checkAd

    UMS wird einer der nächsten highflyer am Neuern Markt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.00 12:11:38 von
    neuester Beitrag 28.07.00 08:18:02 von
    Beiträge: 13
    ID: 193.901
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 535
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005493654 · WKN: 549365
    0,4355
     
    EUR
    -0,11 %
    -0,0005 EUR
    Letzter Kurs 16.08.17 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    14,160+37,88
    1,6600+22,96
    4,3900+21,27
    2,8950+19,63
    7,3200+19,61
    WertpapierKursPerf. %
    2,0500-28,32
    1,5100-29,44
    7,9700-36,75
    2,4100-51,51
    0,5900-55,97

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 12:11:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gründe?

      12.07.2000 UMS Medical Systems zeichnen Finanzen Neuer Markt
      10.07.2000 UMS zeichnen Neue Aktien weekly
      07.07.2000 UMS zeichnen Independent Research
      07.07.2000 UMS zeichnen Focus Money
      06.07.2000 UMS gut und günstig GoingPublic
      06.07.2000 UMS zeichnen Neuer Markt Inside
      06.07.2000 UMS langfristig sehr interessant Telebörse
      05.07.2000 UMS spekulativ zeichnen NewTec-Investor
      05.07.2000 United Medical bedingt zeichnen Frankfurter Tagesdienst
      03.07.2000 UMS langfristig interessant EURO am Sonntag
      03.07.2000 UMS spekulativ zeichnen Platow Brief



      -----------------------------------------------------------

      06.07.2000
      UMS zeichnen
      Neuer Markt Inside


      Anleger sollen nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside die Aktie der UMS United Medical Systems AG (WKN 549365) zeichnen.

      Das Unternehmen stelle für seinen Kunden ein Full-Service-Konzept zur Versorgung mit medizinischen High-Tech-Geräten zur Verfügung und konzentriere sich auf die Bereiche Orthopädie, Urologie und Gynäkologie/Radiologie.

      Derzeit biete UMS seine Diente über Niederlassungen in den USA, Kanada, den Niederlanden, Italien und Großbritannien an, wobei der Emissionserlös die weitere regionale Expansion möglich machen solle.

      Nach einem Umsatz in Höhe 11,1 Millionen € in 1999 solle dieser Schätzungen zufolge auf 61 Millionen € in 2002 anwachsen. Der Jahresüberschuss solle von minus 0,5 Millionen € auf plus 7,4 Millionen € im selben Zeitraum anwachsen.

      Mit einem KGV von 24 bei einem Emissionspreis von 24 € wäre der Titel nicht zu teuer. Da zudem die Story stimme, sollte die Gelegenheit zur Zeichnung genutzt werde, so die Experten.


      --------------------------------------------------------




      Zudem fallen einem die Großen Kauforders auf!

      Vielleicht Kulmbach?!
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 13:15:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und keinen interresierts?
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 15:23:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin seit Anfang an dabei !UMS ist in der deutschen Zukunftsbranche Nummer eins tätig der Altenversorgung in allen Teilen also es ist meiner Meinung nur eine Frage der Zeit bis der Run losgeht!
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 11:17:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ist denn heute los? +10% ?
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:27:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tag zusammen,
      nachdem es so ruhig geworden ist und ich das bei diesem Wert mehr als
      schade finde, will ich die Diskussion ins wieder ankurbeln.
      Ich gehe davon aus, daß wir in einem der nächsten "Aktionäre" was hören werden, da Förtsch im Moment die Bios zwischen hat.
      Bin gespannt, was für ein Kursziel dabei rauskommt.
      Ich frage Euch: Wo seht Ihr auf 6 Mo. einrealistisches KZ ??
      Mein Tipp: 40-45 Euro

      Also investiert bleiben!!!!
      Grüße hulot

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +0,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:30:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      bin mit 90 stück zu 25 eingestiegen. wachstumsraten von 50% die nächsten jahre und ein KGV von 25 sprechen für Kurse im BEreich 35-50 Euro. Glaube aber selbst nicht dran. 30 wären schon schön
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:43:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Herzlich Willkommen, ich bin schon da!

      "Die 1988 gegründete United Medical Systems AG stellt Ärzten und Kliniken befristet mobile medizintechnische Systeme mitsamt dem technischen Bedienungspersonal zur Verfügung. Auf diese Weise können fünf- bis zehnmal höhere Auslastungsquoten der Geräte erzielt und die Kosten pro ambulanter Behandlung um etwa 60 % gesenkt werden."

      http://www.goingpublic-online.de/factsheet/factsheet.hbs?wkn…
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 11:21:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Der bisherige Markterfolg gibt uns recht"

      Interview mit Walter Langer, CEO der UMS United Medical Systems AG

      GoingPublic: Herr Langer, UMS baut sperrige Medizintechnik-Geräte um und bringt die mobilen Systeme zeitlich befristet zu den Krankenhäusern vor Ort, wo Mitarbeiter ihres Unternehmens die Apparate bedienen. Was sind die Vorteile dieses Konzepts für die Krankenhäuser?

