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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4013)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:01:44 von
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      schrieb am 13.11.15 17:32:31
      Beitrag Nr. 16.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.084.003 von investival am 13.11.15 17:22:01@ lyta: klar, ist ja auch ein Großteil "meiner" Strategie ;)

      @ investival: Schaun wir mal in ein paar Jahren, wie es weiter ging mit McD

      zur Steuer... lasst uns mal abwarten, was passiert
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 17:22:01
      Beitrag Nr. 16.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.759 von Timburg am 13.11.15 14:00:02@Timburg,

      passend in Canada zum Essen noch mehr oder weniger gesundes Trinken: Lassonde. Habe ich, leider, aber auch noch nicht näher geckeckt.

      >> der Chart schaut wirklich aus als ob morgen der Welthandel wegbricht <<
      – In der 'Finanzwoche' 44/15 (gibt's nur im Abo) steht mit Bezug auf die Schiffsfrachtraten allerdings auch nicht gerade Verheißendes für 'morgen' aka 2016 ...

      Was Du zum Logistik-Segment schreibst, bestätigt mich. Wenn, dann investiv eher nur ausnahmsweise (in einem Zoo), und dann auch nur finanzfundamentale top peers (wozu die allgemein Bekannten nicht zählen) bei mäßigen Bewertungen.
      [Wobei ich aktuell EXPD und auch Can.Nat.Railway nicht uninteressant finde]

      ad CSCO:

      Sagte's ja: Muss man so wie AMZN machen; die +20 % seit letzter "Lieferung", CSCO heute -6 %. Was da in diesem Markt nachhaltiger ist ... who knows, :D
      – D'accord; auch mit otho.

      ad BayWa:

      Eine Verbesserungs"spekulation war+ist bei BayWa schon lange opportun (der thread hier war früher entsprechend gut; wie er heute ist, k.A.).
      Die Frage ist halt nur, was+wie BayWa es anstellt ... Wenn sie es in ihrem IT-Projekt nutzengenerierend hinbekommen und vorher, auch bevor ein mehr oder weniger gestandener IT-SPezialist auf die Idee kommt, gut verkaufen ... Vlt. muss man sich da auch ein Vorfinanzieriungsmodell für die Landwirte überlegen. Eine Margenverbesserungsaussicht via ihres IT-Projekts haben sie sicher.
      – Ist halt "spekulativ".

      Was mich seit nunmehr fast 10 Jahren abhält (damals lief noch die Substanz[verwertungs]spekulation), ist deren zum Ruinösen hin entwickelte EK-Quote infolge chronischer Margen um 0 herum. BayWa wächst qualitativ ungesund, wahrscheinlich bekommt man nur noch Geld geliehen, weil BayWa ein produktrelevanter Händler mit hohen Marktanteilen in vielen Regionen ist.

      ---
      @L-R-S; ad MCD/SBUX:

      Stimmt: Ich bin kleinlich, geht es um stringente Vorsorgeanlagen, ;)

      Ich sehe da auch @playyyer'S Portfoliokontext, wo er ja doch einiges Geleveragedte [welch' ein Wort, :D] intus hat, auch wenn das soweit ich das weiß gut liefert (was bei MCD indes weiter offen ist).
      Natürlich ist MCD nun kein Klogriff (auch bei etwaiger weiterer Abwertung noch nicht). Aber die 'Rahmendaten' stimmten für mich bei SBUX zzt. doch eher als bei MCD.

      ---
      > Steuerfreiheit nach x <20 Jahren <
      Womit ich nun nicht für eine Steuerfrist von 19 Jahren plädiere, *g*

      – Eine Steuerfrist von bis zu 5 Jahren halte ich noch für vertretbar; bis 3 Jahren sähe ich die unkritisch. Für diese Periode lässt sich zumindest erfahrenerweise für hinreichend viele Unternehmen eine einigermaßen seriöse Annahme machen, die dem Renditegebot entsprechend sicher sind.
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      schrieb am 13.11.15 17:15:08
      Beitrag Nr. 16.607 ()
      ;) netter lesestoff ..gell;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 16:36:12
      Beitrag Nr. 16.606 ()
      Lytas Posting aus "ihrem" Henkel Thread:

      Zitat von lyta: Fulminantes Kurs-Revival bei Henkel
      Niedrige Erwartungen lassen sich leicht übertreffen. Davon hat jüngst Henkel profitiert. Die Papiere von Konsumgüterherstellern zählen langfristig ohnehin zu den Überfliegern.

