Zecotek Photonics - die Aktie 2008 (Seite 2889)
eröffnet am 29.11.07 14:46:26 von
neuester Beitrag 25.04.24 11:43:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.006 von Xerax am 07.12.07 09:18:09Sei nicht zu gierig? Mag sein, ist aber keine Börsenweisheit eher eine Binsenweisheit!
Börsenweisheit ist dagegen:
Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen!
So halte ich es jedenfalls, war bisher nicht gerade unerfolgreich war
!
Apropos laufen lassen - ehrlich gesagt wäre mir ein Zuckeltrab bei der Kursentwicklung auch lieber als diese galoppierende Entwicklung der letzten Wochen -aber jetzt kommt erstmal die Konsolidierung, die sich heute u.U. noch fortsetzt (Comdirect sei Dank) und mir so evtl. wieder Nachkauf-Gelegenheiten bietet.
Wie gesagt: Mein ganz persönliches Kursziel ist und bleibt 12,50 € ...und das etwa Mitte 2009! Der Herbst 2009 soll auf Mallorca besonders schön werden!
Börsenweisheit ist dagegen:
Verluste begrenzen - Gewinne laufen lassen!
So halte ich es jedenfalls, war bisher nicht gerade unerfolgreich war
!Apropos laufen lassen - ehrlich gesagt wäre mir ein Zuckeltrab bei der Kursentwicklung auch lieber als diese galoppierende Entwicklung der letzten Wochen -aber jetzt kommt erstmal die Konsolidierung, die sich heute u.U. noch fortsetzt (Comdirect sei Dank) und mir so evtl. wieder Nachkauf-Gelegenheiten bietet.
Wie gesagt: Mein ganz persönliches Kursziel ist und bleibt 12,50 € ...und das etwa Mitte 2009! Der Herbst 2009 soll auf Mallorca besonders schön werden!
ES IST VOLLZOGEN Auch Comdirekt hat es auf die Reihe bekommen und das Papier umgeschrieben.
Ich habe mir einige Interviews mit dem Vorstand angeschaut und bin auch von dem Management überzeugt. Was sich allerdings zum Stolperstein entwickeln könnte ist die zähe, weil anstrengende und zeitintensive, Suche nach Investoren. Das ist offensichtlich nicht leicht.
Immerhin kann ich jetzt wieder traden, Comdirect hat die Umstellung geschafft!
Nach der heftigen Konsolidierung bin ich allerdings geneigt beim nächsten Anstieg auf die 1,50 EUR zu verkaufen - auch wenn das Unternehmen und damit die Aktie in meinen Augen Potential hat.
Wie war doch gleich die eine Börsenweisheit? Sei nicht zu gierig!
Immerhin kann ich jetzt wieder traden, Comdirect hat die Umstellung geschafft!
Nach der heftigen Konsolidierung bin ich allerdings geneigt beim nächsten Anstieg auf die 1,50 EUR zu verkaufen - auch wenn das Unternehmen und damit die Aktie in meinen Augen Potential hat.
Wie war doch gleich die eine Börsenweisheit? Sei nicht zu gierig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.605 von MaSche am 07.12.07 08:30:50ZECOTEK wird auch einzelne Sparte sicherlich NIHCT zu einem Schnäppchenpreis verkaufen. Die wissen sehr wohl, was die einzelnen Technologien wert sind. Da Dr.Zerrouk einen Großteil der Aktien hält und ZT auch sehr starke Partner hat, die ebenfalls eine große Anzahl an Aktien halten und zu ZT stehen, ist eine "feindliche" Übernahme eher unwahrscheinlich. Ich bin mir sicher, dass Dr.Zerrouk am besten weiss, was die ZT-Innovationen
wert sind und die wird er bestmöglichst vermarkten. Ich glaube nicht, dass er seine jahrelange Forschung und Entwicklungen unter Preis verkaufen wird.
Gut fand ich, dass man das Unternehmen in 3 Sparten aufgeteilt hat, um Teilübernahmen möglich zu machen. Überhaupt gefällt mir die Geschäftsstrategie von ZECOTEK sehr gut. Die wissen was sie wollen und die bisherigen Entscheidungen hatten alle Hand und Fuß.
Dass man bei den Entscheidungen sehr flexibel und wohl überlegt bei der Sache ist, zeigen sehr viele Beispiele. So hat sich ZT z.B. mit dem LOI bzgl. dem japanischen JV-Partner eine Geschäftsverbindung aufgebaut, die aber trotzdem noch Spielraum lässt sich umzuentscheiden und um das beste Angebot wahrzunehmen.