      Langer: Die Krankenhäuser sparen sich ganz erhebliche Investitionskosten und können ihre Patienten trotzdem mit neuen innovativen Methoden behandeln. Zudem fallen keine Folgeausgaben zum Beispiel für die Ausbildung von Personal an, denn die Krankenhäuser bekommen die Mitarbeiter-Expertise für eine hohe Behandlungsqualität von uns gleich mitgeliefert.

      GoingPublic: Und für die Patienten?

      Langer: Die Patienten erhalten durch unser Konzept flächendeckend Zugang zu neuen medizinischen Methoden, ohne weite Anreisen zu Universitätskliniken oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Durch die hohe Auslastung der Systeme reduzieren wir darüber hinaus die Behandlungskosten um 60 %.

      GoingPublic: Welche Märkte bedienen Sie, und wie hoch schätzen Sie deren Volumen?

      Langer: Wir sind heute bereits international auf den Gebieten Urologie, Gynäkologie und Orthopädie tätig. Insgesamt schätzen wir den Markt, in dem wir uns bewegen, auf etwa 12 Mrd. US-$. Wir haben dort also noch sehr viel Wachstumspotential. Mehr als 50 % unseres Umsatzes kommen heute schon aus dem Ausland. Dieser Anteil wird noch weiter wachsen. Besonders im amerikanischen Markt haben wir uns eine hervorragende Position aufgebaut und wachsen dort extrem dynamisch. In Deutschland beträgt unser Marktanteil in den genannten Geschäftsbereichen bereits annähernd 70 %.

      GoingPublic: Ihr größter Konkurrent ist die amerikanische Prime Medical, Inc. Wodurch kann UMS sich von diesem Wettbewerber abheben?

      Langer: Prime Medical ist in einem unserer Geschäftsfelder aktiv, nämlich im Bereich Urologie. Allerdings mit einem völlig anderen Geschäftsmodell. Während wir zum Patienten in den Operationssaal der Klinik kommen und auch die Behandlungsexpertise mitbringen, hat Prime Medical große Geräte in Trucks, also in Lastkraftwagen, eingebaut. In diesen Wagen, die auf den Parkplätzen des Klinikgeländes abgestellt werden, findet die Behandlung der Patienten statt. Wir glauben, daß unser Modell wesentlich attraktiver für Ärzte und Patienten ist. Der bisherige Markterfolg gibt uns da auch recht.

      GoingPublic: Können Sie unseren Lesern detaillierte Geschäftszahlen zum abgelaufenen Jahr nennen?

      Langer: Im Jahr 1999 hat UMS weltweit einen Umsatz in Höhe von 22 Mio. DM erreicht. Dabei waren alle Unternehmen der Gruppe profitabel. Wir werden aber im Zuge der Emissions-Pressekonferenz alle Geschäftszahlen detailliert darstellen.

      GoingPublic: Auf welche Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn dürfen die Anleger hoffen?

      Langer: Ich möchte hier beispielhaft das erste Quartal anführen, in dem der Umsatz um über 40 % gestiegen ist. Die Gewinne sind weit überproportional, etwa mit der doppelten Rate, gewachsen. Ich denke, wir können optimistisch in die Zukunft schauen und dieses Tempo vielleicht sogar noch steigern.

      GoingPublic: Wie wollen Sie den Emissionserlös verwenden?

      Langer: Die Gelder werden zu einem großen Teil in unsere weitere Expansion in Europa und USA, aber auch in neue Technologien und medizinische Verfahren fließen. Wir wollen uns mit unserem innovativen Modell z.B. auch in Italien, der Schweiz und Spanien eine gute Marktposition aufbauen. Außerdem werden wir in neue Medizintechnik-Geräte investieren.

      GoingPublic: Vielen Dank für die Informationen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 11:22:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Genau Big-Apple,
      ich sag ja, Markt ist gut, für den Wert gibt es eigentlich kein neg.
      Argument.
      Also die Empfehlungen zur Zeichnung sprechen Bände. Muß erst der Aktionär Euch wachrütteln, damit Ihr zu hören Preisen einsteigt??
      Offensichtlich!!
      hulot
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 20:07:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      hey,
      gegen den trend ein paar gramm zugelegt. noch ist sie günsig. knapp
      über emi-kurs.
      ärgert euch nicht, wenn sie demnächst über 30 steht!

      wo bleiben die anderen ums-ler??
      hulot
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 23:38:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich finde es bemerkenswert, daß sich zu diesem Unternehmen lt. http://www.aktiencheck.de/suchen/index.asp bislang nach dem Börsengang noch kein Analyst, kein Börsenbrief und keine Finanzzeitung geäußert hat. Decken sich hier interessierte Kreise selber in Höhe des Emissionspreises an der Börse ein?

