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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3993)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:01:44 von
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      schrieb am 25.11.15 15:15:23
      Beitrag Nr. 16.809 ()
      Zum Yearbook der CS:

      Der ATX ist überwiegend eine Banken und Rohstoffbörse (Erste Bank, RBI, OMV Voest). Das erklärt die Underperformance. Hier muss man sehr selektiv vorgehen, es gibt echte Perlen, meist Familienunternehmen wie Rosenbauer, Polfinger, Zumtobel. Oder Spezialtechnikfirmen wie Andritz, Polytec etc.
      Den Immos sie ich sehr skeptisch gegenüber, zB Immofinanz oder die frühere MEL. Hier wurde der Anleger Jahrelang belogen.
      Ich suche in Ö sehr selektiv aus und sitze mit allen meinen Werten jeweils auf mehreren 100% Gewinn im Plus. Dazu braucht man aber Zeit und muss sehr genau selektieren.
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 14:25:57
      Beitrag Nr. 16.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.171.732 von investival am 25.11.15 11:52:54Es gibt genug arbeitslose Fachkräfte

      Fachkräfte=Hilfsarbeiter Abi/Matura=Allgemeinbildung mehr nicht

      Und kenne genug arbeitslose Bachelors und Mag. und Studienabbrecher die waren zum teil mit
      mir in Einsatzgebieten als gewöhnliche Mannschaften beim Heer.
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 13:01:03
      Beitrag Nr. 16.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.171.309 von investival am 25.11.15 11:15:45– Und noch eine Klarstellung zu meinem ersten Beitrag; sry:

      > Ansonsten gibt's halt Kapital- und Kopfflucht ...
      >> entweder lässt sich Reichtum exportieren oder Armut importieren <<
      ... aus 'oder' wird dann halt und.
      Und was mit davon betroffenen Staaten dann passiert, sollte allen Deutschen eigentlich gut präsent sein. <
      => Den letzten Satz bitte weg bzw. nur im 'Reichtum'exportkontext denken: Dtld. ist ja das erste Land, was sich beides gerade erst parallel in gewichtigem Maßstab aufzuhalsen gedenkt. Gibt da also noch keine seriösen Erfahrungswerte, nur Tendenzen.
      [– Meinen verbesserlichen Optimismus verbessert das indes nicht]
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 12:39:09
      Beitrag Nr. 16.806 ()
      Shire kann nicht von BAXALTA lassen
      http://www.onvista.de/news/insider-pharmakonzern-shire-tritt…
      der Kurs gerät mal wieder in Bewegung

      kuerni
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 12:35:48
      Beitrag Nr. 16.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.167.562 von goccih am 24.11.15 21:11:04
      Zitat von goccih: Und die Liebe der Deutschen zur Schweiz verstehe ich eh nicht. Schon nach zwei Wochen Urlaub finde ich die kleinbürgerliche Spießigkeit dort völlig unerträglich. Als Jugendlicher wäre ich da Amok gelaufen. Da lob ich mir doch mein Multikulti-Hamburg :laugh:


      Solche kleinbürgerliche Spießigkeit findet sich doch all over the world

      Besuch mal Zürich oder Basel - da hats auch reichlich multi kulti
      sehr interessante Städte - besonders auch abseits der ausgetretenen touripfade

      gruss kuerni
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      schrieb am 25.11.15 12:09:12
      Beitrag Nr. 16.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.171.309 von investival am 25.11.15 11:15:45> Ich selbst habe kein Problem zu teilen, möchte aber, demokratisch-verantwortungsbewusst sozialisiert, ab einem gewissen Verzichtpunkt selbst bestimmen, mit wem und für was ich teile.
      Dieses 'Privileg' wird mir – warum auch immer; vom Himmel gefallen ist auch da jedenfalls nix – zunehmend weniger zugestanden. Dafür erwarte ich vom Staat zumindest die Sicherung meines 'Privilegs' in jedem Punkt. <
      'Privileg' letztgenannt = das von Tom so genannte; > Freiheit und Sicherheit; i.w.S., und damit verbunden Erziehung und Bildung <
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 11:52:54
      Beitrag Nr. 16.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.168.798 von Timburg am 25.11.15 06:55:46>> Mancher wird sich fragen ob denn politische Ablenkungen in den Thread gehören. <<
      Politische Ablenkungen gehören hier gewiss nicht hinein.

      Ich sehe die fiskalische Komponente bei der Kapital- geschweige denn Vorsorgeanlage allerdings nicht als 'Ablenkung', sondern als einen von den Deutschen sträflich vernachlässigten wie äußerst gutmütig geduldeten – und darüber von der Finanzindustrie allzu leicht ausgeweideten – "Anti"erfolgsaspekt.

      Die Migrationssthematik ist da "nur" per se Ablenkung von schon vorher im Zuge der Euromanie oktroyierten fiskalischen Menetekeln. Insofern hat sie nur eine marginale anlagerelevante Dimension; yo.

      Was die künftige Altersvorsorge und -versorgung der Bevölkerung Dtlds. (nicht nur der 'Bio'deutschen) angeht, allerdings doch eine größere, da sich bzw. "uns" hier schamlos(!) was von beitragsleistenden 'Fachkräften' in die eigene Tasche gelogen wird – nicht nur, aber namentlich von denen, die sich über verfügte Steuern diesbzgl. keine Gedanken machen müssen; es sich unverantwortlich leisten, den bereits evidenten Nettoexodus von 'Fachkräften' nicht mal zu reflektieren.