Man hat sich bspw. auch bei der Produktion der Detektoren für einen anderen Produzenten entschieden., weil der einfach eine bessere Qualität und ein besseres Angebot vorgelegt hat.
Ursprünglich sollten die Detektoren ja lt. offizieller ZT-Meldung im März in Singapur produziert werden. Mich hat es gewundert, dass dann plötzlich von einem Produzenten in Malaysia die Rede war. Den wenigsten ist das aufgefallen. Ich habe nachgefragt und wie auch mit anderen Entscheidungen hatte das wie oben erwähnt seine Gründe. Das Management ist sehr gut, kann ich nur sagen.
wert sind und die wird er bestmöglichst vermarkten. Ich glaube nicht, dass er seine jahrelange Forschung und Entwicklungen unter Preis verkaufen wird.
Gut fand ich, dass man das Unternehmen in 3 Sparten aufgeteilt hat, um Teilübernahmen möglich zu machen. Überhaupt gefällt mir die Geschäftsstrategie von ZECOTEK sehr gut. Die wissen was sie wollen und die bisherigen Entscheidungen hatten alle Hand und Fuß.
Dass man bei den Entscheidungen sehr flexibel und wohl überlegt bei der Sache ist, zeigen sehr viele Beispiele. So hat sich ZT z.B. mit dem LOI bzgl. dem japanischen JV-Partner eine Geschäftsverbindung aufgebaut, die aber trotzdem noch Spielraum lässt sich umzuentscheiden und um das beste Angebot wahrzunehmen.
Man hat sich bspw. auch bei der Produktion der Detektoren für einen anderen Produzenten entschieden., weil der einfach eine bessere Qualität und ein besseres Angebot vorgelegt hat.
Ursprünglich sollten die Detektoren ja lt. offizieller ZT-Meldung im März in Singapur produziert werden. Mich hat es gewundert, dass dann plötzlich von einem Produzenten in Malaysia die Rede war. Den wenigsten ist das aufgefallen. Ich habe nachgefragt und wie auch mit anderen Entscheidungen hatte das wie oben erwähnt seine Gründe. Das Management ist sehr gut, kann ich nur sagen.
Wie wir alle wissen, ist das 3D-Display von ZECOTEK ja ein "NEBENPRODUKT", das bei der Entwicklung der Technologien der IMAGING SPARTE (Kristalle, Detektoren, etc.) NEBENBEI zur 3D-Darstellung entwickelt wurde.
Hier OFF TOPIC mal ein Beispiel, was sich aus einem NEBENPRODUKT entwickeln kann:
QUELLE: http://www.heise.de/newsticker/meldung/100153
Die Karriere einer seltsamen Idee: 15 Jahre SMS
Es ist immer wieder überraschend, welchen Weg technische Neuerungen nehmen: Im Dezember 1992 schickten britische Entwickler des Telekommunikationsriesen Vodafone einem Kollegen zu Testzwecken von einem PC aus die erste Nachricht per SMS aufs Handy. Vom heute bekannten Erfolg des Short Message Service – wobei die über ihn verbreiteten Kurznachrichten der Einfachheit halber bald schon selbst einfach nur SMS genannt wurden – wagten selbst kühne Zeitgenossen nicht zu träumen. Für die Carrier und Mobilfunknetzbetreiber stellte der SMS das Nebenprodukt einer technischen Lösung zur Signalisierung dar: SMS-Nachrichten werden über einen Signalisierungskanal im GSM-Netzes verschickt, der eigentlich dazu dient, Gespräche aufzubauen und zu halten und andere technische Steuerungsinformationen auszutauschen.
Mittlerweile ist die SMS nicht mehr aus den Handy-Netzen wegzudenken, der Begriff "simsen" für "eine SMS versenden" hat es sogar in den Duden geschafft. Kulturpessimisten ließ die SMS schon den Untergang der Schreib- und Sprachkultur beklagen – vor allem wegen des um sich greifenden Abkürzungsfimmels, der er auch in E-Mails und Usenet-Foren lange Zeit grassierte und der bei der SMS und ihrer Beschränkung auf 160 Zeichen pro Nachricht platzsparend ausführlichere Ergüsse ermöglichte. "Mit dem Daumen die Tastatur zu malträtieren – das war doch eine seltsame Idee", meint jedenfalls Professor Joachim Höflich von der Universität Erfurt in einem Gespräch mit dem dpa-Themendienst. "Heute sprechen wir von einer Daumenkultur. Das war damals nicht vorhersehbar", so der Kommunikationswissenschaftler.
