GENERAL ELECTRIC 851144 - So günstig wie noch nie (Seite 151)
eröffnet am 14.04.07 10:37:57 von
neuester Beitrag 10.04.24 18:11:25 von
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ISIN: US3696043013 · WKN: A3CSML · Symbol: GE
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.635.225 von Schürger am 23.01.12 20:08:31zürich (aktiencheck.de AG) - Dr. Philipp Gamper, Analyst von Sarasin Research, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033 / WKN 851144 ) unverändert mit "buy" ein.
General Electric habe einen überzeugenden Bericht zum vierten Quartal vorgelegt. Eine Beschleunigung der Dynamik sei festzustellen. Die Leitindikatoren würden weiterhin für Ermutigung sorgen. Die Auftragseingänge in der Infrastruktursparte seien im Vergleich zum Vorjahr um 15% gewachsen. Das organische Wachstum der Auftragseingänge habe sich auf 9% belaufen.
Der Ausblick auf 2012 sehe besser aus als es bei den Wettbewerbern der Fall sei. Vor allem das Energy-Segment habe positiv überrascht. Die Transportation-Sparte habe ebenfalls ein starkes Quartal hinter sich. Die Aviation-Division habe einmal mehr eine überzeugende EBIT-Marge von 17,3% erzielt. Die Profitabilität bei GE Capital sei ungeachtet rückläufiger Einnahmen deutlich angestiegen.
General Electric bleibe eines der bevorzugten Investments in den USA.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Sarasin Research für die Aktie von General Electric weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analysevom 23.01.2012) (23.01.2012/ac/a/a)
General Electric habe einen überzeugenden Bericht zum vierten Quartal vorgelegt. Eine Beschleunigung der Dynamik sei festzustellen. Die Leitindikatoren würden weiterhin für Ermutigung sorgen. Die Auftragseingänge in der Infrastruktursparte seien im Vergleich zum Vorjahr um 15% gewachsen. Das organische Wachstum der Auftragseingänge habe sich auf 9% belaufen.
Der Ausblick auf 2012 sehe besser aus als es bei den Wettbewerbern der Fall sei. Vor allem das Energy-Segment habe positiv überrascht. Die Transportation-Sparte habe ebenfalls ein starkes Quartal hinter sich. Die Aviation-Division habe einmal mehr eine überzeugende EBIT-Marge von 17,3% erzielt. Die Profitabilität bei GE Capital sei ungeachtet rückläufiger Einnahmen deutlich angestiegen.
General Electric bleibe eines der bevorzugten Investments in den USA.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Sarasin Research für die Aktie von General Electric weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analysevom 23.01.2012) (23.01.2012/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.635.225 von Schürger am 23.01.12 20:08:31tja das mußt du schon selber rausfinden.
kleiner tipp www.finanzen.net
eon wird eine riesige KE brauchen.2011 war ein verlustjahr 2012 wird noch schlimmer.
GE wird seinen weg in sachen stromerzeugung in deutschland machen.klein und flexibel strom vor ort sozusagen.mehrere kleinkraftwerke werden intelligent verschaltet die haben so etwas drauf.GE beherrscht die intelligente kraftwerkssteuerung wie kein anderes unternehmen.das kann eon nicht.
http://www.ge-ip.com/de/industries/renewable-energy-solution…
kleiner tipp www.finanzen.net
eon wird eine riesige KE brauchen.2011 war ein verlustjahr 2012 wird noch schlimmer.
GE wird seinen weg in sachen stromerzeugung in deutschland machen.klein und flexibel strom vor ort sozusagen.mehrere kleinkraftwerke werden intelligent verschaltet die haben so etwas drauf.GE beherrscht die intelligente kraftwerkssteuerung wie kein anderes unternehmen.das kann eon nicht.
http://www.ge-ip.com/de/industries/renewable-energy-solution…
wo steht das denn nun wieder?
E.ON zahlt die Hälfte des Ertrags als Dividende, deshalb ja die Kürzung.
Übrigens auch amerikansiche Versorger zahlen jetzt weniger.
In der BRD will man offensichtlich die Verstaatlichung der Energie.
Kein Land nimmt so viel den Bürgern ab wie die BRD.
BRD ein rein sozialistisches Land dank Merkel und Seehofer.
Ein Rösler ist zu blöd, um hier in die Nische zu springen.
E.ON zahlt die Hälfte des Ertrags als Dividende, deshalb ja die Kürzung.
Übrigens auch amerikansiche Versorger zahlen jetzt weniger.
In der BRD will man offensichtlich die Verstaatlichung der Energie.
Kein Land nimmt so viel den Bürgern ab wie die BRD.
BRD ein rein sozialistisches Land dank Merkel und Seehofer.
Ein Rösler ist zu blöd, um hier in die Nische zu springen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.633.357 von Schürger am 23.01.12 15:40:32GE hat 16% eigenkapitalqoute und 119 mrd cash
eon hat 23% eigenkapitalqoute und 40 mrd cash.(DIVI WIRD AUS DER SUBSTANZ GEZAHLT)
pfizer hat 46% eigenkapitalqote und rund 90 mrd cash.
eon hat 23% eigenkapitalqoute und 40 mrd cash.(DIVI WIRD AUS DER SUBSTANZ GEZAHLT)
pfizer hat 46% eigenkapitalqote und rund 90 mrd cash.
eon hat eine mächtige schuldenlast und die war schon vor dem atomausstieg.pfizer hat die divi wie GE schon längst wieder erhöht.bei deiner eon beginnt erst die kürzung.pfizer und GE sind bei weiten besser als deine eon.
Wie hoch ist denn eigentlich die Eigenkapitalquote von GE?
Wie hoch ist denn eigentlich die Eigenkapitalquote von GE?
