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    Panoramic Resources (Seite 134)

    eröffnet am 22.08.08 16:15:34 von
    neuester Beitrag 15.04.24 19:36:14 von
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      schrieb am 26.06.13 21:33:15
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.925.979 von OleBayern am 26.06.13 14:39:05Hallo OleBayern, Du bleibst bei PAN, ich würde am Liebsten in der Adria bleiben. Nur so zum Spaß.
      Ich könnte fast meinen A... drauf verwetten, dass wir noch die 10.000 bei Ni und die 0,10.. bei PAN sehen werden. Ich weiß nur nicht wie schnell der Zug dann nach oben fährt. Mein Näschen sagt mir, dass es eine rasante Bergfahrt werden wird. Auch bei Gold.
      Wenn ich mir vorstelle in welchen Größenordnungen Short-Positionen glattgestellt werden müssen (nach so einem Kursverfall wie ihn z.B. Gold hinlegt oder der XAU und wie er immernoch prognostiziert wird). Junge, Junge da kommt was ganz Dickes am Ende. Und wenn ich dann weiter denke, wieviele Milliarden die FED alleine in den letzten Monaten Papier "geliefert" hat. Die EZB macht auch nichts anderes. Und die Japse sowieso nicht. Das gibt mit Sicherheit einen Riesen-Finanz-Crash. Da werden uns die Banken nur so um die Ohren fliegen mit ihrem Schweinskram von Anleihen und Derivaten "auf was weiß ich für einen Sch...". Die großen Versicherer und Kassen sitzen ja mit ihren prall gefüllten Rentenversprechungs-Säcken geradezu auf einem Pulverfass. Aktien dürfen die nicht, Minen gleich garnicht. Also Staatsschrott, von den Ober-Schuldenmachern hoch sieben. Die zahlen den Käse doch niemals zurück. Und langsam scheint es jetzt auch loszugehen: die Itaker haben sich -wieder mal- verzockt. Die Portugiesen brauchen mehr Geld. Die Zyprioten gehen regelmässig bei der EZB wegen Frisch-Scheinen anklopfen. Von den Griechen hört und sieht man gar nix mehr. Die Spanier haben ihre Pleite-Sparkassen einstweilen mit EZB-Geld versorgt. Und langsam kommen auch solche wie die Schweden aus ihrem Versteck und wollen etwas "langsamer" sparen. Auf gut deutsch, die sind auch am Ende. Und der Bevölkerung ist das Thema eh alles sch...egal.
      Wenn unsere Jungs in Down Under ihren Job gut erledigen werden wir hoffentlich am Ende diejenigen sein, deren Geduld belohnt wird. Oder man schmeißt heute sofort alles Hab und Gut in Gold und verlässt sich darauf, dass die 5000 Jahre alte Geschichte des Metalles von ein paar hundert Mafiosis in den Banken und Regierungen nicht weggewischt werden kann.
      Gruß oldmik
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 14:39:05
      Beitrag Nr. 578 ()
      Hallo Leute, nach einigen Jahren Pause will ich mal wieder aktiv werden mit dem "Geschreibe". Ein sehr guter Beitrag von oldmik. dem stimme ich 100 % zu. Man bedenke , Sally - nein Panoramic - hat auch für´s letzte Jahr eine , wenn auch klein Dividende gezahlt. Bedenkt mal: MK derzeit läppische rund 54 Mio AU$, Dividendenausschüttung rund 2,5 Mio AU$. Die produzieren da unten fleißig weiter , und der Verfall des AU$ kommt Denen noch zu Gute.Ich glaube nicht an die 0,10 €/Share. Ich denke die Bodenbildung +/- 1 Cent ist erreicht.Die Konjunktur wir demnächst auch in Amerika zumindest ein wenig wieder anspringen.Und dann erleben wir einen Boom der Rohstoffe , es sei