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    Fannie Mae (Seite 762)

    eröffnet am 11.07.08 16:23:04 von
    neuester Beitrag 24.01.24 12:25:58 von
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      schrieb am 12.02.11 14:07:29
      Beitrag Nr. 12.857 ()
      News Fannie and Freddie Forever.... link 12-Feb-11 01:57 am Hedge Fund mananger sees it clear as day:

      http://finance.fortune.cnn.com/2011/02/1...
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 23:32:35
      Beitrag Nr. 12.856 ()
      gerade jamie dimon muß das sagen.einer der größten gauner der finanzbranche.das ist an heuchlerei nicht zu überbieten.sei es drum.hier ist die rede von-wollen und könnten-und demzufolge nichts sicher.ganz so einfach dürfte das mit dem abwickeln dann doch nicht sein.die politischen lager sind sich auch nicht einig wie und was hier passieren soll um die giganten des hypothekenmarktes zu reformieren.der zock geht also weiter und das mit ungewissem ausgang.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 23:24:36
      Beitrag Nr. 12.855 ()
      Ein eigenes Heim – das war der Traum der meisten Amerikaner. Und die Regierungen taten alles, damit er wahr wird. Ein wichtiges Vehikel dabei waren die Hausfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Bis die große Immobilienblase platzte und das Duo vom Staat gerettet werden musste. Nun hat die Regierung erklärt, was aus dem Milliardengrab werden könnte.

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      von Nils Rüdel

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      Zur Zwangsversteigerung stehendes Haus in Florida: Katastrophe mit Ansage. Quelle: dapdLupe

      Zur Zwangsversteigerung stehendes Haus in Florida: Katastrophe mit Ansage. Quelle: dapd

      DÜSSELDORF/WASHINGTON. Die Katastrophe kam mit Ansage. Eine „Gemeinschaft von Eigentümern in Amerika“ wolle er schaffen, rief US-Präsident George W. Bush im Dezember 2003 aus. „Wir wollen, dass mehr Leute ein Haus besitzen“, denn das sei in „nationalem Interesse“. Bushs Versprechen an seine Landsleute, ob reich oder arm: „Wenn du ein Haus besitzt, hast du einen wesentlichen Anteil an der Zukunft unseres Landes“.

      Das war Bushs Interpretation des Amerikanischen Traums, der fünf Jahre später zum Alptraum werden sollte. Die „Gemeinschaft von Eigentümern“ wurde zur Gemeinschaft von Notdürftigen, nachdem die riesige Immobilienblase geplatzt war und Amerika und den Rest der Welt in eine tiefe Krise stürzte.

      Am heutigen Freitag rückt die Katastrophe, die mit dem Wunsch nach dem eigenen Haus begann, wieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Regierung von Barack Obama hat ihre Reformpläne für den 10,6 Billionen Dollar schweren Häusermarkt vorgelegt. Die Kernbotschaft ist simpel: weniger Staat.

      Im Zentrum stehen dabei die schwer angeschlagenen Hausfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Die Institute mit den lustigen Namen mussten 2008 vom Steuerzahler gerettet werden, mit bis heute mehr als 150 Milliarden Dollar. Die Rolle der staatlichen Institute soll nach den Vorschlägen der Regierung nun Schritt für Schritt schrumpfen.

      Steuerzahler und Politiker sind verärgert über die größte Rettungsaktion der Finanzkrise, und der Druck ist groß, dass sich an der misslichen Lage endlich etwas ändert. Mit Geithners „White Paper“ liegt der Ball nun im Spielfeld des Kongresses. Es wird der Beginn einer Debatte sein, in der auch die Rolle des Staates als Anstifter von Hauskrediten auf dem Prüfstand steht. „Wir beginnen jetzt mit dem Reformprozess, aber wir werden verantwortungsvoll und vorsichtig vorgehen“, sagte der Finanzminister am Freitag.

