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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3767)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:01:44 von
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      schrieb am 19.03.16 09:19:36
      Beitrag Nr. 19.069 ()
      @Prallhans
      wenn morgen auch so schön ist wie jetzt dann geht es definitiv raus; muss so langsam die Vorbereitungen für Mai beginnen. Nicht dass ich da noch schlapp mach nach all den Sprüchen die ich hier geklopft hab. :laugh:

      btw: dass Gold gegen Aktien steigt hast Du aber bestimmt nicht hier aufgeshnappt. Vlt. eine Tür weiter ?? ;)

      @Popeye
      OK, da hätten wir wieder ein Novum: zum ersten Mal bekommt hier einer Hausverbot. :mad: Hab aber gehört dass die Dortmunder noch am Feiern sind; wahrscheinlich finden die den Weg nach Augsburg gar nicht...........


      Übrigens, sehe gerade dass da im Agrarchemiesektor neue Spekulationen entflammt sind; diesmal steht Bayer im Mittelpunkt.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-03/36819472…


      Hab mir gerade den HV-Kalender angeschaut

      http://www.dividendenchecker.de/hv-kalender.php

      Henkel und Air Liquide waren ja ganz oben auf der WL bei den Zukaufpositionen. Könnte sein dass ich erstmal bei Henkel zuschlage. Haben sich ja noch nicht so richtig erholt; da könnte ich Anfang April dann gleich die doppelte Divi mitnehmen.(und zwar bei den Stämmen; wurde hier ja angedeutet dass im Falle Henkel die Stammaktien günstiger als Vorzüge wären).
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      Avatar
      schrieb am 19.03.16 08:03:06
      Beitrag Nr. 19.068 ()
      Ich denk ja dass FCA morgen richtig auf den S(*ü18*)k bekommt.
      Die werden böse, böse, böse vermöbelt werden :p


      Ich würde sicherstelllen dass die Anzeigen auch ZWEIstellig hinkriegen -nur for sure :p:p
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 07:39:06
      Beitrag Nr. 19.067 ()
      und lasst euch keinen Quatsch erzählen, dass Gold in der Inflationierung gegen Aktien steigt. Beides steigt, beides ist sinnvoll und Sachwert. Anleihen sind ein Versprechen, das platzt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 07:37:10
      Beitrag Nr. 19.066 ()
      Moinsn, einfach mal den Chart von Barrick im Artikel betrachten:

      http://www.godmode-trader.de/artikel/fed-zinsentscheid-endli…

      Kann mir vorstellen, dass die Minen die Goldkorrektur gar nicht so juckt. Wenn es tatsächlich schon begonnen hat, die Inflationierung der Welt, macht man da nix verkehrt. Highland Gold ist zB ein Chartlangweiler und zahlt Divi.

      Ich werde mir auf Empfehlung noch einen Agrar ETF ins Depot legen.

      Viel Spaß bei der Spritztour, ich gehe morgen. Irgendwas mit Hütte, Pürschling, evtl. Wallberg und Setzberg.

      Stell mal ein Foto ein für die Flachländer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.16 07:17:51
      Beitrag Nr. 19.065 ()
      Moin moin zusammen,

      diese Ruhe frühmorgens am Wochenende tut mal wieder richtig gut; ich schau raus und bin schon am Überlegen ob ich morgen nicht eine Spritztour Richtung Berge mache.

      Wie ich sehe hatten wir trotz Hexen einen gemütlichen Wochenausklang, Nachrichtenlage ist auch eher mau - darum mal wieder etwas OT. Obwohl eigentlich im Zusammenhang mit der Zyklikerdiskussion allgemein.

      War jetzt nicht unbedingt mein politisches Vorbild, trotzdem ging mir die Meldung vom Westerwelle gestern ziemlich nahe. RIP, Guido. :( Wer genau nachrechnet wird bemerkt haben, dass wir der gleiche Jahrgang sind und da wird einem bewußt, wie schnell alles vorbei sein kann. Da rackert man ein ganzes Leben im Hinblick auf einen ruhigen und abgesicherten Lebensabend und von heute auf morgen ist man weg. Der richtige Moment, um sich auch mal in Erinnerung zu rufen dass man nicht alles auf die lange Bank schieben sollte, sondern hier und heute lebt. Auch wenn`s manchmal finanziell schwer fiel, kann ich mir da aber nichts vorwerfen...................

