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    EUR/USD auf dem Weg zum Jahreshoch? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.17 15:52:17 von
    neuester Beitrag 29.09.18 10:44:13 von
    Beiträge: 82
    ID: 1.268.039
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      Avatar
      schrieb am 25.11.17 15:52:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Mitte 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1930.



      EUR/USD entfernt sich von 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt

      EUR/USD bewegt sich aktuell über der blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD), über dem 50-Wochen-GD  (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist.  Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen Woche deutlich überschritten, was ebenfalls positiv zu werten ist.

      EUR/USD im Aufwärtstrend

      Aus Sicht des Wochencharts befindet sich EUR/USD wieder im Aufwärtstrend, nachdem in der vergangenen Woche das Oktoberhoch bei 1,1879 überschritten wurde. 

      Monatschart gibt Investment-Kaufsignal

      Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde ein Investment-Kaufsignal generiert, als in der vergangenen Woche das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde, mit einem ersten Kursziel am Septemberhoch bei 1,2092.



      Fazit unserer Chartanalyse:

      Mit der positiven Kursentwickung in den vergangenen zwei Wochen hat sich das Chartbild weiter deutlich verbessert und es kann eine weitere Kurserholung in Richtung Jahreshoch bei 1,2092 erwartet werden.

      Das  postive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das aktuelle Novembertief bei 1,1554 unterschritten wird.

      Mit freundlichen Grüßen
      Karsten Kagels


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      14 Antworten
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      schrieb am 26.11.17 08:19:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.273.744 von karstenkagels am 25.11.17 15:52:17Guten Morgen,

      wenn ich das so lese, denke ich automatisch an Naturgetze wie „wenn es regnet, wird es nass“.

      Ist Charttechnik aber nicht eher „wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“.

      Okay, die aktuellen Kerzen zeigen nach oben. Aber würden sie immer die gleiche Richtung beibehalten, stünde alles irgendwo über den Wolken.
      Die Bewegung der letzten 2 Wochen ist markant, aber wie sieht es mit Fundamentalem aus?
      Beim letzten Jahreshoch war von Tapering der EZB auszugehen - faktisch kann man das so nicht nennen. Die Fed erhöht im Dezember die Zinsen erneut, verkauft ferner Anleihen. Wie sieht das mit der Zinsdifferenz aus?
      Eine gewisse Änderung seit September.

      Was, wenn die Trump‘sche Steuerreform abgesegnet würde?
      Was, wenn der Weg zur (beschämdenden!) neuerlichen GroKo nicht so glatt verläuft?

      Nichts gegen Charttechnik, aber wie plötzlich der Wind dreht (vor 4 Wochen war noch mind. 1,1450 das Ziel, teils 1,1250), das ist schon komisch.

      Eine offene Diskussion und kontroverse Meinungen wären spannend.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 13:58:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.275.985 von StoxxmasterXXL am 26.11.17 08:19:19Hallo,

      die Fundamentaldaten helfen im kurzfristigen Trading nach Tages- oder Wochencharts nicht weiter, denn die Fundamentals ändern sich ja nicht täglich oder wöchentlich. Außerdem sind sie genauso schwer zu interpretieren wie die Charts. Aktuelles Beispiel: Die Regierungsbildung in Deutschland seht auf dem Spiel und trotzdem steigt der Euro seit drei Wochen, komisch oder?

      Was das Chartlesen angeht, so ist das eine Kunst, für die man viel, viel Übung und Erfahrung braucht, und trotzdem kann man regelmäßig falsch liegen. Es ist ein Spiel mit der Wahrscheinlichkeit, nicht mehr und auch nicht weniger.

      Ja, der Wind hat vor drei Wochen plötzlich gedreht...so ist die Börse, nicht immer kalkulierbar und oft genug voller Überraschungen.

      Gruss
      Karsten
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 12:33:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.277.485 von karstenkagels am 26.11.17 13:58:50im Moment ist der Forex Markt ja relativ einfach zu traden, sowohl die mittelfristige Charttechnik als auch die fundamental Daten sprechen für einen sehr schwachen Dollar und einen starken Euro.
      Die Staatsausgaben der USA sind auf dem Höhepunkt so hoch wie seit 2009 nicht mehr. Staatsausgaben sind reales Geld drucken und inflationär. Inflation ist bärisch für den US Dollar. Die Europäische Notenbank macht Assetkäufe und hält sich an Austerität, was bullisch für eine Währung ist. Daß eine Währung immer stärker wird weil der Zinsvorteil das Kapital anlockt ist genau so ein Märchen ,wie die Arzte vor 200 Jahren geglaubt haben ,daß man bei jeder Krankheit einen Aderlass vornehmen muss und haben sich dann immer gewundert wenn der Patient dann gestorben ist. Dieses falsche Verständnis von Fiskalpolitik wird bei allen Banken und "volkswirtschaftlichen Lehren" gelernt, deshalb wird auch allen Ortes nur der Kopf geschüttelt wenn der Euro immer höher steigt und die Trader versuchen bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Euro zu shorten . Aus diesem grund muss man ja nur jede schwäche im euro nutzen um long zu gehen und gelegentlich auf Rücksetzer warten. Je mehr die Notenbank also Fed die Zinsen anhebt, desto mehr wird die inflation angeheizt und desto schwächer wird der Dollar werden, noch leichter kann man sein Geld nicht verdienen.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 12:40:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.284.247 von Sdrasdwutje am 27.11.17 12:33:49Hallo Sdrastwutje,

      vielen Dank für deinen Kommentar, dem nichts hinzugefügt werden muss.

      Ich denke EUR-USD könnte noch Raum bis 1,25 haben, wo sich die langfristige Abwärtstrendlinie befindet.

