Camelot - 3 Neue Aufträge - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.01 19:15:02 von
neuester Beitrag 20.09.01 06:04:42 von
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Werte aus der Branche Telekommunikation
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14,360 | -11,41 | |
30,00 | -41,18 |
CAMELOT auf der DIMA 2001 -
ein voller Erfolg
Bilder zur DIMA
Die CAMELOT präsentierte sich gemeinsam mit ihrer Technologietochter econe AG auf der DIMA 2001 in Düsseldorf. In der Halle 4 ging`s vom 02. bis 04. September hoch her. Neukunden und Interessenten kamen zur Messe, um sich über das Leistungsspektrum der CAMELOT zu informieren. Viele Bestandskunden ließen sich ausgiebig das erweiterte Dienstleistungsportfolio erläutern.
Auf 100 Quadratmeter Ausstellungsfläche präsentierten die beiden Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen. Unter dem Motto Strategie, Technologie und Kommunikation konnten sich die Besucher über die neuesten Möglichkeiten im Themenkreis des CRM informieren. Unternehmen, wie BMW, Lego, Deutsche Bank oder die AOK erfuhren aus erster Hand, wie die CAMELOT mit Ihren Partnern den gesamten Prozess von der Kundengewinnung bis zur Kundenbindung mit Leben, Ideen und Lösungen gestaltet.
Die allgemein schwierige Wirtschaftslage war am Stand nicht zu spüren; mit über 300 Gespräche während der 3 Tage waren alle Beteiligten mehr als zufrieden. Trends und Innovationen aus dem Kommunikationsbereich wurden professionell aufbereitet und an das interessierte Publikum vermittelt. Alleine die CAMELOT konnte 60 erfolgsversprechende Folgetermine vereinbaren. 3 Aufträge mit spannendem Zukunftspotenzial wurden bereits fixiert.
Auf der Standparty am Montag Abend boten die beiden Unternehmen eine Stimmung der Superlative. 200 Gäste aus Wirtschaft und Presse feierten ausgiebig, nachdem sich die offiziellen Türen geschlossen hatten. Sogar die Wettbewerber konnten nur über den Branchentreff im ausgelassenen Partyambiente staunen. Ein schönes High Light brachte der langjährige Kunde e-plus als Geschenk mit auf die Party: Die Hotline, die CAMELOT für den Mobilfunkriesen betreut, hat in einer offiziellen Überprüfung durch die Zeitschrift test den ersten Platz für besten Service und Qualität erzielt!
ein voller Erfolg
Bilder zur DIMA
Die CAMELOT präsentierte sich gemeinsam mit ihrer Technologietochter econe AG auf der DIMA 2001 in Düsseldorf. In der Halle 4 ging`s vom 02. bis 04. September hoch her. Neukunden und Interessenten kamen zur Messe, um sich über das Leistungsspektrum der CAMELOT zu informieren. Viele Bestandskunden ließen sich ausgiebig das erweiterte Dienstleistungsportfolio erläutern.
Auf 100 Quadratmeter Ausstellungsfläche präsentierten die beiden Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen. Unter dem Motto Strategie, Technologie und Kommunikation konnten sich die Besucher über die neuesten Möglichkeiten im Themenkreis des CRM informieren. Unternehmen, wie BMW, Lego, Deutsche Bank oder die AOK erfuhren aus erster Hand, wie die CAMELOT mit Ihren Partnern den gesamten Prozess von der Kundengewinnung bis zur Kundenbindung mit Leben, Ideen und Lösungen gestaltet.
Die allgemein schwierige Wirtschaftslage war am Stand nicht zu spüren; mit über 300 Gespräche während der 3 Tage waren alle Beteiligten mehr als zufrieden. Trends und Innovationen aus dem Kommunikationsbereich wurden professionell aufbereitet und an das interessierte Publikum vermittelt. Alleine die CAMELOT konnte 60 erfolgsversprechende Folgetermine vereinbaren. 3 Aufträge mit spannendem Zukunftspotenzial wurden bereits fixiert.