      Was hat das mit Zyklikern bzw. dem Depotaufbau zu tun: nun, man hat ja wahrscheinlich bemerkt dass dieser Depotaufbau bzw. die Threadgestaltung nicht unbedingt immer mit Dollarzeichen in den Augen geplant bzw. gestaltet wird. Ist einfach ein Hobby geworden, und bei solchen geraten die Renditeberechnungen ja teilweise in den Hintergrund. Klar will ich hier nicht draufzahlen und freu mich sowohl über Divieingänge als auch über Kurszuwächse - ich muss aber auch das Gefühl haben dass die Sache Spaß macht. Darum auch dieses Kombination Börse/Geographie oder meine sporadischen Ausflüge in den spekulativen Bereich - wo ich einfach ab und zu mal meinen Nervenkitzel bekomme. Den ich eigentlich nicht vermisse, im Unterbewußsein aber anscheinend brauche. In wohl dosierten Portionen wohlgemerkt. ;)

      Ich schau mich um und bin mir vollkommen bewußt, dass ich nie solche blitzsaubere und brave Depots wie ein DS Michael, oder eine Mietzi oder von der jüngeren Generation Larry, Tingeltangel-Bob und viele andere hinbekommen werde. Kann ich nur bewundern, aber wenn ich mich in solche Korsetts zwängen würde dann wäre ich einfach nicht mehr ich. Und das wäre dann wahrscheinlich der Anfang vom Ende.

      Also keine Sorge, Investival, ein 1% Anteil russischer Anleihen oder - wäre es der Fall gewesen - von Arcelor oder sonstwas würde mich nie und nimmer mental so unter Druck setzen dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Klar sind die Ausschläge dort etwas heftiger, gehen aber im Gesamtdepot unter. Und da Du ja meinen Lebenslauf kennst wirst mir zustimmen dass solche Kleinigkeiten mittlerweile an mir doch ziemlich abprallen.

      War eigentlich jetzt weniger an Dich, Investival, gerichtet; sondern eher an die Neulinge welche das ganze Konzept nicht von Anfang mitbekommen haben und sich vlt. ab und zu mal fragen, was denn eine Arcelor mit den ganzen Aristokraten und Dickschiffen zu tun hat.

      OK, dann wünsch ich Euch schon mal ein entspanntes und sonniges WE
      Timburg
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      schrieb am 18.03.16 21:33:54
      Beitrag Nr. 19.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.965.958 von cimar am 12.03.16 14:39:26
      Zitat von cimar: in der Praxis hat mich das immer von Investments in Russland abgehalten, weil das Risiko einer politisch motivierten Enteignung und/oder direkten Einmischung des Staates für mich persönlich einfach zu hoch ist. Für die Türkei, Polen, Vene etc. gilt für mich Ähnliches. Anderes kann es bei anderen Emerging Markets aussehen, aber grundsätzlich ist das Risiko dort höher, deshalb auch die historischen (begründeteten) Bewertungsabschläge ggü Developed Markets Peers.


      bzgl Russland


      Vladimir Putin Starts His Own Ratings Firm

      In the past three weeks, Moody’s Investors Service Inc. and Fitch Ratings Ltd. have said they plan to stop issuing local ratings rather than agree to having their Moscow branches regulated by the Russian government at the cost of breaking international sanctions.
      ....
      Standard & Poor’s said it’s in talks with the central bank about how to maintain a domestic presence under the new rules.
      ....
      The Bank of Russia announced plans to start a company immune to “geopolitical risks” in July after S&P and Moody’s cut Russia’s rating to junk because of the economic impact of sanctions imposed over Ukraine.


      http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-03-17/putin-star…
      Avatar
      schrieb am 18.03.16 21:25:00
      Beitrag Nr. 19.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.014.374 von com69 am 18.03.16 19:41:52Da hab' ich Dich falsch verstanden; ich ging vom Anleger aus, dem halt schon mal materielle Substanz > immaterielles Image geht.

      'Äpfel+Birnen' könntest freilich auch bei meiner Heranrückung der Premium-PKW- an Luxusgüterhersteller anmerken, aber
      >> im Endeffekt sind sie nur „etwas“ besser und „etwas“ teurer“ und werden größtenteils von „etwas“ besser verdienenden Normalbürgern gekauft. <<
      kann man 1:1 auch für DeLonghi-Maschinchen oder Hermés-Tüchleins konstatieren.

      – Ferrari ist für mich kein Premium- sondern ein Nischenhersteller, der eine sehr spezielle Klientel für deren dann meist auch sehr spezielle Einsätze adressiert. Die allermeisten, die sich einen Ferrari leisten könnten, kaufen doch bescheidenerweise einen "Premium"-BMW oder -Daimler oder -Porsche.
      Freilich sind die Grenzen zu einem Massenhersteller inzwischen bei allen 3 e.g. fließend und verwischen nicht zuletzt in Zeiten des downsizing bei den Motoren sowie auch in den Modellreihen zusehends.

      ---
      AVP:
      D'accord.