      von Christof Leisinger12.11.2015, 05:30 Uhr

      An den internationalen Börsen hat sich die Stimmung in den vergangenen sechs Wochen zwar markant verbessert, aber bei Einzelwerten gibt es markante Kursausschläge. Enttäuscht ein Unternehmen die Erwartungen der Anleger, gerät seine Aktie trotz geldpolitisch induzierten Wetten auf ein Jahresendrally stark unter Druck – oder andersherum.
      Schwieriges Klebstoffgeschäft

      Bei den Papieren des Klebstoff- und Konsumgüterherstellers Henkel hat der Mechanismus am Mittwoch sehr positiv gewirkt. Die Vorzugsaktien der in Düsseldorf ansässigen Kommanditgesellschaft haben im Tagesverlauf um bis zu 8,5% zugelegt, nachdem das Management nach Vorlage überraschend solider Zahlen für das dritte Quartal auch die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr nach oben korrigiert hat. Trotz Wachstumsschwierigkeiten in der mit einem Umsatzanteil von etwa 50% wichtigen Klebstoffsparte sei ein organisches Umsatzwachstum von 3% zu erreichen, hiess es. Die operative Marge soll bereinigt bei 16% liegen und der Gewinn je Aktie um mehr als 10% zulegen. Dazu soll vor allem das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln beitragen, das für einen Drittel der Gesamterlöse steht. Die anziehende Nachfrage in Nordamerika und Osteuropa werde Schwächen im Asien/Pazifik-Raum überkompensieren, erwartet Henkel.
      Vertrauen auf Bewährtes

      Die Analytiker von Nomura folgen dieser Argumentationskette. Sie vertrauen angesichts der bewährten operativen Entwicklung des Unternehmens in der Vergangenheit erstens darauf, dass es in der Lage sein werde, in Asien die Kosten trotz den herausfordernden Marktbedingungen zu senken. Zweitens verweisen sie auf die tiefen Rohstoffpreise, die zu einer Verbesserung der Margen beitrügen. Solche Faktoren dürften zusammen mit einem robusten Cashflow und kaum vorhandenen Verbindlichkeiten dazu führen, dass sich die Aktien des Konsumgüterkonzerns weiterhin robust entwickeln würden, obwohl sie gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis teuer seien. Wie eine Übersicht des Datenanbieters Factset zeigt, raten 87% von 30 Fachleuten, die die Entwicklung von Henkel beobachten und bewerten, die Papiere zu halten oder gar zu kaufen. Strategisch ausgerichtete Investoren dagegen tendieren eher dazu, Verkaufsoptionen auf die Papiere zu verkaufen oder günstige Aktienanleihen zu erwerben. Schliesslich können sie dann damit rechnen, dass ihnen die Aktien bei potenziellen Kursrückschlägen günstig angedient werden.

      Robuste Verbrauchsgüterwerte



      Das Beispiel von Henkel macht deutlich, dass die Herstellung und Vermarktung von Gütern des täglichen Bedarfs zwar im Vergleich mit den Produkten von Technologiefirmen nicht sehr «sexy» sein mag. Allerdings lasse sie langfristig eine robuste operative Entwicklung zu. Wie ein Quervergleich zeigt, haben sich die Aktien ähnlich gelagerter Firmen wie etwa Reckitt Benckiser , LG Household & Health Care , Colgate-Palmolive, Church & Dwight, Kimberly-Clark, Clorox, Unicharm oder auch Beiersdorf auf lange Sicht überdurchschnittlich entwickelt.

      http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/fulminantes-kurs-revival-b…
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 16:20:28
      Beitrag Nr. 16.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.083.109 von linkshaender am 13.11.15 16:05:26Ja , Du hast recht. Den Steueraspekt muß man noch einbeziehen.

      Mit ca. 400€ im Monat auf 40 Jahre könnte es klappen. Nur was ist 1 Mio. ab jetzt in 40 Jahren noch wert?

      In DM Zeiten war ich Millionär, dann kam aber der Euro und es war nix mit der Million;)

      Sieht man ja auch bei vielen Rentnern. 2001 kamen sie noch mit 2000 DM zurecht, jetzt mit 1200€ wird es eng.

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      schrieb am 13.11.15 16:05:26
      Beitrag Nr. 16.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.083.067 von bluechip56 am 13.11.15 16:00:29Im übrigen schlägt das Thema Steuer auch noch kräftig bei jeder Zins / Dividendenzahlung resp. Umschichtung mit Gewinn dazwischen. Was von der Million bleibt hat Investival ja schon mit anderen Beträgen vorgerechnet.
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      Avatar
      schrieb am 13.11.15 16:00:29
      Beitrag Nr. 16.603 ()
      Mit 189€ auf 40 Jahre habe ich so meine Zweifel. Das kann man mit einer Zinseszinstabelle nicht berechnen, wenn es um Aktienanlage geht.

