Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1696)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:01:44 von
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Mittwoch wird es wieder ernst: Fed-Zinsentscheid: Wird Powell die Märkte womöglich doch überraschen? 29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
22:27 Uhr · Redaktion dts |
22:24 Uhr · dpa-AFX |
20:05 Uhr · dpa-AFX |
Mittwoch wird es wieder ernst: Fed-Zinsentscheid: Wird Powell die Märkte womöglich doch überraschen?Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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uppps - sollte natürlich heinzconrad heißen - sorry 
ich glaub ich brauch jetzt erstmal einen Kaffee damit ich wach werde 
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Schönen guten Morgen,
ich glaub der Markt - @Tamakoschy - traut dem Deal noch nicht so recht. Auf jeden Fall verhaltene Reaktion von DAX & DOW. Aber was kümmert das uns bei unserem Anlagehorizont.
Auf jeden Fall: Brexit könnte glimpflich ausgehn, Türkei hat auch eingelenkt, der DAX scheint keine große Rezession in Deutschland kommen sehn.....irgendwie lösen sich letztendlich doch alle Probleme in Wohlgefallen auf und es zeigt sich als falsch, auf den Untergang zu spekulieren. Dann doch lieber stur mit b&h durch alle medialen Headlines.
@Statz
schau immer fasziniert in solche User-Profile wie Deines. Früher viel bei Daytrader unterwegs, dann 7 Jahre weg und plötzlich wieder ein Posting. Interessant - und darum ein herzliches Willkommen.
Deinen Fingerzeig Richtung Optionen kann ich verstehn, wobei da aber betont werden muss: wegen der notwendigen Sicherheit auf dem Konto hab ich keine Bedenken, dass da jetzt blutige Anfänger es der GmbH nachmachen könnten. Da fall sogar ich durchs Raster.
Fakt ist aber - in Zeiten wo man seitwärtslaufende Märkte erwartet (wie ich schon seit 1-2 Jahren - und bin eigentlich bestätigt worden) - da kann man sein passives Einkommen sowohl durch Dividenden als auch durch solche Optionsgeschäfte aufbessern. Für mich derzeit zwar noch kein akutes Thema, aber durchaus eine Überlegung für den Ruhestand. Mann will ja auch dann fit bleiben. werde die Sache aber nur erst nach einem Inhouse-Seminar mit DieGmbH angehen.
@Matador
also diese Eurofins sind mir im Moment doch einen Tick zu zapplig. Das Gute an der Sache ist: wenn die Prognosen stimmen und wir ein 20erKGV von 19-20 haben (lt. Marketscreener) dann ist der Wert auch nicht mehr überteuert.
@trustone
muss heinzerhard hier recht geben: diese Unidevice passt genauso wenig hierher wie eine Nestle in den Thread vom Kleinen Chef. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Für mich ist es sowieso immer ein KO-Kriterium, wenn ich weder beim Marketscreener, noch auf finanzen.net oder bei WO paar Standarddaten zu Umsatz, Gewinn usw. finden kann. Dann bin ich nämlich auf die Schätzungen von Hobbyanalysten angewiesen (wie es sie auch hier bei WO genügend gibt) und da wird je nach Interessenlage schon oft schöngerechnet und übertrieben. Muss also bei solchen Werten passen.
@Rastelly
fühl mich mit meinem Teilverkauf Altria pudelwohl - wenn`s jetzt wieder aufwärts geht bin ich dabei, umgekehrt ist man froh dass man nicht mit voller Posi südwärts läuft. Mal schaun was die nächsten Zahlen bringen - vor allem der Abschreibungsbedarf JUUL. Da spekuliert man ja über Summen von 4 bis 8 Mlrd. USD. Ist selbst für MO kein Pappenstiel.
Da das Thema Shortseller wieder mal mehr als aktuell ist - hier ein interessanter Artikel. Shortseller mal von ihrer "guten" Seite ??
