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    B-A-L Germany AG (Hot oder Schrott....) (Seite 5)

    eröffnet am 25.01.19 10:38:09 von
    neuester Beitrag 22.12.23 18:55:50 von
    Beiträge: 143
    ID: 1.296.846
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      Avatar
      schrieb am 13.01.20 21:15:27
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.265.716 von Roothom am 02.01.20 17:12:55
      Kurs...
      Nun nach kurzem Zwischenhoch und einem kurzen Stopp bei 1,23 sogar runter bis auf knapp 1 €.

      Die Übertreibung nach oben zu Beginn der Notierung hat sich nun offenbar ins Gegenteil verwandelt. Angesichts der deutlich höheren Preise der ganzen KE schon etwas seltsam.

      Hat jemand eine Ahnung, was da dahintersteckt? Meldungen gab es ja wohl keine.
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,020 €
      Avatar
      schrieb am 02.01.20 17:12:55
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.263.706 von DrinBin am 02.01.20 14:21:18
      Seltsame Kurse...
      Von 1,60 mal kurz auf 1,20 und dann wieder hoch und alles ohne news.

      Da fragt man sich schon, warum da jemand so billig abgegeben hat. Billig im Sinne der Kurse davor und danach. Macht irgendwie keinen Sinn.

      Fundamentale Bewertung ist schwierig, da man noch nicht so richtig greifen kann, was die jüngsten Transaktionen langfristig bedeuten.

      Auf dem aktuellen Niveau sollte das Risiko aber eher überschaubar sein - zumal hier die Zahlen recht schnell und vor allem transparent kommuniziert werden.
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,420 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.01.20 14:21:18
      Beitrag Nr. 101 ()
      Schritte
      die ersten Schritte sind getan.
      Immer dran denken: in STU geht`s in 0,01€-Schritten weiter :-)
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,300 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.19 15:38:10
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.834.440 von Roothom am 04.11.19 19:11:46
      Vor der HV
      mal wieder eine kurze Meldung:

      Der Kurs hat sich ja nun auf niedrigerem Niveau eingependelt und passt m.E. jetzt ganz gut zu den Fundamentaldaten und den Kapitalmassnahmen.

      Auch das Interview klingt sehr bodenständig und realistisch. Hauptfaktor für den Erfolg dürfte - wie auch vom CEO benannt - der Vermietungsstand sein. Das war auch in der Krise in Berlin wohl der Hauptgrund für Pleiten.

      Solange dies im Griff ist, sind die Risiken aufgrund der niedrigen Einstände auch mit den derzeitigen Mieten eher gering.

      Etwas skeptisch sehe ich auch weiterhin die sehr kleinteilige Struktur des Bestandes, insbesondere wenn keine eigene Mehrheit in den WEG besteht. Da wird man sehen müssen, ob das negative Auswirkungen hat.

      Ansonsten finde ich die Aktie nun recht interessant. Wobei man hier wohl eher langfristig wieder Kurse wie zu Beginn sehen wird.

      Bin gespannt, wie es nach der HV und in 2020 weitergeht.

      Spannend wär noch die Frage, ob die jetzt per Sacheinlage einzubringenden Wohnungen unbelastet sind. Dann erscheint der Preis günstig. Anders sähe das aus, falls da Finanzierungen mit rein kämen. Gibts dazu Infos?
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,640 €
      Avatar
      schrieb am 04.11.19 19:11:46
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.829.844 von SLC2000 am 04.11.19 11:31:55
      Danke fürs einstellen!
      War ja nicht wenig. Und sollte in Ruhe gelesen werden.

      Der Kurs hat sich ja nun beruhigt. Nun zählen die Ergebnisse.
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,460 €
      1 Antwort

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
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      schrieb am 04.11.19 11:31:55
      Beitrag Nr. 98 ()
      Exklusiv-Interview mit Falko Zschunke, CEO der B-A-L GERMANY AG




      «Für das nächste Jahr planen wir die Aufnahme von regelmäßigen Dividendenzahlungen!»