denn China bricht zusammen - glaube ich aber auch nicht - die haben so viel Cash wie kein Anderer - und schon aus politischer Angst möglicher Unruhen gibt´s da keine größere Wirtschaftskrise. wie oldmik treffend beschreibt . da laufen die großen Fonds in der Welt umher , verbreiten Unsicherheit , besch.... die Kleinanleger und verdienen hintenrum Unsummen an Geld. Ich kenne einen alten Hasen 85 Jahre alt , mit allem Wasser gewaschen , der sagt mir immer: Es gibt kein Geld mehr - nur noch "Banknoten". Und was mit Banknoten passieren kann haben wir in den letzten hundert Jahren mehrfach erleben können. Und es wird wieder so kommen - da bin ich mir sicher. Also bleiben nur die Werte wie z.B. Gold oder Rohstoffe , ausgesuchte Aktien, übrig als Anlage und Besicherung. Ich bleibe bei Panoramic weiter voll dran , kaufe immer ab und zu weiter - ich glaub einfach an die Bude. Die Ernte wird üppig ausfallen in 3 - 5 Jahren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 10:50:44
      Beitrag Nr. 577 ()
      Hallo Leute, viele Grüße aus Kroatien/Adria an alle Investierten und Dabeigebliebenen.
      Seit ein paar Tagen fließt endlich wieder Geld und ich hab gleichmal Ausschau gehalten. Wie yyz schon schrieb, mit fundamental hat die Situation gar nichts mehr zu tun. Die Frage ist nur: Welche Mining-Company hält das durch? Ich glaube auch an unsere Lady, also werde ich den nächsten Schub des Nickel Richtung 10.000 zum Nachkauf nutzen. Ich hatte vor Wochen schon mal geschrieben, wenn die Minen bis auf das endgültige Tief geprügelt sind, wird unsere Lady vielleicht für 0,10 zu haben sein. Wenn sie das dann auch noch überlebt kann man kein besseres Schnäppchen machen. Und mit den Goldprojekten hab ich so meine eigene Sicht. Der Goldpreis ist jetzt am Kosten-Limit der durchschnittlichen Produktion angekommen. Ab jetzt leben bis auf wenige Ausnahmen (Goldcorp) die meisten von der Substanz oder machen zu. Gleichzeitig ist der physische Goldmarkt leer. Was tonnenweise bewegt wird, ist auf Papier gedrucktes Goldversprechen, das niemals eingelöst werden kann. Wenn diese Papier-Blase platzt, dann weiß ich nicht, was physisches Gold kosten soll. Das heißt für klug operierende Miners (was ich von unsrer Truppe in Aussi-Land auch denke), sauber und effektiv die künftige Goldproduktion vorbereiten, nichts überhasten und schon gar keine voreiligen Ressourcen-Schätzungen rausgeben. Da läuft draussen eine Mafia (sog. Bullion-Banken und Short-Großinvestoren) rum, die verdienen soviel Money, dass es eigentlich garnicht mehr geht. Aber diese Billionen müssen ja mal irgendwohin. Und der Schluss daraus: in billig gemachtes Gold, so es welches zu kaufen gibt, ansonsten in den preislich zu Boden geknüppelten Goldproduzenten, der wenn er überlebt hat, eine Art Monopolstellung im zukünftigen Markt haben wird. Mit der Konsequenz: Kurssteigerung, Gewinnsteigerung .... Eigentlich alles frei nach Marx und dessen Analyse zum frei beweglichen Kapital, so man den gelesen hat (ohne Kommunist zu sein).
      Gruß oldmik
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 13:47:55
      Beitrag Nr. 576 ()
      bei den aktuellen Gold-Prognosen können sie die neuen Projekte wohl erstmal ad acta legen, der Markt macht es jedenfalls und der hat ja bekanntlich immer recht...oder?