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/shortsellerin-mal-…
Nestle mit soliden Zahlen. Ist aber letztens sehr gut gelaufen und das waren wohl gestern "sell on good news". Na ja, die Firmenkasse ist gut gefüllt, da mach ich mir keine Sorgen wegen Dividenden und Aktienrückkäufen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nestle-schuettet-weitere-Mill…
Unilever ebenfalls für mich überzeugend. Klar werden die prozentuellen Zuwächse bei den Konsumriesen immer kleiner - aber die Richtung stimmt allemal. Sind für mich beides gute Haltepositionen - bei einer deutlichen Marktschwäche könnte ich mir auch ein Aufstocken vorstellen. Sind ja eher defensive Werte mit welchen man auch schön duurch eine Baisse gehen könnte:
https://www.mydividends.de/news/unilever-bestaetigt-ausblick…
Meine DAX-Werte zeigen sich sehr robust; auch eine BPost oder Nova Scotia neulich mit relativer Stärke. Lahmarschig zeigen sich die Highflyer wie Appen, Opera usw. Geht aber unter in so einem Gesamtdepot. Ausgetauscht hab ich gestern die Salmones Camanchaca - da bleib ich lieber mit Bakkafrost, welche viel besser laufen. Ersatzwert ist Taylor Wimpey - hatte ich ja vor Monaten im Divantis-Blog entdeckt. Da die mittlerweile auch im GB-Thread thematisiert wurden, hab ich da einfach mal eine Position gekauft. Bessert meine 2020-Bilanz mit ca. 100€ auf - das Etappenziel von 6000€ Divi-Einnahmen nächstes Jahr sollte schon realistisch sein.
Guten Start in den Tag allerseits
Timburg
ich glaub der Markt - @Tamakoschy - traut dem Deal noch nicht so recht. Auf jeden Fall verhaltene Reaktion von DAX & DOW. Aber was kümmert das uns bei unserem Anlagehorizont.
Auf jeden Fall: Brexit könnte glimpflich ausgehn, Türkei hat auch eingelenkt, der DAX scheint keine große Rezession in Deutschland kommen sehn.....irgendwie lösen sich letztendlich doch alle Probleme in Wohlgefallen auf und es zeigt sich als falsch, auf den Untergang zu spekulieren. Dann doch lieber stur mit b&h durch alle medialen Headlines. @Statz
schau immer fasziniert in solche User-Profile wie Deines. Früher viel bei Daytrader unterwegs, dann 7 Jahre weg und plötzlich wieder ein Posting. Interessant - und darum ein herzliches Willkommen.
Deinen Fingerzeig Richtung Optionen kann ich verstehn, wobei da aber betont werden muss: wegen der notwendigen Sicherheit auf dem Konto hab ich keine Bedenken, dass da jetzt blutige Anfänger es der GmbH nachmachen könnten. Da fall sogar ich durchs Raster.Fakt ist aber - in Zeiten wo man seitwärtslaufende Märkte erwartet (wie ich schon seit 1-2 Jahren - und bin eigentlich bestätigt worden) - da kann man sein passives Einkommen sowohl durch Dividenden als auch durch solche Optionsgeschäfte aufbessern. Für mich derzeit zwar noch kein akutes Thema, aber durchaus eine Überlegung für den Ruhestand. Mann will ja auch dann fit bleiben. werde die Sache aber nur erst nach einem Inhouse-Seminar mit DieGmbH angehen.
@Matador
also diese Eurofins sind mir im Moment doch einen Tick zu zapplig. Das Gute an der Sache ist: wenn die Prognosen stimmen und wir ein 20erKGV von 19-20 haben (lt. Marketscreener) dann ist der Wert auch nicht mehr überteuert.
@trustone
muss heinzerhard hier recht geben: diese Unidevice passt genauso wenig hierher wie eine Nestle in den Thread vom Kleinen Chef. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Für mich ist es sowieso immer ein KO-Kriterium, wenn ich weder beim Marketscreener, noch auf finanzen.net oder bei WO paar Standarddaten zu Umsatz, Gewinn usw. finden kann. Dann bin ich nämlich auf die Schätzungen von Hobbyanalysten angewiesen (wie es sie auch hier bei WO genügend gibt) und da wird je nach Interessenlage schon oft schöngerechnet und übertrieben. Muss also bei solchen Werten passen.
