Softmatic sind stark gesucht... in Kürze die 30? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.00 16:32:43 von
neuester Beitrag 28.06.00 13:00:22 von
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Seht Euch mal Xetra an.
Da stehen 1190 Stück geld zu 30 Brief.
Da will niemand verkaufen, aber irgendjemand will sich eindecken.
Ich bin in jedem Fall dabei :-)
Da stehen 1190 Stück geld zu 30 Brief.
Da will niemand verkaufen, aber irgendjemand will sich eindecken.
Ich bin in jedem Fall dabei :-)
In Hamburg sogar ein Brief zu 24,50€.
Unglaublich!!! Im Xetra aktuell bei 21€
Aber immer noch 1190 zu 30 Stück Geld/Brief.
Glaube ich lebe meine ganz gemütlich mal zu 30 ins System.
Unglaublich!!! Im Xetra aktuell bei 21€
Aber immer noch 1190 zu 30 Stück Geld/Brief.
Glaube ich lebe meine ganz gemütlich mal zu 30 ins System.
Auf Xetra jetzt 2192 Stück Geld.
Wer sammelt hier konsequent Softmatic auf?
Wer sammelt hier konsequent Softmatic auf?
Servas an alle Softmatic Aktionäre,
habe erfahren das bei der HV am 29.6.2000,uns der Vorstandschef
Olaf Malchow mit tollen Zahlen überraschen wird. Er plant nähmlich für 2000 eine Umsatzsteigerung von gut 190% - die Betonung liegt auf "GUT", es könnten also auch mehr sein.
Deshalb die rege Nachfrage.
habe erfahren das bei der HV am 29.6.2000,uns der Vorstandschef
Olaf Malchow mit tollen Zahlen überraschen wird. Er plant nähmlich für 2000 eine Umsatzsteigerung von gut 190% - die Betonung liegt auf "GUT", es könnten also auch mehr sein.
Deshalb die rege Nachfrage.
Der Börsenman vom 28.06.2000
Software-Kollaps? Rettung naht!
Der durchschnittliche Mittelständler ist das eigentliche Opfer der
Computer-Revolution. Erst schafft er sich Rechner und Netzwerke an, um
Arbeitsabläufe zu rationalisieren, dann muss er feststellen, dass der
Aufwand für die Instandhaltung der Systeme explodiert. Server stürzen
ab, neue Softwareversionen müssen gekauft und installiert werden, am
Ende sind die Software-Ingenieure die wahren Herren der Firma.
Rettung verspricht ein neues Geschäftsmodell aus den USA, das
Application Service Providing, kurz ASP. Prinzip: der
Application-Service-Provider installiert die Software für die
innerbetrieblichen Prozesse der Unternehmen zentral auf seinen
Rechnern, hält sie auf dem neuesten Stand und wartet das Ganze. Die
Kunden greifen per Internet darauf zu, brauchen also nur noch PC und
Telefonleitung und ersparen sich den störungsanfälligen Rest. Software
gegen Monatsmiete.
Das erste deutsche Unternehmen, das diesen Service anbietet ist die
Hamburger Softmatic AG. Die hat sich in diesem Markt mit einem
raffinierten Schachzug etabliert: durch den Kauf des Softwarevetreibers
Systec mit seinen 6.000 Stammkunden. Systec verkauft seinen Kunden
eine Software, die nicht mehr so recht weiterentwickelt wird, weil der Entwickler Baan kurz vor dem
Kollaps seht. Jetzt übernimmt Softmatic den Renovierungsjob und bietet seinen 6.000 neuen Kunden
das Produkt zur Monatsmiete an. Beißen die Kunden an, springt der Gewinn von Softmatic von Null
auf 15 Mio. im nächsten Jahr. Morgen ist Hauptversammlung des Unternehmens und da wird die neue
Geschäftsstrategie erläutert - inklusive Expansion in die USA.
Gefunden in SWR3:
http://www.swr3.de/cgi-sec/frames/themagicframebooster?http:…
Ingo
Software-Kollaps? Rettung naht!
Der durchschnittliche Mittelständler ist das eigentliche Opfer der
Computer-Revolution. Erst schafft er sich Rechner und Netzwerke an, um
Arbeitsabläufe zu rationalisieren, dann muss er feststellen, dass der
Aufwand für die Instandhaltung der Systeme explodiert. Server stürzen
ab, neue Softwareversionen müssen gekauft und installiert werden, am
Ende sind die Software-Ingenieure die wahren Herren der Firma.
Rettung verspricht ein neues Geschäftsmodell aus den USA, das
Application Service Providing, kurz ASP. Prinzip: der
Application-Service-Provider installiert die Software für die
innerbetrieblichen Prozesse der Unternehmen zentral auf seinen
Rechnern, hält sie auf dem neuesten Stand und wartet das Ganze. Die
Kunden greifen per Internet darauf zu, brauchen also nur noch PC und
Telefonleitung und ersparen sich den störungsanfälligen Rest. Software
gegen Monatsmiete.
Das erste deutsche Unternehmen, das diesen Service anbietet ist die
Hamburger Softmatic AG. Die hat sich in diesem Markt mit einem
raffinierten Schachzug etabliert: durch den Kauf des Softwarevetreibers
Systec mit seinen 6.000 Stammkunden. Systec verkauft seinen Kunden
eine Software, die nicht mehr so recht weiterentwickelt wird, weil der Entwickler Baan kurz vor dem
Kollaps seht. Jetzt übernimmt Softmatic den Renovierungsjob und bietet seinen 6.000 neuen Kunden
das Produkt zur Monatsmiete an. Beißen die Kunden an, springt der Gewinn von Softmatic von Null
auf 15 Mio. im nächsten Jahr. Morgen ist Hauptversammlung des Unternehmens und da wird die neue
Geschäftsstrategie erläutert - inklusive Expansion in die USA.
Gefunden in SWR3:
http://www.swr3.de/cgi-sec/frames/themagicframebooster?http:…
Ingo
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