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    Morgan Stanley - das nächste Opfer? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.08 05:51:03 von
    neuester Beitrag 19.09.08 12:27:35 von
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      schrieb am 18.09.08 05:51:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Morgan Stanley - das nächste Opfer?

      Mittwoch, 17. September 2008

      Geht das Banken- und Brokersterben in den USA weiter? Bankensektor crasht. Panikverkäufe bei Morgan Stanley. Kurssturz bei Goldman Sachs.[/b ]

      Morgan Stanley wird als potentieller nächster Kandidat an der Wall Street "gehandelt". Aktie heute in der Spitze fast 40% im Minus.

      Noch heute morgen zeigte sich die Mainstream Presse hocherfreut über die "Zahlen" der Investmentbank. So schreibt die FAZ heute unter dem Titel:

      Kurzfristige Chancen für Aktie von Morgan Stanley

      "Recht erfreut äußerten sich Analysten über die Quartalszahlen, die die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley am Dienstag kurz nach der Pleite des Konkurrenten Lehman Brothers vorlegte. „Überraschend gut“, „solide“, „besser als erwartet“ lauten die Urteile der Analysten."

      Der Kursverlauf von heute spricht dagegen eine andere Sprache:



      Kursverlust allein heute in der Spitze fast 40%



      Kurssturz bei Goldman Sachs

      Die langlaufenden Verbindlichkeiten von Morgan Stanley wurden vom Kreditversicherungsmarkt praktisch als "Junk" eingestuft. Nicht viel besser ergeht es derzeit den Schulden von Goldman Sachs, einer Investment Bank, die bisher über allem Zweifel erhaben schien.

      Reuters von 19:00:

      The cost of protecting the debt of Morgan Stanley and Goldman Sachs with credit default swaps rose on Wednesday as shares of the two investment banks fell.

      Five-year credit default swaps on Morgan Stanley rose by 40 basis points to 796 basis points, or $796,000 a year to protect $10 million of debt, while Goldman's swaps rose by 16 basis points to 462 basis points, according to data from CMA DataVision.

      As of late Tuesday, Morgan Stanley's credit default swaps were trading as though it were rated deep into junk territory at "B2," according to data from Moody's Investors Service's credit strategy group. That is 10 steps below its actual rating of "A1."

      Goldman's swaps were rating as though it were rated "Ba3," a junk level that is nine steps below its actual rating of "Aa3," Moody's added.

      http://www.mmnews.de/index.php/200809171081/MM-News/Morgan-S…




      Avatar
      schrieb am 18.09.08 05:56:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Banken: Sensationen, Fusionen, Schuldzuweisungen

      Mittwoch, 17. September 2008

      Ereignisse überschlagen sich: Morgan Stanley und Wachovia wollen fusionieren. Washington M. "verauktioniert" sich selbst. GB: HBOS und Lloyds TSB fusionieren. Morgan & Goldman: Shortseller haben Bankencrash verursacht.



      Wie von der Wall Steet zu hören ist, wollen Morgan Stanley und Wachovia fusionieren. Das meldet CNBC und beruft sich auf die New York Times. Unterdessen hat man auch schon den Hauptschuldigen gefunden, welche für die schwachen Bankenkurse verantwortlich sind: Die Shortseller.

      Das melden die Chefs von Goldman Sachs und Morgan Stanley. Sie sehen die Leerverkäufer als Ursache für den Bankencrash und machen die Aufhebung des Leerverkaufverbots, welches vorübergehend an der Wall Street in Kraft war, verantwortlich für den Ausverkauf bei den Bankaktien.

      Die Frage, ob sich Anleger vielleicht aufgrund von Befürchtungen über die Zukunft der Kreditinstitute getrennt hätten, wurde nicht beantwortet.



      BBC meldet: HBOS und Lloyds TSB fusionieren.

