Bastei Lübbe AG - zurück in eine bessere Zukunft (Seite 62)
eröffnet am 12.08.18 07:57:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
Beiträge: 1.029
ID: 1.286.202
ID: 1.286.202
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 58.676
Gesamt: 58.676
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1X3YY0 · WKN: A1X3YY · Symbol: BST
6,5500
EUR
+0,77 %
+0,0500 EUR
Letzter Kurs 02.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
23.04.24 · EQS Group AG |
26.02.24 · wO Chartvergleich |
19.02.24 · Thomas Schumm |
08.02.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Printmedien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6400 | +385,58 | |
2,8600 | +25,44 | |
2,9600 | +20,82 | |
7,2000 | +18,42 | |
13,910 | +15,92 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,7400 | -10,54 | |
5,5000 | -12,00 | |
0,5900 | -14,49 | |
12,516 | -29,92 | |
1,3300 | -33,50 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.494.106 von Huta am 27.01.20 09:26:50
SDK
Bilanzpolizei-hierimPostfach
https://issuu.com/swente/docs/anlegerplus_news_2-20SDK
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.494.106 von Huta am 27.01.20 09:26:50
ad-hoc
Bastei Lübbe nimmt Wertminderungen bei seiner 51-prozentigen Finanzbeteiligung Daedalic Entertainment vor - Reduzierung der Konzernprognose
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.481.153 von Huta am 24.01.20 20:00:57Guten Morgen !
Für mich etwas erstaunlich geht die Aktie heute Morgen nicht in die Knie.
Entweder ist meine Vermutung, dass man den Firmenwert von Daedalic nicht cash- aber gewinnwirksam aufgrund der Feststellung der DPR (mangelhaftes Impairment dadurch nicht nachgewiese Werthaltigkeit dieser Position) auf "Null" abschreiben muss, falsch oder inzwischen ist Bastei Lübbe so stabil, dass auch solche (ärgerlichen) Meldungen keine Kursreaktion größeren Ausmaßes mehr auslöst (zumal ja auch die grundsätzliche Richtung unverändert beibehalten wird und es sich bei einer möglichen Abschreibung um einen außergewöhnlichen Geschäftsvorfall handelt, der die grundsätzliche Neuorientierung nicht tangiert).
Mal sehen, ob die Aktie stabil bleibt.
Einen guten Wochenstart allerseits.
Für mich etwas erstaunlich geht die Aktie heute Morgen nicht in die Knie.
Entweder ist meine Vermutung, dass man den Firmenwert von Daedalic nicht cash- aber gewinnwirksam aufgrund der Feststellung der DPR (mangelhaftes Impairment dadurch nicht nachgewiese Werthaltigkeit dieser Position) auf "Null" abschreiben muss, falsch oder inzwischen ist Bastei Lübbe so stabil, dass auch solche (ärgerlichen) Meldungen keine Kursreaktion größeren Ausmaßes mehr auslöst (zumal ja auch die grundsätzliche Richtung unverändert beibehalten wird und es sich bei einer möglichen Abschreibung um einen außergewöhnlichen Geschäftsvorfall handelt, der die grundsätzliche Neuorientierung nicht tangiert).
Mal sehen, ob die Aktie stabil bleibt.
Einen guten Wochenstart allerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.478.525 von Fullhouse1 am 24.01.20 16:30:28
Lange nix mehr von Bastei Lübbe gehört. Derzeit bin ich beruflich etwas stärker angespannt und hab mich hier etwas rarer gemacht. An sich hatte ich mir aber vorgenommen, in den nächsten Tagen wieder mal etwas ausführlicher zum Unternehmen zu schreiben.
Nun kommen gleich mehrere Meldungen in den letzten Wochen etwas "quer". Zunächst die Veränderungen im Vorstand über den Rückzug von Herrn Halff hinaus.
Dass Herr Zimmermann geht, finde ich persönlich sehr bedauerlich. Ich halte ihn für einen absoluten Fachmann, dessen nüchterne und unaufgeregte Art dem Unternehmen grade auch nach den "Ausschlägen" vorher (als mindestens rückwirkend betrachtet der Mund hinsichtlich der Ziele für das Unternehmen deutlich zu voll genommen wurde)! Da war Herr Zimmermann stets ein wohltuender Gegenentwurf!
