Intercard, Gute Zahlen aus dem Schwarzwald (Seite 75)
eröffnet am 02.09.10 17:16:07 von
neuester Beitrag 01.05.24 08:03:24 von
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Neuer Höchstkurs: 3,75 € !
Intercard notiert heute bei 3,68 € (Geld 3,68/ Brief 3,80). Das ist Höchstkurs der letzten 3 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.362 von paulmc am 02.04.11 16:15:28Kurs/Ziel/Stopp: 3,35/5,50/2,35 €
Da bin ich doch mal dabei. 3,60 und 3,677
Da bin ich doch mal dabei. 3,60 und 3,677
Euro am Sonntag
Aktie der Woche
Auf dem Sprung
Intercard arbeitet an großen Kooperationen. Der Spezialist für Abrechnungssysteme steht vor einem Gewinnschub
von Georg Pröbstl
Ehlebracht: bis zu 150 Prozent Plus seit Empfehlung 2008. Integralis: 200 Prozent Gewinn ebenfalls seit 2008. SNP Schneider: 400 Prozent Plus seit Besprechung als Value-Wert der Woche vor zwei Jahren. Infolge des Kursanstiegs hat sich auch der Börsenwert dieser Titel vervielfacht. Waren das vor zwei Jahren noch winzige Werte, die nur Small-Cap-Experten kannten, so tauchen sie inzwischen bei vielen Anlegern auf dem Radar auf. Ein Wert, dem ich eine ähnlich markante Entwicklung zutraue, ist Intercard.
Das Unternehmen aus Villingen-Schwenningen ist auf die Entwicklung von bargeldlosen Abrechnungssystemen spezialisiert und fokussierte sich bisher auf elektronische Ausweise für Universitäten. Mit den Karten kann man etwa Kopierer oder Drucker bargeldlos nutzen. Seit einiger Zeit zählt zu den Funktionen auch diejenige als Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr. In ihrer Nische haben die Schwarzwälder in Deutschland einen Marktanteil von 80 Prozent und zählen etwa 160 Universitäten und Studentenwerke mit rund einer Million Nutzer als Kunden. Da die Universitäten nicht einfach so den Anbieter wechseln, sondern dem System treu bleiben, laufen die Geschäfte bei Intercard stabil. Auch in der Rezession wurden konstante Gewinne um 0,25 Euro je Aktie erzielt. 2010 gab es bei einem Umsatz von neun Millionen Euro sogar einen Ergebnissprung auf 0,31 Euro je Aktie.
Jetzt steht Intercard vor einem größeren Schub. „Wir arbeiten an Kooperationen mit großen Herstellern von Kopierern“, erklärt mir Firmenchef Gerson Riesle. Das sind Anbieter wie Xerox, Ricoh oder Canon. Über diesen Weg will der Manager die Abrechnungssysteme auch bei Industrieunternehmen an den Mann bringen. Die Kooperationen bieten Skaleneffekte. „2012 peilen wir eine Gewinnspanne vor Steuern von zehn Prozent an“, sagt Riesle. 2010 waren es rund 5,5 Prozent. Beim angestrebten Umsatzwachstum 2011 und 2012 von jeweils etwa zehn Prozent dürfte sich der Gewinn dann locker verdoppeln. Schon 2012 halte ich ein Ergebnis von 0,55 Euro je Aktie für realistisch. 6er-KGV und stabile Geschäfte – die Aktie ist ein Schnäppchen. Zugleich ist sie auch ein Small Cap. Deshalb nur mit Limit kaufen.
Quick-Check
ISIN: DE000A0JC0V8
Gewinn je Aktie 2011e: 0,35 €
Gewinn je Aktie 2012e: 0,55 €
KGV 2012e: 6,1
Dividende/Rendite 2010e: –
EK* je Aktie/EK-Quote: 2,69 €/ 54,6 %
Kurs-Buchwert-Verhältnis KBV: 1,2
Kurs/Ziel/Stopp: 3,35/5,50/2,35 €
Fazit: Kooperationen versprechen einen Gewinnsprung. Nur mit Limit!