      Washington Mutual "verkauft" sich selbst, ist aus New York zu hören. Washington "verauktioniert" sich selbst. Die Frage ist nur, ob einer bietet, munkelt man an der Wall Street. Washington M. will sich nach Angaben der New York Times JP Morgan, HSBC und Wells Fargo zum Kauf anbieten. Die Auktion soll Goldman Sachs durchführen. Die Angebots-Aktion soll schon vor einigen Tagen begonnen haben. Ob die avisierten Adressaten interessiert sind, bleibt im Dunkeln.

      http://www.mmnews.de/index.php/200809171084/MM-News/Banken-S…
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 06:02:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Investoren misstrauen Morgan Stanley

      Donnerstag, 18. September 2008 02:48

      Die US-Investmentbank Morgan Stanley ist von der Finanzkrise offenbar bislang nicht so stark betroffen wie befürchtet.

      - Das Institut zog am Dienstagabend nach Börsenschluss die Vorlage seiner Quartalszahlen vor und überraschte damit nach den Hiobsbotschaften der vergangenen Tage die Märkte positiv. Die Aktie des US-Investmentriesen verlor aber zeitweise über 40 Prozent an Wert, weil die verunsicherten Anleger trotz guter Quartalszahlen eine Schieflage des Instituts fürchten.
      Bei der neben Goldman Sachs einzig verbliebenen unabhängigen amerikanischen Investmentbank ging der Quartalsgewinn zwar zurück, jedoch nicht so stark wie erwartet. Den Quartalszahlen zufolge ging der Gewinn von Morgan Stanley aus dem laufenden Geschäft um drei Prozent auf 1,43 Mrd. Dollar (eine Mrd. Euro) zurück.

      Wegen der Verschärfung der Finanzkrise fragten sich Analysten, ob Investmentbanken jetzt nicht besser mit Geschäftsbanken zusammengehen sollten. Einem Bericht des Fernsehsenders CNBC zufolge prüft Morgan Stanley bereits einen Zusammenschluss mit einer anderen Bank. Fusionsgespräche würden derzeit jedoch nicht geführt, berichtete CNBC unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen auf seiner Internetseite.
      Laut Informationen der "New York Times" erwägt jedoch die US-Bank Wachovia eine Fusion mit Morgan Stanley. Demnach hätten Vertreter von Wachovia bei Morgan-Stanley-Chef John Mack telefonisch Interesse bekundet. Der Zeitung zufolge handelt sich um einleitende Gespräche.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 06:04:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 06:05:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bilanz des Tages

      Mittwoch, 17. September 2008
      http://www.mmnews.de/index.php/200809171083/MM-News/Bilanz-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.mmnews.de/index.php/200809171083/MM-News/Bilanz-d…

      Dow - 450, S&P - 52, Nasdaq -109, DAX unter 5800, Gold + 11 Prozent. Gold mit größtem Tagesgewinn in der Geschichte. Ex-EZB-Chefvolkswirt Issing zur Krise: Vergleichbares seit 1929 nicht erlebt.


      Boeing, IBM, American Express, JPM, Morgan größte Verlierer. Dow und S&P : Größter prozentualer Wochenvererlust seit Juli 2002. Nasdaq: Größter Tagesverlsut sein 9/11. Banken Crash: Morgan, Goldman und andere großen Player mit Panikverkäufen.

      Otmar Issing in einem Interview mit Bloomberg am 17.9.2008:

      Seit 1929 haben wir Vergleichbares nicht erlebt. Von einer schnellen Normalisierung kann keine Rede sein. Das Ausmaß der Krise ist viel größer, als sich das jemand vorstellen konnte.

      Niemand weiß, welche Zeitbomben hier noch ungeschärft herumliegen. Kaum schöpft man Hoffnung, da platzt wieder eine Bombe und reisst Jahrhunderte alte Institute mit sich.

      Das systemische Risiko ist das Schlimmste, was passieren kann. Aber Moral Hazard ist nicht unter Kontrolle. Aber wenn es wirklich die Gefahr einer systemischen Krise gibt, dann muss man die Kröte schlucken.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in den Zustand der 30iger zurückfallen. Die Gefahr ist die eines Credit Crunches. Aber diese Gefahr zeichnet sich im Euroraum nicht ab. Da bin optimistisch.