      Aber mal sehen....
      10 Antworten

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      schrieb am 27.11.17 21:59:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.284.328 von karstenkagels am 27.11.17 12:40:49Hallo zusammen,

      Vorsicht, bewusst provokant: wenn es so einfach und dem nichts hinzuzufügen ist, verpfände ich morgen Haus und Hof, Oma, Schwiegermutter und den angekauten Knochen unseres Hundes und gehe all in Euro-long und bin zu Weihnachten reich 😂

      Quatsch beiseite, ich finde die Charttechnik selbst auch interessant, habe durchaus viele Positivbeispiele, teils sogar real gehandelt.
      Ich oute mich hier als Euro-short, in bei 1,1650, Knock-out-Schwelle 1,25. Vor 3 Wochen habe ich an die SKS geglaubt, jetzt bin ich hin- und hergerissen, ob ich einen 180-Grad-Schwenk mache.

      Kurzfristig spielen allerdings auch Fundamentals eine Rolle. Allem voran die Abstimmung im Senat zur Steuerreform. Auswirkung auf EUR/USD m.E. nicht klar vorhersehbar. Abstimmung über Powell nach vorheriger Anhörung, Yellen am Mittwoch mit evtl. etwas gelöster Zunge...
      Charttechnik hat was, aber ist sie aktuell so eindeutig das Nonplusultra wie hier konstatiert wird?

      Gruß
      Stoxx
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 00:06:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.249 von StoxxmasterXXL am 27.11.17 21:59:03hat ja keiner was von Weihnachten gesagt. Geduld ist das oberste Gebot und wohl kaum "all in"
      nur mit knock out Schwelle bei 1,25, ist das sowieso schon sicher daß der Schein nächstes Jahr irgendwann tot ist. Wer das nicht glaubt mit dem Zinsunterschied, sollte mal auf den russischen Rubel schauen, da hat die russische Notenbank die Zinsen mehrfach gesenkt und der Rubel ist die best performende Währung gegen den US Dollar. Zinssenkungen sind deflationär, es senkt die Preise für Waren und Dienstleistungen. Solange es keine ernsthaften Bestrebungen gibt eines Landes den Euro zu verlassen und die US Notenbank bei ihrer Zinssteigerungspolitik bleibt, wird es nicht viel geben was den Euro am weiter steigen hindern wird,
      das einzigste Hindernis in 2017 war die Frankreichwahl, deswegen wurde der euro bis dahin künstlich unten gehalten, von Spekulanten oder sonstwen nach unten getrieben. Nach dem diese Unsicherheit aus dem Markt war, hat der Euro kaum aufgehört zu steigen und da wird es wie gesagt nicht viel geben was das stoppen soll
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 09:19:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.249 von StoxxmasterXXL am 27.11.17 21:59:03Fiscal flows
      Total net spending thru Nov 22, $668.4 bln, up $15 bln over same
      time last year and growing at 2.3% y-o-y. Spending still holding up
      pretty well, surpassing last year and probably set to accelerate.

      hier die frischen Zahlen von den Staatsausgaben der USA , jedes Wachstum dort ist ein Schritt näher zu dem Grabstein von Deinem Euro Shorts
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:29:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.249 von StoxxmasterXXL am 27.11.17 21:59:03
      Zitat von StoxxmasterXXL: Hallo zusammen,

      Vorsicht, bewusst provokant: wenn es so einfach und dem nichts hinzuzufügen ist, verpfände ich morgen Haus und Hof, Oma, Schwiegermutter und den angekauten Knochen unseres Hundes und gehe all in Euro-long und bin zu Weihnachten reich 😂

      Quatsch beiseite, ich finde die Charttechnik selbst auch interessant, habe durchaus viele Positivbeispiele, teils sogar real gehandelt.
      Ich oute mich hier als Euro-short, in bei 1,1650, Knock-out-Schwelle 1,25. Vor 3 Wochen habe ich an die SKS geglaubt, jetzt bin ich hin- und hergerissen, ob ich einen 180-Grad-Schwenk mache.

      Kurzfristig spielen allerdings auch Fundamentals eine Rolle. Allem voran die Abstimmung im Senat zur Steuerreform. Auswirkung auf EUR/USD m.E. nicht klar vorhersehbar. Abstimmung über Powell nach vorheriger Anhörung, Yellen am Mittwoch mit evtl. etwas gelöster Zunge...
      Charttechnik hat was, aber ist sie aktuell so eindeutig das Nonplusultra wie hier konstatiert wird?

      Gruß
      Stoxx


      Also ich würde niemals behaupten, das Charttechnik das NonplusUltra ist...es ist einfach ein Werkzeug, wie es auch andere Werkzeuge für Analyse und Prognose gibt.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 23:36:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.294.951 von karstenkagels am 28.11.17 10:29:25Noch fühle ich mich wohler Short.

      Dass der Euro diesmal gefallen ist, nachdem little rocket man eine Rakete hat fliegen lassen, ist sonderbar. Ich erinnere mich an Ende August, als genau sowas als Erklärung für einen Euro-Anstieg („sicherer Hafen und so“, was dem Dollar abgesprochen wird) herhalten musste.

      Kurse machen Nachrichten oder wie das nochmal war.

      Diese Woche kommt aber noch Vola rein, ich glaub’s ja auch. Und charttechnisch liegen die Vorteile auf der Oberseite. Das wird, unabhängig von Invests, interessant werden, welcher Ansatz recht behält.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 08:16:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.797 von StoxxmasterXXL am 28.11.17 23:36:19jedesmal wenn der Euro nach unten geprügelt wird, ist das letztlich wieder eine Kaufgelegenheit, die Meldungen über die Steuerreform war gestern wieder der Anlass, Steuerreform ist letztlich wieder inflationär und somit wieder Dollar bärisch. Zum Glück verstehen das die meisten nicht und somit kommen immer wieder gute Kaufgelegenheiten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 17:24:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Seit Heute dazu gelehrnt man muß Währungen manipulieren Um Aktienkurse fallen zu lassen beobachte ich schon seit Tagen bisher zeigt sich das am deutschen Markt. Ob der Dow steigt fällt egal. Der Dow kann ja steigen so hoch er will. Währungen wurden schon immer zur Manipulation genutzt.
      Avatar
      schrieb am 02.12.17 10:30:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.304.797 von StoxxmasterXXL am 28.11.17 23:36:19So, das Reichenbegünstigungspaket ist durch den Senat.
      Mal schauen, was das nun in EUR/USD bewirkt. Defizit hoch: ja. Repatriierung von Unternehmens-Milliarden aus dem Ausland aber auch. Nicht alles sofort, aber prinzipiell.