Aktie der Woche
Auf dem Sprung
Intercard arbeitet an großen Kooperationen. Der Spezialist für Abrechnungssysteme steht vor einem Gewinnschub
von Georg Pröbstl
Ehlebracht: bis zu 150 Prozent Plus seit Empfehlung 2008. Integralis: 200 Prozent Gewinn ebenfalls seit 2008. SNP Schneider: 400 Prozent Plus seit Besprechung als Value-Wert der Woche vor zwei Jahren. Infolge des Kursanstiegs hat sich auch der Börsenwert dieser Titel vervielfacht. Waren das vor zwei Jahren noch winzige Werte, die nur Small-Cap-Experten kannten, so tauchen sie inzwischen bei vielen Anlegern auf dem Radar auf. Ein Wert, dem ich eine ähnlich markante Entwicklung zutraue, ist Intercard.
Das Unternehmen aus Villingen-Schwenningen ist auf die Entwicklung von bargeldlosen Abrechnungssystemen spezialisiert und fokussierte sich bisher auf elektronische Ausweise für Universitäten. Mit den Karten kann man etwa Kopierer oder Drucker bargeldlos nutzen. Seit einiger Zeit zählt zu den Funktionen auch diejenige als Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr. In ihrer Nische haben die Schwarzwälder in Deutschland einen Marktanteil von 80 Prozent und zählen etwa 160 Universitäten und Studentenwerke mit rund einer Million Nutzer als Kunden. Da die Universitäten nicht einfach so den Anbieter wechseln, sondern dem System treu bleiben, laufen die Geschäfte bei Intercard stabil. Auch in der Rezession wurden konstante Gewinne um 0,25 Euro je Aktie erzielt. 2010 gab es bei einem Umsatz von neun Millionen Euro sogar einen Ergebnissprung auf 0,31 Euro je Aktie.
Jetzt steht Intercard vor einem größeren Schub. „Wir arbeiten an Kooperationen mit großen Herstellern von Kopierern“, erklärt mir Firmenchef Gerson Riesle. Das sind Anbieter wie Xerox, Ricoh oder Canon. Über diesen Weg will der Manager die Abrechnungssysteme auch bei Industrieunternehmen an den Mann bringen. Die Kooperationen bieten Skaleneffekte. „2012 peilen wir eine Gewinnspanne vor Steuern von zehn Prozent an“, sagt Riesle. 2010 waren es rund 5,5 Prozent. Beim angestrebten Umsatzwachstum 2011 und 2012 von jeweils etwa zehn Prozent dürfte sich der Gewinn dann locker verdoppeln. Schon 2012 halte ich ein Ergebnis von 0,55 Euro je Aktie für realistisch. 6er-KGV und stabile Geschäfte – die Aktie ist ein Schnäppchen. Zugleich ist sie auch ein Small Cap. Deshalb nur mit Limit kaufen.
Quick-Check
ISIN: DE000A0JC0V8
Gewinn je Aktie 2011e: 0,35 €
Gewinn je Aktie 2012e: 0,55 €
KGV 2012e: 6,1
Dividende/Rendite 2010e: –
EK* je Aktie/EK-Quote: 2,69 €/ 54,6 %
Kurs-Buchwert-Verhältnis KBV: 1,2
Kurs/Ziel/Stopp: 3,35/5,50/2,35 €
Fazit: Kooperationen versprechen einen Gewinnsprung. Nur mit Limit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.207.674 von nikittka am 15.03.11 14:19:08Heute 15% plus und endlich mal ein paar Umsätze.
Freu mich auf die HV
Dueker
Freu mich auf die HV
Dueker
Die Zahlen für 2010 sind da.
Der Umsatz ist um 13% auf über 9Mio € gestiegen.
Das EBT ist um 31 % auf 553.000 € gestiegen.
Das Ergebnis/Aktie ist von 0,24 € auf 0,31 € gestiegen.
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung hält weiter an.
Hervorragende Zahlen für 2010 mit positivem Ausblick für 2011 !
Der Umsatz ist um 13% auf über 9Mio € gestiegen.
Das EBT ist um 31 % auf 553.000 € gestiegen.
Das Ergebnis/Aktie ist von 0,24 € auf 0,31 € gestiegen.
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung hält weiter an.
Hervorragende Zahlen für 2010 mit positivem Ausblick für 2011 !