      Vor vier Wochen sprachen wir mit dem Vorstand der B-A-L Germany AG, Falko Zschunke, anlässlich der seinerzeit durchgeführten Kapitalerhöhung über die Erfahrungen der B.A.L. als junges, börsengelistetes Unternehmen, die Geschäftsentwicklung und die Achterbahnfahrt der B.A.L.-Aktie. Heute haben wir wieder die Gelegenheit mit dem Vorstand ein Follow-up-Gespräch zu führen:







      «


      Herr Zschunke, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch: Die Aktie der B.A.L. scheint die Herbststürme schon hinter sich zu haben und in ruhigerem Fahrwasser angekommen zu sein. Der Kurs schwankt um den jüngsten Ausgabepreis von EUR 1.80. Alle Aktionäre, die damals gezeichnet haben, sollten in der Gewinnzone liegen. Sie dürften zufrieden sein…


      »




      Diese Kapitalerhöhung war für uns außerordentlich wichtig. Zum einen konnten wir unseren großen Akquisebestand etwas abbauen und die renditestärksten Objekte noch in diesem Jahr erwerben. Zum anderen haben wir erstmals ein Publikum außerhalb des uns bekannten Aktionärskreises direkt angesprochen. Wir haben dabei wertvolle Erfahrungen für künftige Kapitalmaßnahmen gesammelt.

      Und natürlich bin ich zufrieden! Die Kapitalerhöhung war mehr als zweifach überzeichnet. Die Aktien wurden zu einem Ausgabepreis nahe dem Unternehmenswert platziert. Das eingesammelte Kapital wurde sofort investiert und wird nach dem wirtschaftlichen Übergang der erworbenen Objekte den Wert der Gesellschaft für unsere Aktionäre weiter erhöhen. Nach meiner Einschätzung ist die Abwicklung dieser Verträge bis Ende des Jahres abgeschlossen. Bereits heute sind die ersten Objekte übergegangen und erhöhen die Mieterlöse.






      «


      Kommen wir zur operativen Entwicklung: Bei unserem letzten Gespräch hatten Sie noch für das vierte Quartal weitere Akquisitionen über 30 Einheiten mit ca. 2.000 qm Wohnfläche angekündigt. Wie weit sind hier die Entwicklungen gediehen?


      »




      Hier liegt der Ball bei uns. Die Verkäuferin hat am 20.09.19 den von uns angebotenen Kaufpreis und Vertragsbedingungen bereits zugestimmt. Zuvor haben wir alle relevanten Objektunterlagen erhalten und in einem unabhängigen Gutachten bewerten lassen.

      Dieses Gutachten auf Ertragswertbasis war die Grundlage unseres Kaufpreisangebots. Der Aufsichtsrat hat den Vorgang geprüft und seine Zustimmung zur Umsetzung einstimmig erteilt. In der kommenden Hauptversammlung werden wir die entsprechende Kapitalerhöhung beschließen und dann den Kaufvertrag noch in diesem Jahr beurkunden. Ich gehe von einem Abschluss des Vorgangs in der ersten Hälfte des kommenden Jahres aus. Das Paket wird damit im Geschäftsjahr 2020 bereits einen signifikanten Ergebnisbeitrag leisten.

      Diese Akquisition hat noch eine Reihe weiterer Vorteile. Der Mitte des Jahres mit unserem Verwaltungspartner IMMO-PLAN aus Döbeln verhandelte Betreuungsvertrag führt mit steigenden Objektzahlen zu geringeren Ausgaben für die technische Objektverwaltung. Wir erlangen mit dem Erwerb in einigen Anlagen die Kontrollmehrheit und können die Objektentwicklung maßgeblich beeinflussen. Durch unsere weitgehend automatisierten Abrechnungsprozesse ergeben sich deutliche Skaleneffekte.