      Die Aufsichtsbehörden - was ich nie verstehen konnte - haben versagt. Als ich das erste Mal von Subprime gehört habe, haben die Kollegen nur mit dem Kopf geschüttelt. Dass das nicht gut gehen konnte, das musste jeder wissen.
      Was ich selbst nicht geglaubt habe, ist, in welchem riesigem Ausmaße diese Produkte verkauft wurde.

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      Avatar
      schrieb am 18.09.08 07:11:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.160.990 von eula am 18.09.08 06:05:24Wenn der so besonnene Issing das sagt, ist Feuer unter dem Dach.

      Die Folgen für die Realwirtschaft sind bereits zu spüren.

      Jetzt werden erstmal reihenweise Fonds geschlossen, da helfen die Beruhigungspillen der Fondmanager nichts mehr.

      Die Banken werden ihre Angestellten massenweise auf die Straße werfen, hoffentlich die Besserverdienenden zuerst.
      Bei Fonds das Gleiche.

      Credit crunch ist ja bereits, sonst würden nicht reihenweise
      Großbanken den Bach runter schwimmen.

      Der nächste amerikanische Präsident ist nicht zu beneiden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 07:18:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Citic Bank in talks with Morgan Stanley: report

      HONG KONG (MarketWatch) -- Morgan Stanley is holding talks over a possible merger with Chinese bank Citic, according to a media report.

      No agreement is certain with Morgan Stanley and it wasn't likely one would be finalized Wednesday in the U.S., CNBC reported on its Website, citing unnamed sources in the U.S. and China.
      Citic does not have direct experience in running a large investment bank, but does own the largest brokerage in China.
      Shares of Citic were down 12.5% in Hong Kong trading Thursday.

      12:50 p.m.
      Citic Bank in talks with Morgan Stanley: report
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 10:50:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Morgan Stanley Loses Hedge-Fund Clients as Stock Tumbles 42%

      By Saijel Kishan and Katherine Burton
      Enlarge Image/Details

      Sept. 18 (Bloomberg) -- Morgan Stanley is losing hedge-fund clients who are concerned that a record drop in the New York- based investment bank's stock threatens its finances, investors and industry executives said.

      Hedge funds that account for less than 10 percent of Morgan Stanley's prime-brokerage balances this week withdrew their money or told the firm they planned to, according to a person with direct knowledge of the matter. The loss of all hedge-fund accounts wouldn't materially affect the company's access to reserves, said the person, who asked not to be identified because the information is confidential.

      Deutsche Bank AG, Citigroup Inc., Credit Suisse Group AG and JPMorgan Chase & Co. are picking up Morgan Stanley's clients after Lehman Brothers Holdings Inc. went bankrupt earlier this week. Lehman won't return ``billions'' of frozen prime-brokerage assets ``in the short term,'' said PricewaterhouseCoopers, administrator for the Lehman bankruptcy. Morgan Stanley has declined 42 percent in New York trading since Sept. 12.

      ``Hedge funds tend to look at counterparty risk as they would an equity investment,'' said Adam Sussman, director of research at TABB Group LLC, a New York-based adviser to financial-services companies. ``If they'd bet against the stock, they'd also be likely to minimize their exposure to their prime brokerage and trading over-the-counter derivatives with them.''

      The client defections came before the New York Times reported that Morgan Stanley is weighing a merger with Wachovia Corp. or several other banks.

      Prime brokers provide hedge funds and other clients with services such as stock lending and clearing trades. Morgan Stanley's prime-brokerage assets are a minimal amount of the bank's $180 billion of liquidity, said Mark Lake, a Morgan Stanley spokesman.

      Record Results

      ``Despite the recent market volatility, we are confident that Morgan Stanley will maintain an industry leading prime- brokerage franchise,'' he said.

      Morgan Stanley said Sept. 17 its prime brokerage reported record results. The bank and Goldman Sachs Group Inc. are the biggest prime brokers, according to a Tabb Group report in May.

      Officials for Frankfurt-based Deutsche Bank, JPMorgan in New York, Zurich-based Credit Suisse and Citigroup in New York declined to comment.

      Global banks' prime brokerages may generate about $11.5 billion in revenue from hedge funds this year, up 15 percent from 2006, the consulting firm said.