Intercard ist ein Unternehmen, dass der Finanzkrise widerstanden hat.
Ich habe mir die Zahlen der letzten 3 Jahre (lt.Comdirect) betrachtet und meine Schätzung für 2010 erstellt:
a) Gewinn/Aktie
2007 0 ct
2008 23 ct
2009 24 ct Steigerung auch in diesem von der Krise betroffenen Jahr
2010 34 ct (eigene Schätzung)
b) Eigenkapitalquote
2007 47,4%
2008 49,1%
2009 51,2%
2010 54,0% (eigene Schätzung)
c) Mitarbeiterzahl
2007 48
2008 51
2009 53 (Personalaufbau im schwierigen Jahr 2009)
2010 57 (eigene Schätzung)
Wir haben es bei Intercard mit einem Geschäftsmodell zu tun, dass auch in Wirtschaftskrisen Zuwächse aufweist und m.E. in 2010 überproportionale Zuwächse generiert (siehe Zahlen des Halbjahresberichts 2010).
Auch für 2011 rechne ich mit kräftigen Steigerungsraten.
Weiteren Aufschluss verspreche ich mir von den Geschäftszahlen 2010.
Das einzige Manko sehe ich darin, dass nur wenige Aktien an der Börse gehandelt werden. Das liegt vornehmlich daran, dass der Hauptaktionär DeTeBe über 46,68 % der Aktien verfügt und die Vorstände insgesamt weitere 42% besitzen. Demnach liegt der Streubesitz bei etwas über 11 %. Heute wurde ein Kurs von 3,30 € gestellt. Das liegt nahe am Höchstkurs der letzten 2 Jahre von 3,40 €. Der Tiefstkurs in diesem Zeitraum war 1,65 €.
Auf der anderen Seite halte ich es für ein sehr gutes Zeichen, dass zur Zeit bei diesen Kursen wenig Umsätze stattfinden. Denn das spricht dafür, dass der Hauptaktionär DeTeBe die Aktie für aussichtsreich erachtet. Denn sonst würde er sicherlich als Verkäufer bei diesen Kursen in Erscheinung treten. Schaut man die Zahlen auf der Website von DeTeBe an, so kann man erkennen, dass DeTeBe zwar in den letzten Monaten Plan-Optik-Aktien (die auch einen kräftigen Kursanstieg erzielten) verkauft hat, bei Intercard hat sich aber der Anteil nicht verändert.
Ich habe mir die Zahlen der letzten 3 Jahre (lt.Comdirect) betrachtet und meine Schätzung für 2010 erstellt:
a) Gewinn/Aktie
2007 0 ct
2008 23 ct
2009 24 ct Steigerung auch in diesem von der Krise betroffenen Jahr
2010 34 ct (eigene Schätzung)
b) Eigenkapitalquote
2007 47,4%
2008 49,1%
2009 51,2%
2010 54,0% (eigene Schätzung)
c) Mitarbeiterzahl
2007 48
2008 51
2009 53 (Personalaufbau im schwierigen Jahr 2009)
2010 57 (eigene Schätzung)
Wir haben es bei Intercard mit einem Geschäftsmodell zu tun, dass auch in Wirtschaftskrisen Zuwächse aufweist und m.E. in 2010 überproportionale Zuwächse generiert (siehe Zahlen des Halbjahresberichts 2010).
Auch für 2011 rechne ich mit kräftigen Steigerungsraten.
Weiteren Aufschluss verspreche ich mir von den Geschäftszahlen 2010.
Das einzige Manko sehe ich darin, dass nur wenige Aktien an der Börse gehandelt werden. Das liegt vornehmlich daran, dass der Hauptaktionär DeTeBe über 46,68 % der Aktien verfügt und die Vorstände insgesamt weitere 42% besitzen. Demnach liegt der Streubesitz bei etwas über 11 %. Heute wurde ein Kurs von 3,30 € gestellt. Das liegt nahe am Höchstkurs der letzten 2 Jahre von 3,40 €. Der Tiefstkurs in diesem Zeitraum war 1,65 €.
