TRATON GROUP - Volkswagen Truck & Bus (Seite 21)
eröffnet am 28.06.19 13:34:30 von
neuester Beitrag 08.03.24 08:46:25 von
neuester Beitrag 08.03.24 08:46:25 von
Beiträge: 331
ID: 1.306.401
ID: 1.306.401
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 35.173
Gesamt: 35.173
Aktive User: 0
ISIN: DE000TRAT0N7 · WKN: TRAT0N
33,50
EUR
+0,45 %
+0,15 EUR
Letzter Kurs 17:35:17 Xetra
Neuigkeiten
TRATON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
01.05.24 · dpa-AFX Analysen |
30.04.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · Der Aktionär TV |
30.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1100 | +19,16 | |
2,1800 | +17,84 | |
5,2480 | +16,64 | |
9,4000 | +15,76 | |
4,4000 | +15,64 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
20,570 | -15,66 | |
2,6000 | -19,25 | |
11,690 | -20,26 | |
1,4000 | -30,00 | |
33,00 | -38,65 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.045.344 von sdaktien am 12.12.20 18:41:39Auf Youtube vom 25.Oktober zu sehen die H2O-LKWs von Hyundai ....
"Europas erste Wasserstoff-LKW von Hyundai"...ich hatte je schonmal nen Text eingestellt,nun kan man
sich das Ganze auf Youtube schön ansehen...wow.so richtig große TRUCKS!
BF
"Europas erste Wasserstoff-LKW von Hyundai"...ich hatte je schonmal nen Text eingestellt,nun kan man
sich das Ganze auf Youtube schön ansehen...wow.so richtig große TRUCKS!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.044.972 von beton0815 am 12.12.20 17:46:53Ja, das ist derzeit die Krux. Ohne China gehts nicht, aber mit China eventuell auch nicht. Den Markt brauchen sie, braucht jedes Unternehmen aber wenn man vor Ort nicht produziert ist die Gefahr groß, dass man im Markt auch nicht verkaufen darf. Andererseits gibt es auch die Gefahr in China zu produzieren und in China zu verkaufen, am Ende aber doch nichts zu haben weil die Kommunisten mal wieder ihre Tage haben. Man würde dieser Gefahr begegnen -allgemein gesprochen- wenn man zwar ein Werk in China hat und dass auch produziert, aber auch ein Werk in der Region, außerhalb von China, dass die Produktion aufnehmen kann, wenn es in China eng werden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.032.078 von sdaktien am 11.12.20 13:21:55Hat natürlich alles seine Vor- und Nachteile.
Einen Fuß in China drin zu haben kann nicht schaden.
Obwohl ich auch kein Freund derer Joint Venture Politik bin.
Hier wird viel Know How verkauft.
Allerdings kann sich niemand leisten, nicht in
China mitzumischen.
China ist der Markt der Zukunft. Und Gegenwart.
Einen Fuß in China drin zu haben kann nicht schaden.
Obwohl ich auch kein Freund derer Joint Venture Politik bin.
Hier wird viel Know How verkauft.
Allerdings kann sich niemand leisten, nicht in
China mitzumischen.
China ist der Markt der Zukunft. Und Gegenwart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.024.572 von Bergfreund am 10.12.20 22:29:09Danke für die Antworten. Immerhin geschieht was, auch im Hinblick auf den asiatischen Markt. Ich hätte es allerdings noch besser gefunden, wenn das Werk zwar in Asien aber nicht unbedingt in China stehen würde. Der chinesische Markt ist groß, ich habe aber die Befürchtung, dass nach der Pandemie die Kommunisten die unternehmerischen Daumenschrauben anziehen werden. In dem Fall wäre es gut, in der Region Ersatz zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.022.676 von sdaktien am 10.12.20 20:42:18...zudem läuft in Schweden ein Feldversuch von 4scania-lkws mit dem Großhändler ASKO.
Elektromotor über Brennstoffzelle/H2O,der restliche Antriebsstrang über Batterie!
Du siehst MAN und Scania machen sich auf den Weg, wobei Scania da wohl die Nase vorne hat.
Aber immer noch deutlich hinter Toyota,Hyundai....
Elektromotor über Brennstoffzelle/H2O,der restliche Antriebsstrang über Batterie!
Du siehst MAN und Scania machen sich auf den Weg, wobei Scania da wohl die Nase vorne hat.