      8-bis 10% auf 40 Jahre eine kontinuierliche Rendite bei Aktien? Ist nicht garantiert.

      Ansparpläne gibt es bei Banken nicht auf 40 Jahre mit 8 % Zins.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 15:41:34
      Beitrag Nr. 16.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.073.191 von investival am 12.11.15 15:30:24
      Zitat von investival: > MCD/SBUX


      Bist aber etwas kleinlich ;) Solange Investmentgrade vorhanden ist, kann ich mich mit anfreunden - wenn die Rahmendaten sonst für mich stimmen :)

      schönes WE
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 15:32:47
      Beitrag Nr. 16.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.942 von prallhans am 13.11.15 14:16:05@Prallhans

      wer meint, er müsse Goldminen kaufen

      Bin froh dass ich bei PAAS noch rechtzeitig die Reißleine gezogen hab. Seh da momentan auch keinen zwingenden Grund einzusteigen. Ist ja alles mehr oder weniger im freien Fall. Und wenn ich denke dass ich mir eine Barrick z.B. schon vor 2-3 Jahren angeschaut hab und damals meinte, dass die bei 15-20€ schon recht günstig ist. :rolleyes:

      Den Real hab ich nicht mehr verfolgt; sehe aber dass die TRY sich wieder gefangen hat. Diese Fremdwährungsanleihen sind zwar eine recht volatile Geschichte, aber Adi hat mir da schon vor paar Jahren das Interesse entfacht und mit kleinen Summen spekuliere ich da gerne mal mit. Zumal das Risiko hier auch wirklich auch belohnt wird. Wo gibt`s sonst noch z.T. zweistellige Zinsen ??


      Mal was anderes; ich selber hab solche Pläne zwar nicht mehr, aber vlt. interessiert es den einen oder anderen aus der jüngeren Generation. Wieviel muss man investieren um als Millionär in Rente zu gehn. Da denkt man gleich an Summen welche unsere Möglichkeiten bei weitem überschreiten - ist aber eigentlich gar nicht so schlimm.

      Der Autor meint zwar Aktien bringen langfristig 10% - ich geh aber von meinen 8% aus. Für einen 20jährigen reichen also schon 189€ monatlich - also Phil & Co: noch ist es nicht zu spät (wie bei mir). ;)

      https://www.fool.de/2015/11/12/so-viel-musst-du-sparen-wenn-…

      VG Timburg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.15 15:23:00
      Beitrag Nr. 16.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.747 von investival am 13.11.15 13:58:53– ad Inflationsbesteuerung; mal zur etwaigen Veranschaulichung, ;):

      Anlage 100k
      über 20y
      zu 8 % p.a. Rendite (ein in den Nachkriegsdekaden etwa üblicher langfr. Durchschnittswert für Aktien aus Hochleistungsländern)
      = 466k Vermögen in 20y vor St.+Infl.
      ./.
      26,375 % Kapitalst. Stand 2015 (inkl. Soli; ohne Kirchenst.) auf den Gewinn
      = 369k nominales Nettovermögen in 20y

      Kauftkraftrechnung:
      bei 3 % p.a. Inflation (der für D in etwa aktuelle langfr. Durchschnittswert) sind 369k
      = 201k Nettovermögenskaufkraft auf heutige Preise bezogen

      => 20k über dem, was 100k bei dieser Inflation rentieren müssen, um die Kaufkraft zu erhalten.
      Bei einer Steuerfreiheit nach x <20 Jahren ergäben sich übrigens gut 3x so viel Reserven; man wäre wohl hinreichend gegen etwaige Unbill (in D u.a. Demografiefolgen aka stg. Gesundheitskosten) abgesichert, müsste im Alter nicht verzichten.

      D.h., unterwegs darf makroökonomisch (in/für Dtld.) und mikroökonomisch (auf Unternehmensebenen) schon zu heutigen Steuersätzen schon nicht mehr viel dazwischen kommen ...
      – Und: Timing spielt eine umso größere Rolle, je höher die Kapitalbesteuerung ausfällt. Gerade für newbies und anderweitig Berufstätige wäre das eine extra Herausforderung.

      Die Rechnung bei höheren Steuern erspare ich uns. [– Und hoffentlich muss mich @provinzler nicht korrigieren, *g*]
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