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    TRATON GROUP - Volkswagen Truck & Bus (Seite 23)

    eröffnet am 28.06.19 13:34:30 von
    neuester Beitrag 08.03.24 08:46:25 von
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      schrieb am 02.12.20 07:54:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ich bin der Überzeugung dass bei lkw und Bussen auf Dauer Hersteller wie Traton die innovationsführerschaft übernehmen werden. Die aktuellen Modelle und der Bau der batteriefabrik geben einen Ausblick in die nähere Zukunft.
      Bei pkw wird dies eher langfristig stattfinden, da der Vorsprung von Tesla und den Chinesen zu hoch ist. Außerdem werden die Chinesen alles daran setzen, die führerschaft der bisherigen Länder zu brechen. Dies wird dann auch zu realistischeren Bewertungen führen und viele Überbewertungen abbauen.
      Auf alle Fälle werden Japaner, Koreaner und Deutsche das Feld nicht kampflos räumen.
      TRATON | 22,17 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.20 08:41:11
      Beitrag Nr. 110 ()
      Ich halte die neuvorstellungen für äußerst interessant. Warte nur mal was auf der wasserstoffseite kommt. Die Frage ist mehr wann die stärker an die breite Öffentlichkeit kommt, und mit navistar hat man ein Vehikel gen USA. Scania Schein die innovationschmiede zu sein, was mich nicht sonderlich wundert.
      TRATON | 22,36 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.20 01:23:18
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.877.486 von Bergfreund am 29.11.20 00:39:00Momentan steigt eigentlich alles, was auf den Namen Aktie hört. :laugh: Diese Anstiege müssen auch gerechtfertigt werden, und da bin ich mir bei Traton momentan unsicher. Es gibt allerdings Aktien, die noch besser gelaufen sind. So'ne richtige Meinung hab ich zu Traton derzeit nicht, deswegen find ich es interessant was hier so geschrieben wird. Wenn mir was missfällt werd ich sicher noch meinen Senf dazugeben. Wenn nicht brauch ich auch nichts sagen. :)
      TRATON | 22,25 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.20 01:18:36
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.877.504 von Bergfreund am 29.11.20 00:51:00NFZ + FUHRPARK NA GEHT DOCH!



      Der Scania P 360 Plug-in-Hybrid-Lkw und das vollektrische Modell Scania 25 L BEV

      ©Scania
      SCANIA FÜHRT ERSTEN EIGENEN E-LKW IN DEUTSCHLAND EIN
      Der schwedische Lkw-Hersteller Scania hat vor kurzem seinen ersten vollelektrischen Lkw präsentiert und kündigt nun die baldige Markteinführung in Deutschland an.

      27.11.2020
      (sn)

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      Södertälje. Scania hat die Markteinführung seiner kommerziellen Elektro-Lkw-Baureihe angekündigt. Damit präsentiert der schwedische Lkw-Hersteller seinen ersten vollelektrischen Lkw. Der Einsatzbereich der Plug-in-Hybrid- oder vollelektrischen Fahrzeuge liegt zunächst bei Anwendungen für den städtischen Bereich.

      Vollelektrische Version

      Der vollelektrische Lkw kann laut Scania dank einer Reichweite von bis zu 250 Kilometer im städtischen Distributionsverkehr den ganzen Tag ohne Unterbrechung eingesetzt und nachts aufgeladen werden. Auch zwischendurch kann der Fahrer, falls erforderlich, die Batterien während einer Pause oder während notwendiger Stopps auf dem Weg zwischenladen.

      Der neue Elektromotor wird in der Leistungsstufe von 230 kW angeboten, das entspricht ungefähr 310 PS. Den Lkw gibt es entweder mit fünf Batterien mit einer installierten Leistung von insgesamt 165 kWh oder mit neun Batterien mit einer Leistung von insgesamt 300 kWh. Bei fünf Batterien beträgt die Reichweite etwa 130 Kilometer, bei neun Batterien sind es bis zu 250 Kilometer pro Ladung.

      Der Lkw ist mit einem CCS (Combined Charging System-Ladeanschluss) versehen, der eine Ladung direkt aus dem Stromnetz ermöglicht. Bei einer 130-kW-Gleichstromladung benötigen die fünf Batterien weniger als 55 Minuten zum Laden, die neun Batterien weniger als 100 Minuten. Die Batterien werden mit Nutzbremsenergie auch während des Fahrens kontinuierlich aufgeladen.