      Schlechtes Timing am Samstagmorgen, wo der Handel ruht.

      Und zudem überlagert durch die Politschmierereien.

      USD tendierte bei positiven Signalen zur Steuerreform immer fester - Druck kam immer durch News aus dem Bereich Politik/Russlandaffäre.

      Bleibt spannend
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.17 21:06:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 21:53:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.345.459 von StoxxmasterXXL am 02.12.17 10:30:59


      USD tendierte bei positiven Signalen zur Steuerreform immer fester -
      Bleibt spannend[/quote]

      --------------------------------------

      das ist aber die falsche Bewegung, die Steuerreform ist bärisch für den USD, dadurch daß viele glauben daß es bullisch ist, ist der Dollar von den Spekulanten in die falsche Richtung gezogen worden, was eine gute Verkaufsgelegenheit für den USD ist
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 21:59:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.363.577 von Sdrasdwutje am 04.12.17 21:53:02der Dezember ist oft von dünnen Umsätzen gekennzeivchnet, was die Bewegungen der Zomies begünstigt, in Richtung 2018 ist der Euro auf diesem Niveau eine klare Kaufgelegenheit , nächstes Jahr wird es wohl nicht mehr viel Gelegenheiten geben unter 1,20 zu kaufen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 18:59:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.363.652 von Sdrasdwutje am 04.12.17 21:59:30mit den Zinsentscheidungen der Notenbanken EZB und Fed dürften die Würfel wohl gefallen sein für die weitere Entwicklung von Euro / USD , dadurch daß die EZB weiter bei Niedrigzins bleibt und die Fed weiter erhöht hat, dürfte klar sein, daß der Euro weiter steigt, denn anders als allen Ortes fälschlicherweise verbreitet wird, daß die Währung stark wird wo die Zinsen steigen, ist es genau umgekehrt. Die Spekulanen die das genausowenig verstehen, haben den Dollar die letzten 2 Wochen und auch heute wieder gekauft , das sollte man sich zu Nutze machen und den Dollar verkaufen, bzw long im Euro / USD gehen. Bei der japanischen Notenbank ist es ebenso, also USD/Yen short wird in 2018 auch gut laufen
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 21:09:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Abwarten, wäre es so einfach einen Wechselkurs langfristig vorherzusagen, würden alle nur gewinnen 😀
      29 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.17 07:48:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.474.063 von Marcelausz am 17.12.17 21:09:49dadurch daß die breite der Masse davon ausgeht (das wird in allen Banklehren , Wirtschaftslehren so gelernt) daß die Wärungen mit den Zinssteigerungen stärker wird und in Wirklichkeit genau das Gegenteil der Fall ist, wird auch verhindert das die breite Masse gewinnt :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.17 08:54:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.474.063 von Marcelausz am 17.12.17 21:09:492 Cent ist der Euro schon gestiegen seit dem ich das geschrieben habe und die Mehrheit spekuliert wie immer auf der falschen Seite, so kann man also ganz beruhigt sein daß nicht alle nun gewinnen werden.

      Sentiment zum Euro
      27 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.12.17 22:41:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Fed riskiert Neujahr massive Kater-Stimmung am Rentenmarkt
      Das neue Jahr könnte mit einem Paukenschlag beginnen. Am Markt für US-Staatsanleihen fehlen die Käufer........Das Reich der Mitte reduzierte aber in den vergangenen Jahren die Fremdwährungs-Reserven in US-Dollar um eine Billion US-Dollar.

      Quelle:

      https://www.fondsdiscount.de/magazin/news/fed-riskiert-ne…
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 10:37:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das ist doch nicht mehr normal.....gleich 1,20€. Bin gespannt, wann die Eurozone da mal eingreift.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 14:41:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.565.676 von bcgk am 29.12.17 10:37:49das ist schlicht die Notenbankpolitik der Fed und der EZB , die Fed ist im Erhöhungszyklus und die EZB bleibt beim billigheimerzyklus, die Währung wird ganz klar schwächer wo die Zinsen erhöht werden. Das ist das größte Märchen was in den Börsenwelten kursiert, daß die Währung stärker wird mit steigenden Zinsen. Wenn die EZB bei null Zinsen bleibt und Assetkäufen wie angekündigt bei der letzten Sitzung und die Fed weiter erhöht, dann wird der Euro die alten Hochs bei 1,60 wieder erreichen, da ist also noch viel Luft. Wenn man diese Zusammenhänge versteht, kann man noch viel Geld verdienen
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 18:29:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.567.992 von Sdrasdwutje am 29.12.17 14:41:41Wenn ich mir nur den 10 Jahres Chart EUR:USD angucke, dann ist der Euro immer noch im Downtrend. Nach jedem Verfall kam eine längere Gegenbewegung, genauso wie wir sie jetzt sehen. Irgendwann wird dann doch wieder klar werden, dass der Euro eine Missgeburt ist, dann schmiert er wieder Richtung Parität ab. (Süd)-Europa kann sich eine starke Währung noch weniger leisten als die Amis, langfristig wird der Euro sich ähnlich wie die Lira verhalten. Bei 1,25 bis 1,30 werde ich wieder USD basierte Anleihen zukaufen, da kriegt man selbst bei sicheren langlaufenden Anleihen noch 4-5% Zins.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 19:07:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.569.909 von neuflostein am 29.12.17 18:29:26zu dem was ich vorher schon geschrieben habe, kommt noch, daß Donald Trump dabei ist den US Dollar als Welthandelswährung abzuschaffen. Dadurch daß die US Regierung alle Nase lang irgend ein Land beukottiert und mehr oder weniger vom Handel ausschließt, wird überall nach Alternativen gesucht (Venezuela akzeptiert den Rubel für Öl oder in China wird ein Ölfuture augelegt gehandeln in Yuan und und......) Der US Dollar wird durch diese Politik immer mehr an Bedeutung verlieren , die richtige Massenflucht aus dem Dollar hat noch garnicht richtig angefangen, ob der euro eine Alternative ist sei dahin gestellt, auf jeden Fall wird der Euro noch höher gehen als die meisten denken aktuell
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.12.17 19:13:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.570.188 von Sdrasdwutje am 29.12.17 19:07:56Dann sind amerikanische Aktien völlig unattraktiv....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.12.17 00:00:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.570.233 von bcgk am 29.12.17 19:13:20genau so siehts aus
      Avatar
      schrieb am 01.01.18 15:23:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.570.233 von bcgk am 29.12.17 19:13:20
      Dann sind amerikanische Aktien völlig unattraktiv.
      Zitat von bcgk: Dann sind amerikanische Aktien völlig unattraktiv....