      bleibt also die Hoffnung auf eine Erholung des Nickel-Preises (was noch dauern könnte) und einem weiter schwachen AUD (was sehr wahrscheinlich ist) und die Frage, ob es bei 20 Acent endlich einem Boden gibt (was ich ehrlich gesagt, schon bei 25 cent glaubte).

      Mag der Kurs für die kurzfristigen Aussichten gerechtfertigt sein, mit fundamentaler Bewertung hat das aber rein garnichts mehr zu tun.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 17:13:20
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.875.667 von mickefett am 19.06.13 10:23:37Hallo zusammen,

      Panoramic Ressources ist einer der wenigen Nickelförderer, der in Deutschland noch einigermaßen liquide gehandelt wird.

      (Die großen Bergbauriesen Rio Tinto und Xstrata zähle ich einmal nicht als "Nickelförderer".)

      Wer auf einen weltweiten Konjunkturaufschwung setzt, der kann gut eine Wette in Industriemetalle wie Nickel investieren.
      Für die Aktie von Panoramic Ressources wurden 2007/8 mehr als 3 € bezahlt, im Oktober 2010 in seinem High noch über 2€.

      Heute sind es weniger als 0,2€, also gerade einmal 8% des Preises von 2010!
      Das Unternehmen fördert in diesem Quartal eine "schwarze Null" und solange der Nickelpreis nicht wieder deutlich steigt, sind auch Verluste für das Unternehmen möglich. Ein Anstieg des Nickelpreises jedoch könnte die Aktie wieder zu alten Höchstsänden treiben. Ich bin heute eingesteigen. Als das Unternehmen noch "Sally Malay" hieß, hatte ich schon einmal Glück mit diesem heißen Eisen, es war so ziemlich die einzige Aktie, mit der ich innerhalb eines Jahres 200% Gewinn machte! Vielleicht wiederholt sich die Geschichte wieder.

      Gruß

      Niebecker

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      Avatar
      schrieb am 19.06.13 10:23:37
      Beitrag Nr. 574 ()
      Nicht shorten! J.P. Morgan sieht möglichen Einstiegszeitpunkt bei Minenaktien


      Autor: Björn Junker
      | 18.06.2013, 14:42 | 545 Aufrufe | 0 | druckversion

      Die Aktien des Bergbausektors sind so dermaßen unter die Räder gekommen, dass es jetzt an der Zeit ist, über einen Wiedereinstieg nachzudenken. Das jedenfalls meinen die Analysten von J.P. Morgan Cazenove.





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      Die Investmentbank hat ihre Bewertung des Minensektors von „untergewichten” auf „neutral” angehoben und drängt die Anleger, Bergbauaktien nicht zu shorten, hieß es in einem Bericht des Wall Street Journal vom Montag.

      In Bezug auf den Sektor, der allein 2013 schon 20% an Wert verloren hat, nannten die Analysten von J.P. Morgan gleich mehrere Gründe für ihren Sinneswandel. Dazu zählt, dass die Minenfirmen nun auch im Vergleich zu den Metallpreisen zu niedrig bewertet seien, so die Bank. Denn letztere würden aktuell doppelt so hoch notieren wie im vierten Quartal 2008.

      Zudem seien die Kosten zwar immer noch ungünstig hoch und die Kapitaldisziplin weiterhin ein Problem, so die Analysten weiter, doch würden die Minenfirmen nun beginnen, ihre Kosten aggressiv zu senken. Darüber hinaus könnte die Rendite aus den freien Cashflows 2014 wieder positiv sein. Das sehen die Experten von J.P. Morgan zwar skeptisch, glauben aber, dass der Markt dies dem Sektor zumindest eine gewisse Zeit günstig auslegen könnte.

      Wie die Analysten weiter ausführen, sind zudem die Bewertungen im Minensektor wieder attraktiver. Das relative Verhältnis von Markt- zu Buchwert liege wieder auf den Tiefs von 2009. Darüber hinaus, so J.P. Morgan weiter, habe der Dollar-Index jüngst gedreht und die Lücke zu den Metallpreisen geschlossen. Sollte der Dollar-Index nicht eine Rallye hinlegen, könnten die Minenfirmen zumindest kurzfristig einen Aufschwung erleben.