@Rastelly
fühl mich mit meinem Teilverkauf Altria pudelwohl - wenn`s jetzt wieder aufwärts geht bin ich dabei, umgekehrt ist man froh dass man nicht mit voller Posi südwärts läuft. Mal schaun was die nächsten Zahlen bringen - vor allem der Abschreibungsbedarf JUUL. Da spekuliert man ja über Summen von 4 bis 8 Mlrd. USD. Ist selbst für MO kein Pappenstiel.
Da das Thema Shortseller wieder mal mehr als aktuell ist - hier ein interessanter Artikel. Shortseller mal von ihrer "guten" Seite ??
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/shortsellerin-mal-…
Nestle mit soliden Zahlen. Ist aber letztens sehr gut gelaufen und das waren wohl gestern "sell on good news". Na ja, die Firmenkasse ist gut gefüllt, da mach ich mir keine Sorgen wegen Dividenden und Aktienrückkäufen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Nestle-schuettet-weitere-Mill…
Unilever ebenfalls für mich überzeugend. Klar werden die prozentuellen Zuwächse bei den Konsumriesen immer kleiner - aber die Richtung stimmt allemal. Sind für mich beides gute Haltepositionen - bei einer deutlichen Marktschwäche könnte ich mir auch ein Aufstocken vorstellen. Sind ja eher defensive Werte mit welchen man auch schön duurch eine Baisse gehen könnte:
https://www.mydividends.de/news/unilever-bestaetigt-ausblick…
Meine DAX-Werte zeigen sich sehr robust; auch eine BPost oder Nova Scotia neulich mit relativer Stärke. Lahmarschig zeigen sich die Highflyer wie Appen, Opera usw. Geht aber unter in so einem Gesamtdepot. Ausgetauscht hab ich gestern die Salmones Camanchaca - da bleib ich lieber mit Bakkafrost, welche viel besser laufen. Ersatzwert ist Taylor Wimpey - hatte ich ja vor Monaten im Divantis-Blog entdeckt. Da die mittlerweile auch im GB-Thread thematisiert wurden, hab ich da einfach mal eine Position gekauft. Bessert meine 2020-Bilanz mit ca. 100€ auf - das Etappenziel von 6000€ Divi-Einnahmen nächstes Jahr sollte schon realistisch sein.
Guten Start in den Tag allerseits
Timburg
zum Thema Puts verkaufen:
Ich habe jetzt mal eine ganze Liste an potenziellen Kaufkandidaten durchgearbeitet um zu sehen, wo sich ein cash covered put besonders lohnen könnte. D.h. das sind alles Aktien, die ich zur Not kaufen würde, wenn ich den Strike-Preis treffe. Gleichzeitig schaue ich wo die Prämien meiner Meinung nach sehr hoch sind.
Hier mal drei Kandidaten:
- Idexx Laboratories
- Check Point Software
- Stryker
Bei allen dreien scheint es einen hohen "Versicherungsbedarf" am Markt zu geben.
Beispiel Idexx:
Verkauf Put (2019/11/15) mit Strike 250$ ist zu 1.70$ möglich.
Laut Black-Scholes ist der Put aber nur 0.75$ wert.
Laut meinem eigenen Modell ist der Put sogar nur 0.50$ wert.
Gibt es Meinungen dazu? Offenbar übersehe ich ja hier einen Faktor, den der Markt mit einrechnet, der in der historischen und in der implizierten Volatilität nicht abgebildet ist.
Ich habe jetzt mal eine ganze Liste an potenziellen Kaufkandidaten durchgearbeitet um zu sehen, wo sich ein cash covered put besonders lohnen könnte. D.h. das sind alles Aktien, die ich zur Not kaufen würde, wenn ich den Strike-Preis treffe. Gleichzeitig schaue ich wo die Prämien meiner Meinung nach sehr hoch sind.