Nach der ersten SMS-Übung in Großbritannien dauerte es noch einige Jahre, bis die Kurznachricht auch vom Kunden gesendet und empfangen werden konnte. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit startete auf der CeBIT im Jahr 1994 der Dienst, der bei DeTeMobil "D1-Alpha" hieß. Selbst c't tat sich 1994 ein wenig schwer, den Lesern zu erklären, wie eine Kurznachricht auf dem Handy funktioniert: "Über den Short Message Service (SMS) lassen sich in Zukunft im D1- und D2-Netz Nachrichten bis zu einer Länge von 160 Zeichen absetzen. Als Endgerät ist dazu kein Notebook erforderlich, da die Nachrichten direkt im Display des Mobiltelefons erscheinen." Noch 2002 umschrieb man die SMS als "persönliches Handy-Telegramm". Was damals Ingenieure ins Staunen versetzte, weiß heute fast jedes Kind.
Dem Branchenverband Bitkom in Berlin zufolge verschickt – statistisch gesehen – jeder Deutsche heute 350 SMS pro Jahr. Dabei geht es nicht mehr nur um schnelle Verabredungen. Mittlerweile sind zum Beispiel auch das Einchecken am Flughafen oder der Kauf eines Parkscheins per SMS möglich. Hauptsächlich werden SMS laut Joachim Höflich immer noch von Jugendlichen verschickt. "Für die ist das ein Weg an den Eltern vorbei." Und so werden die meisten SMS von zu Hause aus versandt – aus dem Kinderzimmer heraus und von neugierigen Vätern und Müttern uneinsehbar.
Der Erfolg der SMS begründet sich nach Ansicht des Kommunikationswissenschaftlers Höflich zum Teil auf einen Widerspruch: "Die SMS schafft Nähe und Distanz zugleich." Auf der einen Seite sei der Nutzer stets erreichbar, andererseits müsse er nicht sofort antworten. "Die SMS ist nicht aufdringlich – das Handy dagegen geht uns auf den Geist."
Die SMS ist bei Frauen beliebter als bei Männern. Dafür gibt es mehrere Gründe: Mädchen und Frauen hätten eine größere Neigung zur Schriftlichkeit als Jungen und Männer. "Frauen schreiben die schöneren Briefe. Und sie schreiben die längeren SMS", sagte Höflich. Gleichzeitig nutzen viele Frauen die SMS, weil sie Distanz schafft: Eine Studie hat laut Höflich zum Beispiel gezeigt, dass geschiedene Frauen mit ihren Ex-Männern den nötigen Kontakt lieber auf die SMS beschränken, als mit ihnen zu telefonieren. Denn wer die SMS nutzt, muss nicht mehr sagen als das, was er schreibt. "Beim Telefonieren hingegen könnte es den Männern gelingen, mit den Frauen ins Gespräch zu kommen."
Auch wenn die SMS eine Erfolgsgeschichte ist, sieht Höflich in der Handy-Kurznachricht keine revolutionäre Erfindung. Schon im 18. Jahrhundert hätten sich junge Menschen aus vornehmen Häusern zusammengefunden und dann kleine, beschriebene Zettelchen ausgetauscht. "Der Unterschied ist, dass die dann irgendwann nach Hause gegangen sind und die Sache war vorüber." Heute sei man stets von Kommunikationsmitteln und Medien umgeben. Und so berge die Simserei auch ein gewisses Risiko: Wer sich beständig – etwa via SMS – über alles Mögliche austauscht, laufe Gefahr, sich schon bald nichts mehr zu sagen zu haben. (Sven Appel, dpa, Jürgen Kuri) / (jk/c't)
Hier OFF TOPIC mal ein Beispiel, was sich aus einem NEBENPRODUKT entwickeln kann:
QUELLE: http://www.heise.de/newsticker/meldung/100153
Die Karriere einer seltsamen Idee: 15 Jahre SMS
Es ist immer wieder überraschend, welchen Weg technische Neuerungen nehmen: Im Dezember 1992 schickten britische Entwickler des Telekommunikationsriesen Vodafone einem Kollegen zu Testzwecken von einem PC aus die erste Nachricht per SMS aufs Handy. Vom heute bekannten Erfolg des Short Message Service – wobei die über ihn verbreiteten Kurznachrichten der Einfachheit halber bald schon selbst einfach nur SMS genannt wurden – wagten selbst kühne Zeitgenossen nicht zu träumen. Für die Carrier und Mobilfunknetzbetreiber stellte der SMS das Nebenprodukt einer technischen Lösung zur Signalisierung dar: SMS-Nachrichten werden über einen Signalisierungskanal im GSM-Netzes verschickt, der eigentlich dazu dient, Gespräche aufzubauen und zu halten und andere technische Steuerungsinformationen auszutauschen.