      Vorschlag: langf. Call Os EURO_USD dazu, je nach Depot aber bitte selbst kalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 02.01.18 12:41:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Steigende Zinsen führen zuerst dazu, dass die Kurse der bisherigen Anleihen sinken. Folglich verkaufen die Investoren vor allen Dingen die länger laufenden Anleihen und die ausländischen Investoren werden in ihre Heimatwährung tauschen. Folglich wird auch die Währung erstmal schwächer. Und dann kommt es drauf an wie jedes Land aufgestellt ist. Für die USA bedeutet es eigentlich, da die Rohstoffe sowieso in Dollar gehandelt werden von dieser Seite keinen Vor- oder Nachteil. Ihre Exporte sollten profitieren und die Importe werden sich vielleicht verteuern, aber darüber werden sie bestimmt nicht traurig sein. Wie zu lesen war und auch Bestandteil der Steuerreform sollen die im Ausland gehorteten Gelder heimgeholt werden. Sofern sie noch in der ausländischen Währung vorliegen, wird dieser Betrag auch noch höher und somit die ausgewiesenen Gewinne der Unternehmen. Sollte dann die Abwertung der Währung auch noch zum Stillstand kommen, dann kommen die ausländischen Investoren wieder und sehen steigende Unternehmensgewinne und viel höhere Zinszahlungen als bei ihren Ländern und natürlich nun auch Aufwertungspotenzial der Währung durch die höhere Nachfrage. Vielleicht will man nun erstmal sehen wie die USA das weiter oben beschriebene Problem lösen "Wer kauft die Anleihen?".
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.01.18 13:44:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.586.848 von Krabata am 02.01.18 12:41:05in 13 waren wir noch kurz vor 1,40

      werden den Dow wohl eher bei 30000 sehen
      Gewinne der Export Unternehmen werden steigen

      ÖL für den Eigenverbrtauch ist genug vorhanden

      gas wird immer mehr exportiert

      wer weiß was mit dem Euro wird, wenn Putin Ukraine heim ins Reich holt
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 08:22:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.722 von Sdrasdwutje am 28.12.17 08:54:47
      Zitat von Sdrasdwutje: 2 Cent ist der Euro schon gestiegen seit dem ich das geschrieben habe und die Mehrheit spekuliert wie immer auf der falschen Seite, so kann man also ganz beruhigt sein daß nicht alle nun gewinnen werden.

      Sentiment zum Euro


      Auf den Sentimentwert würde ich nie etwas geben!
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 08:55:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.763.624 von detekrete am 19.01.18 08:22:40Du bist wahrscheinlich auch kein Trader, denn jeder Trader weiß , daß das eine Einflussgröße ist..... ohne Fundamentales, funktioniert es natürlich nicht. In diesem Fall steht der US Dollar fundamental auf Abschuss und die Kleinspekulanten spekulieren IMMERNOCH dagegen, jeder sieht wie das funktioniert, die meisten , und Du auch, wollen es nur nicht wahr haben.............
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 12:01:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.764.053 von Sdrasdwutje am 19.01.18 08:55:44Salut

      EUR/USD - 1.24 USD auf dem Radar - 19/01/2018

      Posi Long > 1,2295

      EUR/USD Teste neue Hoch résistance à 1.2289/1.2295.

      Ausbruch nach Oben auf diesem Niveau--->Kauf Signal--->Richtung 1,2350 dann 1,24 en Extension

      à bientôt
      OC

      Diagramm einzufügen gelingt mir nicht...????
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 12:05:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.767.083 von occitania am 19.01.18 12:01:06
      Zitat von occitania: Salut

      EUR/USD - 1.24 USD auf dem Radar - 19/01/2018

      Posi Long > 1,2295

      EUR/USD Teste neue Hoch résistance à 1.2289/1.2295.

      Ausbruch nach Oben auf diesem Niveau--->Kauf Signal--->Richtung 1,2350 dann 1,24 en Extension

      à bientôt
      OC

      Diagramm einzufügen gelingt mir nicht...????




      Jetzt

      à bientôt
      OC
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 14:28:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.767.083 von occitania am 19.01.18 12:01:06größerer Wiederstand ist auf jeden Fall bei ca 1,26 zu erwarten,
      dadurch daß inzwischen laut Cotdaten viele auf der Longseite sitzen, können zwischendurch immer Rücksetzer kommen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 14:30:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.767.170 von occitania am 19.01.18 12:05:28vielversprechend ist zur zeit short USD/YEN, dort sind die Spekulanten immernoch Dollar long, da dürfte bald eine Sqeeze erfolgen
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.18 15:20:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      EUR/USD kann Kursgewinne zum Wochenschluß nicht halten
      Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2016. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2214.




      Wochenkerze im Bereich des Vorwochenhochs
      Aus Sicht des Wochencharts bewegt sich EUR/USD in einem definierten Aufwärtstrend und hat in der vorangegangenen Woche einen starken Widerstand im Bereich der psychologisch wichtigen 1,20 Marke nach oben verlassen, was positiv zu werten ist.

