Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3380)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 03.05.24 08:44:58 von
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Binance - Was euch von den BTC-Mainstream-Medien verschwiegen oder heruntergespielt wird.
Ein „White hat hacker“ dürfte im Besitz von 60.000 oder mehr Datensätzen mit KYC (Know your customer)-Information von Binance sein. User-Selfies mit Identitätsnachweis wie Personalausweis oder Passport oder Fahrerlaubnis und handgeschriebener Zettel mit Tagesdatum, wie Binance dies bei der online-Registrierung fordert. Etwa 800 KYC-Datensätze standen in dieser Woche vorübergehend auf einer offenen Internetseite und einer Telegram - Gruppe. Frauen und Männer, jung und nicht so jung, Bitcoin-Neugierige aus aller Welt wie Ihr und Wir.
Wegen Flaute und fehlender Volitalität am Aktienmarkt lässt sich Binance / Crypto leicht shillen und hat nach wie vor Zulauf. Aufpassen, wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Derart unregulierten Cryptobörsen ohne Lizenzen, mit willkürlichen Listungen und Entlistungen, wie Binance usw. etwas anvertrauen? Not your keys, not your bitcoins. Think twice!
Die 1-MB-Blocksize Politik der BTC-Blockstream Strategen hat den Crypto-Casinomarkt verursacht. Die BTC-Entwicklung dagegen ist auf dem Stand von 2016 – 2017 eingefroren. Roadmap? Fehlanzeige.
Die Zeit nutzen und z.B. mit dem regulierungsfreundlichen, ungetheterten Bitcoin nach Satoshis Vision (BSV) vom „sound money“ beschäftigen. BSV ist hiervon unbetroffen, denn Binance und vom Binance-System abhängige Börsen haben ihn delistet. Aus Furcht? Im europäischen Raum kann er hier https://buybsv.com/ dennoch legal in Retailmengen mit eigenen Keys, eigenen wallets, erworben werden.
Keine Werbung, einfach eine Empfehlung von einem, der das Bitcoin Ecosystem seit Jahren beobachtet und sich wundert, wie unkritisch hier manche ihr sauer verdientes Geld unregulierten Börsen anvertrauen.
Ein „White hat hacker“ dürfte im Besitz von 60.000 oder mehr Datensätzen mit KYC (Know your customer)-Information von Binance sein. User-Selfies mit Identitätsnachweis wie Personalausweis oder Passport oder Fahrerlaubnis und handgeschriebener Zettel mit Tagesdatum, wie Binance dies bei der online-Registrierung fordert. Etwa 800 KYC-Datensätze standen in dieser Woche vorübergehend auf einer offenen Internetseite und einer Telegram - Gruppe. Frauen und Männer, jung und nicht so jung, Bitcoin-Neugierige aus aller Welt wie Ihr und Wir.
Wegen Flaute und fehlender Volitalität am Aktienmarkt lässt sich Binance / Crypto leicht shillen und hat nach wie vor Zulauf. Aufpassen, wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Derart unregulierten Cryptobörsen ohne Lizenzen, mit willkürlichen Listungen und Entlistungen, wie Binance usw. etwas anvertrauen? Not your keys, not your bitcoins. Think twice!
Die 1-MB-Blocksize Politik der BTC-Blockstream Strategen hat den Crypto-Casinomarkt verursacht. Die BTC-Entwicklung dagegen ist auf dem Stand von 2016 – 2017 eingefroren. Roadmap? Fehlanzeige.
Die Zeit nutzen und z.B. mit dem regulierungsfreundlichen, ungetheterten Bitcoin nach Satoshis Vision (BSV) vom „sound money“ beschäftigen. BSV ist hiervon unbetroffen, denn Binance und vom Binance-System abhängige Börsen haben ihn delistet. Aus Furcht? Im europäischen Raum kann er hier https://buybsv.com/ dennoch legal in Retailmengen mit eigenen Keys, eigenen wallets, erworben werden.
Keine Werbung, einfach eine Empfehlung von einem, der das Bitcoin Ecosystem seit Jahren beobachtet und sich wundert, wie unkritisch hier manche ihr sauer verdientes Geld unregulierten Börsen anvertrauen.
Wenn man sich die aktuellen Nachrichten auf der wo-Startseite ansieht, muss Bitcoin steigen...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11665868-strafzin…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11665763-waehrung…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11665799-aktien-f…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.208.558 von xyp am 08.08.19 16:41:57Weder Gold noch Bitcoin sind ein "Safe Haven" (Sicherer Hafen). Die Schwankungen sind dafür einfach zu enorm.