Aber immer noch deutlich hinter Toyota,Hyundai....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.024.107 von Bergfreund am 10.12.20 22:02:43
MarketScreener Homepage > Aktien > Xetra > MAN SE MAN DE0005937007
Deutschland MAN SE (MAN) Zur Watchlist hinzufügen
Report
Realtime Estimate-Kurse. Realtime-Estimate Tradegate - 10.12. 21:56:11
41.975 EUR -1.00%
MarketScreener Analysen Analystenempfehlungen
MAN will verstärkt auf Wasserstoff und E-Antriebe setzen
19.10.2020 | 16:10
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeughersteller MAN will künftig verstärkt auf Elektroantriebe und Wasserstoff als Brennstoff setzen. So will das Unternehmen den Fokus beispielsweise bei Bussen im öffentlichen Personennahverkehr auf batteriegetriebene Elektrofahrzeuge legen, wie MAN am Montag am Rande eines Besuches von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in Nürnberg mitteilte. Für Lastwagen auf der Langstrecke sollen vom nächsten Jahr an die ersten Prototypen mit Wasserstoffantrieben auf die Straße kommen.
"Bayern soll führender Standort für Wasserstofftechnologie werden", schrieb Söder nach dem Besuch auf Twitter. Der Freistaat arbeite mit MAN bei der Entwicklung von Lkw-Wasserstoffmotoren in Nürnberg zusammen. Man zünde jetzt einen "Forschungsturbo für grüne Technologien", schrieb Söder.
MAN wolle bei den Entwicklungsschritten eng mit bayerischen Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten. Im Rahmen einer so genannten Bayernflotte möchte das Unternehmen gemeinsam mit bayerischen Infrastrukturbetreibern sowie Speditionspartnern Wasserstoff für den Einsatz im Straßengüterfernverkehr erproben.
MAN war zuletzt mit der Ankündigung in die Schlagzeilen geraten, sich von bis zu 9500 Mitarbeitern trennen zu wollen./dm/DP/jha
© dpa-AFX 2020
Alle Nachrichten auf MAN SE
09.12. Sozialplan für Mitarbeiter von Motorenhersteller MAN steht
MarketScreener Homepage > Aktien > Xetra > MAN SE MAN DE0005937007
Deutschland MAN SE (MAN) Zur Watchlist hinzufügen
Report
Realtime Estimate-Kurse. Realtime-Estimate Tradegate - 10.12. 21:56:11
41.975 EUR -1.00%
MarketScreener Analysen Analystenempfehlungen
MAN will verstärkt auf Wasserstoff und E-Antriebe setzen
19.10.2020 | 16:10
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeughersteller MAN will künftig verstärkt auf Elektroantriebe und Wasserstoff als Brennstoff setzen. So will das Unternehmen den Fokus beispielsweise bei Bussen im öffentlichen Personennahverkehr auf batteriegetriebene Elektrofahrzeuge legen, wie MAN am Montag am Rande eines Besuches von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in Nürnberg mitteilte. Für Lastwagen auf der Langstrecke sollen vom nächsten Jahr an die ersten Prototypen mit Wasserstoffantrieben auf die Straße kommen.
"Bayern soll führender Standort für Wasserstofftechnologie werden", schrieb Söder nach dem Besuch auf Twitter. Der Freistaat arbeite mit MAN bei der Entwicklung von Lkw-Wasserstoffmotoren in Nürnberg zusammen. Man zünde jetzt einen "Forschungsturbo für grüne Technologien", schrieb Söder.
MAN wolle bei den Entwicklungsschritten eng mit bayerischen Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten. Im Rahmen einer so genannten Bayernflotte möchte das Unternehmen gemeinsam mit bayerischen Infrastrukturbetreibern sowie Speditionspartnern Wasserstoff für den Einsatz im Straßengüterfernverkehr erproben.
MAN war zuletzt mit der Ankündigung in die Schlagzeilen geraten, sich von bis zu 9500 Mitarbeitern trennen zu wollen./dm/DP/jha
© dpa-AFX 2020
Alle Nachrichten auf MAN SE
09.12. Sozialplan für Mitarbeiter von Motorenhersteller MAN steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.022.676 von sdaktien am 10.12.20 20:42:18Dienstag, 24. November 2020, 16.15 Uhr
Weltgrößter Nutzfahrzeugmarkt:
Traton-Marke Scania baut Werk in China
Traton baut seine Aktivitäten in China aus. Die Marke Scania errichtet in dem Land nun ein Werk, das im Jahr 2022 die Produktion aufnehmen soll.
Traton: Investition in China. (Foto: Traton)
Die VW-Lastwagentochter Traton baut eine Lastwagen-Fabrik in China, dem größten Nutzfahrzeugmarkt der Welt. Die Marke Scania werde in Rugao nordwestlich von Schanghai eine Lkw-Produktionsstätte errichten, teilte Traton mit. Der Beginn der Serienproduktion sei für Anfang 2022 geplant.
Bisher ist die Traton-Marke MAN mit einer strategischen Partnerschaft mit dem chinesischen Lkw-Hersteller Sinotruk in China aktiv. MAN ist auch mit 25 Prozent an Sinotruk beteiligt.
