Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3404)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 03.05.24 08:44:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.729 von walker333 am 27.07.19 13:02:17
Und der Staat kann durchaus blockchainbasierte Zahlungssysteme implementieren, ohne dass betrogen oder sonstiges werde müsste.
Steueroasen, Briefkasten-/Scheinfirmen, Schwarzarbeit?
Überschrift reicht doch, um "auf der Nase rumtanzen" gut zu durchleuchten. Und der Staat kann durchaus blockchainbasierte Zahlungssysteme implementieren, ohne dass betrogen oder sonstiges werde müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.531 von XBT am 27.07.19 12:09:30
Wir leben nicht in einem Willkürstaat, der sich von solchen Abzocksystem wie "Bitcoin" auf der Nase rumtanzen läßt.
Das lassen sich unsere demokratischen Staaten und ihre Notenbanken nicht gefallen.
Dazu kommt, dass die meisten Bitcoin Jünger ja auch ständig von Steuerhinterziehung träumen. Also Kapitaleinkünfte verschleiern, oder Rechnungen "unter der Hand" mit Bitcoin zu bezahlen (oder umgekehrt als z.B. Handwerksfirma Schwarzgeld in Form von Bitcoin zu vereinnahmen). Dieser Abschnitt ist natürlich nur eine Mutmaßung von mir.
PS: Der Bitcoin ist in der letzten Stunde gerade mal geschmeidige 600 USD abgestürzt ...
Zitat von XBT: Man macht es sich sehr leicht wenn man einfach behauptet dass der Staat als übermächtige Organisation etwas mit aller Gewalt und Unterdrückung durchsetzten wird. Wir leben nicht in einem Willkürstaat der nach deiner Nase tanzt.
Wir leben nicht in einem Willkürstaat, der sich von solchen Abzocksystem wie "Bitcoin" auf der Nase rumtanzen läßt.
Das lassen sich unsere demokratischen Staaten und ihre Notenbanken nicht gefallen.
Dazu kommt, dass die meisten Bitcoin Jünger ja auch ständig von Steuerhinterziehung träumen. Also Kapitaleinkünfte verschleiern, oder Rechnungen "unter der Hand" mit Bitcoin zu bezahlen (oder umgekehrt als z.B. Handwerksfirma Schwarzgeld in Form von Bitcoin zu vereinnahmen). Dieser Abschnitt ist natürlich nur eine Mutmaßung von mir.
PS: Der Bitcoin ist in der letzten Stunde gerade mal geschmeidige 600 USD abgestürzt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.531 von XBT am 27.07.19 12:09:30
Meine Meinung ist da anders: Bitcoin ist gekommen um zu bleiben. Die Industrialisierung ist auch über die Menschen hinweggefegt. So macht die Blockchain und Kryptowährungen das auch. Schade für den jetzigen Finanzsektor, aber es wird ein danach geben, nur halt besser.
Der Kaputalismus läuft zwangsläufig auf Firmen wie Facebook hin. Wer sich da wundert, dass Firmen mächtiger als Staaten werden können ist einfach naiv. Fast so wie der Glaube daran, man könne durch Verbote von Kryptos etwas erreichen.
wirtschaftliche Unterwerfung
Verboten gehören Kryptos, Währungen, Meinungen, Menschen... WTF?^^Meine Meinung ist da anders: Bitcoin ist gekommen um zu bleiben. Die Industrialisierung ist auch über die Menschen hinweggefegt. So macht die Blockchain und Kryptowährungen das auch. Schade für den jetzigen Finanzsektor, aber es wird ein danach geben, nur halt besser.
Der Kaputalismus läuft zwangsläufig auf Firmen wie Facebook hin. Wer sich da wundert, dass Firmen mächtiger als Staaten werden können ist einfach naiv. Fast so wie der Glaube daran, man könne durch Verbote von Kryptos etwas erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.117.138 von walker333 am 27.07.19 10:26:25
Eine vollständige Bitcoin-Adoption ist auch leicht.
Man macht es sich sehr leicht wenn man einfach behauptet dass der Staat als übermächtige Organisation etwas mit aller Gewalt und Unterdrückung durchsetzten wird. Wir leben nicht in einem Willkürstaat der nach deiner Nase tanzt.