Auf der anderen Seite halte ich es für ein sehr gutes Zeichen, dass zur Zeit bei diesen Kursen wenig Umsätze stattfinden. Denn das spricht dafür, dass der Hauptaktionär DeTeBe die Aktie für aussichtsreich erachtet. Denn sonst würde er sicherlich als Verkäufer bei diesen Kursen in Erscheinung treten. Schaut man die Zahlen auf der Website von DeTeBe an, so kann man erkennen, dass DeTeBe zwar in den letzten Monaten Plan-Optik-Aktien (die auch einen kräftigen Kursanstieg erzielten) verkauft hat, bei Intercard hat sich aber der Anteil nicht verändert.
Laut Halbjahresbericht konnte man von einem erfolgreichem Jahr 2010 ausgehen. So hatte sich der Umsatz von 3,42Mio € auf 4 Mio € erhöht (ca.17%) und das EBT von 68.000 € auf 200.000 € erhöht (ca. + 190%).
Jetzt kann man darüberhinaus ganz aktuell auf der Website von Intercard lesen:
a) Die mehrheitliche Beteiligung Intrakey GmbH hat nach vorläufigen Zahlen das Spitzenergebnis von 2008 im abgelaufenen Geschäftsjahr noch übertreffen können. (Eigene Anmerkung: 2008 wurde ein EBT von 296.000 € erzielt.)
b) Zu Intercard selbst: Ohne den vorläufigen Zahlen vorgreifen zu wollen, lässt sich erneut ein starkes Schlussquartal bilanzieren.
Fasst man diese Fakten zusammen, so müsste sich bei Intercard für 2010 ein deutlich besseres Ergebnis als für 2009 ergeben.
Lag 2009 der Gewinn/Aktie bei 0,24 €, gehe ich für 2010 von einem wesentlich höheren Gewinn/Aktie aus. Meines Erachtens müsste sich damit ein KGV von unter 10 ergeben.
Jetzt kann man darüberhinaus ganz aktuell auf der Website von Intercard lesen:
a) Die mehrheitliche Beteiligung Intrakey GmbH hat nach vorläufigen Zahlen das Spitzenergebnis von 2008 im abgelaufenen Geschäftsjahr noch übertreffen können. (Eigene Anmerkung: 2008 wurde ein EBT von 296.000 € erzielt.)
b) Zu Intercard selbst: Ohne den vorläufigen Zahlen vorgreifen zu wollen, lässt sich erneut ein starkes Schlussquartal bilanzieren.
Fasst man diese Fakten zusammen, so müsste sich bei Intercard für 2010 ein deutlich besseres Ergebnis als für 2009 ergeben.
Lag 2009 der Gewinn/Aktie bei 0,24 €, gehe ich für 2010 von einem wesentlich höheren Gewinn/Aktie aus. Meines Erachtens müsste sich damit ein KGV von unter 10 ergeben.
In denletzten Tagen mal wieder Umsätze und steigende Kurse.
Hugin-News: InterCard AG Informationssysteme
02.09.2010 - 11:45
InterCard AG Informationssysteme: Starkes Wachstum im ersten Halbjahr 2010
InterCard AG Informationssysteme / InterCard AG Informationssysteme: Starkes Wachstum im ersten Halbjahr 2010 verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme ist erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Halbjahr 2010 konnten sämtliche relevanten Kennziffern deutlich verbessert werden. Der Umsatz beläuft sich im Konzern auf 4,0 Mio. EUR (Vj. 3,42), das EBT (nach internationaler Rechnungslegung - IFRS) beträgt 200 TEUR (Vj. 68). Weitergehende Informationen sind aus dem Halbjahresbericht ersichtlich, der unter www.intercard.org zum Download bereit steht.
Zu dem Ergebnis hat eine gute Mischung aus neuen Installationen, unter anderem in Koblenz, Trier und Wilhelmshaven, sowie Migrationsprojekten auf den neuen DESFire-Standard bei Bestandskunden beigetragen. Positiv ist das e-Ticket-Projekt angelaufen, bei dem die technologische Führerschaft InterCards durch die Auswahl als exklusiver Partner beim bundeweit ersten Projekt für die Zusammenführung des eTickets (elektronischer Fahrschein) mit dem Elektronischen Studierendenausweis unterstrichen wird. Derzeit werden an einer großen Hochschule in Nordrhein - Westfalen die Funktionen des Elektronischen Studierendenausweises mit dem elektronischen Fahrschein kombiniert.