      Auf dem jetzigen Niveau ist der Wert wesentlich risikoärmer als viele andere Unternehmen am Neuen Markt. Das größte Risiko wäre ein Markteintritt der Medizingeräte-Hersteller in die Vermietung. Allerdings halte ich dieses Risiko für relativ gering. Autovermietern wie Sixt, Europcar, Avis oder Arndt wird das Geschäft ja auch nicht von VW, Opel, Ford oder DaimlerChrysler kaputt gemacht. Ich denke, daß die Hersteller die Vermieter als guten Kunde zu schätzen wissen. United Medical Systems hat im Vergleich mit den verschiedenen Autovermietern jedoch eine viel stärkere Marktstellung, weil das Unternehmen kaum nennenswerte Konkurrenz hat (siehe Bericht in Going Public Nr.7, Seite 44). Zudem modifiziert UMS die Geräte noch, damit sie transportabel sind und beschäftigt qualifiziertes Personal zu Bedienung. Dadurch sind die Markteintrittsbarrieren wesentlich höher als im Bereich der Autovermietung.
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 09:20:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich habe hier nochmal zwei Highlights aus dem Interview mit dem Vorstand herausgesucht:

      "Wir sind heute bereits international auf den Gebieten Urologie, Gynäkologie und Orthopädie tätig. Insgesamt schätzen wir den Markt, in dem wir uns bewegen, auf etwa 12 Mrd. US-$. Wir haben dort also noch sehr viel Wachstumspotential. Mehr als 50 % unseres Umsatzes kommen heute schon aus dem Ausland. Dieser Anteil wird noch weiter wachsen. Besonders im amerikanischen Markt haben wir uns eine hervorragende Position aufgebaut und wachsen dort extrem dynamisch. In Deutschland beträgt unser Marktanteil in den genannten Geschäftsbereichen bereits annähernd 70 %.

      Im Jahr 1999 hat UMS weltweit einen Umsatz in Höhe von 22 Mio. DM erreicht. Dabei waren alle Unternehmen der Gruppe profitabel."

      Eine überragende Marktstellung, Gewinne und eine Einstiegesmöglichkeit zum Emissionskurs.
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 08:18:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      UMS: "Das ist ein durchaus planbares Geschäft"

      United Medical Systems (UMS) ist ein Medizintechnikvermieter. Auf Bestellung bringt UMS tonnenschwere Medizinapparaturen in die Kliniken und Arztpraxen und baut sie vor Ort auf. Durch den häufigeren Einsatz kostspieliger Geräte wie Nierensteinzertrümmerer wird eine bessere Auslastung erreicht und rund die Hälfte der Behandlungskosten eingespart.
      Nach Analystenschätzungen wird das Unternehmen in den folgenden Jahren schnell wachsen. Mit der Frage, wie glaubwürdig die Wachstumsprognose der WestLB ist, konfrontierte Instock in einem Interview UMS-Vorstandschef Walter Langer.

      Instock:
      Herr Lange, warum sollten die Anleger Ihre Aktien kaufen?

      Langer:
      Das ist sehr einfach. Wir bieten keine Visionen, sondern ein erfolgreiches Unternehmen zum Kauf an. Wir generieren Umsätze und können Gewinne vorweisen. Wir haben ein solides Konzept, das funktioniert.

      Instock:
      Auch die konsortialführende WestLB sieht es wohl so. Sie prognostiziert ein jährliches Umsatzwachstum bei UMS im oberen zweistelligen Bereich. Ist eine solche Prognose mit Verträgen unterlegt?

      Langer:
      Da wir einen Teil des Emissionsvolumens in den USA platzieren, darf ich zu solchen Prognosen nicht viel sagen. Was die Verträge angeht, da arbeiten wir meistens auf Basis von drei bis fünf Jahren Laufzeit. Dadurch ist das ein durchaus planbares Geschäft, was auch für eine Umsatzprognose gilt. Im Gegenteil zu den Herstellern müssen wir den Kunden nicht jeden Monat neu verdienen.

      Instock:
      Ein großer Teil Ihrer Kunden sitzt im Ausland. Dort machen Sie auch 50 Prozent Ihres Umsatzes, allein 35 Prozent in den USA. In welchen Ländern wollen Sie nach dem IPO Schwerpunkte setzen?

      Langer:
      Es wird auch in Zukunft überwiegend bei der gegebenen Aufteilung bleiben. In den USA werden wir wahrscheinlich noch etwas schneller wachsen. Der Grund dafür ist die Marktgröße in den USA.