      „Wir sind sehr stolz auf den Auftakt unseres Engagements für eine langfristige Elektrifizierung“, sagte Scania President und CEO Henrik Henriksson. In den nächsten Jahren wolle man jährlich neue Elektrofahrzeuge für das gesamte Produktangebot auf den Markt bringen. „Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass wir in wenigen Jahren auch Elektro-Lkw für den Fernverkehr einführen werden, die auf eine Schnellladung während der vorgeschriebenen 45-minütigen Ruhezeiten der Fahrer ausgelegt sind“, so Hendriksson weiter.

      Plug-in-Hybrid

      Neben den reinen Elektro-Lkw bietet Scania auch einen Plug-in-Hybrid-LKw (PHEV) mit einer Elektro-Reichweite von bis zu 60 Kilometer an.

      Das Konzept verbindet die Möglichkeiten des Verbrennungsmotors mit den Vorteilen des Elektromodus. „Da immer mehr Städte Umweltzonen in ihren Zentren festlegen, sind Elektroantriebe immer öfter eine geeignete Alternative. Der geräuscharme Elektromodus eines Hybrid-Lkw ist ideal für Lieferungen während der Nacht. Mit Nachtanlieferungen können die Spitzenzeiten mit der höchsten Verkehrsbelastung in Stadtzentren umgangen werden“, erklärte Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf Lkw, Scania Deutschland Österreich.

      Der Plug-in-Hybrid-LKW ist wie der reine Elektro-Scania mit einem Combined Charging System-Ladeanschluss (CCS-Ladeanschluss) versehen. Die drei Batterien des PHEV sind in etwa 35 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. Auch während der Fahrt kann mithilfe der Nutzbremsenergie Energie gewonnen werden.

      Mit der Leistung der drei Batterieeinheiten kann der Lkw bis zu 60 Kilometer im reinen Elektromodus zurücklegen. Außerdem können die Batterien während des Be- und Entladens des Lkw sowie während der Pausen des Fahrers geladen werden.

      Sowohl die vollelektrische als auch die Hybrid-Version wird mit Fahrerhäusern der L- und P-Baureihe angeboten. Der Hybrid-Lkw ist zusätzlich zum 115-kW-Elektromotor – der sich zwischen dem Motor und dem Getriebe befindet – mit einem 9-Liter-Dieselmotor ausgestattet, der zwischen 280 und 360 PS liefert.

      Die E-Lkw können laut Scania zusätzlich zu den Stückgut- und temperaturgeführten Transporten auch mit verschiedenen Aufbauten eingesetzt werden, etwa als Kipper, Abrollkipper, Betonmischer, Abfallsammelfahrzeug oder für den Einsatz als Feuerwehrfahrzeug. (sn)

      Weitere Berichte zu diesem Thema finden Sie in unserem Special HYBRID- UND ELEKTRO-LKW.

      27.11.2020
      (sn)

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      TRATON | 22,25 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.20 00:51:00
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.877.489 von Bergfreund am 29.11.20 00:41:46Hyundai liefert erste 10 Wasserstoff-Lkw in die Schweiz
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      ☆☆☆☆☆
      07.07.2020 12:24 Uhr
      Wasserstoff ausschiffen: Hyundai hat seine ersten zehn Brennstoffzellen-Lkw nach Europa gebracht. Hyundai
      Wasserstoff ausschiffen: Hyundai hat seine ersten zehn Brennstoffzellen-Lkw nach Europa gebracht.

      Hyundai hat die ersten 10 Einheiten seines Wasserstoff-Lkw Xcient in die Schweiz geliefert, weitere 40 Fahrzeuge sollen bis Ende des Jahres folgen. 2025 wollen die Südkoreaner insgesamt 1.600 Brennstoffzellen-Brummi in der Eidgenossenschaft auf der Straße haben.