      Turnarounds abseits eines Branchentiefs sind äußerst schwer einzuschätzen; ich lasse das (ebenfalls).
      Nur ein, überdies schon auf kurzer Zeitachse oft hochvolatiler, Markenwert wäre (auch) mir als Substanz – derer es bedarf, stimmt die operative Arbeit nicht – zu dürftig.

      – Mein letztes turnaround-Engagement war Nokia, wo es neben der Marke elementare Mobilfunk-Patente und die führende Navitechnologie gab (und man alles zusammen mit eher kleinem ? über den damaligen Kurswert hochrechnen konnte); nebst einer wider medialen Geunkes halbwegs ordentlichen Bilanz (besser als die deren als Gefahr bemühten peers in der Netzwerksparte) mit eher mäßigem cashburning. Und der war schon recht anstrengend, obwohl MSFT den dann sogar noch abkürzte. Turnarounds befassen einen mental wie auch zeitlich einfach über Gebühr.
      Avatar
      schrieb am 18.03.16 20:36:09
      Beitrag Nr. 19.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.014.422 von Low-Risk-Strategie am 18.03.16 19:47:24@LRS

      Eben aus diesen Grund habe ich Avon als Beispiel angeführt.
      Ein grandioses Label nützt dir wenig, wenn es operativ hapert.

      Bei Avon geht es nicht darum "wann und wie" der Turnaround gelingt, sondern "ob überhaupt".
      Avatar
      schrieb am 18.03.16 19:47:24
      Beitrag Nr. 19.061 ()
      @ com69

      Avon hatte ich hier vor paar Wochen genannt unter dem Stichwort "Marke mehr Wert als die die Marktkapitalisierung", jedoch hat sich bei Avon (immernoch) nichts getan um den Vertriebsweg zu verbessern (Handel/Internet) und die VerkaufsDamen eher als Event. Hier wird weiterhin Geld verbrannt und das Geschäftsmodell ist nicht mehr zeitgemäß. Übernahmephantasie ist immernoch da... Produkte sind ja i.O. wenn auch nicht besser als die der Mitbewerber
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.16 19:41:52
      Beitrag Nr. 19.060 ()
      @Codiman

      Wenn man denn unbedingt einen US-Autotitel kaufen muss, würde ich auch Ford bevorzugen.
      Grund: Bessere Modelle, klareres Produktportfolio, viele innovative Dinge, die sie oftmals zuerst umgesetzt haben. Machen mir mehr den Eindruck einer Technikschmiede und keiner „Sich zu Tode sparen Gruppe“ zu sein wie GM (Opel).
      Dazu leitet ein Ford-Spross das Unternhmen.

      @Timburg
      Gegen Zykliker spricht ja auch nichts. Aber man sollte sich das Unternehmen schon genauer anschauen und vor allem sich sicher sien, dass es eine Krise auch überlebt.
      SAF hat natürlich die Kurve gekriegt und wer dort damals zum Tief eingestiegen ist hat damit einen Batzen Geld verdient. Risiko war aber sicher ungleich höher wie bei einer Daimler. Arcelor da muss man sehen. Zum einen wegen der Schulden und dann ob langfristig gegen die billigen Chinesen ein Kraut gewachsen ist
      Aber wie du schon schriebst. Dann und wann eine Turnaroundstory, einen Zykliker oder ähnliches ist ja O.K. Aber man muss auch wissen, das sowas mächtig in die Hose gehen kann.
      Als Gegenbeispiel. Die älteren von uns kennen die Produkte aus der Werbung von früher.
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Wer traut sich da ran?

      @Blogs
      Die schlechte Qualität der deutschen Blogs passt gut zu der Aktienverweigerungskultur hierzulande. So gibt es auch keine vernünftige Seite mit Unternehmenskennzahlen (wie z.B. Finzip in den USA)
      Börsenblättchen bringen alle Nase lang einen langweiligen Bericht über „Top-Solide-Aktien“ die der halbwegs interessiere Börsianer ohnehin schon kennt oder sie rufen der Verkaufszahlen zuliebe irgendeinen neuen „Megahype“ aus.

      @investival
      Automotive kann man nicht mit De`Longhi oder Luxusgüterherstellern vergleichen.
      Dazu ist die Produktion viel zu aufwändig und die Lagerhaltung von Überkapazitäten ungleich schwieriger.
      Mit Premium suggerieren zwar Daimler und BMW das sie etwas besseres sind, aber im Endeffekt sind sie nur „etwas“ besser und „etwas“ teurer“ und werden größtenteils von „etwas“ besser verdienenden Normalbürgern gekauft. Ferrari fiele da eher in die Kategorie „Luxus“

      Mit einem Auto erwirbt man ein Image.
      Mit dem Kauf eines Liter Öls, einen Batzen Eisens oder einer Tonne Stahl eben nicht, das meinte ich. Bei den Dreien ist es letzendlich egal wo es herkommt.
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