Traton-Vorstandschef Matthias Gründler sagte: "Die Traton Group will als Global Champion in allen wichtigen Märkten vertreten sein. Scanias Bau einer eigenen Fabrik in China bringt die gesamte Gruppe diesem Ziel einen großen Schritt näher." Scania werde in China langfristig auch eine Forschungs- und Entwicklungssparte aufbauen. Bis 2030 soll China Brasilien als derzeit größten Einzelmarkt von Scania ablösen.
40 Prozent des Weltmarkts
Der chinesische Lkw-Markt steht für rund 40 Prozent des globalen Absatzes und wird von nationalen Herstellern beherrscht. Aber "die technologischen Anforderungen an Nutzfahrzeuge nehmen weltweit zu und nähern sich auf den internationalen Märkten zunehmend an. Dadurch ergeben sich für unsere Marken mit ihren hochmodernen Produkten neue Chancen", sagte Gründler.
Anfang November hat Traton mit dem US-Truck- und Bushersteller Navistar einen Vertrag über einen Zusammenschluss geschlossen. Mit der Übernahme will VW auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt endlich einen Fuß in die Tür bekommen, wo Daimler bereits stark vertreten ist. (dpa-AFX/gem)
Weltgrößter Nutzfahrzeugmarkt:
Traton-Marke Scania baut Werk in China
Traton baut seine Aktivitäten in China aus. Die Marke Scania errichtet in dem Land nun ein Werk, das im Jahr 2022 die Produktion aufnehmen soll.
Traton: Investition in China. (Foto: Traton)
Die VW-Lastwagentochter Traton baut eine Lastwagen-Fabrik in China, dem größten Nutzfahrzeugmarkt der Welt. Die Marke Scania werde in Rugao nordwestlich von Schanghai eine Lkw-Produktionsstätte errichten, teilte Traton mit. Der Beginn der Serienproduktion sei für Anfang 2022 geplant.
Bisher ist die Traton-Marke MAN mit einer strategischen Partnerschaft mit dem chinesischen Lkw-Hersteller Sinotruk in China aktiv. MAN ist auch mit 25 Prozent an Sinotruk beteiligt.
Traton-Vorstandschef Matthias Gründler sagte: "Die Traton Group will als Global Champion in allen wichtigen Märkten vertreten sein. Scanias Bau einer eigenen Fabrik in China bringt die gesamte Gruppe diesem Ziel einen großen Schritt näher." Scania werde in China langfristig auch eine Forschungs- und Entwicklungssparte aufbauen. Bis 2030 soll China Brasilien als derzeit größten Einzelmarkt von Scania ablösen.
40 Prozent des Weltmarkts
Der chinesische Lkw-Markt steht für rund 40 Prozent des globalen Absatzes und wird von nationalen Herstellern beherrscht. Aber "die technologischen Anforderungen an Nutzfahrzeuge nehmen weltweit zu und nähern sich auf den internationalen Märkten zunehmend an. Dadurch ergeben sich für unsere Marken mit ihren hochmodernen Produkten neue Chancen", sagte Gründler.
Anfang November hat Traton mit dem US-Truck- und Bushersteller Navistar einen Vertrag über einen Zusammenschluss geschlossen. Mit der Übernahme will VW auf dem wichtigen US-amerikanischen Markt endlich einen Fuß in die Tür bekommen, wo Daimler bereits stark vertreten ist. (dpa-AFX/gem)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.012.569 von mediacool am 10.12.20 10:49:30Aktien wie Tesla oder Nikola (war das nicht mal'ne Serie bei RTL?) machen mir eigentlich weniger Sorgen. Keiner von Beiden ist wirklich profitabel. Entweder sie verschwinden wieder vom Markt oder werden aufgekauft. Kann halt dauern.
Wichtiger scheint mir die Situation in Asien zu sein. Wie ist Traton da aufgestellt? Und was machen sie eigentlich in Richtung unterschiedlicher Antriebsarten?
Wichtiger scheint mir die Situation in Asien zu sein. Wie ist Traton da aufgestellt? Und was machen sie eigentlich in Richtung unterschiedlicher Antriebsarten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.012.188 von soeinmist am 10.12.20 10:29:20Value wird das Thema Good old germany und traton wieder auf den bildschirm bringen. Nikola eine Hülle ohne Hintergrund.
Nikola wird im Vergleich zu Traton seltsam bewertet.
30.04.24 · wO Newsflash · Apple |
30.04.24 · Der Aktionär TV · Einhell Germany |
30.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
30.04.24 · dpa-AFX · Scania (B) |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · wO Newsflash · Albemarle |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · AlsterResearch AG · TRATON |
29.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
29.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |