Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4124)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:01:44 von
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Hallo zusammen,
muss nochmal auf meinen "Langfristchart" DAI/BMW bzw. Allianz/Mürü zurückkommen. Ich nehme da generell als Ausgangspunkt meinen Einstieg, und der war vor ca. 3 Jahren. Und da schaut das schon etwas besser (für meine Werte) aus:
Denn mal ehrlich, was vor 10-20 Jahren war interessiert mich aktuell eher weniger. Im Gegenteil - und das war speziell bei Daimler damals der entscheidende Punkt für mich - man hatte vs. den Wettbewerbern wesentlich schwächere Margen und somit mehr Verbesserungspotential.
zu BUWOG (@ Investival): OK, kann man natürlich auch so sehen. Dann bin ich nun mal ein "Milchmädchen". Wie auch immer, BUWOG ist nicht in diesen 30-35 Werten enthalten, welche nicht zur Debatte stehn. Falls mal Handlungsbedarf kommen sollte werde ich schon AT-Ersatz finden. Wurden hier ja schon einige Werte ins Spiel gebracht. Jetzt warte ich erstmal die Dividende ab - wobei diese in diesem Jahr nicht erhöht wurde.
VG Timburg
muss nochmal auf meinen "Langfristchart" DAI/BMW bzw. Allianz/Mürü zurückkommen. Ich nehme da generell als Ausgangspunkt meinen Einstieg, und der war vor ca. 3 Jahren. Und da schaut das schon etwas besser (für meine Werte) aus:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Denn mal ehrlich, was vor 10-20 Jahren war interessiert mich aktuell eher weniger. Im Gegenteil - und das war speziell bei Daimler damals der entscheidende Punkt für mich - man hatte vs. den Wettbewerbern wesentlich schwächere Margen und somit mehr Verbesserungspotential.
zu BUWOG (@ Investival): OK, kann man natürlich auch so sehen. Dann bin ich nun mal ein "Milchmädchen". Wie auch immer, BUWOG ist nicht in diesen 30-35 Werten enthalten, welche nicht zur Debatte stehn. Falls mal Handlungsbedarf kommen sollte werde ich schon AT-Ersatz finden. Wurden hier ja schon einige Werte ins Spiel gebracht. Jetzt warte ich erstmal die Dividende ab - wobei diese in diesem Jahr nicht erhöht wurde.
VG Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.637.918 von Red Shoes (†) am 16.09.15 16:24:37Wenn ich dauerhaft russisches Roulette spiele, nützt mir auch eine 80% Treffer-, bzw. Nichttrefferquote nichts.
Wobei ich das russische Roulette meinte. Die gesamte Logik, vor allem des in sich widersprüchlichen Nachsatzes, bleibt mir restlos verborgen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Wobei ich das russische Roulette meinte. Die gesamte Logik, vor allem des in sich widersprüchlichen Nachsatzes, bleibt mir restlos verborgen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.718 von Mac2013 am 16.09.15 14:34:36Hallo Mac2013,
eben, das Modell ist nicht statisch, wie hier teilweise behauptet wurde. Die Formel erlaubt auf einfachste Weise, das Risiko oder den Stop gemäß persönlicher Anforderungen individuell zu variieren.
Horst Szentiks (Red Shoes)
eben, das Modell ist nicht statisch, wie hier teilweise behauptet wurde. Die Formel erlaubt auf einfachste Weise, das Risiko oder den Stop gemäß persönlicher Anforderungen individuell zu variieren.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.635.566 von betterthantherest am 16.09.15 12:12:27Ich finde es unerträglich, wenn unerfahrene Anleger in eine glücksspielartige Strategie gedrängt werden sollen.
Wenn ich dauerhaft russisches Roulette spiele, nützt mir auch eine 80% Treffer-, bzw. Nichttrefferquote nichts. Irgendwann bin ich doch zu 100% tot.
Gegen diese Einstellung ist grundsätzlich nichts zu sagen, bloß, was hat sie damit zu tun, wenn ich konsequentes Risikomanagement empfehle?