      «


      Damit hätten Sie Ihr Mittelfristziel von 5.000 qm vermietete Fläche ein Jahr früher erreicht als geplant und die Basis dafür gelegt, dass sich der Umsatz in 2019 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt – eine gewaltige Wachstumsdynamik für ein Immobilienunternehmen Ihrer Größe, oder?


      »




      Eine solche Umsatzsteigerung klingt prozentual gewaltig, in absoluten Zahlen ist sie aber dann doch eher bescheiden. Wir werden bei Umsatz und Bestandsaufbau im kommenden Jahr deutlich zulegen. Bereits zum Jahresende sind daher bereits weitere Kapitalmaßnahmen geplant. Wir haben derzeit immer noch einen Akquisebestand von über zwei Millionen Euro auf dem Tisch. Wir sind mit unserem Geschäftsmodell auf eine Nische gestoßen, die für private Investoren zu groß und für Immobiliengesellschaften zu klein ist. Das werden wir auch im kommenden Jahr weiter nutzen.






      «


      Der Erfolg der vergangenen Monate zwingt Sie aber fast dazu, die weiteren Planungen anzupassen. Wie weit lehnen Sie sich da für das kommende und übernächste Jahr aus dem Fenster? Können Sie da schon konkrete Planziele nennen?


      »




      Die Ziele für die nächsten drei Jahre werde ich detailliert in der kommenden Hauptversammlung vorstellen. Wesentliche Eckpunkte kann ich hier bereits nennen.

      Bis Ende 2020:

      Uplisting in den Standardmarkt in Wien
      Aufnahme regelmäßiger Dividendenzahlungen
      erstmaliger Einsatz von Fremdkapital

      Bis Ende 2022:

      vermietbare Fläche von 15.000 m²
      Mieterträge von 800.000 € p.a.
      Vermietungsquote jeweils über 95%

      Weiterhin ist zum Jahresende die Implementierung des Upgrades unserer Bewertungsplattform RESCORE geplant. Die Erweiterung um die Buchhaltungs- und Mieterinformationsbausteine in der Version 2.0 wird die Prozesse vereinfachen und beschleunigen. Damit sind wir in der Lage, den doch stark wachsenden Bestand weiterhin mit minimalem Aufwand zu verwalten. Der von uns erwartete Umsatzanstieg wird damit mit sich unterproportional entwickelnden Kostenquoten verbunden sein.






      «


      Während des IPOs haben Sie sich in der Langfrist-Planung in fünf bis sechs Jahren eine vermietete Fläche zwischen 35.000 und 50.000 qm zum Ziel gesetzt. Damit wären Sie dann bis dahin zehn Mal so groß wie heute. Wie soll dieses Wachstum finanziert werden?


      »




      Derzeit steht uns im Wesentlichen Eigenkapital zur Verfügung. Wir konnten in den letzten Wochen einen weiteren potenten Stammaktionär gewinnen. Außerdem wird ein Bestandsaktionär zum Jahreswechsel seine Beteiligung massiv ausbauen. Dazu ist auch bei den Vorzügen eine weitere Erhöhung in gleichem Umfang geplant. Der Mittelzufluss aus diesen Maßnahmen wird zwischen drei und vier Millionen Euro liegen.

      Da Ihre Frage aber auf den Zeitraum bis 2025 abzielt, wird selbstverständlich auch Fremdkapital zum Einsatz kommen. Dieses Instrument haben wir bisher bewusst nicht genutzt, da wir aufgrund der hohen Einmalkosten aus Börsenlisting und Kapitalerhöhungen für 2018/2019 negative Ergebnisse nach HGB ausweisen. Diese Zahlen würden uns die Kapitalaufnahme über Jahre unnötig verteuern.