Mittlerweile ist die SMS nicht mehr aus den Handy-Netzen wegzudenken, der Begriff "simsen" für "eine SMS versenden" hat es sogar in den Duden geschafft. Kulturpessimisten ließ die SMS schon den Untergang der Schreib- und Sprachkultur beklagen – vor allem wegen des um sich greifenden Abkürzungsfimmels, der er auch in E-Mails und Usenet-Foren lange Zeit grassierte und der bei der SMS und ihrer Beschränkung auf 160 Zeichen pro Nachricht platzsparend ausführlichere Ergüsse ermöglichte. "Mit dem Daumen die Tastatur zu malträtieren – das war doch eine seltsame Idee", meint jedenfalls Professor Joachim Höflich von der Universität Erfurt in einem Gespräch mit dem dpa-Themendienst. "Heute sprechen wir von einer Daumenkultur. Das war damals nicht vorhersehbar", so der Kommunikationswissenschaftler.
Nach der ersten SMS-Übung in Großbritannien dauerte es noch einige Jahre, bis die Kurznachricht auch vom Kunden gesendet und empfangen werden konnte. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit startete auf der CeBIT im Jahr 1994 der Dienst, der bei DeTeMobil "D1-Alpha" hieß. Selbst c't tat sich 1994 ein wenig schwer, den Lesern zu erklären, wie eine Kurznachricht auf dem Handy funktioniert: "Über den Short Message Service (SMS) lassen sich in Zukunft im D1- und D2-Netz Nachrichten bis zu einer Länge von 160 Zeichen absetzen. Als Endgerät ist dazu kein Notebook erforderlich, da die Nachrichten direkt im Display des Mobiltelefons erscheinen." Noch 2002 umschrieb man die SMS als "persönliches Handy-Telegramm". Was damals Ingenieure ins Staunen versetzte, weiß heute fast jedes Kind.
Dem Branchenverband Bitkom in Berlin zufolge verschickt – statistisch gesehen – jeder Deutsche heute 350 SMS pro Jahr. Dabei geht es nicht mehr nur um schnelle Verabredungen. Mittlerweile sind zum Beispiel auch das Einchecken am Flughafen oder der Kauf eines Parkscheins per SMS möglich. Hauptsächlich werden SMS laut Joachim Höflich immer noch von Jugendlichen verschickt. "Für die ist das ein Weg an den Eltern vorbei." Und so werden die meisten SMS von zu Hause aus versandt – aus dem Kinderzimmer heraus und von neugierigen Vätern und Müttern uneinsehbar.
Der Erfolg der SMS begründet sich nach Ansicht des Kommunikationswissenschaftlers Höflich zum Teil auf einen Widerspruch: "Die SMS schafft Nähe und Distanz zugleich." Auf der einen Seite sei der Nutzer stets erreichbar, andererseits müsse er nicht sofort antworten. "Die SMS ist nicht aufdringlich – das Handy dagegen geht uns auf den Geist."
Die SMS ist bei Frauen beliebter als bei Männern. Dafür gibt es mehrere Gründe: Mädchen und Frauen hätten eine größere Neigung zur Schriftlichkeit als Jungen und Männer. "Frauen schreiben die schöneren Briefe. Und sie schreiben die längeren SMS", sagte Höflich. Gleichzeitig nutzen viele Frauen die SMS, weil sie Distanz schafft: Eine Studie hat laut Höflich zum Beispiel gezeigt, dass geschiedene Frauen mit ihren Ex-Männern den nötigen Kontakt lieber auf die SMS beschränken, als mit ihnen zu telefonieren. Denn wer die SMS nutzt, muss nicht mehr sagen als das, was er schreibt. "Beim Telefonieren hingegen könnte es den Männern gelingen, mit den Frauen ins Gespräch zu kommen."