      Die aktuelle Wochenkerze erreichte ein neues Jahreshoch, bestätigte somit den Aufwärtstrend, konnte die Kursgewinne zum Wochenschluß aber nicht halten.

      Gleitende Durchschnitte sind positiv
      EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen zehn Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.

      Monatschart im Aufwärtstrend
      Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten. Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt nun ein etablierter Aufwärtstrend vor. Das ist positiv zu werten.




      Fazit unserer Chartanalyse:
      Mit der insgesamt positiven Kursentwicklung in den vergangenen elf Wochen hat sich das Chartbild deutlich verbessert und es können weiter steigende Kurse erwartet werden.

      Aufwärtspotential mit Kursziel 1,2500 in Richtung der langfristigen Abwärtstrendline liegt vor.

      Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Dezembertief bei 1,1717 unterschritten wird.



      Mit freundlichen Grüßen
      Karsten Kagels



      Für weitere Informationen besuchen Sie auch unseren Trader-Blog:

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      Avatar
      schrieb am 22.01.18 08:14:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.768.796 von Sdrasdwutje am 19.01.18 14:28:06ein Shutdown ist erstmal deflationär, je länger das andauert, dosto mehr steigt die Warscheinlichkeit daß der Euro fallen wird
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 06:18:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Da hat Herr Kagels bewiesen, dass er die Charttechnik versteht.

      Im November hat er das gesagt was derzeit auch passiert ist.

      Nicht schlecht!
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 15:43:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.768.826 von Sdrasdwutje am 19.01.18 14:30:39
      Zitat von Sdrasdwutje: vielversprechend ist zur zeit short USD/YEN, dort sind die Spekulanten immernoch Dollar long, da dürfte bald eine Sqeeze erfolgen

      ----------------------------------------------------------------

      USD Yen ist schon gut angelauen, durch die Rede von Trump gestern ist nochmal eine gute shortmöglichkeit entstanden
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.18 15:31:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.840.224 von Sdrasdwutje am 26.01.18 15:43:58USD/Yen steht an der Klippe, nächstes Ziel dürfte 107 sein
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 12:04:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.985.338 von Sdrasdwutje am 09.02.18 15:31:36USD/YEN nun wie erwartet von der Klippe gefallen, jetzt kann man erstmal Gewinne einstecken, möglicherweise stabilisiert es sich wieder um 107 herum
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 07:30:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wie ist euer aktuelle Meinung zum Euro? Short oder doch Long?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 10:26:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.019.215 von detekrete am 14.02.18 07:30:16es besteht eine gewisse Möglichkeit daß der Euro nochmal konsolidiert in Richtung 1,21, das wäre aber nicht die Richtung die ich traden würde, denn da würde es sich nur um eine Abschüttelbewegung handeln, wo paar Longpositionen bereinigt werden könnten, der Trend ist fundamental und charttechnisch klar weiter Aufwärts, bzw der Dollar gegen alle Währungen abwärts. Der Dollar ist deswegen so stark gefallen, weil die US Regierung hohe Staatsausgaben hatte. am letzten Freitag wurde im US Senat die Schuldengrenze bis 2019 nach oben erweitert. Die Staatsausgaben werden mit ziemlicher Sicherheit hoch bleiben und damit wird der Dollar noch mehrere Etagen tiefer geschickt werden, der Euro könnte dann letztlich bei ca 1,60 landen, es ist also nicht empfehlenswert viel mit euroshort zu experimentieren
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.18 14:59:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      EUR/USD nach 50 % Korrektur wieder im Aufwärtstrend
      Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Mai 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2405.



      Wochenkerze bestätigt Aufwärtstrend
      Aus Sicht des Wochencharts bewegt sich EUR/USD in einem etablierten Aufwärtstrend, der durch eine zweiwöchige Korrektur unterbrochen war. Dieser kurzfristige Rücksetzer führte fast punktgenau bis zum 50 % Korrekturlevel bei 1,2226, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann.

      Mit dem deutlichen Kursanstieg in der vergangenen Woche wurde der Aufwärtstrend wieder bestätigt und EUR-USD erreichte sogar ein neues Jahreshoch bei 1,2555. Zum Wochenschluß konnten die vorher gemachten Kursgewinne allerdings nicht gehalten werden und EUR-USD fiel bis 1,2405 zurück.

      Gleitende Durchschnitte sind positiv
      EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 13 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.

      Monatschart im Aufwärtstrend
      Aus Sicht des längerfristigen Monatschart wurde Ende November 2017 ein Investment-Kaufsignal generiert, als das Oktoberhoch bei 1,1880 überschritten wurde. Das erste Kursziel am Septemberhoch 2017 bei 1,2092 wurde erreicht und überschritten.



      Der Aufwärtstrend im Monatschart wurde damit bestätigt und es liegt nun ein etablierter Aufwärtstrend vor. Das ist positiv zu werten. Von grundsätzlich weiter steigenden Kursen kann ausgegangen werden.

      Im Januar 2018 wurde der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (braune Linie) erreicht und konnte bislang nicht überschritten werden, was negativ zu werden ist.

      Fazit unserer Chartanalyse:
      Nachdem das von uns genannte Kursziel bei 1,2500 im Januar erreicht wurde, richten wir nun unseren Blick auf die nächsten wichtigen Widerstände: Zum einen die 61,8 % Korrektur bei 1,2597 und zum anderen die langfristige Abwärtstrendlinie, die etwas höher liegt, wie man im Monatschart sehen kann. Auch konnte der wichtige 200 Monate Gleitende Durchschnitt noch nicht überwunden werden.

      Im Bereich von 1,2600 könnte somit der Kursanstieg erst einmal ins Stocken geraten. Der mittel- und langfristige Trend bleiben aber weiter aufwärts gerichtet.

      Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Januartief bei 1,1915 unterschritten wird.