      Der Hyundai Xcient verfügt über ein 190-Kilowatt-Wasserstoff-Brennstoffzellensystem mit zwei parallel geschalteten 95-Kilowatt-Brennstoffzellenstacks. Seine sieben Wasserstofftanks sorgen mit einer Speicherkapazität von 35 Kilo Wasserstoff für eine Reichweite von mehr als 400 Kilometer, wie Hyundai veranschlagt. In acht bis zwanzig Minuten sollen die Wasserstofftanks wieder aufgefüllt sein.

      Im September sollen die ersten Fahrzeuge an Flottenkunden in der Schweiz übergeben werden. Die Brennstoffzellen-Trucks werden in einem Pay-per-Use-Modell vermietet, damit die Flottenkunden nicht die hohe Anfangsinvestition aufbringen müssen. Abgewickelt wird die Fahrzeugmiete über Hyundai Hydrogen Mobility, ein Joint Venture von H2 Energy und Hyundai.

      Gute Gründe für Wasserstoff in der Schweiz
      Die Südkoreaner haben die Schweiz nicht zufällig als ersten Einsatzort für ihre Brennstoffzellen-Brummis gewählt. Einer der Gründe ist die schweizerische LSVA-Straßensteuer auf Nutzfahrzeuge, die für emissionsfreie Lkw nicht gilt. Die Wasserstoff-Fahrzeuge könnten dadurch vergleichbare Transportkosten pro Kilometer erreichen, wie ein konventioneller Diesel-Lkw.

      Ein weiteres Argument für Hyundai ist die hohe Verfügbarkeit von Ökostrom aus Wasserkraft in der Schweiz. Damit soll vor Ort grüner Wasserstoff für die Brennstoffzellenfahrzeuge produziert werden. Dazu haben die Südkoreaner 2019 eine strategische Partnerschaft mit dem Unternehmen Hydrospider geschlossen, das den Wasserstoff in einer 20-Megawatt-Elektrolyseanlage im Wasserkraftwerk Gösgen produzieren soll. Sobald das Projekt in der Schweiz läuft, plant Hyundai, es auch auf andere europäische Länder auszudehnen.

      Hyundai

      Schweiz

      Wasserstoff

      WasserstoffLKW
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      KOMMENTARE (2) Neuer Kommentar
      Rainer Egger
      Mittwoch, 08. Juli 2020
      Die Schweiz hat noch einen hohen Anteil Atomstrom. Gösgen ist Sitz eines Atomkraftwerks. Ein Batterie-betriebener Camion wäre etwa 3 x weniger energieintensiv. Somit “verlangsamt” der Camion den
      TRATON | 22,25 €
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      schrieb am 29.11.20 00:41:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.877.486 von Bergfreund am 29.11.20 00:39:00WASSERSTOFFANTRIEB 12. März 2020, 14:24 Uhr

      Siegeszug der Brennstoffzelle: Hängen die Schweiz und Hyundai bei Lkw-Technik Deutschland und Daimler ab?
      Die Schweiz entwickelt sich zum Leitmarkt für Wasserstoff-Lkw und will Tausende Brennstoffzellen-Trucks auf die Straßen bringen. Lieferant ist der koreanische Hyundai-Konzern. Die deutsche Konkurrenz von Daimler und MAN ist bei Technologie hintendran.
      Bereits 2020 in größeren Stückzahlen in der Schweiz unterwegs: Hyundai-Brennstoffzellen-Truck H2 Xcient: 34 Tonnen, 2 Kühlaggregate, 2 Hebebühnen und 400 Kilometer Reichweite. Hyundai verspricht: Er ist so billig wie ein Diesel.Bereits 2020 in größeren Stückzahlen in der Schweiz unterwegs: Hyundai-Brennstoffzellen-Truck H2 Xcient: 34 Tonnen, 2 Kühlaggregate, 2 Hebebühnen und 400 Kilometer Reichweite. Hyundai verspricht: Er ist so billig wie ein Diesel. | Bild: Montage: SK/Hyundai
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      VON WALTHER ROSENBERGER
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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.20 00:39:00
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.769.021 von sdaktien am 19.11.20 14:36:31Schön,das es hier im Forum so ruhig und nicht hypeverbrannt ist.
      Habe mich heute erstmals mit Traton,MAN,Scania und Navistar beschäftigt und werde eine erste
      Position kaufen.Im Batterieantriebsbereich geht es gut voran..bei H2o Brennstoffzelle ist lediglich
      Scania im Feldversuch und MAN wohl ab 2022/2023.
      Interessant ist,das Hyundai bis Jahresende 50 BZ-Trucks in Cooperation mit Coop auf die Straße bringen und als Warenlieferer da dienen.
      Stelle gleich mal den Text ein.