Auf der Standparty am Montag Abend boten die beiden Unternehmen eine Stimmung der Superlative. 200 Gäste aus Wirtschaft und Presse feierten ausgiebig, nachdem sich die offiziellen Türen geschlossen hatten. Sogar die Wettbewerber konnten nur über den Branchentreff im ausgelassenen Partyambiente staunen. Ein schönes High Light brachte der langjährige Kunde e-plus als Geschenk mit auf die Party: Die Hotline, die CAMELOT für den Mobilfunkriesen betreut, hat in einer offiziellen Überprüfung durch die Zeitschrift test den ersten Platz für besten Service und Qualität erzielt!
Interview mit Thomas Zacharias im CallCenter Profi Ausgabe 8
(September 2001)
Thomas Zacharias im Call Center Profi
Mitte Juni ließen die CAMELOT AG, München und d+s, Hamburg mitteilen, dass man den Zusammenschluss beider Unternehmen anstrebe. Am 27. Juli hat CAMELOT die Verhandlungen abgebrochen und erklärt, es fände kein Zusammenschluss statt. Thomas Zacharias, Vorstandsvorsitzender und Gründer der CAMELOT erläutert dazu die Hintergründe.
Herr Zacharias, in einem Satz: Warum haben Sie die Verhandlungen abgebrochen?
In einem Satz lässt sich diese Frage nicht beantworten. Immerhin befinden wir uns seit März in Gesprächen, und da haben sich viele Informationen, Eindrücke und eben auch Prüfungsergebnisse angesammelt. Die Summe dieser Punkte kann man aber in zwei wesentliche Bereiche untergliedern.
Die wirtschaftliche und die strategische Ausrichtung der d+s konnte uns nicht von einem erfolgreichem Zusammenschluss überzeugen.
Aber die d+s wollte doch die CAMELOT kaufen und nicht umgekehrt?
Diese Aussage ist bis auf eine technische Komponente die CAMELOT initiiert hat, inhaltlich schlicht falsch. Auch wenn d+s das zum vermeintlichen Wohl ihres Aktienkurses immer wieder - im übrigen gegen unsere gemeinsame Absprache zum Thema Außenkommunikation - in der Presse versucht hat, so darzustellen.
Die Grundidee war von Anfang an ein Zusammenschluss beider Unternehmen in Form einer Fusion. Die Vorstände sollten paritätisch besetzt werden, einer Namensänderung für das neue Unternehmen war von allen Seiten zugestimmt worden, um nur einige Punkte zu nennen. Alles andere wäre auch für uns gänzlich indiskutabel gewesen. CAMELOT hat ein bestehendes erfolgreiches Geschäftsmodell. Für den Umsatz 2000 hat die d + s 16 Jahre Geschäftsentwicklung gebraucht, das hat CAMELOT binnen 6 Jahren auf die Beine gestellt. Wir fühlen uns, dass bestätigen im übrigen auch die Gespräche mit unseren Kunden, in keiner Weise der d + s unterlegen. Im Gegenteil, beide Unternehmen haben im Laufe der Jahre einfach andere Geschäftsmodelle entwickelt.
Jeder hat sich ein Stärkenprofil aufgebaut, dem ein Optimierungspotential in anderen Bereichen gegenübersteht. Allerdings hat sich während unserer Verhandlungen gezeigt, dass der Weg einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage - was faktische einer freundlichen Übernahme gleichkommt - schlicht die beste von mehreren Möglichkeiten ist. CAMELOT hat deshalb den Vorschlag zur freundlichen Übernahme durch d + s gemacht. Ein Kaufangebot der d+s hätten wir kategorisch abgelehnt. Insofern kann von einem Kauf, zumindest so wie das d + s in der Presse darstellt, nicht die Rede sein.
Sie sprechen von der wirtschaftlichen und die strategischen Ausrichtung der d+s, die zum Abbruch der Verhandlungen Ihrerseits führte. Was bemängeln Sie denn nun genau an d+s?