      Nun haben wir bei unserer jüngsten Akquisition erstmals unsere Aktien zur Finanzierung des Kaufpreises eingesetzt. Ich denke, dieses Instrument wird mit wachsender Unternehmensgröße verstärkt zum Einsatz kommen können.






      «


      Wachstum ist das eine. Rentabilität ist das andere. In Ihrer Langfristprognose soll in den kommenden Jahren nicht nur die vermietete Fläche sprunghaft steigen, sondern auch die Mietrendite von 9 auf 12 Prozent. Wie ist denn diese hohe Mietrendite zu erklären? Sie liegt um ein Vielfaches über dem ansonsten üblichen Niveau.


      »




      Die Mietrendite bestimmt sich im Wesentlichen über drei Stellgrößen: Einkaufspreis, Höhe der Kaltmiete und Leerstand. Wir haben bei all diesen Kennzahlen Spitzenwerte, die weit über die von anderen Immobilienwerten gewohnten Kennzahlen hinausgehen.

      Bei den Kaltmieten sind in Sachsen, außerhalb der Metropolen, nur minimale Steigerungen möglich. Diese liegen in unserem Bestand je nach Region zwischen 4,60 und 5,50 €/m². Ausnahme ist unser Paket in Mittweida mit 7,00 €/m², dessen Anteil jedoch mit weiterem Wachstum zurückgehen wird. Steigerungen bei Neuvermietung sind bestenfalls im Centbereich möglich. Diesen Spielraum nutzen wir natürlich, Renditesprünge sind hier jedoch nicht zu generieren.

      Deutliche Erfolge sehen wir im Einkauf. Wir gehen sehr überlegt an die Akquise und lassen uns nicht auf Bieterwettbewerbe ein. Mit der gut gefüllten Angebotspipeline sind wir hier sehr komfortabel aufgestellt. Die Bewertung der Angebote mit unserer Plattform RESCORE und die Abstimmung mit den Stammaktionären dauert kaum länger als das Telefonat mit dem Anbieter. Wir können viel schneller ein treffsicheres Preisangebot aufrufen als unsere Wettbewerber. Ein Großteil der Verkäufer nimmt die schnelle, verbindliche Preiszusage gern an. Sie ersparen sich die aufwendige Einwertung durch einen Makler und die zusätzliche Provision. Trotz steigender Preise am Immobilienmarkt haben wir bisher unsere Anschaffungskosten immer stabil halten können.

      Der wichtigste Faktor ist jedoch der Leerstand. Dank unseres Verwaltungspartners IMMO-PLAN in Döbeln haben wir derzeit eine Vermietungsquote von über 98%. Über die Wohnfläche gerechnet stehen somit weniger als 2% unseres Bestandes leer. Um diese Zahl wird uns mancher Bestandshalter beneiden. Es ist unser erklärtes Ziel, auch im Zuge des weiteren Wachstums dauerhaft unter 5% Leerstand zu bleiben.






      «


      Damit wären wir bei Ihrem generellen Business-Modell. Die bekannteste Erfolgsformel für Immobilien-Investments lautet bekanntlich „Lage, Lage, Lage“. Jedem ist bewusst, dass mit Immobilien in Bestlagen von Großstädten wie München, Hamburg oder Frankfurt in den letzten zehn Jahren ein Vermögen zu verdienen war. Nun wollen Sie mit Immobilien in Sachsen den Gegenbeweis antreten. Sachsen ist bislang zumindest außerhalb von Ballungsräumen wie Dresden nicht gerade als für einen Immobilienhype bekannt. Oder täuscht hier die Wahrnehmung?