Zitat von walker333: Bitcoin verbieten ist auch leicht
Eine vollständige Bitcoin-Adoption ist auch leicht.
Man macht es sich sehr leicht wenn man einfach behauptet dass der Staat als übermächtige Organisation etwas mit aller Gewalt und Unterdrückung durchsetzten wird. Wir leben nicht in einem Willkürstaat der nach deiner Nase tanzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.100.338 von Jamalou am 25.07.19 07:02:59
Bitcoin und Libra verbieten geht doch ganz leicht.
Bei Libra einfach Facebook angehen - und wenn die den Anordnungen der Aufsichtsbehörden (hier speziell: USA) nicht Folge leisten, dann wird diese Firma namens Facebook eben stillgelegt und abgewickelt.
Bitcoin verbieten ist auch leicht, denn es wird verboten werden, mit Bitcoin zu bezahlen und Bitcoin mit z.B. USD zu tauschen.
Möglicherweise wird es dann Kriminelle geben, die beim Bitcoin nicht locker lassen, und weiter versuchen werden, ihre - dann illegalen - Bitcoin Trades weiter zu treiben.
Zitat von Jamalou: Mal drüber nachgedacht, dass man das vllt. gar nicht verbieten kann? Wenn die Menschen ihre Fiatwährungen lieber in irgendwelche Kryptos tauschen wollen, dann bin ich gespannt, wie man das bitte verhindern mag...
Ist ja fast wie, wenn man google oder gar das Internet verbieten wollen würde...
Leuchtet mir nicht ein...
Bitcoin und Libra verbieten geht doch ganz leicht.
Bei Libra einfach Facebook angehen - und wenn die den Anordnungen der Aufsichtsbehörden (hier speziell: USA) nicht Folge leisten, dann wird diese Firma namens Facebook eben stillgelegt und abgewickelt.
Bitcoin verbieten ist auch leicht, denn es wird verboten werden, mit Bitcoin zu bezahlen und Bitcoin mit z.B. USD zu tauschen.
Möglicherweise wird es dann Kriminelle geben, die beim Bitcoin nicht locker lassen, und weiter versuchen werden, ihre - dann illegalen - Bitcoin Trades weiter zu treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.116.313 von GuentherFranz am 27.07.19 05:34:12Sag mal Günter,
Warum findest Du den Bitcoin so schlecht ?
Ich finde das Kryptowährungen Menschen in Ländern wo alles drunter und drüber geht durchaus helfen können.
Und das Kriminelle sich den Bitcoin zu Nutze machen ist nichts neues.
Kriminelle machen sich alles zu Nitze.
Es ist doch wie immer epFrage wie man damit umgeht oder ?
Warum findest Du den Bitcoin so schlecht ?
Ich finde das Kryptowährungen Menschen in Ländern wo alles drunter und drüber geht durchaus helfen können.
Und das Kriminelle sich den Bitcoin zu Nutze machen ist nichts neues.
Kriminelle machen sich alles zu Nitze.
Es ist doch wie immer epFrage wie man damit umgeht oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.116.004 von XBT am 27.07.19 00:02:02Ist die Beschreibung ein Scherz oder ´ne Anleitung zur Steuerhinterziehung. Ich denke eher letzteres; deswegen werden diese Krypto Tauschbuden auch bald dichtgemacht.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-07-26/the-irs-i…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-07-26/the-irs-i…
https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-07-26/the-irs-i…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-07-26/the-irs-i…
Zitat von XBT: Es ist als würden hier Blinde über Farben diskutieren. Viele verstehen hier offensichtlich nicht wie der Handel auf den großen Bitcoin-Börsen abläuft.
Wenn man einer einer Börse handeln möchte muss man erst einmal Guthaben einzahlen, z.B. mit einer Banküberweisung. Anschließend kann man kaufen und verkaufen, man tauscht z.B. Dollar-Guthaben gegen Bitcoin-Guthaben. Man kann einmalig von einer Währung in eine andere wechseln oder den ganzen Tag hin und her. Wenn man fertig ist dann lässt man sich sein Guthaben wieder auszahlen, z.B. in eine Bitcoinwallet. Diese Trades werden selbstverständlich alle ausführlich protokolliert, aber die einzelnen Orders werden weder auf dem Bankkonto, noch in der Bitcoinwallet auftauchen. Das einzige was man auf dem Kontoauszug und in der Blockchain sieht, sind die Ein- und Auszahlungen.