So will und kann die Frage nicht beantworten. Beide Unternehmen haben sich zu strengem Stillschweigen verpflichtet, und CAMELOT hält sich an diese Abmachung. Aber Grundsätzliches lässt sich schnell und klar definieren. Die wirtschaftliche Planung der d + s wurde von unseren Wirtschaftprüfern durchleuchtet und das Ergebnis lautet:
Es wird wohl gegenüber den anfänglichen Prognosen bei einem Zusammenschluss bei der Unternehmen nicht den erhofften finanziellen Vorteil geben.
Damit können wir als Vorstände diesen Zusammenschluss unseren Aktionären nicht empfehlen. Mehr darf ich dazu nicht sagen. Zum Thema Strategie möchte ich folgendes erläutern : CAMELOT hat seit jeher und mit Erfolg das unternehmerische Denken und Handeln aller Mitarbeiter gefördert und gefordert. Durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Eigeninitiative haben wir bei unseren Kunden den Ruf eines sehr versierten und flexiblen Dienstleiters aufgebaut. Über Jahre hinweg betreut CAMELOT seine Kunden, und das hat seine Gründe, denn wir denken und handeln lösungsorientiert.
Die d+s hat sich bekanntermaßen mit Ihrem Geschäftsmodell in eine zentralorganisierte Position begeben. Dort redet man von "Großproduktionsstätten" wo wir von eigenständigen Geschäftsstellen und Profitcentern reden. Das beeinflusst die Unternehmenskultur. Im Laufe vieler Gespräche konnten wir nicht den Eindruck gewinnen, dass die Prozessstruktur bei d+s immer zum Wohle des Ganzen geschieht. Aber auch das unterschiedliche Verständnis von Führungsstil, company spirit und Teamarbeit konnte uns nicht davon überzeugen, dass ein Zusammenschluss beider Unternehmen strategisch vorteilhaft ist.
Nun hat ja CAMELOT in diesem Jahr seine Planzahlen deutlich senken müssen. Aktuell planen Sie noch eine Umsatzsteigerung von 50% und das bei roten Zahlen. Wäre da der Zusammenschluss mit d +s nicht ein guter Notanker gewesen?
Ich denke, dass Missverständnis beginnt schon bei der Darstellung der Tatsachen. CAMELOT braucht keinen Notanker. Richtig ist, dass unsere Investitionsstrategie 1999 und 2000 von weiterhin boomenden Märkten ausging und sich diese Prognose im laufenden Jahr nicht bewahrheitet hat. Die wesentlichen Wachstumsbranchen der vergangenen Jahre haben mit sinkenden Wachstumszahlen oder sogar Stagnation zu kämpfen, und das schlägt unmittelbar auf die Dienstleister durch. Das betrifft nicht nur uns, sondern einige in der Branche
Deshalb gehen im Moment einige Wettbewerber den Weg des Preisdumpings, um überhaupt Aufträge zu ergattern. Erst letzte Woche bestätigte mir ein Entscheider bei einem big player der Telko-Branche, er könne mittlerweile die Gesprächsminute für Auskunftsdienste für unter DM 0,50 einkaufen. Das könnte auf mittlere Sicht ruinös sein, denn solche Preise sind nur möglich weil staatliche Subventionen eingepreist werden. D.h. diese Subventionen werden in Form von Preisnachlässen an die Auftraggeber weitergereicht. Subventionen sind aber zeitlich begrenzt. Laufen sie aus, arbeitet der Dienstleister möglicherweise defizitär, es kann Liquiditätsprobleme geben. In diesem hochriskanten Spiel hat CAMELOT nichts verloren.