      Die Experten weisen zudem darauf hin, dass das Volumen der chinesischen Rohstoffimporte seinen Tiefstand scheinbar erreicht habe, was auf eine moderate Nachfrageerholung bei den Metallen hindeute. Auch die Verkäufe von Bergbauausrüstung seien zuletzt wieder leicht gestiegen. Als letztes weist die Investmentbank darauf hin, dass die Rohstofflagerbestände in China von ihren jüngsten Hochs zurückgekommen seien.

      Besonders positiv sehen die Analysten von J.P. Morgan die Aussichten des Bergbauriesen Rio Tinto (WKN 852147) auf Grund der Disziplin des Konzerns beim Einsatz von Kapital und der „attraktiven” Dividendenrendite von 4%. Auch Glencore Xstrata (WKN A1JAGV) gefällt den Experten da die mögliche langfristige Verbesserung des freien Cashflows am Markt nicht ausreichen wahrgenommen werde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 20:33:28
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.796.879 von ruhe7 am 06.06.13 10:12:51Hallo PAN-Freunde, ich steh voll unter Stress,Auftragslage endlich wieder okay, deswegen nur Grüße und keine Meinung zur Zeit. Ich lese aber immer nach, was ihr so macht. Bis bald, wenn Stress weg und Geld im Kasten.
      Gruß oldmik
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 11:30:59
      Beitrag Nr. 572 ()
      Du könntest mit Deiner Einschätzung zum Q-Ergebnis richtig liegen, den positiven Währungseffekt gibt es ja erst seit wenigen Tagen. Ich tippe aber eher auf ein "helles" rot. ;)
      Bin gespannt, wann sich das Management offiziell zum Gold-Thema äußert.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 10:12:51
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.513 von yyz am 03.06.13 11:32:26Zu Deinen guten Gedanken gibts vielleicht eine relativierende
      Ergänzung im Artikel 5.6. auf goldseiten.de "Indien will Gold-
      importe eindämmen". Unter dem Absatz Industriemetalle.
      Ich glaube halt, dass dieses Qu. tief rot wird, oder sieht das
      jemand anders. Energiekosten sind z.B. US $ relevant. LbGr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 09:04:49
      Beitrag Nr. 570 ()
      kommt es jetzt zur Gegenbewegung?
      PAN bleibt im fallenden Gesamtmarkt stabil.

      Ein Grund sollte der AUD/USD sein, der Verfall des AUD in den letzten 2 Wochen bedeutet schlicht, dass sie jetzt satte 1000 AUD mehr pro Tonne NI erlösen, während die Kosten weitestgehend nicht in USD anfallen. Wenn sich der NI-Preis auf aktuellem Niveau fängt, muss es in dieser Konstellation zu einer profitablen NI-Produktion reichen. Ein weitere interessanter, schon im vorherigen Post genannter Aspekt, sind die strategischen NI-Käufe der Chinesen - als sie es 2009 gemacht haben, sind die Metallpreise einige Monate später wieder deutlich gestiegen.

      Auf der HP übrigens ein interessanter Report von Patersons von letzter Woche: nach Gesprächen mi dem Management hat man wohl die Überzeugung gewonnen, dass bei anhaltender Unsicherheit über die weitere Goldpreis-Entwicklung (und damit der Finanzierung), die Projekte erstmal nicht vorangetrieben werden. Darauf haben sie die drohende KE aus ihren Bewertungsmodellen herausgenommen, was die Bewertung von 34 cent auf 61 cent fast verdoppelt hat.
      Die AUD/USD-Sensitivität von PAN berechnen sie mit 40 A$-cent bei 10% Kursverfall des A$ und die haben wir in den letzten Wochen gesehen. Ich glaube, die Währungsseite erweist sich jetzt als Rettungsanker für PAN, zumal der A$/U$-Chart z. Zt. nur eine Richtung kennt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Markt hier schon eine Zinssenkung in AUS vorwegnimmt, von der ich glaube, dass sie auch kommen wird.
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