bin mal gespannt wieviel Müll wieder abgeschrieben worden ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.695.742 von erwinsklein am 04.03.09 10:11:32Hier die Auflösung der Frage:
Deutsche-Bank-Pressekonferenz
Januar topp - aber was kommt danach?
von Christine Mai (Frankfurt)
Schon wieder Milliarden eingenommen, "zuversichtlich für 2009" - das ist heute die Dr.-Jekyll-Seite Josef Ackermanns. Aber er kann auch Mr. Hyde sein: Es seien "neue Risiken hinzugekommen". Die Aktie macht massive Sprünge, in der Summe geht es abwärts.
Er bemühte sich zwar, Zuversicht zu verbreiten - festnageln lassen wollte sich Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann aber nicht. Der Start in das Jahr 2009 sei erfolgreich gewesen, sagte er am Donnerstag bei der Vorstellung des Jahresergebnisses in Frankfurt. Im Januar habe die Bank Erträge von 2,8 Mrd. Euro erwirtschaftet - deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum und nur unwesentlich weniger als im Rekordjahr 2007. "Dies stimmt uns bei aller gebotenen Vorsicht zuversichtlich für 2009", sagte Ackermann.
Ackermann bemühte sich allerdings auch, nicht in Euphorie zu verfallen. "Man kann den Januar nicht als Maßstab für das ganze Jahr nehmen", räumte er ein. Und: "Für die nächste Zeit sehen wir weiterhin sehr schwierige Bedingungen für die Weltwirtschaft und damit große Herausforderungen für unsere Kunden wie auch für unsere Branche", sagte er. "Ich bin sehr besorgt über die globale Kreditwirtschaft."
Die größte deutsche Bank stehe aber trotz der Milliardenbelastungen im Investmentbanking zu ihrem Geschäftsmodell. Eine Prognose für das erste Quartal verweigerte er: "Es können dramatische Einbrüche kommen", begründete Ackermann dies mit Blick auf die "Serie von Erdbeben" der vergangenen Monate.
Die Aktie der Deutschen Bank startete am Donnerstagmorgen zunächst mit einem Minus von 8,2 Prozent in den Handel, zeitweise waren es sogar neun Prozent. Nachdem Ackermann über die positive Entwichlung im Januar berichtete, reduzierten sich die Verluste und die Aktie erreichte beinahe wieder den Schlussstand des Vortages. Anschließend pendelte sie sich bei einem Minus von rund zwei Prozent ein. Irritiert haben dürften Anleger Äußerungen Ackermanns wie diese: "Wir haben Risiken so reduziert, dass wir keine vergleichbaren Belastungen erwarten. Es sind aber neue Risiken hinzugekommen", sagte er mit Blick auf wachsende Kreditausfälle im Zuge des wirtschaftlichen Abschwungs.
Herbe Verluste im Investmentbanking
Vor Steuern verlor die Bank im Gesamtjahr sogar 5,7 Mrd. Euro, im vierten Quartal 6,2 Mrd. Euro. Dabei erlöste das Institut 2008 durch den Verkauf von Industriebeteiligungen noch 1,3 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte das Haus noch einen Rekordgewinn erzielt.
Die Krise traf das Investmentbanking erneut am härtesten. Das Segment - Hauptstandbein der Bank - erwirtschaftete 2008 einen Fehlbetrag von 8,5 Mrd. Euro nach einem Gewinn von 4,2 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Eigenhandel litt stark. Die Bank hat zwar Risikopositionen abgebaut. So schrumpfte der Handelsbestand an Wertpapieren um 142 Mrd. Euro oder 41 Prozent. Die Bank warnte aber vor einem Restrisiko, da die Bestände noch nicht vollständig abgebaut werden konnten.
Deutsche-Bank-Pressekonferenz
Januar topp - aber was kommt danach?
von Christine Mai (Frankfurt)
Schon wieder Milliarden eingenommen, "zuversichtlich für 2009" - das ist heute die Dr.-Jekyll-Seite Josef Ackermanns. Aber er kann auch Mr. Hyde sein: Es seien "neue Risiken hinzugekommen". Die Aktie macht massive Sprünge, in der Summe geht es abwärts.