Unser Fehler war es, nicht rechtzeitig in neue Branchen zu gehen bei der Akquise. Wir haben an den turn arround der Wachstumsbranchen geglaubt und die Realität sieht nun mal anderes aus. Da hilft uns aber auch kein Notanker. Da hilft nur konsequente Umstrukturierung im operativen Geschäft und rapide Kostensenkung bei den getätigten Investitionen. CAMELOT beherrscht sein Handwerk und hat sich mit den neuen Geschäftspartnern wie der econe AG als hochentwickeltes Systemhaus für e-crm Lösungen und der BC-HH als klassische crm- Unternehmensberatung neue Wege geöffnet, die unsere Entwicklung zum full service CRM Anbieter beschleunigen. Hier sehen wir unsere Stärke und interessante Wachstumspotentiale. CAMELOT wird bis zum Jahresende operativ auf Monatsbasis wieder schwarze Zahlen schreiben, und unser cash-Bestand beläuft sich auf noch gut DM 25 Millionen. Also einen Notanker brauchen wir definitiv nicht. Im übrigen wird die Frage unbeantwortet bleiben, ob d + s einen Notanker darstellt.
Ein letzte Frage noch. Ist denn damit das gesamte Thema Zusammenschluss mit anderen Unternehmen für CAMELOT gestorben?
Nein, eher im Gegenteil. In den letzten Monaten haben wir im Vorstand ganz generell und nicht nur wegen d + s intensiv das Für und Wider eines Zusammenschluss mit einem strategischen Partner diskutiert. Bei diesen Gesprächen haben sich viele neue Perspektiven und Möglichkeiten ergeben. Diese Erkenntnisse fließen natürlich in unsere weitere Planung mit ein. Im übrigen ist d + s auch nicht das einzige Unternehmen, mit dem wir über eine Partnerschaft reden; es ist nur die brisanteste Geschichte, da beide Unternehmen am Neuen Markt gelistet sind. Deshalb haben wir das Thema publik gemacht. Aber generell als Vorstand einer gelisteten Aktiengesellschaft haben wir die Pflicht, jede Möglichkeit zu prüfen die den Erfolg der CAMELOT AG beflügeln kann. Und die sich seit 5 Jahren ankündigende Konsolidierungswelle scheint mir im Moment höher und heftiger als erwartet zu sein.
Im Schnitt wird uns einmal pro Woche ein Wettbewerber zum Kauf angeboten. Und all diese Wettbewerber sprechen von internen Überkapazitäten. Ich befürchte, dass in diesem Jahr noch so einige Unternehmen den Geschäftsbetrieb einstellen müssen, wenn sie sich in dem Billig-Segment aufgestellt haben. Das schon erwähnte Preisdumping ist nur durchzuhalten, wenn in den vergangenen Jahren Rücklagen gebildet wurden. Der Prozess der Konzentration auf einige wenige Großanbieter wird sich also noch weiter beschleunigen.
CAMELOT hat eine wachstumsstarke aber vor allem werthaltigere Positionierung aufgebaut, die für internationale big player aber auch für konvergente Dienstleistungsunternehmen eine spannende Ergänzung des bestehenden Portfolios darstellt.
Für uns bedeutet das: Konsequentes Umsetzen der Konsolidierungs- und Zukunftssicherungsmaßnahmen und parallel dazu Offenheit und Interesse für Partnerschaften zeigen
(September 2001)
Thomas Zacharias im Call Center Profi
Mitte Juni ließen die CAMELOT AG, München und d+s, Hamburg mitteilen, dass man den Zusammenschluss beider Unternehmen anstrebe. Am 27. Juli hat CAMELOT die Verhandlungen abgebrochen und erklärt, es fände kein Zusammenschluss statt. Thomas Zacharias, Vorstandsvorsitzender und Gründer der CAMELOT erläutert dazu die Hintergründe.
Herr Zacharias, in einem Satz: Warum haben Sie die Verhandlungen abgebrochen?
In einem Satz lässt sich diese Frage nicht beantworten. Immerhin befinden wir uns seit März in Gesprächen, und da haben sich viele Informationen, Eindrücke und eben auch Prüfungsergebnisse angesammelt. Die Summe dieser Punkte kann man aber in zwei wesentliche Bereiche untergliedern.