      »




      Ob diese Formel tatsächlich eine Erfolgsformel ist? Dieses Modell passt meiner Meinung nach eher für Händler, nicht für Bestandshalter. In den bereits stark gestiegenen Preisen der Immobilien in den Metropolen ist der zu erwartende Gewinn bereits vorweggenommen. Wenn ich mit einer Million Euro zwei Wohnungen in Berlin oder eine Wohnung in München kaufe, kann ich diese Kosten trotz guter Bewirtschaftung, höherer Mieten und niedriger Zinsen in 20 Jahren nicht annähernd wieder erwirtschaften. Mit einer Million Euro kaufen wir 35 Wohnungen. Wir differenzieren dabei nach Baujahr, Lage und Größe. Der Kaufpreis ist in acht bis zehn Jahren amortisiert. Ich investiere das Geld unserer Aktionäre lieber mit hohen Ertragsaussichten und guter Risikostreuung, als in Toplagen.

      Auch in den ländlichen Regionen hat nicht jeder ein Einfamilienhaus und kleinere Mietwohnanlagen sind dort entsprechend nachgefragt. Das Überangebot an Wohnungen, dass in den 1990er- Jahren mit Sonderabschreibungen und Bauträgermodellen geschaffen wurde, hat uns über Jahre günstige Einkaufspreise beschert. Die in einigen Regionen positive Bevölkerungsentwicklung und der Trend zum Wohnen auf dem Land sorgt mittlerweile für gute Auslastung der vorhandenen Anlagen.

      Die in Sachsen seinerzeit tätigen Bauunternehmen vorwiegend aus Bayern und Baden Württemberg haben solide Bauqualität geliefert. Diese Gebäude sind bis heute in meist tadellosem Zustand. Bei den Einheiten, die uns unser Verwaltungspartner IMMO-PLAN vermittelt, können wir darüber hinaus regelmäßig eine gute Bewirtschaftung voraussetzen. Wir haben bisher noch keinen Fehlgriff erlebt.

      Einen Hype gibt es in diesen Regionen tatsächlich nicht. Eher eine stabile Entwicklung mit berechenbarer Bevölkerungs- und Mietpreisentwicklung. Ganz nach meinem Geschmack.






      «


      Klingt spannend. Und danach, dass Anleger bei B.A.L. quasi von Anfang an bei einer tollen Wachstumsstory dabei sein können. Haben Sie noch das ein oder andere Schmankerl, über das sich Anleger auf absehbare Zeit, sagen wir in den kommenden 12 Monaten freuen können?


      »




      Es sind ja noch einige Wochen bis Jahreswechsel, die gut mit Terminen gefüllt sind.

      Zunächst unsere Hauptversammlung im Dezember, in der alle Kapitalmaßnahmen beschlossen und zwei Aufsichtsräte gewählt werden.

      Dann haben Anfang Oktober sehr interessanten Gespräche mit einem lokalen Pflegedienstbetreiber begonnen. Es besteht die Möglichkeit, ein gemeinsames „Betreutes Wohnen“- Projekt in Döbeln anzugehen. Dabei werden wir den wohnwirtschaftlichen Teil mit Objekterwerb und Vermietung übernehmen. Der Partner die entsprechenden Betreuungsleistungen. Wir können in dieser Partnerschaft deutlich höhere Kaltmieten realisieren und diese Einrichtungen sind in Döbeln nach unserer Beobachtung derzeit sehr gefragt.

      Für unser geplantes Uplisting in den geregelten Markt haben die Vorbereitungen zur Erstellung des notwendigen Börsenprospekts begonnen. Hier können wir wieder mit der bewährten Unterstützung unseres Kapitalmarktpartners Capital Lounge aus München rechnen. Herr Coenen ist bereits mit geeigneten Anwälten im Gespräch.

      Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat stimmen wir gerade die Investitionsplanung 2020 ab. Hier ist das Ziel, einen ansehnlichen, operativen Gewinn zu erwirtschaften und erstmalig dividendenfähig zu werden. Unsere neuen Aktionäre werden uns natürlich vor allem an der wirtschaftlichen Leistung und der Dividende messen.