Das Tochterunternehmen Intrakey technologies GmbH hat im Berichtszeitraum den größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte akquiriert. Intrakey stattet den Neubau des Biomedizinischen Forschungszentrums der Universität Gießen mit modernster Technologie aus. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 0,5 Mio. EUR, die Installation ist bereits angelaufen und wird überwiegend im 2. Halbjahr umsatzwirksam. Mit dem Auftrag stößt Intrakey in eine neue Größenordnung der Projekte vor. Generell hat sich das Investitionsklima im Bereich Zutritt&Zeiterfassung spürbar verbessert, so dass aus heutiger Sicht bei der Intrakey technologies GmbH eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr und ein Gewinnbeitrag erwartet werden.
IR-Kontakt:
Manfred Bösinger, CFO InterCard AG Informationssysteme Marienstraße 10 78054 Villingen-Schwenningen Tel.: 07720 / 9945-60 Fax.: 07720 / 9945-10
Über InterCard AG Informationssysteme:
Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften InterCard GmbH Kartensysteme und Intrakey technologies GmbH (Dresden) Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 850.000 Menschen nutzen die Multifunktionskarte "UniCard","TeamCard" oder ClinicCard" von InterCard als elektronischen Ausweis, virtuelle Geldbörse und einer großen Anzahl weiterer Funktionen im täglichen Gebrauch.
02.09.2010 - 11:45
InterCard AG Informationssysteme: Starkes Wachstum im ersten Halbjahr 2010
InterCard AG Informationssysteme / InterCard AG Informationssysteme: Starkes Wachstum im ersten Halbjahr 2010 verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme ist erfolgreich in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Halbjahr 2010 konnten sämtliche relevanten Kennziffern deutlich verbessert werden. Der Umsatz beläuft sich im Konzern auf 4,0 Mio. EUR (Vj. 3,42), das EBT (nach internationaler Rechnungslegung - IFRS) beträgt 200 TEUR (Vj. 68). Weitergehende Informationen sind aus dem Halbjahresbericht ersichtlich, der unter www.intercard.org zum Download bereit steht.
Zu dem Ergebnis hat eine gute Mischung aus neuen Installationen, unter anderem in Koblenz, Trier und Wilhelmshaven, sowie Migrationsprojekten auf den neuen DESFire-Standard bei Bestandskunden beigetragen. Positiv ist das e-Ticket-Projekt angelaufen, bei dem die technologische Führerschaft InterCards durch die Auswahl als exklusiver Partner beim bundeweit ersten Projekt für die Zusammenführung des eTickets (elektronischer Fahrschein) mit dem Elektronischen Studierendenausweis unterstrichen wird. Derzeit werden an einer großen Hochschule in Nordrhein - Westfalen die Funktionen des Elektronischen Studierendenausweises mit dem elektronischen Fahrschein kombiniert.
Das Tochterunternehmen Intrakey technologies GmbH hat im Berichtszeitraum den größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte akquiriert. Intrakey stattet den Neubau des Biomedizinischen Forschungszentrums der Universität Gießen mit modernster Technologie aus. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 0,5 Mio. EUR, die Installation ist bereits angelaufen und wird überwiegend im 2. Halbjahr umsatzwirksam. Mit dem Auftrag stößt Intrakey in eine neue Größenordnung der Projekte vor. Generell hat sich das Investitionsklima im Bereich Zutritt&Zeiterfassung spürbar verbessert, so dass aus heutiger Sicht bei der Intrakey technologies GmbH eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr und ein Gewinnbeitrag erwartet werden.
IR-Kontakt:
Manfred Bösinger, CFO InterCard AG Informationssysteme Marienstraße 10 78054 Villingen-Schwenningen Tel.: 07720 / 9945-60 Fax.: 07720 / 9945-10
Über InterCard AG Informationssysteme:
Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften InterCard GmbH Kartensysteme und Intrakey technologies GmbH (Dresden) Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 850.000 Menschen nutzen die Multifunktionskarte "UniCard","TeamCard" oder ClinicCard" von InterCard als elektronischen Ausweis, virtuelle Geldbörse und einer großen Anzahl weiterer Funktionen im täglichen Gebrauch.
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