      Mit freundlichen Grüßen
      Karsten Kagels



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      Avatar
      schrieb am 01.03.18 16:43:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.021.057 von Sdrasdwutje am 14.02.18 10:26:111,21 ist heute fast erreicht worden, damit dürfte sich die Korrektur langsam dem Ende nähern, die Staatausgaben bei den Amis sind nach wie vor hoch, es wird also nur eine Frage der Zeit sein, wann der US Dollar seine Abwärtsbewegung weiter fortsetzt. Die vielen die dem Irrglauben verfallen sind, daß Zinserhöhungen bullisch für eine Währung sind und den US Dollar diese Woche gekauft haben, werden bald merken wie sie erneut in die Scheiße gegriffen haben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.18 00:03:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.160.740 von Sdrasdwutje am 01.03.18 16:43:03"grübel", ...und nun?? :-((((
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 10:09:13
      Beitrag Nr. 48 ()
      EUR/USD Wo geht die Fahrt wiederholt hin ...
      Guten Morgen,

      hier ein interessantes Chart zum EUR/USD. Was meint Ihr wohin geht die Fahrt?



      Schönen Tag und good trades
      Avatar
      schrieb am 18.04.18 09:03:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.475.841 von aliney am 06.04.18 00:03:32ist ja relativ eindeutig, die amerikanische Notenbang gibt die Politik vor und das heißt schwacher USD , es ist also nur eine frage der Zeit wann der Euro die Bewegung nach oben fortsetzt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.18 15:41:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      EUR/USD setzt den Seitwärtstrend fort
      Trend des Wochencharts: Seitwärts
      Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juni 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,2287.



      Wochenchart in trendloser Trading Range
      EUR/USD bewegt sich seit 13 Wochen seitwärts in einer klaren Trading Range (Konsolidierung), die im Chart grau hinterlegt ist. Es liegt im Wochenchart eine trendlose Seitwärtsbewegung vor.

      Wochenkerze endet als Außenkerze
      Wie in der letzten Wochenkerze zu sehen, befindet sich der Kerzenkörper innerhalb der Vorwochenkerze. Es liegt also eine Variante einer Innenkerze vor. Auf Wochenschlußkursbasis blicken wir auch auf eine Außenkerze, da das Vorwochenhoch überschritten und das Vorwochentief unterschritten wurde.

      Gleitende Durchschnitte sind positiv
      EUR/USD bewegt sich über der steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und über dem 50-Wochen-GD (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist.

      Der wichtige, noch fallende langfristige 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in den vergangenen 22 Wochen deutlich nach oben verlassen, was ebenfalls positiv zu werten ist.

      Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
      Das Chartbild des EUR/USD Wochencharts ist neutral einzuschätzen. Wir gehen zunächst von einer Fortsetzung der Trendlosigkeit aus. Die längerfristigen Aussichten bleiben allerdings positiv. Das nächste Kursziel könnte das aktuelle Jahreshoch bei 1,2555 sein. Erst ein Kursrückgang unter das Märztief bei 1,2154 könnte das neutrale Chartbild auf negativ drehen.


      Mit freundlichen Grüßen
      Karsten Kagels



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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 07:47:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.570.090 von Sdrasdwutje am 18.04.18 09:03:47Ist tatsächlich eindeutig, nur andersrum. Die US-Notenbank hat QE bereits im Herbst beendet, die EZB gräbt immer tiefere Löcher.
      Avatar
      schrieb am 24.04.18 01:43:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.599.484 von Liechtstein am 22.04.18 07:47:45...und genau so sieht es aus!
      Avatar
      schrieb am 26.04.18 17:48:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Für die Amis vermutlich das Allerneueste, dass ihre Währung immer stärker wird, unabhängig davon, wie Haushaltsdefizite und Handelsbilanzschräglagen wachsen. Draghi hat das Weichwährungswunder vollbracht, über das sich außer der Exportindustrie wohl niemand so recht freuen wird. Euro wird wieder ein Stück in Richtung Schwellenlandwährung gepusht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.18 17:57:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.597.843 von karstenkagels am 21.04.18 15:41:17Die Analyse war so gesehen schon nicht mal so falsch. Unter 1,2154 (oder so) geht es richtig zur Sache in bei der Eindampfung.
      Avatar
      schrieb am 26.04.18 21:47:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      Na, mal sehen, wie es weitergeht...könnte aber tatsächlich das Ende der Euro Stärke gewesen sein...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 09:32:25
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.640.158 von karstenkagels am 26.04.18 21:47:06Charts sind ja immer so eine Sache. Man kann sie so oder so interpretieren. Aber ein kleiner Anhaltspunkt war vorhanden. Die Abfolge von lower Highs in den letzten 3 Monaten war so ein kleine Wink mit dem Zahnstocher, wohin die Reise gehen könnte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.18 14:27:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Neue Analyse
      Hier finden Sie die neueste Analyse zum EUR-USD:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1274916-11-20/eu…
      Avatar
      schrieb am 28.04.18 21:33:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.643.134 von Liechtstein am 27.04.18 09:32:25ja, das ist richtig...
      Avatar
      schrieb am 03.05.18 14:30:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      UPDATE zur derzeitigen Situation
      Hier ist die aktuelle Analyse:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1274916-11-20/eu…
      Avatar
      schrieb am 28.05.18 15:20:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.722 von Sdrasdwutje am 28.12.17 08:54:47
      Zitat von Sdrasdwutje: 2 Cent ist der Euro schon gestiegen seit dem ich das geschrieben habe und die Mehrheit spekuliert wie immer auf der falschen Seite, so kann man also ganz beruhigt sein daß nicht alle nun gewinnen werden.