      Das soll's auch von mir hier gewesen sein; sehe meine Berufung nicht als ewiger Fingerzeiger.
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      schrieb am 25.11.15 11:22:26
      Beitrag Nr. 16.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.168.201 von goccih am 24.11.15 22:41:49
      Zitat von goccih: zunehmender Verletzung des Eigentumsrechts (nicht nur durch den Staat

      Diese Formulierung finde ich unpassend, da sie dem Staat kriminelles Handeln ("Verletzung des Eigentumsrechts") unterstellt.
      Laut Wikipedia liegt die deutsche Staatsquote im Mittelfeld (44,9). In UK ist sie höher (45,5). In den USA niedriger (43,2; Zahl von 2010). Und sie ist niedriger als vor 10 Jahren (48,1).

      https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote

      Aber oktroyier' es bitte nicht zur Maxime

      Ich möchte niemandem etwas aufzwingen. Ich sehe mich aber auch nicht als Opfer dummer oder krimineller Politiker.

      Die Höhe der Staatsquote ist nicht der Punkt.

      Der Punkt ist die Qualität der Eigentumsverpflichtungeinforderung im Einkommenskontext – wen es unverhältnismäßig stärker trifft, und wen unverhältnismäßig weniger.
      Und welche Dinge nebenher zur Vermögensbildungskastration implementiert wurden, die es früher bei höheren Staatsquoten nicht gab.
      Und die Mittelver(sch)wendung.

      Ob das, was da auch infolge von Rechtsbrüchen politikerseits Fakt geworden ist und zu werden dräut, nun 'kriminell' ist oder nicht, ist eine akademische Frage, die ich nicht diskutiere; dafür wäre mir die Zeit dann doch zu schade.

      Schön, sieht man sich nicht als 'Opfer dummer oder krimineller Politiker'.
      Und wenn man es tatsächlich nicht ist, vlt. auch erfreulich (wenn auch nicht unbedingt für den gemeinen Steuerzahler).
      – Dann kann einem ja nix mehr passieren, :D

      Ich habe nun nicht vor, 'Opfer' zu werden – und riet hier nur an, es nicht werden zu wollen.
      That's it, that's all.
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 11:15:45
      Beitrag Nr. 16.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.167.424 von otho am 24.11.15 20:51:16
      Zitat von otho: Grundsätzlich denke ich ähnlich. Mit Pass von UK oder Schweiz, evtl. USA etc. würde es mir finanziell besser gehen. Dem gegenüber stehen aber min. 100 Staaten, in denen ich keinerlei Chance gehabt hätte.

      Ob man jetzt teilen will, ist eher eine persönliche Entscheidung auch geprägt dadurch, wie sehr man Empathie empfindet und inwiefern man sich auf eher Materielles konzentriert, bei der Glücksfindung. Das man teilen wird müssen ist leider ein Fakt, entweder lässt sich Reichtum exportieren oder Armut importieren. Eine gewisse Osmose findet statt.

      Die Empathiefrage ist eine menschliche, aber hinsichtlich der Konsequenz wegen des vom Provinzler historisch reflektiert wie faktennah beschriebenen Staatscharakters eine irrationale, da letztendlich kontraproduktiv.

      Der Staat mit seinem Charakter wird solange akzeptiert und funktioniert so lange, wie er im Gegenzug immaterielle Werte – insbes. Freiheit und Sicherheit; i.w.S., und damit verbunden Erziehung und Bildung – wahrhaftig vermittelt, (weiter)entwickelt, und schützt.

      Ich selbst habe kein Problem zu teilen, möchte aber, demokratisch-verantwortungsbewusst sozialisiert, ab einem gewissen Verzichtpunkt selbst bestimmen, mit wem und für was ich teile.
      Dieses 'Privileg' wird mir – warum auch immer; vom Himmel gefallen ist auch da jedenfalls nix – zunehmend weniger zugestanden. Dafür erwarte ich vom Staat zumindest die Sicherung meines 'Privilegs' in jedem Punkt.

      Ansonsten gibt's halt Kapital- und Kopfflucht ...
      >> entweder lässt sich Reichtum exportieren oder Armut importieren <<
      ... aus 'oder' wird dann halt und.
      Und was mit davon betroffenen Staaten dann passiert, sollte allen Deutschen eigentlich gut präsent sein.

      – @Tom:
      Man kann über die Schweiz(er) denken was+wie man will: In dem Punkt ist/sind sie D inzwischen weit voraus.
      Deine Äußerung über die Schweizer zeugt von einer selbstgefälligen Erhabenheit, die der Sache UNgerecht wird.
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      Avatar
      schrieb am 25.11.15 09:21:33
      Beitrag Nr. 16.800 ()
      hab ich schon erwähnt , daß ich mich jeden tag drauf freue hier nachzulesen:look:
      + daß selbst die gestrigen ;)*differenzen*;) nur die qualität diese sreds + seiner aktiven user bestätigen...
      guten morgen
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