Aber die Korrelation Gold zu Bitcoin passt. Beides ist ein Gegenpol zu Aktien und Immobilien.
Wenn es einen "Safe Haven" gibt dann ist es Diversifikation. Es geht nicht darum reich zu werden, sondern sich abzusichern. Und das macht man mit Diversifikation = ein Teil Bitcoin, Gold, (Aktien etc...)
Der Euro z.B. ist auch ganz bestimmt kein sicherer Hafen Auch wenn der Durchschnitts-Deutsche Sparer sich da sicher wägt.
Aber die Korrelation Gold zu Bitcoin passt. Beides ist ein Gegenpol zu Aktien und Immobilien.
Wenn es einen "Safe Haven" gibt dann ist es Diversifikation. Es geht nicht darum reich zu werden, sondern sich abzusichern. Und das macht man mit Diversifikation = ein Teil Bitcoin, Gold, (Aktien etc...)
Der Euro z.B. ist auch ganz bestimmt kein sicherer Hafen Auch wenn der Durchschnitts-Deutsche Sparer sich da sicher wägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.208.900 von Harald1960 am 08.08.19 17:16:29
Immer die selbe Polemik, wenn man sonst dazu nichts zu sagen hat! Es gibt genug miner die erneuerbare Energien nutzen! Außerdem wird dass Mining irgendwann unwirtschaftlich, so dass dann niemand mehr Bitcoins „produzieren“ wird! Genau dass ist es aber was den Bitcoin irgendwann für ein knappes Gut auszeichnen wird! Ähnlich wie bei Gold wo die Förderkosten den Ertrag nicht mehr rechtfertigen! Ich kann den bulish mancher Leute einfach nicht mehr hören, in Bitcoin einfach nur zum zocken nutzen! Die rechnen einfach weiter in der Fiatgeldwährung und wollen sich nicht wirklich davon unabhängig machen! Nur so erkläre ich mir die denkensweise einiger Fiatgeldanhänger
Zitat von Harald1960: Bitcoin ist ein richtiger Stromfresser! Wir dürfen unsere Umwelt nicht vergessen.
Ich habe gelesen: "Um eine einzelne Bitcoin-Transaktion abzuwickeln, werde derzeit genauso viel Energie verbraucht, wie 17 US-Haushalte an einem Tag benötigen". Das sollte wirklich zum Nachdenken anregen! Oder wie seht ihr das?
https://coincierge.de/bitcoin-stromverbrauch-und-auswirkunge…
Immer die selbe Polemik, wenn man sonst dazu nichts zu sagen hat! Es gibt genug miner die erneuerbare Energien nutzen! Außerdem wird dass Mining irgendwann unwirtschaftlich, so dass dann niemand mehr Bitcoins „produzieren“ wird! Genau dass ist es aber was den Bitcoin irgendwann für ein knappes Gut auszeichnen wird! Ähnlich wie bei Gold wo die Förderkosten den Ertrag nicht mehr rechtfertigen! Ich kann den bulish mancher Leute einfach nicht mehr hören, in Bitcoin einfach nur zum zocken nutzen! Die rechnen einfach weiter in der Fiatgeldwährung und wollen sich nicht wirklich davon unabhängig machen! Nur so erkläre ich mir die denkensweise einiger Fiatgeldanhänger
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.208.558 von xyp am 08.08.19 16:41:57
Blumenzwiebeln haben auch keinen großen Wert, die Bilder von van Gogh waren zu seinen Lebzeiten auch nicht sonderlich viel Wert.
Bei Staatlicher Währung muss vertrauen da sein; die EZB sagt zwar sie müsse das tun was sie tun muss zur Währungsstabilität. Auf der anderen Seite ist das aber ein Bail out.
Die Blockchain basiert ja auch Misstrauen der EZB und gilt als Transparent. Stimmt ja auch.
und das Potenzial etwas mithilfe der Blockchain zu revolutionieren ist auch da ... in D werden pro Sekunde 300 SEPA Lastschirften ausgeführt (meine Bank nimmt 0,30 Euro pro) ... das kannst alles Günstiger haben.
Bzgl. fiktiver Währung mit der man nichts kaufen kann. Microtranskationen bei IN-App-Storse da kaufst du doch auch gegen Echte Euro irgendeine fiktive Diamantenwährung womit du nur in dieser App Leben etc. kaufen kannst.
Das Hinterherrennen, um reich zu werden war definitiv Ende 2017 der Fall. Das merkt man aber, denn wenn auf der Titelseite der Bild jeden Tag steht "BitCoin auf Recordniveau" was glaubst du was da passiert. War beim Gold damals ähnlich ...