      Sentiment zum Euro



      Wie war das nochmal? Alles unter 1,2€ ist ein Geschenk, Börse ist halt keine Garantie
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 13:53:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.847.608 von Marcelausz am 28.05.18 15:20:19an der Aussage hat sich nichts geändert, an dem bärischen Umfeld zum US Dollar (steigende Zinsen und hohe Staatsausgaben) hat sich nichts geändert. Nur weil paar Trottel zwischendurch in Panik geraten wird sich der grunsätzliche Trend im Dollarverfall nicht ändern . italien wird den euro nicht verlassen, Austerität und niedrige Zinsen bleiben bestehen, also euro weiter bullisch .......wie schon gesagt, das sind Geschenke
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 19:18:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.856.344 von Sdrasdwutje am 29.05.18 13:53:20
      Zitat von Sdrasdwutje: an der Aussage hat sich nichts geändert, an dem bärischen Umfeld zum US Dollar (steigende Zinsen und hohe Staatsausgaben) hat sich nichts geändert. Nur weil paar Trottel zwischendurch in Panik geraten wird sich der grunsätzliche Trend im Dollarverfall nicht ändern . italien wird den euro nicht verlassen, Austerität und niedrige Zinsen bleiben bestehen, also euro weiter bullisch .......wie schon gesagt, das sind Geschenke


      Keine Ahnung, aber wer das Gegenteil von Deiner Meinung tradet bekommt Geschenke ohne Ende.. und zwar täglich... riesen Geschenke... praktisch minütlich wird man beschenkt, wenn man Dich als Kontra Indikator nimmt :)
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 22:37:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.859.521 von bomike am 29.05.18 19:18:15:laugh::laugh::laugh:
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 00:52:15
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.861.558 von Sdrasdwutje am 29.05.18 22:37:21
      Zitat von Sdrasdwutje: :laugh::laugh::laugh:


      ;)
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 13:40:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.098 von bomike am 30.05.18 00:52:15das hat wieder genau gepasst, kaum machen die Ahnungslosen auf dicke Hose, und schon ist der Boden im Euro drin
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 19:55:25
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.866.505 von Sdrasdwutje am 30.05.18 13:40:18
      Zitat von Sdrasdwutje: das hat wieder genau gepasst, kaum machen die Ahnungslosen auf dicke Hose, und schon ist der Boden im Euro drin


      Das liegt daran, weil man noch die ganzen Geschenke der letzten Wochen auspackt...:)
      Avatar
      schrieb am 02.06.18 14:55:29
      Beitrag Nr. 67 ()
      EUR/USD findet Unterstützung im Bereich von 1,1500
      Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
      Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit August 2017. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1659.



      Abwärtstrend von EUR/USD ist unterbrochen
      Aus Sicht des Tagescharts befindet sich das Währungspaar EUR/USD in einem Abwärtstrend, nachdem der Markt Ende April aus der vorangegangenen großen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen ist. Grundsätzlich kann somit von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden.

      Kann die Marke von 1,1500 einen weiteren Rückgang aufhalten
      Nachdem das Novembertief 2017 bei 1,1554 in den vergangenen Handelstagen jedoch erreicht wurde, konnte sich EUR/USD deutlich erholen, wodurch der Abwärtstrend jetzt unterbrochen ist. Die psychologisch wichtige Marke von 1,1500 könnte zumindest kurz- oder mittelfristig eine relevante Unterstützungszone ausbilden.

      20 Tage Gleitender Durchschnitt ist fallend
      Unser Trendindikator ist der 20 Tage Gleitende Durchschnitt, der im Chart blau eingezeichnet ist. Diese Durchschnittslinie ist fallend und notiert aktuell bei 1,1771. Solange der Kurs von EUR/USD unter diesem Gleitenden Durchschnitt liegt, überwiegt die Wahrscheinlichkeit für fallende Kurse und eine Fortsetzung des Abwärtstrends.

      Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
      Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Der Abwärtstrend ist intakt, aber unterbrochen. Grundsätzlich kann von einer Fortsetzung des Abwärtstrends ausgegangen werden, solange EUR/USD unterhalb des im Chart eingezeichneten 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) notiert.

      Nachdem jedoch das Novembertief bei 1,1554 erreicht wurde und auch die psychologisch wichtige Marke von 1,1500 fast getestet wurde, ist eine Kurserholung nach dem kräfitigen Kursrückgang der letzten Wochen durchaus möglich. Erst ein Anstieg über 1,1830 würde das negative Chartbild auf neutral drehen.



      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr Karsten Kagels

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      Avatar
      schrieb am 13.06.18 21:15:52
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.866.505 von Sdrasdwutje am 30.05.18 13:40:18Der Dollar dürfte nun seine Zwischenerholung beendet haben


      Fed raises rates as expected.

      Removes "rates to stay below what would be expected for a longer length of time," language.

      Gets more aggressive on the rate hike outlook.

      Sees 4 hikes this year and the funds rate at 3.0% next year.


      Remember, I said that our "job" was predicting the Fed's behavior because THAT IS WHAT SETS RATE ALONG THE CURVE.

      And the Fed's behavior is easy because all central bankers think the same. They adhere to an orthodoxy.

      You have to be short Treasuries.

      And the gold selling today...IT'S PROBABLY GOING TO BE ONE OF THE GREATEST BUYING OPPORTUNITIES OF THE NEXT FEW YEARS!!!

      BUY GOLD AND GOLD STOCKS. IT'S THE BOTTOM.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 18:40:30
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.980.079 von Sdrasdwutje am 13.06.18 21:15:52
      Zitat von Sdrasdwutje: Der Dollar dürfte nun seine Zwischenerholung beendet haben.