Hier mal drei Kandidaten:
- Idexx Laboratories
- Check Point Software
- Stryker
Bei allen dreien scheint es einen hohen "Versicherungsbedarf" am Markt zu geben.
Beispiel Idexx:
Verkauf Put (2019/11/15) mit Strike 250$ ist zu 1.70$ möglich.
Laut Black-Scholes ist der Put aber nur 0.75$ wert.
Laut meinem eigenen Modell ist der Put sogar nur 0.50$ wert.
Gibt es Meinungen dazu? Offenbar übersehe ich ja hier einen Faktor, den der Markt mit einrechnet, der in der historischen und in der implizierten Volatilität nicht abgebildet ist.
@ Timburg und all,
War es bei Altria / MO ein Botton fishing ?
Der heutige Schlusskurs könnte die Wende bringen.
Wir haben den letzten Tiefpunkt vom Februar 2019 „ nachhaltig “ überschritten und die
technischen Indikatoren zeigen eindeutig auf Kauf.
In Erwartung der weiteren Steigerung vom Kurs.
Juul suspendiert Aromen für Vaping. Die Altria-Aktie ist gestiegen.
https://www.wallstreet-online.de/community/neuer-beitrag?thr…
Gruss RS 😎😎
War es bei Altria / MO ein Botton fishing ?
Der heutige Schlusskurs könnte die Wende bringen.
Wir haben den letzten Tiefpunkt vom Februar 2019 „ nachhaltig “ überschritten und die
technischen Indikatoren zeigen eindeutig auf Kauf.
In Erwartung der weiteren Steigerung vom Kurs.
Juul suspendiert Aromen für Vaping. Die Altria-Aktie ist gestiegen.
https://www.wallstreet-online.de/community/neuer-beitrag?thr…
Gruss RS 😎😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.713.294 von trustone am 17.10.19 20:09:58Lieber "trustone",
Das Thema dieses Threads sind seriöse Unternehmen, keine "Casino"-Unternehmen. Ich glaube Du bist mit solchen Unternehmen besser im KC Thread aufgehoben.
Ich zitiere am besten den CEO von WengFineArt aus dem Forum [Hervorhebungen von mir]
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Das Thema dieses Threads sind seriöse Unternehmen, keine "Casino"-Unternehmen. Ich glaube Du bist mit solchen Unternehmen besser im KC Thread aufgehoben.
Ich zitiere am besten den CEO von WengFineArt aus dem Forum [Hervorhebungen von mir]
Zitat von CEO-WengFineArt:
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.711.459 von DieGmbH am 17.10.19 11:17:55Puts zu verkaufen war von Anfang an meine große Liebe
da scheinen unsere Interessen ähnlich zu sein, allerdings bin ich weiter weg vom Ausübungspreis und habe noch keine Aktie so erworben.
ETFs auf die großen Indizes sind meine zweite Leidenschaft, da lerne ich gerade wie man sich aus dem steigenden QQQ rauswindet wenn der Strike beim verkauften Call 195 näher rückt- hier habe ich meine Gegen(Put) zu früh mit Gewinn gekauft und auf steigende Kurse gehofft. Mit einem gekauften Call 196 und einem verkauften 179er Put werde ich wohl keinen Verlust erleiden.
da scheinen unsere Interessen ähnlich zu sein, allerdings bin ich weiter weg vom Ausübungspreis und habe noch keine Aktie so erworben.
ETFs auf die großen Indizes sind meine zweite Leidenschaft, da lerne ich gerade wie man sich aus dem steigenden QQQ rauswindet wenn der Strike beim verkauften Call 195 näher rückt- hier habe ich meine Gegen(Put) zu früh mit Gewinn gekauft und auf steigende Kurse gehofft. Mit einem gekauften Call 196 und einem verkauften 179er Put werde ich wohl keinen Verlust erleiden.
Guten Abend
Mayr Melnhof wieder über 110 Euro, es gilt bei mir: nicht halt sondern haaalten. (Mord ohne Aussicht) "Langweiler" nicht zu teuer einkaufen"...............
auch FAST im Depot (gek. als Mietzi noch heimisch war)
in 19 Gewinnausweitung, 8% mehr Umsatz, 15% Wachstum, kaum Schulden, Divirendite 2,6%, feine Kurssteigerung in 19............