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis zur Funktionsfähigkeit der Charttechnik, was auch auf Astrologie und Horoskope zutrifft.
Es gibt allein in diesem Forum genügend Beweise dafür, daß sie sehr gut funktionieren kann - wann man sie beherrscht:
http://www.wallstreet-online.de/userinfo/62747-red-shoes/dis…
Horst Szentiks (Red Shoes)
Wenn ich dauerhaft russisches Roulette spiele, nützt mir auch eine 80% Treffer-, bzw. Nichttrefferquote nichts. Irgendwann bin ich doch zu 100% tot.
Gegen diese Einstellung ist grundsätzlich nichts zu sagen, bloß, was hat sie damit zu tun, wenn ich konsequentes Risikomanagement empfehle?
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis zur Funktionsfähigkeit der Charttechnik, was auch auf Astrologie und Horoskope zutrifft.
Es gibt allein in diesem Forum genügend Beweise dafür, daß sie sehr gut funktionieren kann - wann man sie beherrscht:
http://www.wallstreet-online.de/userinfo/62747-red-shoes/dis…
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.635.722 von Red Shoes (†) am 16.09.15 12:32:46Ich möchte die Nerven hier nicht weiter strapazieren, deshalb ein Vorschlag.
Du leihst mir Geld (mehrere Millionen sind herzlich willkommen) und ich fahre damit deine Strategie.
Gewinne bekomme ich, Verluste trägst du (was ja eigentlich nicht vorkommen kann).
Wenn genügend Kapital zusammengekommen ist, fahre ich deine Strategie mit meinen Gewinnen weiter und du bekommst dein Geld zurück.
Mein persönliches Risiko liegt dann sogar unter deinem berühmten 1-Prozent.
Ein Honorar bekommst du natürlich nur, wenn für mich Gewinne anfallen.
Dein Vorteil, du bekommst die beste Werbung überhaupt und ich bin mir sicher, viele potenzielle neue Kunden werden meinem Beispiel liebend gerne folgen.
So nun kannst du ja zeigen, wie viel Vertrauen du in deine eigene Strategie hast.
Du leihst mir Geld (mehrere Millionen sind herzlich willkommen) und ich fahre damit deine Strategie.
Gewinne bekomme ich, Verluste trägst du (was ja eigentlich nicht vorkommen kann).
Wenn genügend Kapital zusammengekommen ist, fahre ich deine Strategie mit meinen Gewinnen weiter und du bekommst dein Geld zurück.
Mein persönliches Risiko liegt dann sogar unter deinem berühmten 1-Prozent.
Ein Honorar bekommst du natürlich nur, wenn für mich Gewinne anfallen.
Dein Vorteil, du bekommst die beste Werbung überhaupt und ich bin mir sicher, viele potenzielle neue Kunden werden meinem Beispiel liebend gerne folgen.
So nun kannst du ja zeigen, wie viel Vertrauen du in deine eigene Strategie hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.784 von web_held am 16.09.15 14:39:03Jawoll Herr Blockwart,
aber eine Frage hätt ich noch: wie geht das, passiv lesen. Passiv rauchen ist mir ein Begriff, aber passiv lesen, hmm...
aber eine Frage hätt ich noch: wie geht das, passiv lesen. Passiv rauchen ist mir ein Begriff, aber passiv lesen, hmm...
Jetzt hörts halt auf den guten Mann noch zu zitieren, antworten reicht - sonst muss ich den Kram auch noch passiv lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.635.851 von Red Shoes (†) am 16.09.15 12:46:47
Hallo Red Shoes,
ich lese hier wirklich nur hoch-sporadisch mit, aber wenn - bin ich meistens arg belustigt, aktuell über die seitenlange starrsinnige Diskussion zum 1%-Risiko-Modell
Was besagt die Definition MODELL: Ein Modell projiziert auf die Börsenrealität kann dann schon mal eine 1,09474597% Realität werden, sogar ein 3%iges Risiko beinhalten, immerhin besser als einen fetten Verlust. Und ja, SL´s können gerissen werden, erst recht im Hochfrequenz-Handel oder durch Gap´s, aber werden trotzdem ausgeführt, und limitiert verkaufen ist immerhin besser als eine Talfahrt o.E.