      Fannie und Freddie waren für die Regierungen neben vielen neuen Gesetzen stets ein wichtiges Vehikel, um den Amerikanischen Traum wahr werden zu lassen. Aufgabe der von der Politik gegründeten, aber privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen war und ist es, Amerikaner zu Hausbesitzern zu machen: Fannie und Freddie kaufen Hypotheken auf, die andere Banken vergeben haben, verschnüren sie zu Wertpapieren und verkaufen sie an Investoren weiter. So haben die Banken die Kredite aus ihrer Bilanz und können neue Kredite vergeben.

      Fannie und Freddie garantieren aber auch die Hypotheken anderer – derzeit stehen sie für neun von zehn aller Häuserkredite gerade. Der Vorteil: Das Duo genießt eine implizite Staatsgarantie. Im Zweifel wird der Steuerzahler beispringen, und er hat es ja auch bereits getan.

      Die beiden Hypothekenfinanzierer waren vor allem deshalb in den Abgrund geraten, weil sowohl George W. Bush als auch Vorgänger Bill Clinton dazu drängten, verstärkt Kredite auch für zahlungsschwache Kunden zu ermöglichen. Fannie und Freddie mussten immer höhere Risken eingehen, bis schließlich nach einem Preissturz die Blase platzte und die Institute nicht mehr wussten, wie sie ihre Verbindlichkeiten bezahlen sollten.

      Nun also will die Politik die Fehler wiedergutmachen und gleichzeitig für mehr Wettbewerb auf dem Hypothekenmarkt sorgen. Der Streit darüber dürfte sich hinziehen, denn der Markt liegt weiterhin am Boden – und die Positionen der Politiker weit auseinander. Während die Republikaner tendenziell mehr privates Kapital und private Hypothekenbanken in den Markt locken wollen, beharren die Demokraten auf staatlicher Unterstützung für bezahlbare Eigenheime.

      Geithners Papier, das zum Gesamtpaket der Großreform des Finanzsektors vom vergangenen Juli zählt, gibt nun mehrere Möglichkeiten vor.

      So könnten die USA ihre Garantie-Zusagen für Fannie und Freddie drastisch zurückfahren und nur noch als letzter Retter in der Not bereitstehen. Ein weiterer Vorschlag: Die Obergrenze für Kredite, die Fannie und Freddie aufkaufen dürfen, könnte gesenkt werden. Außerdem könnten die beiden mehr Geld dafür verlangen, dass sie für andere Kredite bürgen. Damit sollen es private Konkurrenten leichter haben.

      All das ist nicht unproblematisch, für Kreditnehmer wie auch die ganze Immobilienbranche. Experten fürchten, dass jede Beschränkung für Fannie und Freddie zu höheren Hypothekenkosten führen könnte. Ganz zu schweigen von der Stabilität des Systems, die auch durch die Existenz großer Hypothekenbanken nicht gesichert wäre: „Die Idee, dass Privatisierung den Verlust von Steuergeldern begrenzt, deckt sich nicht mit der Wirklichkeit“, sagte Lawrence Yun, Chefökonom des Maklerverbands National Assiciation of Realtors zu Bloomberg. „Sie können wetten, dass wir auch solche Banken am Ende retten müssen“.

      Eine Auflage haben Fannie und Freddie jedenfalls bereits verpasst bekommen. Das Volumen der garantierten Kredite hat jedes Jahr um zehn Prozent zu sinken, auf irgendwann 250 Milliarden Dollar. Das kann dauern: Ende 2010 hatte das Duo zusammen sagenhafte 1,5 Billionen Dollar in den Büchern.

      Das Geithner-Papier enthält allerdings auch eine radikale Idee: Fannie und Freddie könnten ganz abgeschafft werden. Die Abwicklung des Duos – eine Abwicklung des Amerikanischen Traums. Das staatlich-private Mischmodell zur Immobilienfinanzierung sei „tot“, sagte denn auch ein Regierungssprecher am Freitag.

      Einer wäre ganz bestimmt nicht traurig: Jamie Dimon, Chef der privaten Großbank JP Morgan Chase. Er hatte Fannie und Freddie einmal als „die größten Katastrophen aller Zeiten“ bezeichnet. Sie seien die Hauptschuldigen der Finanzkrise, „ein Unfall, der so geschehen musste“.