Die wirtschaftliche und die strategische Ausrichtung der d+s konnte uns nicht von einem erfolgreichem Zusammenschluss überzeugen.
Aber die d+s wollte doch die CAMELOT kaufen und nicht umgekehrt?
Diese Aussage ist bis auf eine technische Komponente die CAMELOT initiiert hat, inhaltlich schlicht falsch. Auch wenn d+s das zum vermeintlichen Wohl ihres Aktienkurses immer wieder - im übrigen gegen unsere gemeinsame Absprache zum Thema Außenkommunikation - in der Presse versucht hat, so darzustellen.
Die Grundidee war von Anfang an ein Zusammenschluss beider Unternehmen in Form einer Fusion. Die Vorstände sollten paritätisch besetzt werden, einer Namensänderung für das neue Unternehmen war von allen Seiten zugestimmt worden, um nur einige Punkte zu nennen. Alles andere wäre auch für uns gänzlich indiskutabel gewesen. CAMELOT hat ein bestehendes erfolgreiches Geschäftsmodell. Für den Umsatz 2000 hat die d + s 16 Jahre Geschäftsentwicklung gebraucht, das hat CAMELOT binnen 6 Jahren auf die Beine gestellt. Wir fühlen uns, dass bestätigen im übrigen auch die Gespräche mit unseren Kunden, in keiner Weise der d + s unterlegen. Im Gegenteil, beide Unternehmen haben im Laufe der Jahre einfach andere Geschäftsmodelle entwickelt.
Jeder hat sich ein Stärkenprofil aufgebaut, dem ein Optimierungspotential in anderen Bereichen gegenübersteht. Allerdings hat sich während unserer Verhandlungen gezeigt, dass der Weg einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage - was faktische einer freundlichen Übernahme gleichkommt - schlicht die beste von mehreren Möglichkeiten ist. CAMELOT hat deshalb den Vorschlag zur freundlichen Übernahme durch d + s gemacht. Ein Kaufangebot der d+s hätten wir kategorisch abgelehnt. Insofern kann von einem Kauf, zumindest so wie das d + s in der Presse darstellt, nicht die Rede sein.
Sie sprechen von der wirtschaftlichen und die strategischen Ausrichtung der d+s, die zum Abbruch der Verhandlungen Ihrerseits führte. Was bemängeln Sie denn nun genau an d+s?
So will und kann die Frage nicht beantworten. Beide Unternehmen haben sich zu strengem Stillschweigen verpflichtet, und CAMELOT hält sich an diese Abmachung. Aber Grundsätzliches lässt sich schnell und klar definieren. Die wirtschaftliche Planung der d + s wurde von unseren Wirtschaftprüfern durchleuchtet und das Ergebnis lautet:
Es wird wohl gegenüber den anfänglichen Prognosen bei einem Zusammenschluss bei der Unternehmen nicht den erhofften finanziellen Vorteil geben.
Damit können wir als Vorstände diesen Zusammenschluss unseren Aktionären nicht empfehlen. Mehr darf ich dazu nicht sagen. Zum Thema Strategie möchte ich folgendes erläutern : CAMELOT hat seit jeher und mit Erfolg das unternehmerische Denken und Handeln aller Mitarbeiter gefördert und gefordert. Durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Eigeninitiative haben wir bei unseren Kunden den Ruf eines sehr versierten und flexiblen Dienstleiters aufgebaut. Über Jahre hinweg betreut CAMELOT seine Kunden, und das hat seine Gründe, denn wir denken und handeln lösungsorientiert.
Die d+s hat sich bekanntermaßen mit Ihrem Geschäftsmodell in eine zentralorganisierte Position begeben. Dort redet man von "Großproduktionsstätten" wo wir von eigenständigen Geschäftsstellen und Profitcentern reden. Das beeinflusst die Unternehmenskultur. Im Laufe vieler Gespräche konnten wir nicht den Eindruck gewinnen, dass die Prozessstruktur bei d+s immer zum Wohle des Ganzen geschieht. Aber auch das unterschiedliche Verständnis von Führungsstil, company spirit und Teamarbeit konnte uns nicht davon überzeugen, dass ein Zusammenschluss beider Unternehmen strategisch vorteilhaft ist.