"Selbstreinigungsprozess der CDU": hierzu vielleicht Video: Augsburger Allgemeine: Live: 80 min mit Friedrich Merz (Interview)
Schönen Abend wünscht Tumle
Mayr Melnhof wieder über 110 Euro, es gilt bei mir: nicht halt sondern haaalten. (Mord ohne Aussicht) "Langweiler" nicht zu teuer einkaufen"...............
auch FAST im Depot (gek. als Mietzi noch heimisch war)
in 19 Gewinnausweitung, 8% mehr Umsatz, 15% Wachstum, kaum Schulden, Divirendite 2,6%, feine Kurssteigerung in 19............
"Selbstreinigungsprozess der CDU": hierzu vielleicht Video: Augsburger Allgemeine: Live: 80 min mit Friedrich Merz (Interview)
Schönen Abend wünscht Tumle
mal ein neuer Wert, auch für mich
Unidevice AG,
das Unternehmen ist als Depot Beimischung jedenfalls mehr als nur einen Blick Wert,
GBC erhöht das Kursziel heute auf über 3 Euro.
Der CEO klingt im heutigen Interview sehr kompetent und glaubwürdig.
Auch das Geschäftsmodell ist einfach und klar verständlich.
https://www.brn-ag.de/36419-UniDevice-Wachstum-Quartalszahle…
Im Interview erwähnt der CEO nun folgendes:
die am Jahresanfang prognostizerten Gewinnprognose von etwas über 2 Mio. werden wir wesentlich überschreiten,
Das mit Abstand stärkste Q4 steht nun erst noch an und deshalb ist ein Gewinn von 2,5-3 Mio. wohl realistisch.
Die hälfte des Gewinns soll als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Somit hätten wir bei Unidevice ein KGV von unter 10 und eine Dividenden Rendite von 6-7%.
Bei einem Umsatzwachstum von etwa 20%
Das sind erstmal die tatsächlich durchaus beeindruckenden Fakten zu Unidevice.
Unidevice AG,
das Unternehmen ist als Depot Beimischung jedenfalls mehr als nur einen Blick Wert,
GBC erhöht das Kursziel heute auf über 3 Euro.
Der CEO klingt im heutigen Interview sehr kompetent und glaubwürdig.
Auch das Geschäftsmodell ist einfach und klar verständlich.
https://www.brn-ag.de/36419-UniDevice-Wachstum-Quartalszahle…
Im Interview erwähnt der CEO nun folgendes:
die am Jahresanfang prognostizerten Gewinnprognose von etwas über 2 Mio. werden wir wesentlich überschreiten,
Das mit Abstand stärkste Q4 steht nun erst noch an und deshalb ist ein Gewinn von 2,5-3 Mio. wohl realistisch.
Die hälfte des Gewinns soll als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Somit hätten wir bei Unidevice ein KGV von unter 10 und eine Dividenden Rendite von 6-7%.
Bei einem Umsatzwachstum von etwa 20%
Das sind erstmal die tatsächlich durchaus beeindruckenden Fakten zu Unidevice.
Fuer diejenigen, die Zugang haben, ein Kommentar aus der FT Lex Column zu Novozymes (sehr negativ) und Christian Hansen (im Vergleich sehr positiv).
Opinion Lex
Danish biotech: white coat catalyst
New Novozymes chief will need fresher ideas to achieve success
https://www.ft.com/content/c11784af-af59-4842-a45e-2ee9e006f…
Opinion Lex
Danish biotech: white coat catalyst
New Novozymes chief will need fresher ideas to achieve success
https://www.ft.com/content/c11784af-af59-4842-a45e-2ee9e006f…
Das ist mir ein bisschen zu viel EinTopf
Optionsscheine, CFD etc. sind hochriskant
Optionen verkaufen ist an sich nicht sehr risikoreich, allerdings kapitalintensiv
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