Auch wenn die SMS eine Erfolgsgeschichte ist, sieht Höflich in der Handy-Kurznachricht keine revolutionäre Erfindung. Schon im 18. Jahrhundert hätten sich junge Menschen aus vornehmen Häusern zusammengefunden und dann kleine, beschriebene Zettelchen ausgetauscht. "Der Unterschied ist, dass die dann irgendwann nach Hause gegangen sind und die Sache war vorüber." Heute sei man stets von Kommunikationsmitteln und Medien umgeben. Und so berge die Simserei auch ein gewisses Risiko: Wer sich beständig – etwa via SMS – über alles Mögliche austauscht, laufe Gefahr, sich schon bald nichts mehr zu sagen zu haben. (Sven Appel, dpa, Jürgen Kuri) / (jk/c't)
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.488 von Feivel65 am 07.12.07 08:05:03Stimmt. 
Ich bin selbst Mediziner und wie wichtig die Möglichkeit der 3D-Darstellung ist, sieht man nicht zuletzt an 3D-Ultraschall bzw. MRT-/CT-Rekonstruktionen. Ganz zu schweigen von der normalen Home-Anwendung (TV, internet) und natürlich der große gaming-Sektor, wenn die Technologie mal schnell genug ist.
Ich hab schon das Gefühl, das Zecotek eine ganz große Nummer ist und hoffe, dass die Kiste nicht sooo bald von GE oder Philips oder wem auch immer weggeschnäppchent wird.
Meine Meinung: Potentieller Tenbagger!
Ich bin selbst Mediziner und wie wichtig die Möglichkeit der 3D-Darstellung ist, sieht man nicht zuletzt an 3D-Ultraschall bzw. MRT-/CT-Rekonstruktionen. Ganz zu schweigen von der normalen Home-Anwendung (TV, internet) und natürlich der große gaming-Sektor, wenn die Technologie mal schnell genug ist.
Ich hab schon das Gefühl, das Zecotek eine ganz große Nummer ist und hoffe, dass die Kiste nicht sooo bald von GE oder Philips oder wem auch immer weggeschnäppchent wird.
Meine Meinung: Potentieller Tenbagger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.048 von medimmune am 07.12.07 00:21:29Ja, ich habe auch "Bauklötze" gestaunt, was da alles machbar ist. Die ZDF-Seite zum Zukunftspreis mit den einzelnen Videos zu den jeweiligen Projekten ist wirklich sehr interessant.
Auch positiv finde ich, dass durch die neuen Innovationen z.B. die Rechner (PCs) noch leistungsfähiger gemacht werden können und beim derzeitigen Stand noch nicht Schluss ist. Wir Endanwender werden davon auch profitieren. Auch im Hinblick auf die benötigte Rechenleistung bei 3D-Grafik ist das sehr wertvoll.
Auch positiv finde ich, dass durch die neuen Innovationen z.B. die Rechner (PCs) noch leistungsfähiger gemacht werden können und beim derzeitigen Stand noch nicht Schluss ist. Wir Endanwender werden davon auch profitieren. Auch im Hinblick auf die benötigte Rechenleistung bei 3D-Grafik ist das sehr wertvoll.
Hallo Feivel,
danke für das gute Research. Habe die gesamte Sendung zum Zukunftspreis heute abend im ZDF gesehen. War sehr interessant.
danke für das gute Research. Habe die gesamte Sendung zum Zukunftspreis heute abend im ZDF gesehen. War sehr interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.578 von Sebastian777 am 06.12.07 23:23:49Das zeigt, wie bedeutend diese Technologie ist. Und ZECOTEK ist auch hier aktiv und ich kann mir vorstellen, dass ZT auch hier eine ziemlich gute Technologie abliefert. Die anderen Technologien sind ja in der Fachwelt in aller Munde und wurden bereits von renommierten Instituten geordert. Das sagt meiner Meinung schon viel über die Qualität aus.
Ich habe selten so ein interessantes Unternehmen wie ZECOTEK gesehen. Ich bin gespannt wie es in 2-3 Jahren aussieht.
Ich habe selten so ein interessantes Unternehmen wie ZECOTEK gesehen. Ich bin gespannt wie es in 2-3 Jahren aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.368 von Feivel65 am 06.12.07 23:04:36Hat wirklich gewonnen...
Hab´s gerad nochmal in den Tagesthemen gesehen.
Sebastian777
Hab´s gerad nochmal in den Tagesthemen gesehen.
Sebastian777
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