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      Avatar
      schrieb am 11.02.11 22:14:39
      Beitrag Nr. 12.854 ()
      EPS (Gewinn je Aktie): EPS bedeutet den Gewinn je Aktie für die kommenden 12 Monate. FNMA hat einen vorhergesagten Gewinn von $-8,57. pro Aktie. VectorVest ermittelt diesen Wert aus einer Kombination der bisherigen Gewinnentwicklung mit traditionellen Gewinnprognosen des Fiskal-uInformationen zu Umsatz / Marktkapitalisierung

      Umsatz: FNMA hat einen Jahresumsatz von 126.422.000.000
      Umsatzwachstum : Umsatzwachstum ist das prozentuale Umsatzwachstum in den vergangenen 12 Monaten. FNMA hat ein Umsatzwachstum von 296,00% pro Jahr. Das ist hervorragend. Das Umsatzwachstum wird wöchentlich für jede Aktie aktualisiert. Es ist oft nützlich, das Umsatzwachstum mit dem Gewinnwachstum zu vergleichen, um operative Einblicke in ein Unternehmen zu erhalten.
      Umsatz pro Aktie (SPS): FNMA hat einen Jahresumsatz von $112,94 pro Aktie. SPS kann als Bewertungsmaßstab beim Vergleich von Aktien derselben Industrie-Gruppe verwendet werden.nd / oder Kalenderjahrs.
      Aus …ADVFN FNMA-VectorVest Aktienanlyse

      Silverjohn Salinas Ecuador
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 20:49:10
      Beitrag Nr. 12.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.948 von Schilddruese am 11.02.11 18:36:11fakt ist aber auch,daß demnächst wieder ein gerücht gestreut werden kann
      was die teile exorbitant steigen lassen könnte.ich bin hier relativ stark
      investiert und habe die hoffnung noch nicht aufgegeben,daß hier noch was passiert.dem staat kann doch nicht daran gelegen sein das die dinger einbrechen wo er hier so extrem involviert ist.oder verstehe ich da was falsch?für den heutigen tag
      hat expertchen aber erstmal vieles richtig gemacht.

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      Avatar
      schrieb am 11.02.11 18:45:35
      Beitrag Nr. 12.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.972 von Expertchen007 am 11.02.11 18:39:32;)

      ja sonst ist man ja gleich wieder ein pusher / basher :)

      jedenfalls bin ich mit meiner tradingposi heute mit gewinn raus, mein long posi bleibt im depot - so einfach ist das und wenn ich damit in 7 jahren meinen keller tapeziere ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 18:39:32
      Beitrag Nr. 12.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.948 von Schilddruese am 11.02.11 18:36:11:laugh:...sehr diplomatisch gelöst
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 18:36:11
      Beitrag Nr. 12.850 ()
      meine persönliche meinung:

      1. fakt ist dass die dinger nix mehr wert sind (macht aber nix)

      2. fakt ist dass die dinger die nächsten sieben jahre weiter gezockt werden können :)

      3. fakt ist dass demnächst zahlen von F&F kommen die (so hoffe ich) gut ausfallen werden

      => imo gehts hier bald kräftig hoch

      (kann auch runtergehen, insofern keine kauf- oder verkaufsempfehlung)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 18:31:35
      Beitrag Nr. 12.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.886 von Schilddruese am 11.02.11 18:27:56nein nicht Genta..aber auch Biotech, allerdings nix gegen Genta als Zock ( jetzt aber bloss nicht ) - war mein bester OTC Wert in 2 Jahren..aber immer hart gewesen ( knapp 70 mal gezockt )...mittlerweile lass ich aber auch die Finger weg...das isr nicht Börse sondern Betrug. ( Frag mich aber nicht was ich an der OTC auch schon versetzt habe )

      Hier sieht es irgendwie unsicher aus gerade....seltsam jetzt wieder...oder liegt es einfach daran das nun die Glattstellungen seitens US erfolgen zum Wochenende...
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 18:27:56
      Beitrag Nr. 12.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.804 von Expertchen007 am 11.02.11 18:16:18du wirst doch wohl nicht in genta investiert gewesen sein :confused::confused: sowas machen leute mit feinem fingerspitzengefühl auch nicht :D
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