Er bemühte sich zwar, Zuversicht zu verbreiten - festnageln lassen wollte sich Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann aber nicht. Der Start in das Jahr 2009 sei erfolgreich gewesen, sagte er am Donnerstag bei der Vorstellung des Jahresergebnisses in Frankfurt. Im Januar habe die Bank Erträge von 2,8 Mrd. Euro erwirtschaftet - deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum und nur unwesentlich weniger als im Rekordjahr 2007. "Dies stimmt uns bei aller gebotenen Vorsicht zuversichtlich für 2009", sagte Ackermann.
Ackermann bemühte sich allerdings auch, nicht in Euphorie zu verfallen. "Man kann den Januar nicht als Maßstab für das ganze Jahr nehmen", räumte er ein. Und: "Für die nächste Zeit sehen wir weiterhin sehr schwierige Bedingungen für die Weltwirtschaft und damit große Herausforderungen für unsere Kunden wie auch für unsere Branche", sagte er. "Ich bin sehr besorgt über die globale Kreditwirtschaft."
Die größte deutsche Bank stehe aber trotz der Milliardenbelastungen im Investmentbanking zu ihrem Geschäftsmodell. Eine Prognose für das erste Quartal verweigerte er: "Es können dramatische Einbrüche kommen", begründete Ackermann dies mit Blick auf die "Serie von Erdbeben" der vergangenen Monate.
Die Aktie der Deutschen Bank startete am Donnerstagmorgen zunächst mit einem Minus von 8,2 Prozent in den Handel, zeitweise waren es sogar neun Prozent. Nachdem Ackermann über die positive Entwichlung im Januar berichtete, reduzierten sich die Verluste und die Aktie erreichte beinahe wieder den Schlussstand des Vortages. Anschließend pendelte sie sich bei einem Minus von rund zwei Prozent ein. Irritiert haben dürften Anleger Äußerungen Ackermanns wie diese: "Wir haben Risiken so reduziert, dass wir keine vergleichbaren Belastungen erwarten. Es sind aber neue Risiken hinzugekommen", sagte er mit Blick auf wachsende Kreditausfälle im Zuge des wirtschaftlichen Abschwungs.
Herbe Verluste im Investmentbanking
Vor Steuern verlor die Bank im Gesamtjahr sogar 5,7 Mrd. Euro, im vierten Quartal 6,2 Mrd. Euro. Dabei erlöste das Institut 2008 durch den Verkauf von Industriebeteiligungen noch 1,3 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte das Haus noch einen Rekordgewinn erzielt.
Die Krise traf das Investmentbanking erneut am härtesten. Das Segment - Hauptstandbein der Bank - erwirtschaftete 2008 einen Fehlbetrag von 8,5 Mrd. Euro nach einem Gewinn von 4,2 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Eigenhandel litt stark. Die Bank hat zwar Risikopositionen abgebaut. So schrumpfte der Handelsbestand an Wertpapieren um 142 Mrd. Euro oder 41 Prozent. Die Bank warnte aber vor einem Restrisiko, da die Bestände noch nicht vollständig abgebaut werden konnten.
Aber Karl sagt doch, dass wir alle reich werden
nachboerslich nurnoch 20,15, was ist los. SHORTER, sagt, was ist da los??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.062 von ironcarl am 04.03.09 19:38:16Also ich kann Dein ewiges Gejaule jetzt auch nicht mehr ertragen, unter mächtig rauf verstehe ich was anderes und nicht schon wieder ein Einknicken nach Xetra-Schluß!
Es geht mächtig rauf...
strong buy
in kürze über 30 €
da ja der 28.04.2009 immer näher rückt, an dem der Mrd. Gewinn aus Q1 20009 bekanntgegeben wird !!!
Bis Jahresende gehts rauf auf 50€
LIFT OFF
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