Nun hat ja CAMELOT in diesem Jahr seine Planzahlen deutlich senken müssen. Aktuell planen Sie noch eine Umsatzsteigerung von 50% und das bei roten Zahlen. Wäre da der Zusammenschluss mit d +s nicht ein guter Notanker gewesen?
Ich denke, dass Missverständnis beginnt schon bei der Darstellung der Tatsachen. CAMELOT braucht keinen Notanker. Richtig ist, dass unsere Investitionsstrategie 1999 und 2000 von weiterhin boomenden Märkten ausging und sich diese Prognose im laufenden Jahr nicht bewahrheitet hat. Die wesentlichen Wachstumsbranchen der vergangenen Jahre haben mit sinkenden Wachstumszahlen oder sogar Stagnation zu kämpfen, und das schlägt unmittelbar auf die Dienstleister durch. Das betrifft nicht nur uns, sondern einige in der Branche
Deshalb gehen im Moment einige Wettbewerber den Weg des Preisdumpings, um überhaupt Aufträge zu ergattern. Erst letzte Woche bestätigte mir ein Entscheider bei einem big player der Telko-Branche, er könne mittlerweile die Gesprächsminute für Auskunftsdienste für unter DM 0,50 einkaufen. Das könnte auf mittlere Sicht ruinös sein, denn solche Preise sind nur möglich weil staatliche Subventionen eingepreist werden. D.h. diese Subventionen werden in Form von Preisnachlässen an die Auftraggeber weitergereicht. Subventionen sind aber zeitlich begrenzt. Laufen sie aus, arbeitet der Dienstleister möglicherweise defizitär, es kann Liquiditätsprobleme geben. In diesem hochriskanten Spiel hat CAMELOT nichts verloren.
Unser Fehler war es, nicht rechtzeitig in neue Branchen zu gehen bei der Akquise. Wir haben an den turn arround der Wachstumsbranchen geglaubt und die Realität sieht nun mal anderes aus. Da hilft uns aber auch kein Notanker. Da hilft nur konsequente Umstrukturierung im operativen Geschäft und rapide Kostensenkung bei den getätigten Investitionen. CAMELOT beherrscht sein Handwerk und hat sich mit den neuen Geschäftspartnern wie der econe AG als hochentwickeltes Systemhaus für e-crm Lösungen und der BC-HH als klassische crm- Unternehmensberatung neue Wege geöffnet, die unsere Entwicklung zum full service CRM Anbieter beschleunigen. Hier sehen wir unsere Stärke und interessante Wachstumspotentiale. CAMELOT wird bis zum Jahresende operativ auf Monatsbasis wieder schwarze Zahlen schreiben, und unser cash-Bestand beläuft sich auf noch gut DM 25 Millionen. Also einen Notanker brauchen wir definitiv nicht. Im übrigen wird die Frage unbeantwortet bleiben, ob d + s einen Notanker darstellt.
Ein letzte Frage noch. Ist denn damit das gesamte Thema Zusammenschluss mit anderen Unternehmen für CAMELOT gestorben?
Nein, eher im Gegenteil. In den letzten Monaten haben wir im Vorstand ganz generell und nicht nur wegen d + s intensiv das Für und Wider eines Zusammenschluss mit einem strategischen Partner diskutiert. Bei diesen Gesprächen haben sich viele neue Perspektiven und Möglichkeiten ergeben. Diese Erkenntnisse fließen natürlich in unsere weitere Planung mit ein. Im übrigen ist d + s auch nicht das einzige Unternehmen, mit dem wir über eine Partnerschaft reden; es ist nur die brisanteste Geschichte, da beide Unternehmen am Neuen Markt gelistet sind. Deshalb haben wir das Thema publik gemacht. Aber generell als Vorstand einer gelisteten Aktiengesellschaft haben wir die Pflicht, jede Möglichkeit zu prüfen die den Erfolg der CAMELOT AG beflügeln kann. Und die sich seit 5 Jahren ankündigende Konsolidierungswelle scheint mir im Moment höher und heftiger als erwartet zu sein.