So ist der Ablauf auf den großen Börsen. Wenn man über Localbitcoins oder Bisq handelt dann ist der Ablauf anders.
Es ist als würden hier Blinde über Farben diskutieren. Viele verstehen hier offensichtlich nicht wie der Handel auf den großen Bitcoin-Börsen abläuft.
Wenn man einer einer Börse handeln möchte muss man erst einmal Guthaben einzahlen, z.B. mit einer Banküberweisung. Anschließend kann man kaufen und verkaufen, man tauscht z.B. Dollar-Guthaben gegen Bitcoin-Guthaben. Man kann einmalig von einer Währung in eine andere wechseln oder den ganzen Tag hin und her. Wenn man fertig ist dann lässt man sich sein Guthaben wieder auszahlen, z.B. in eine Bitcoinwallet. Diese Trades werden selbstverständlich alle ausführlich protokolliert, aber die einzelnen Orders werden weder auf dem Bankkonto, noch in der Bitcoinwallet auftauchen. Das einzige was man auf dem Kontoauszug und in der Blockchain sieht, sind die Ein- und Auszahlungen.
So ist der Ablauf auf den großen Börsen. Wenn man über Localbitcoins oder Bisq handelt dann ist der Ablauf anders.
Wenn man einer einer Börse handeln möchte muss man erst einmal Guthaben einzahlen, z.B. mit einer Banküberweisung. Anschließend kann man kaufen und verkaufen, man tauscht z.B. Dollar-Guthaben gegen Bitcoin-Guthaben. Man kann einmalig von einer Währung in eine andere wechseln oder den ganzen Tag hin und her. Wenn man fertig ist dann lässt man sich sein Guthaben wieder auszahlen, z.B. in eine Bitcoinwallet. Diese Trades werden selbstverständlich alle ausführlich protokolliert, aber die einzelnen Orders werden weder auf dem Bankkonto, noch in der Bitcoinwallet auftauchen. Das einzige was man auf dem Kontoauszug und in der Blockchain sieht, sind die Ein- und Auszahlungen.
So ist der Ablauf auf den großen Börsen. Wenn man über Localbitcoins oder Bisq handelt dann ist der Ablauf anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.109.452 von Captain Kirk am 26.07.19 09:21:03
Wenn ich Sicherungsmechanismus in Verbindung mit Krypto Exchanges höre muss ich erstmal lachen.
WER sichert WELCHE Bitcoin regelmäßig in Cold Wallets? Ein Bankmitarbeiter bringt WELCHES Geld zum Tresor?
Und was hat das alles mit der Bitcoin Blockchain zu tun?
Klingt ja gerade so als ob die Exchange einen "second layer" betreibt! Wer will das?
Zitat von Captain Kirk: Das ein mehrstufiger Sicherungsmechanismus der Börsen. Die Bitcoins werden regelmäßig in Cold Wallets gesichert. Das kannst Du dir so vorstellen wie ein Bankmitarbeiter der Geld in den Tresor bringt. Wenn der Tresor in einer Filiale zu voll ist, wird Geld zur Zentrale gebracht. Diese Transaktionen sind bei offline Banken nicht sichtbar, finden aber täglich statt. Bei bitcoin schon, da sieht man das auf der blockchain.
Wenn ich Sicherungsmechanismus in Verbindung mit Krypto Exchanges höre muss ich erstmal lachen.
WER sichert WELCHE Bitcoin regelmäßig in Cold Wallets? Ein Bankmitarbeiter bringt WELCHES Geld zum Tresor?
Und was hat das alles mit der Bitcoin Blockchain zu tun?
Klingt ja gerade so als ob die Exchange einen "second layer" betreibt! Wer will das?
Was spielt es außerdem für eine Rolle wieviel davon in Buchgeld gehandelt wird ?
Eine Rolle spielt der Kurs.
Eine Rolle spielt ob man Bitcoin als Währung und Wertespeicher haben möchte oder nicht.
Und so wie es im Moment aussieht wollen das sehr viele...........
Eine Rolle spielt der Kurs.
Eine Rolle spielt ob man Bitcoin als Währung und Wertespeicher haben möchte oder nicht.
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