      Traton hat also Zukunft und Snaia in China auch.
      Letzendlich zahlt sich Qualität aus,auch wenn bei MAN bis zu 9000Leute entlassen werden.

      BF
      TRATON | 22,25 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.20 12:33:39
      Beitrag Nr. 104 ()
      Ich denke von Traton kann und wird man noch einiges sehen. Mich wundert das moderate Interesse. Jemand der zyklisch investiert und auf Erholung setzt ist hier bestens aufgehoben. Besser wie Airlines oder Kreuzfahrer. Mit der akquisition von navistar hat man anscheinend auch das Corona Loch genutzt und sich regional besser bzw. Noch besser aufgestellt.
      TRATON | 22,13 €
      Avatar
      schrieb am 26.11.20 15:50:45
      Beitrag Nr. 103 ()
      ...
      MAN hat mit der Serienproduktion batterieelektrischer Stadtbusse im polnischen MAN-Werk in Starachowice begonnen und will bis Jahresende die ersten 17 Elektrobusse an die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) übergeben.
      "Wir erweitern damit unser Produktionsportfolio und gehen konsequent einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität", sagte MAN-Produktionsvorstand Michael Kobriger am Donnerstag.

      Der größte schwedische Busbetreiber Nobina Sverige in Malmö habe 22 E-Stadtbusse bestellt, weitere Aufträge lägen vor. Als Gelenkbus solle der vollelektrische Lion's City E vor Juli 2021 in Serie gehen.

      Die E-Busse würden flexibel mit den konventionellen Modellen auf einem Band gebaut, teilte der zum VW -Konzern gehörende Lkw- und Bushersteller mit. In Starachowice habe MAN im vergangenen Jahr mehr als 2300 Busse gebaut.

      ...

      26.11.
      MAN liefert erste E-Busse aus Serienproduktion aus
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13206057-liefert-…
      TRATON | 22,36 €
      Avatar
      schrieb am 25.11.20 13:02:19
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.166.028 von faultcode am 23.09.20 11:12:4623.09.20
      Zitat von faultcode: ...Entwickler bei der TRATON GROUP und TuSimple arbeiten eng zusammen, um autonome Systeme der SAE-Stufe 4 für die Lkw der TRATON-Marken zu entwickeln, die zu vollautomatischem Fahren ohne menschliches Zutun unter bestimmten Fahrbedingungen und auf allen Märkten fähig sein werden.
      ...

      --> nun ist auch die dritte Pumpe da :laugh:

      1. Pumpe: Battery electric vehicles (BEV)
      2. Pumpe: Wasserstoff
      3. Pumpe: autonomes Fahren

      24.11.
      Nikola-Mann macht jetzt mit Volkswagen gemeinsame Sache
      (fool.de)
      https://www.onvista.de/news/nikola-mann-macht-jetzt-mit-volk…
      ...
      Steve Girsky ist ein umtriebiger Manager. Dem früheren Vize-Chairman von General Motors gehört die Beratungs- und Investmentfirma VectoIQ LLC, die den Börsengang von Nikola Corp. einfädelte. Vor einigen Wochen hat er bei Nikola das Ruder übernommen, was ihn jedoch nicht davon abhält, sich nach weiteren Deals umzusehen.

      Die Gerüchte, dass er bei TuSimple, einem Spezialisten für Fahrzeugautonomie, einsteigen möchte, scheinen sich nun zu konkretisieren. Dort ist allerdings auch die Volkswagen-Tochter TRATON engagiert.

      Das ist TuSimple

      TuSimple wurde 2015 gegründet und operiert von Arizona aus, mit einer Niederlassung in China. Einer der treibenden Köpfe hinter dem Unternehmen ist Xiaodi Hou, ein in Peking geborener Ingenieur, der am California Institute of Technology seinen Doktor machte, rund um Bildverarbeitung, Neuronale Netze und Mustererkennung. Bald erkannte er das Potenzial dieser Methoden für das Anwendungsfeld „Autonomes Fahren“.
      ...


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