Und dass auch Herr Kluge geht, finde ich ebenfalls bedauerlich. Wer ihn mal auf irgendeiner Veranstaltung von Bastei Lübbe erlebt hat, weiß, dass er Bücher "lebt". Herr Kluge konnte begeisternd und begeistert über die Buchwelt reden. Für einen Verlag sicher nicht unwichtig.
Nun kommen dafür ja auch wieder "neue Besen", die man naturgemäß als Aktionär noch nicht einschätzen kann, die aber sicher die Chance verdient habeb, auch ihre Duftmarken zu setzen.
Während ich den Weggang der Herren Zimmermann und Kluge mit zwei weinenden Augen sehe, finde ich das, was heute in der Wirtschaftswoche zum Unternehmen steht, ziemlich ärgerlich.
Das Ganze betrifft ja einmal (mMn) eher akademische Fragen der richtigen Risikoabschätzung (betrifft mMn den Risikobericht der Gesellschaft)! Diese haben wohl eine Rüge (o.ä.) der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) zur Folge - sehr ärgerlich (zumal ja auch nicht zum ersten Mal) aber ohne Ergebnisauswirkung -soweit ich das beurteilen kann (Jemand anderer Ansicht?)!
Was aber mMn sehr wohl Auswirkungen auf das Zahlenwerk haben kann bzw. wird (auch hier wieder: Ich wüsste gerne, wie die anderen hier das sehen) ist der Hinweis der DPR auf die fehlende Begründung für den Firmenwert der Daedalic. Bei der Übernahme wurde dieser, soweit ich das richtig sehe mit 4,9 Mio Euro bilanziert. Nun schreibt die DPR aber ausdrücklich, dass im Zuge der für solche Firmenwerte durchzuführenden Werthaltigkeitstests die Werthaltigkeit "nicht nachgewiesen" wurde!
MMn könnte/müsste das dann aber doch bedeuten, dass der Firmenwert für Daedalic von 4,9 Mio Euro auf Null reduziert werden muss. Was zur Folge hätte, dass der Gewinn für das laufende oder - falls die vorhergehende Bilanz noch korrigiert werden kann für dieses Geschäftsjahr dann - reduziert werden muss - eben um die 4,9 Mio Euro!
Das wäre dann zwar wieder einmal ein einmaliger Geschäftsvorfall, der auch nicht "cashwirksam" wäre, und der auch nix mit der erfolgreich verlaufenden Sanierung des Unternehmens zu tun hätte. Dennoch würde sowas natürlich wieder Vertrauen kosten und nicht zu vergessen, das Eigenkapital reduzieren!
Es wäre so viel besser gewesen (aus vielerlei Gründen), wenn man Daedalic seinerzeit nicht mal von weitem mit der Kneifzange angepackt hätte, sondern das Geld sinnvoll investiert hätte. Aber nutzt ja jetzt auch nix mehr.
Es würde mich interessieren, wie ihr die ganze Sache seht!
Ein schönes Wochenende allerseits!
Daedalic
Guten Abend!Lange nix mehr von Bastei Lübbe gehört. Derzeit bin ich beruflich etwas stärker angespannt und hab mich hier etwas rarer gemacht. An sich hatte ich mir aber vorgenommen, in den nächsten Tagen wieder mal etwas ausführlicher zum Unternehmen zu schreiben.
Nun kommen gleich mehrere Meldungen in den letzten Wochen etwas "quer". Zunächst die Veränderungen im Vorstand über den Rückzug von Herrn Halff hinaus.
Dass Herr Zimmermann geht, finde ich persönlich sehr bedauerlich. Ich halte ihn für einen absoluten Fachmann, dessen nüchterne und unaufgeregte Art dem Unternehmen grade auch nach den "Ausschlägen" vorher (als mindestens rückwirkend betrachtet der Mund hinsichtlich der Ziele für das Unternehmen deutlich zu voll genommen wurde)! Da war Herr Zimmermann stets ein wohltuender Gegenentwurf!
Und dass auch Herr Kluge geht, finde ich ebenfalls bedauerlich. Wer ihn mal auf irgendeiner Veranstaltung von Bastei Lübbe erlebt hat, weiß, dass er Bücher "lebt". Herr Kluge konnte begeisternd und begeistert über die Buchwelt reden. Für einen Verlag sicher nicht unwichtig.
Nun kommen dafür ja auch wieder "neue Besen", die man naturgemäß als Aktionär noch nicht einschätzen kann, die aber sicher die Chance verdient habeb, auch ihre Duftmarken zu setzen.
Während ich den Weggang der Herren Zimmermann und Kluge mit zwei weinenden Augen sehe, finde ich das, was heute in der Wirtschaftswoche zum Unternehmen steht, ziemlich ärgerlich.
Das Ganze betrifft ja einmal (mMn) eher akademische Fragen der richtigen Risikoabschätzung (betrifft mMn den Risikobericht der Gesellschaft)! Diese haben wohl eine Rüge (o.ä.) der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) zur Folge - sehr ärgerlich (zumal ja auch nicht zum ersten Mal) aber ohne Ergebnisauswirkung -soweit ich das beurteilen kann (Jemand anderer Ansicht?)!
Was aber mMn sehr wohl Auswirkungen auf das Zahlenwerk haben kann bzw. wird (auch hier wieder: Ich wüsste gerne, wie die anderen hier das sehen) ist der Hinweis der DPR auf die fehlende Begründung für den Firmenwert der Daedalic. Bei der Übernahme wurde dieser, soweit ich das richtig sehe mit 4,9 Mio Euro bilanziert. Nun schreibt die DPR aber ausdrücklich, dass im Zuge der für solche Firmenwerte durchzuführenden Werthaltigkeitstests die Werthaltigkeit "nicht nachgewiesen" wurde!
MMn könnte/müsste das dann aber doch bedeuten, dass der Firmenwert für Daedalic von 4,9 Mio Euro auf Null reduziert werden muss. Was zur Folge hätte, dass der Gewinn für das laufende oder - falls die vorhergehende Bilanz noch korrigiert werden kann für dieses Geschäftsjahr dann - reduziert werden muss - eben um die 4,9 Mio Euro!
Das wäre dann zwar wieder einmal ein einmaliger Geschäftsvorfall, der auch nicht "cashwirksam" wäre, und der auch nix mit der erfolgreich verlaufenden Sanierung des Unternehmens zu tun hätte. Dennoch würde sowas natürlich wieder Vertrauen kosten und nicht zu vergessen, das Eigenkapital reduzieren!
Es wäre so viel besser gewesen (aus vielerlei Gründen), wenn man Daedalic seinerzeit nicht mal von weitem mit der Kneifzange angepackt hätte, sondern das Geld sinnvoll investiert hätte. Aber nutzt ja jetzt auch nix mehr.
Es würde mich interessieren, wie ihr die ganze Sache seht!
Ein schönes Wochenende allerseits!
Nicht schön, aber aus meiner Sicht nicht Kursrelevant, das es hier um 2017/2018 geht. Da war einiges im argen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.477.364 von Muckelius am 24.01.20 14:59:31
DGAP-News: Bastei Lübbe AG / Schlagwort(e): Sonstiges
24.01.2020 / 15:18
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG
Köln, 24. Januar 2020 - Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.03.2018 und der zusammengefasste Konzernlagebericht und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017/2018 der Bastei Lübbe AG, Köln, fehlerhaft sind:
1. Konzernlagebericht
Der zusammengefasste Konzernlagebericht und Lagebericht der Bastei Lübbe AG für das Geschäftsjahr 2017/18 enthält keine angemessene Berichterstattung über wesentliche Risiken und Geschäftsvorfälle.
Erstens fehlen Ausführungen zu möglichen wesentlichen Erhöhungen der Sicherheiten und Zinssätze aus der anstehenden Neufinanzierung sowie zu den kreditvertraglichen Restriktionen bei Dividendenzahlungen.
Zweitens wird das Risiko fehlender erfolgversprechender Titel im Programm mit einer Schadenshöhe von max. € 2,5 Mio. mit mittlerer Eintrittswahrscheinlichkeit (über 25% bis unter 50%) im Risikobericht zu niedrig eingestuft. Für das Geschäftsjahr 2019/20 wurde mit kleinen Umsatzzuwächsen über € 95 Mio. hinaus gerechnet. Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses war aufgrund der langen Vorlaufzeit in der Programmplanung (18-24 Monate) sowie der rückläufigen und unterplanmäßigen Investitionen in Autorenhonorare von einem höheren Risiko auszugehen, dass dieses Umsatzziel nicht erreicht wird.
Die vorstehend beschriebenen Mängel stellen Verstöße nach § 289 Abs. 1 S. 4 HGB bzw. § 315 Abs. 1 S. 4 HGB dar.
Darüber hinaus wird die Entwicklung der Remissionen, einschließlich der Entwicklung der Rückstellung für Remissionen im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nicht hinreichend erläutert.
Dies stellt einen Verstoß gegen § 289 Abs. 1 S. 2 HGB bzw. § 315 Abs. 1 S. 2 HGB dar.
2. Wertminderungstest
Der Wertminderungstest hinsichtlich des mit der Spieleentwicklung befassten Tochterunternehmens der Bastei Lübbe AG, auf welches ein Geschäfts- oder Firmenwert von € 4,9 Mio. auf die gehaltene 51%-Beteiligung entfällt, beruht auf nicht kongruenten Annahmen. Die Planung basiert nicht auf Szenarioanalysen und beinhaltet eine Umsatzsteigerung von über 70% bis zum Jahr 2020 ausgehend von einem Ist-Umsatz von € 8,3 Mio. im Jahr 2018 und einem damit verbundenen Turnaround in der Cashflow-Entwicklung. Der somit überdurchschnittlich risikobehaftet geplante Zahlungsstrom wird mit einem Kapitalisierungszinssatz basierend auf einer Peer Group international diversifizierter Unternehmen der Branche mit bedeutender Größe diskontiert. Aufgrund der fehlenden Risikoäquivalenz von geschätzten künftigen Cashflows und Abzinsungssatz ist die Werthaltigkeit des Geschäfts- oder Firmenwerts nicht nachgewiesen.
Die Vorgehensweise verstößt gegen IAS 36.55 i.V.m. IAS 36.A16-A18.
Die zugrundeliegenden kritischen Annahmen der Umsatz- bzw. Cashflow-Entwicklung im Detailplanungszeitraum dieses Wertminderungstests sind zudem nicht angegeben.
Dies verstößt gegen IAS 36. 134 (d) (i) und (ii).
ooooooooh
Bastei Lübbe AG: Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHGDGAP-News: Bastei Lübbe AG / Schlagwort(e): Sonstiges
24.01.2020 / 15:18
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung nach § 109 Absatz 2 Satz 1 WpHG
Köln, 24. Januar 2020 - Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass der Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31.03.2018 und der zusammengefasste Konzernlagebericht und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017/2018 der Bastei Lübbe AG, Köln, fehlerhaft sind:
1. Konzernlagebericht
Der zusammengefasste Konzernlagebericht und Lagebericht der Bastei Lübbe AG für das Geschäftsjahr 2017/18 enthält keine angemessene Berichterstattung über wesentliche Risiken und Geschäftsvorfälle.
Erstens fehlen Ausführungen zu möglichen wesentlichen Erhöhungen der Sicherheiten und Zinssätze aus der anstehenden Neufinanzierung sowie zu den kreditvertraglichen Restriktionen bei Dividendenzahlungen.
Zweitens wird das Risiko fehlender erfolgversprechender Titel im Programm mit einer Schadenshöhe von max. € 2,5 Mio. mit mittlerer Eintrittswahrscheinlichkeit (über 25% bis unter 50%) im Risikobericht zu niedrig eingestuft. Für das Geschäftsjahr 2019/20 wurde mit kleinen Umsatzzuwächsen über € 95 Mio. hinaus gerechnet. Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses war aufgrund der langen Vorlaufzeit in der Programmplanung (18-24 Monate) sowie der rückläufigen und unterplanmäßigen Investitionen in Autorenhonorare von einem höheren Risiko auszugehen, dass dieses Umsatzziel nicht erreicht wird.
Die vorstehend beschriebenen Mängel stellen Verstöße nach § 289 Abs. 1 S. 4 HGB bzw. § 315 Abs. 1 S. 4 HGB dar.
Darüber hinaus wird die Entwicklung der Remissionen, einschließlich der Entwicklung der Rückstellung für Remissionen im Hinblick auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nicht hinreichend erläutert.
Dies stellt einen Verstoß gegen § 289 Abs. 1 S. 2 HGB bzw. § 315 Abs. 1 S. 2 HGB dar.
2. Wertminderungstest
Der Wertminderungstest hinsichtlich des mit der Spieleentwicklung befassten Tochterunternehmens der Bastei Lübbe AG, auf welches ein Geschäfts- oder Firmenwert von € 4,9 Mio. auf die gehaltene 51%-Beteiligung entfällt, beruht auf nicht kongruenten Annahmen. Die Planung basiert nicht auf Szenarioanalysen und beinhaltet eine Umsatzsteigerung von über 70% bis zum Jahr 2020 ausgehend von einem Ist-Umsatz von € 8,3 Mio. im Jahr 2018 und einem damit verbundenen Turnaround in der Cashflow-Entwicklung. Der somit überdurchschnittlich risikobehaftet geplante Zahlungsstrom wird mit einem Kapitalisierungszinssatz basierend auf einer Peer Group international diversifizierter Unternehmen der Branche mit bedeutender Größe diskontiert. Aufgrund der fehlenden Risikoäquivalenz von geschätzten künftigen Cashflows und Abzinsungssatz ist die Werthaltigkeit des Geschäfts- oder Firmenwerts nicht nachgewiesen.
Die Vorgehensweise verstößt gegen IAS 36.55 i.V.m. IAS 36.A16-A18.
Die zugrundeliegenden kritischen Annahmen der Umsatz- bzw. Cashflow-Entwicklung im Detailplanungszeitraum dieses Wertminderungstests sind zudem nicht angegeben.
Dies verstößt gegen IAS 36. 134 (d) (i) und (ii).
Nachricht vom 24.01.2020 | 10:30
Bastei Lübbe AG: Neuaufstellung des Vorstandes abgeschlossen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bastei-luebbe-neuauf…
Bastei Lübbe AG: Neuaufstellung des Vorstandes abgeschlossen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bastei-luebbe-neuauf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.805.440 von Huta am 31.10.19 09:34:17
Allen Interssierten und Investierten und natürlich allen Mitdiskutanten hier wünsche ich ein frohes und besinnliches Weihnachstfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches und glückliches und vor allem gesundes neues Jahr 2020!
Viele Grüße
Frohe Weihnachten
Guten Morgen !Allen Interssierten und Investierten und natürlich allen Mitdiskutanten hier wünsche ich ein frohes und besinnliches Weihnachstfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches und glückliches und vor allem gesundes neues Jahr 2020!
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.882.026 von cocabuffy am 09.11.19 20:07:52die nächsten Zahlen wurden veröffentlicht
Nachricht vom 14.11.2019 | 09:00
Bastei Lübbe AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2019/2020: 'Das Weihnachtsgeschäft wird für das Geschäftsjahr entscheidend'
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bastei-luebbe-veroef…
Nachricht vom 14.11.2019 | 09:00
Bastei Lübbe AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2019/2020: 'Das Weihnachtsgeschäft wird für das Geschäftsjahr entscheidend'
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bastei-luebbe-veroef…
https://www.onvista.de/aktien/BASTEI-LUEBBE-AG-Aktie-DE000A1…
schau dir mal die gehandelten Volumen an!am Freitag waren auf xetra nur 13200 Aktien gehandelt worden.
schau dir mal die gehandelten Volumen an!am Freitag waren auf xetra nur 13200 Aktien gehandelt worden.
23.04.24 · EQS Group AG · Bastei Luebbe |
23.04.24 · EQS Group AG · Bastei Luebbe |
26.02.24 · wO Chartvergleich · Fuji Jukogyo |
19.02.24 · Thomas Schumm · Bastei Luebbe |
08.02.24 · wO Newsflash · Bastei Luebbe |
08.02.24 · wO Newsflash · Bastei Luebbe |
08.02.24 · EQS Group AG · Bastei Luebbe |
08.02.24 · EQS Group AG · Bastei Luebbe |
08.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · British American Tobacco |
02.02.24 · BörsenNEWS.de · British American Tobacco |