Aber es ist schon bemerkenswert wie sehr der BTC schon als teilweise "sicherer" Hafen dient. Vor paar Tagen als der Nasdaq -4% Stand klettert BTC auf +12% ... Es ist halt nicht sehr viel Fantasie drin und das die "alten Säcke" bei der EZB, FED, Donald Trumpeltier und die ganzen ZentralBänker etwas gegen die Kryptowährungen haben ist doch verständlich. Deren Ideologisches System ist ja betroffen und da schmeißt man nicht mit Steinen.
Zitat von xyp: Ich dachte Geld zu drucken sei Staatssache, jetzt kommt plötzlich eine Kunstwährung mit der mann nicht bis jetzt noch nicht viel kaufen kann. ich denke der Preis wird nur von der nachfrage getrieben,kein Hintergrund kein Gold keine Waren usw. ich verstehe das nicht einige o. viele Rennen hinterher und hoffen Reich zu werden viel Glück.
Blumenzwiebeln haben auch keinen großen Wert, die Bilder von van Gogh waren zu seinen Lebzeiten auch nicht sonderlich viel Wert.
Bei Staatlicher Währung muss vertrauen da sein; die EZB sagt zwar sie müsse das tun was sie tun muss zur Währungsstabilität. Auf der anderen Seite ist das aber ein Bail out.
Die Blockchain basiert ja auch Misstrauen der EZB und gilt als Transparent. Stimmt ja auch.
und das Potenzial etwas mithilfe der Blockchain zu revolutionieren ist auch da ... in D werden pro Sekunde 300 SEPA Lastschirften ausgeführt (meine Bank nimmt 0,30 Euro pro) ... das kannst alles Günstiger haben.
Bzgl. fiktiver Währung mit der man nichts kaufen kann. Microtranskationen bei IN-App-Storse da kaufst du doch auch gegen Echte Euro irgendeine fiktive Diamantenwährung womit du nur in dieser App Leben etc. kaufen kannst.
Das Hinterherrennen, um reich zu werden war definitiv Ende 2017 der Fall. Das merkt man aber, denn wenn auf der Titelseite der Bild jeden Tag steht "BitCoin auf Recordniveau" was glaubst du was da passiert. War beim Gold damals ähnlich ...
Aber es ist schon bemerkenswert wie sehr der BTC schon als teilweise "sicherer" Hafen dient. Vor paar Tagen als der Nasdaq -4% Stand klettert BTC auf +12% ... Es ist halt nicht sehr viel Fantasie drin und das die "alten Säcke" bei der EZB, FED, Donald Trumpeltier und die ganzen ZentralBänker etwas gegen die Kryptowährungen haben ist doch verständlich. Deren Ideologisches System ist ja betroffen und da schmeißt man nicht mit Steinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.208.501 von Vepem am 08.08.19 16:35:03
War immer schon meine Rede! Da Bitcoin begrenzt und digital ist, hat man auch nicht dass Problem mit Barkauf und Verkauf über eine Goldbude, wo man sich ab 2020 schon bei Bargeldgeschäften ab 2000€ sich legitimieren muss! Tendenziell wird sowieso nix mehr anonym sein! Ich denke, die Goldbesitzer werden da noch Probleme bekommen!
Zitat von Vepem: ....Es zeichnet sich also ab, dass Bitcoin als vermeintliches „digitales Gold“ und Store of Value (Wertespeicher) immer mehr Anklang findet. Dies bestätigt nun auch eine neue Bloomberg Analyse, die die Korrelation des Bitcoin Kurs und des Goldpreis miteinander verglichen hat.
Quelle:
https://cryptomonday.de/bitcoin-das-digitale-gold-laut-bloom…
Was für eine geile Zeit...
War immer schon meine Rede! Da Bitcoin begrenzt und digital ist, hat man auch nicht dass Problem mit Barkauf und Verkauf über eine Goldbude, wo man sich ab 2020 schon bei Bargeldgeschäften ab 2000€ sich legitimieren muss! Tendenziell wird sowieso nix mehr anonym sein! Ich denke, die Goldbesitzer werden da noch Probleme bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.116.236 von Chris_M am 05.07.15 23:33:24Ich dachte Geld zu drucken sei Staatssache, jetzt kommt plötzlich eine Kunstwährung mit der mann nicht bis jetzt noch nicht viel kaufen kann. ich denke der Preis wird nur von der nachfrage getrieben,kein Hintergrund kein Gold keine Waren usw. ich verstehe das nicht einige o. viele Rennen hinterher und hoffen Reich zu werden viel Glück.
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