      Wie geil. Du bist echt ein Analyst. Heute gibts mal wieder heiße Geschenke. Und ich hab schon so viele.
      Bin ja nur noch am auspacken. 1.000 Pips daneben zu liegen ist auch ne Kunst :laugh:

      So muß weiter... klingelt an der Tür... der Geschenkemann ist wieder da...
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 20:12:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.987.984 von bomike am 14.06.18 18:40:30das ist richtig, solche Geschenke wie heute sollte man nutzen, die Ahnungslosen kaufen heute den Dollar .......die wenigen mit Ahnung und Geduld werden am ende kassieren. .....zu denen wirst du wohl kaum gehören
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 20:29:16
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.988.635 von Sdrasdwutje am 14.06.18 20:12:32
      Zitat von Sdrasdwutje: das ist richtig, solche Geschenke wie heute sollte man nutzen, die Ahnungslosen kaufen heute den Dollar .......die wenigen mit Ahnung und Geduld werden am ende kassieren. .....zu denen wirst du wohl kaum gehören


      Du hast doch gestern wieder empfohlen zu kaufen... Was stimmt mit Dir nicht? :confused:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 20:56:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.988.758 von bomike am 14.06.18 20:29:16da sieht man schon daß du keine Ahnung hast.Gold ist im plus und Dollarshorts im minus, wo ist das Problem, denkst wohl nur weil es einen Tag gegen einen läuft ist der Trade im Eimer, wenn der Euro und GBP wieder neue Hochs machen wird man die eh nichts mehr hören
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 21:16:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.988.995 von Sdrasdwutje am 14.06.18 20:56:48
      Zitat von Sdrasdwutje: da sieht man schon daß du keine Ahnung hast.Gold ist im plus und Dollarshorts im minus, wo ist das Problem, denkst wohl nur weil es einen Tag gegen einen läuft ist der Trade im Eimer, wenn der Euro und GBP wieder neue Hochs machen wird man die eh nichts mehr hören


      Ich wunder mich einfach, wie Du ständig den Euro stark redest, dieser aber immer völlig einbricht.
      Erst gestern jubelst Du den Euro wieder hoch. Du hast Timing Probleme, diese man aber ausnutzen kann. Du machst einen Beitrag: "Euro kaufen"; zack... alles geht short... Habe noch nie so einen sicheren Kontraindikator erlebt, vor allem nicht der schon nach so kurzer Zeit präzise funktioniert. :)

      Du bist eine Geldmaschine... für Andere :laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 21:43:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.989.142 von bomike am 14.06.18 21:16:13das sagt genau der richtige...........immer wenn du hier auftauchts muss man nur Dollar shorten, leichter gehts nicht mehr.........große Trends handelt man nicht an einem Tag, ich bin schon seit 1.08 im Euro mal mehr mal weniger long, also dort wo du garantiert angefangen hast den Euro zu shorten und jetzt kannst du Ahnungsaloser Kasper mir mal im Mondschein begegnen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 22:19:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.989.313 von Sdrasdwutje am 14.06.18 21:43:16
      Zitat von Sdrasdwutje: ......große Trends handelt man nicht an einem Tag,


      So wieder Euro zusammenbricht, ist jeder Tag ein großer Trend. :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 20:44:59
      Beitrag Nr. 76 ()
      Gestern war ja mal wieder Geschenketag... Ich könnte ein Geschenkeladen eröffnen... :)
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 21:20:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: keine Schreibrechte in diesem Thread
      Avatar
      schrieb am 02.08.18 21:07:26
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: keine Schreibrechte in diesem Thread
      Avatar
      schrieb am 04.08.18 14:59:44
      Beitrag Nr. 79 ()
      Neue Analyse EURUSD
      EUR/USD deutlich unter Druck und nähert sich dem Jahrestief.
      Mehr Infos hier:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1274916-21-30/eu…
      Avatar
      schrieb am 11.08.18 14:52:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      EUR/USD bestätigt Abwärtstrend mit neuen Jahrestiefs
      Trend des Wochenchart: Abwärts
      Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1410.



      EUR/USD bricht aus Konsolidierung nach unten aus
      Aus Sicht des Wochencharts ist EUR/USD in der vergangenen Woche aus einer Konsolidierung (im Chart grau hinterlegt) nach unten ausgebrochen und hat damit den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei 1,2555 erneut bestätigt. Die Wochenkerze schließt nahe dem Wochentief im Bereich der glatten Zahl von 1,1400. Grundsätzlich kann von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden.

      Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
      Das Chartbild des EUR/USD Tagescharts ist negativ einzuschätzen. Eine Fortsetzung des etablierten Abwärtstrends ist wahrscheinlich. Das nächste Kursziel könnte die 61,8 % Fibonacci-Korrektur bei 1,1186 sein (im Chart eingezeichnet) und dann die 78,6 % Fibonacci-Korrrektur bei 1,0814. Dort befindet sich auch noch ein großes offenes Gap (Kurslücke), die im Chart mit dem roten Rechteck gekennzeichnet ist.

      Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Junihoch bei 1,1851 würde das Chartbild deutlich verbessern und das negative Chartbild auf neutral drehen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr Karsten Kagels

      PS: Schauen Sie auf meiner Homepage nach den tagesaktuellen Forex-Signalen!
      Avatar
      schrieb am 13.08.18 15:45:04
      Beitrag Nr. 81 ()
      Forex Analyse EURUSD Rückblick und Ausblick für die kommende Handelswoche
      Sehen Sie in diesem Video die Forex Analyse und den Ausblick für die kommende Handelswoche.
      Wir schauen im Detail auf die Kursentwicklung von EURUSD. Welche Rolle spielt das 50 % Fibonacci Retracement?

      Welches Handels-Setup liegt vor?

      Video mit Forex Analyse und Ausblick für EURUSD
      Avatar
      schrieb am 29.09.18 10:44:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.160.740 von Sdrasdwutje am 01.03.18 16:43:03
      Zitat von Sdrasdwutje: 1,21 ist heute fast erreicht worden, damit dürfte sich die Korrektur langsam dem Ende nähern, die Staatausgaben bei den Amis sind nach wie vor hoch, es wird also nur eine Frage der Zeit sein, wann der US Dollar seine Abwärtsbewegung weiter fortsetzt. Die vielen die dem Irrglauben verfallen sind, daß Zinserhöhungen bullisch für eine Währung sind und den US Dollar diese Woche gekauft haben, werden bald merken wie sie erneut in die Scheiße gegriffen haben


      Wann kommen eigentlich die 1,6€ beim EUR / USD?


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