...so, bin schon wieder weg!
Zitat von Red Shoes: Ich kenne ihre Posts von Allianz und Munich Re aus den vergangenen Jahren mit sehr mäßigem Erfolg.
So, aus der Ecke kommt nichts mehr. Dann stelle ich das jetzt eindeutig mit Beleg klar, daß Sie die glatte Unwahrheit sagen:
ALLIANZ - Technische Analyse: Schulterzucken rechts?! vom 13.08.2001
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/454…
Im Thread sind mehrere Einschätzungen zu lesen.
Siehe auch Posting #37.
Meine damaligen Korrekturziele sind in der folgenden Grafik vermerkt:
Man gleiche das letzte bei ca. 44 Euro mit diesem Chart ab.
Die hiesigen Reaktionen auf letztere Einschätzung hatte ich bei Zeiten übrigens folgendermaßen kommentiert:
Das Jahr 2003: ...
Endstadium. ALLIANZ und MÜNCHNER RÜCK. Noch weiter runter? Unmöglich! Sagen andere. Doch. Die beiden Schwergewichte stolpern noch einmal kräftig.
Der anschließende Kursverlauf von ALLIANZ sah übrigens so aus:
Ich nenne solche Ziele "zyklisch relevant".
Horst Sznetiks (Red Shoes)
Hallo Red Shoes,
ich lese hier wirklich nur hoch-sporadisch mit, aber wenn - bin ich meistens arg belustigt, aktuell über die seitenlange starrsinnige Diskussion zum 1%-Risiko-Modell
Was besagt die Definition MODELL: Ein Modell projiziert auf die Börsenrealität kann dann schon mal eine 1,09474597% Realität werden, sogar ein 3%iges Risiko beinhalten, immerhin besser als einen fetten Verlust. Und ja, SL´s können gerissen werden, erst recht im Hochfrequenz-Handel oder durch Gap´s, aber werden trotzdem ausgeführt, und limitiert verkaufen ist immerhin besser als eine Talfahrt o.E.
...so, bin schon wieder weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.322 von com69 am 16.09.15 13:53:17BMW arbeitet in Sachen BZ mit Toyota zusammen, ob die noch wen im Boot wollen? Tesla macht immer noch satt Verlust pro Auto. Wer will die im Boot haben?
Und eine reine E-Auto Förderung in Deutschland wird es nicht geben. Die schützen ihre Lobby schon. Wenn BMW ein BZ Auto hat, wird das vermutlich gefördert werden. Das reine E-Auto wird ein Nischeprodukt bleiben. Bzw. es wird in der Zukunft einen Mix geben, je nach Anwendung.
Was ganz anderes für Langfristanleger: Sportartikel Hersteller. China hat anteilig an den Ausgaben pro Kopf massiven Nachholbedarf. Indien vermutlich auch.
Und eine reine E-Auto Förderung in Deutschland wird es nicht geben. Die schützen ihre Lobby schon. Wenn BMW ein BZ Auto hat, wird das vermutlich gefördert werden. Das reine E-Auto wird ein Nischeprodukt bleiben. Bzw. es wird in der Zukunft einen Mix geben, je nach Anwendung.
Was ganz anderes für Langfristanleger: Sportartikel Hersteller. China hat anteilig an den Ausgaben pro Kopf massiven Nachholbedarf. Indien vermutlich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.259 von prallhans am 16.09.15 13:43:04Naja ... Die Wiederbelebung von im westlichen Wettbewerb zuvor gescheiterten Traditionsmarken via zuvor in EmMas allokiertem, via Geldtsunami nun hoch gehebeltem Kapital dürfte kaum hinreichen, um frühere geschweige denn höhere als frühere Marktanteile zu erreichen geschweige denn dann zu halten. [– Freilich könnten Tata et al. den anderen aber bei den Margen zusetzen]
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