      «


      Ganz zum Schluss: In den sechs Monaten, seit Ihre Gesellschaft börsengelistet ist, wurde für die B.A.L.-Aktie zwischen EUR 1.50 im Tief und EUR 7.95 im Hoch bezahlt. Was wäre für Sie persönlich der faire Wert, bei dem Sie Ihre Aktien verkaufen würden?


      »




      Mit dieser Volatilität habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Aber ich habe meine Aktien auch zum Höchststand im Juli nicht verkauft. Natürlich kann ich die Preise nicht kommentieren oder gar den Anlegern Ratschläge geben. Dennoch möchte ich auf Ihre Frage eine Antwort geben, mit der die Anleger etwas anfangen können: Ich bin in der Bauwirtschaft groß geworden, habe eine technische Ausbildung und verwalte die Anlagen solide. Die Aktionäre besitzen somit einen Teil eines gepflegten Bestandes, der zu bestmöglichen Bedingungen vermietet ist. Den Wert des Portfolios kann jeder Anleger - zumindest überschlägig - für sich ermitteln. Die Fläche unseres Bestandes und die Anzahl der ausstehenden Aktien sind aktuell auf unserer Seite angegeben.

      Wir schauen natürlich regelmäßig auf unseren Kurs, um die Außensicht der Aktionäre zu beobachten. Daraus leiten wir aber keine taktischen Maßnahmen ab. Das Kapital unserer Aktionäre wird in neue Objekte investiert. Die Verwaltungsausgaben und Nebenkosten drücken wir auf ein Minimum und bei jeder Beurkundung versuchen wir, den Nutzungsübergang vorzuziehen. Mit vielen kleinen Schritten optimieren wir darüber hinaus laufend die Kostenstruktur. Persönlich halte ich den derzeitigen Kurs für eine gute Einstiegsmöglichkeit, vor allem für die Anleger, die wir bei unserer diesjährigen Kapitalerhöhung nicht berücksichtigen konnten.

      Ich hoffe, dass unsere Strategie für die immobilienaffinen Investoren interessant bleibt. Ich freue mich, Teil dieser spannenden Entwicklung zu sein.




      Herr Zschunke, wir danken Ihnen für das Gespräch!



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      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,420 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.19 18:39:31
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.808.983 von SLC2000 am 31.10.19 15:32:02
      Link?
      Ich kann nix finden...
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,490 €
      Avatar
      schrieb am 31.10.19 15:35:30
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.808.983 von SLC2000 am 31.10.19 15:32:02
      0,99 € und 26 €...
      Ganz enge Spanne bei den Kurszielen...
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,500 €
      Avatar
      schrieb am 31.10.19 15:32:02
      Beitrag Nr. 95 ()
      Interview in Börse Inside
      Endlich kommt mal wieder ein Beitrag über B-A-L Germany AG.

      Allerdings ist hier äußerste Vorsicht geboten:

      Verlag, Autor oder nahestehende Dritte halten Positionen in folgenden in diesem Brief genannten Aktien: -. Die Analysen folgender in dieser Veröffentlichung genannten Gesellschaften sind entgeltlich erstellt worden: B-A-L Germany AG. Auf die damit verbundenen möglichen Interessenskonflikte wird ausdrücklich hingewiesen.

      Kursziel: 0,99 Euro
      B-A-L Germany Pref Bearer | 1,500 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.10.19 14:53:39
      Beitrag Nr. 94 ()
      Kursziel (bis Jahresende 2019): 26,00 Euro (kurzfristig 12-18 Euro)
      Schaffen wir die 26,00 Euro bis Jahresende?

      weiter Infos bei

      Immobilien-Aktien ist ein Unternehmensbereich der MSM GmbH

      MSM GmbH
      Market Solution Media
      Poznaner Str. 14
      03048 Cottbus

      E-Mail: info@swissinvestor.de
      Telefon & Fax: +49 355 – 4936084

      Amtsgericht Cottbus
      HRB 12893 CB

      Geschäftsführer: Norman Mudring

      Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Rainer Hahn
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