      Instock:
      Wenn Sie den US-Markt betrachten, welche Wettbewerbsvorteile haben Sie dort gegenüber den Konkurrenten wie Prime Medical?

      Langer:
      Da es dieses Geschäftsmodell in den USA seit langer Zeit gibt, sind unsere Konkurrenten zum Teil noch mit alten Geräten ausgestattet, die sehr groß sind und nur mit riesenlangen Tracks transportiert werden können. In den Staaten schreibt man solche Anlagen gerne bis zu fünfzehn Jahre lang ab, so dass über Jahre hohe Fixkosten bestehenbleiben. Nun haben wir als Newcomer nur moderne Medizintechnik und keine riesengroßen Transporter. Das ist unser Vorteil.

      Instock:
      Haben Sie in Deutschland Mitbewerber?

      Langer:
      Hierzulande dürfen wir uns in allen Bereichen, ausser Urologie, als First Mover bezeichnen. Aber auch da sind unsere Mitbewerber, die nur über ein paar Geräte verfügen, relativ klein. Wir zählen insgesamt 56 Geräte, davon sind alleine für urologische Anwendungen rund 30 bestimmt.

      Instock:
      Ihre Lieferanten wie Siemens könnten auf den Gedanken kommen, selbst die Gerätevermietung zu betreiben. Befürchten Sie nicht den Markteintritt der Gerätehersteller?

      Langer:
      Nein, ich sehe keine solche Gefahr. Die Gerätehersteller sind auf die Produktion spezialisiert, nicht auf die Vermietung. Unsere Lieferanten schätzen unsere Leistung sehr. Bei der Einführung neuer Produkte erleichtern wir den Herstellern den Absatz, indem wir unseren Kunden durch den Verleih quasi einen kostengünstigen Testlauf neuer Anlagen ermöglichen. Auch die historische Entwicklung der Branche in den USA demonstriert, dass die Gerätehersteller einen solchen Schritt nicht unbedingt für erstrebenswert halten.

      Instock:
      Könnten die staatlichen Stellen im dem stark regulierten Gesundheitssektor Verbote und Einschränkungen einführen, die UMS gefährdeten?

      Langer:
      Ich glaube nicht, dass es im Interesse der Politik wäre. Wir bieten Lösungen für die aktuellen Probleme im Gesundheitssektor. Wir fördern die Einführung neuer Technik, neuer Behandlungsmethoden, wir ermöglichen einen konstengünstigeren Einsatz hochwertiger Medizingeräte. Die Politik müsste solche Geschäftsmodelle eher honorieren.

      Instock:
      Werden Sie mit dem Emissionserlös die derzeit bestehenden Kredite ablösen, um ihre Ertragslage zu verbessern?

      Langer:
      Nein. Die derzeitigen Finanzierungslösungen, die größtenteils auf Leasing basieren, sind unter Kostenaspekten sehr vorteilhaft. Den Emissionserlös werden wir in die neue Technik und die Expansion investieren. Die Ertragslage ist, übrigens, soweit sehr erfreulich.

      Instock: Heißt Expansion auch Akquisition?

      Langer: Ja, wir haben beispielsweise Ende Mai eine Firma in Grossbritannien, die Mobile Medical Technologies, gekauft. Auch in Zukunft, möglicherweise bereits in diesem Jahr, werden wir Akquisitionen tätigen, wenn sich interessante Möglichkeiten bieten.

      Instock:
      Rund ein Drittel des Emissionserlösses fließt den Altaktionären zu. Verkaufen Sie persönlich oder andere Management-Mitglieder bedeutende Anteile ihrer Aktienbestände?

      Langer:
      Die Aktionäre, die beim Börsengang ihre Aktien abgeben wollen, sind hauptsächlich die Venture Capital-Gesellschaften. 90 Prozent der Aktien aus dem Altbestand kommen von diesen Beteiligungspartnern.

      Instock:
      Abschließend noch mal eine Frage zur Zukunft von UMS. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass Sie noch in diesem Jahr mit schwarzen Zahlen schreiben werden?

      Langer:
      Ich darf dazu nichts Ausführliches sagen. Aber ich möchte darauf hinweisen, das wir in diesem Jahr bereits schwarze Quartalszahlen geschrieben haben. Anhand solcher bereits veröffentlichten Ergebnisse kann sich jeder eine Prognose erarbeiten.

      Instock:
      Herr Langer, wir danken Ihnen für das Gespräch!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,72
      -1,12
      +1,41
      +0,41
      +0,15
      -2,05
      -0,04
      +0,69
      +1,19
      +1,17
      UMS wird einer der nächsten highflyer am Neuern Markt!