@schürger,
schon wieder zu kurz gesprungen.merkel befeuert den euro.deutschland wird mehr zahlen.das macht pfizers kassen wieder voll
schon wieder zu kurz gesprungen.merkel befeuert den euro.deutschland wird mehr zahlen.das macht pfizers kassen wieder voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.871 von Schürger am 23.01.12 11:46:54@schürger,
Vielleicht ist das für deutsche Firmen garnicht so schlecht, wenn der Euro weiter fällt. Können die Amis mehr bei uns kaufen.
Warten wir es ab, wie lange die Amis gegenrechnen, was ihnen mehr nützt,
Kapitalimport oder Warenimport.
die deutschen exportschlager vw,daimler und bmw produzieren schon längst in den usa.
M-klasse,z4 usw.alles made in usa.
ein schwacher euro bringt uns nichts.ganz im gegenteil die rettung der südländer wird noch teuerer.
Vielleicht ist das für deutsche Firmen garnicht so schlecht, wenn der Euro weiter fällt. Können die Amis mehr bei uns kaufen.
Warten wir es ab, wie lange die Amis gegenrechnen, was ihnen mehr nützt,
Kapitalimport oder Warenimport.
die deutschen exportschlager vw,daimler und bmw produzieren schon längst in den usa.
M-klasse,z4 usw.alles made in usa.
ein schwacher euro bringt uns nichts.ganz im gegenteil die rettung der südländer wird noch teuerer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.871 von Schürger am 23.01.12 11:46:54@schürger,
eon hat eine mächtige schuldenlast und die war schon vor dem atomausstieg.pfizer hat die divi wie GE schon längst wieder erhöht.bei deiner eon beginnt erst die kürzung.pfizer und GE sind bei weiten besser als deine eon.
den euro wird es bald nicht mehr geben.pfizer und GE haben ihr kapital aus europa schon längst abgezogen.verfolge mal den thread.
eon hat eine mächtige schuldenlast und die war schon vor dem atomausstieg.pfizer hat die divi wie GE schon längst wieder erhöht.bei deiner eon beginnt erst die kürzung.pfizer und GE sind bei weiten besser als deine eon.
den euro wird es bald nicht mehr geben.pfizer und GE haben ihr kapital aus europa schon längst abgezogen.verfolge mal den thread.
pfizer verdient im gegensatz zu eon richtiges geld.welche firma kann schon in krisenzeiten eigene aktien zurückkaufen?
bei GE sprudeln auch die gewinne nur das europageschäft schwächelt.
bei eon wird es keinen turnarround geben die schuldenlast ist zu hoch.der konzern hat den trend verpennt hier geht es weiter abwärts.
Merkwürdig, Dividende bei GE gedrittelt, bei Pfizer halbiert.
Kurse im Keller und trotzdem Euphorie.
Bei E.ON hat man sich auf die Zusagen der Politik verlassen, von Abschaltung der AKWs war keine Rede, von Brennelementesteuer ohne Gegenleistung ebenfalls nicht.
E.ON wird von Kommunalpolitikern seit Jahren bekämpft, die Liberalisierung hat aber die Politik angeschoben. Anschließend haben sich die Heuler beschwert, dass nach einer Übergangsphase die Preise wieder anzogen.
Übrigens GE, liegt das vielleicht am schwächeren Euro?
Bekommt man halt nicht mehr so viel Dollars dafür.
Pfizer geht es nicht anders. Zehn Prozent Abwertung, zehn Prozent weniger
Dollars.
Vielleicht ist das für deutsche Firmen garnicht so schlecht, wenn der Euro weiter fällt. Können die Amis mehr bei uns kaufen.
Warten wir es ab, wie lange die Amis gegenrechnen, was ihnen mehr nützt,
Kapitalimport oder Warenimport.
bei GE sprudeln auch die gewinne nur das europageschäft schwächelt.
bei eon wird es keinen turnarround geben die schuldenlast ist zu hoch.der konzern hat den trend verpennt hier geht es weiter abwärts.
Merkwürdig, Dividende bei GE gedrittelt, bei Pfizer halbiert.
Kurse im Keller und trotzdem Euphorie.
Bei E.ON hat man sich auf die Zusagen der Politik verlassen, von Abschaltung der AKWs war keine Rede, von Brennelementesteuer ohne Gegenleistung ebenfalls nicht.
E.ON wird von Kommunalpolitikern seit Jahren bekämpft, die Liberalisierung hat aber die Politik angeschoben. Anschließend haben sich die Heuler beschwert, dass nach einer Übergangsphase die Preise wieder anzogen.
Übrigens GE, liegt das vielleicht am schwächeren Euro?
Bekommt man halt nicht mehr so viel Dollars dafür.
Pfizer geht es nicht anders. Zehn Prozent Abwertung, zehn Prozent weniger
Dollars.
Vielleicht ist das für deutsche Firmen garnicht so schlecht, wenn der Euro weiter fällt. Können die Amis mehr bei uns kaufen.
Warten wir es ab, wie lange die Amis gegenrechnen, was ihnen mehr nützt,
Kapitalimport oder Warenimport.
pfizer verdient im gegensatz zu eon richtiges geld.welche firma kann schon in krisenzeiten eigene aktien zurückkaufen?
bei GE sprudeln auch die gewinne nur das europageschäft schwächelt.
bei eon wird es keinen turnarround geben die schuldenlast ist zu hoch.der konzern hat den trend verpennt hier geht es weiter abwärts.
bei GE sprudeln auch die gewinne nur das europageschäft schwächelt.
bei eon wird es keinen turnarround geben die schuldenlast ist zu hoch.der konzern hat den trend verpennt hier geht es weiter abwärts.
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