      GLG Partners Inc., the London-based hedge fund that oversees $24 billion, said Sept. 16 that some ``residual'' trades with Lehman didn't clear before it filed for bankruptcy. GLG said it had used Lehman as one of its prime brokers.

      Hedge funds are private, largely unregulated pools of capital whose managers can buy or sell any assets, bet on falling as well as rising asset prices and participate substantially in profits from money invested.

      To contact the reporters on this story: Saijel Kishan in New York at skishan@bloomberg.net; Katherine Burton in New York at kburton@bloomberg.net;
      Last Updated: September 17, 2008 19:06 EDT
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 12:09:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Morgan Stanley macht Spekulanten für Kursverfall verantwortlich

      New York - Die US-Investmentbank Morgan Stanley videos nachrichten macht kurzfristig orientierte Spekulanten für den Kurseinbruch ihrer Aktien verantwortlich. "Wir stecken mitten in einem Markt, der von Angst und Gerüchten geprägt ist", erklärte Vorstandschef John Mack in einem in der Nacht zu Donnerstag bekanntgewordenen internen Schreiben. "Investoren, die mit ungedeckten Leerverkäufen auf Kursverluste setzen, treiben derzeit unsere Aktien herunter." Solche so genannte Short Seller verkaufen mehr Aktien als sie besitzen. Sie hoffen dabei darauf, dass sie sich später zu niedrigeren Preisen eindecken können, wenn sie das Geschäft dann tatsächlich abschließen.

      Die US-Börsenaufsicht SEC kündigte an, die Regeln für Spekulanten wie etwa Hedgefonds zu verschärfen, um Missbräuche zu verhindern. Ab Donnerstag müssen Verkäufer und Broker unter anderem mit dem Abwicklungstermin - drei Tage nach der Kaufvereinbarung - die verkauften Aktien tatsächlich vorlegen. Ansonsten drohen Strafen. "Die neuen Regeln machen sehr deutlich, dass die SEC null Toleranz für den Missbrauch von Leerverkäufen hat", sagte Aufsichtschef Christopher Cox.

      Wegen Befürchtungen, nach dem Kollaps des Rivalen Lehman Brothers videos nachrichten könne auch Morgan Stanley vor ernsten Problemen stehen, waren deren Aktien am Mittwoch um 24 Prozent eingebrochen. Die Papiere der anderen verbliebenen US-Investmentbank,Goldman Sachs videos nachrichten, stürzten um 14 Prozent ab. Beide Institute hatten zuvor allerdings mit ihren Quartalsergebnissen die Erwartungen von Analysten übertroffen. Ein Goldman-Sprecher betonte daher, dass es keine fundamentalen Gründe für den Kursverfall gebe. "Völlig irrationale Ängste" von Investoren seien vielmehr ausschlaggebend.

      "Stoppt den Wahnsinn", lautet der Titel einer Analystenstudie der Schweizer Großbank UBS zu den jüngsten Kursverlusten in den USA. Die US-Börsen sackten am Mittwoch wegen Ängsten vor weiteren Hiobsbotschaften aus der Finanzbranche so stark ab wie seit den Anschlägen vom 11. September nicht mehr. Morgan Stanley und Goldman hätten eine starke Kapital- und Liquiditätsposition, erklärten die UBS-Experten. Zudem hätten beide ihre Risikopapiere deutlich reduziert und die Refinanzierung über Monate gesichert. Es gehe letztlich um das richtige Risikomanagement, betonte die Schweizer Großbank. Eine erzwungene Fusion mit einer größeren Bank sei nicht die geeignete Lösung. Morgan Stanley hat kürzlich Finanzkreisen zufolge unter anderem mit der US-Bank Wachovi videos nachrichten über einen Zusammenschluss gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 19:07:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      MS 12,6 - 41% !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 19:07:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      11,70
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 21:25:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      wahnsinn.....
      wer war dabei heute????

      glückwunsch und gruss
      alisa
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 10:26:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      wow.
      Avatar
      schrieb am 19.09.08 12:27:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      :cool::cool:


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