Im Schnitt wird uns einmal pro Woche ein Wettbewerber zum Kauf angeboten. Und all diese Wettbewerber sprechen von internen Überkapazitäten. Ich befürchte, dass in diesem Jahr noch so einige Unternehmen den Geschäftsbetrieb einstellen müssen, wenn sie sich in dem Billig-Segment aufgestellt haben. Das schon erwähnte Preisdumping ist nur durchzuhalten, wenn in den vergangenen Jahren Rücklagen gebildet wurden. Der Prozess der Konzentration auf einige wenige Großanbieter wird sich also noch weiter beschleunigen.
CAMELOT hat eine wachstumsstarke aber vor allem werthaltigere Positionierung aufgebaut, die für internationale big player aber auch für konvergente Dienstleistungsunternehmen eine spannende Ergänzung des bestehenden Portfolios darstellt.
Für uns bedeutet das: Konsequentes Umsetzen der Konsolidierungs- und Zukunftssicherungsmaßnahmen und parallel dazu Offenheit und Interesse für Partnerschaften zeigen
Darum Langfristig
Ihr immer mit eueren Gewinnmitnahmen
Kastor
Ihr immer mit eueren Gewinnmitnahmen
Kastor
Welche 3 Aufträge?
nächste Woche sehen wir uns bei 2 Euro
zustimmung...
Ich habs doch gesagt heute werde ich Kurz vor Börsen schluß einkaufen.
München, den 14. September 2001
............................................................................
CAMELOT AG - Aktionärsbrief
............................................................................
Sehr geehrte CAMELOT-Aktionäre,
Kosten runter, Umsatz rauf – unter diesem Motto startete die
CAMELOT AG in das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres.
Die beiden Tendenzen zeigen in die richtige Richtung, auch wenn
der Markt noch nicht gedreht hat. Nach wie vor muss um jeden
Auftrag hart gekämpft werden, denn die Sparwelle bei den
Auftraggebern reißt noch nicht ab. Die Maßnahmen unseres
im Frühjahr verabschiedeten Konsolidierungs- und
Wachstumsprogramms aber greifen, und wie versprochen möchte
ich Sie über die wesentlichen Punkte in den letzten beiden Monaten
informieren:
· In dieser Woche konnte CAMELOT einen Untermietvertrag
für rund 2000 m² im Standort Berlin unterzeichnen. Damit sind
die räumlichen Überkapazitäten der Firma in der Hauptstadt so gut
wie abgebaut und Einsparpotenziale von monatlich 32.000 Euro
realisiert. Der Vertrag beginnt bereits im Oktober diesen Jahres.
CAMELOT hat insgesamt allein die Mietkosten um monatlich
über 45.000 Euro senken können.
· Die Verhandlungen mit den Technologielieferanten stehen
ebenfalls kurz vor Abschluss. Unter anderem sollen überdimensionierte
TK-Anlagen dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden, was eine
Senkung der Leasing-Raten mit sich bringt.
Parallel zur Sparpolitik treibt CAMELOT die Vertriebsoffensive weiter voran.
· Vier erfahrene Kollegen aus Krefeld und München sind in den
vergangenen Wochen aus dem operativem Geschäft in den Vertrieb
übergewechselt. Damit besteht die gesamte Vertriebsmannschaft
nun aus 11 Mitarbeitern.
· Einen spürbaren Erfolg dieser Maßnahmen konnte CAMELOT
u.a. auf der DIMA 2001 Anfang September in Düsseldorf verbuchen.
Auf der wichtigsten Fachmesse für Direktmarketing präsentierte
sich CAMELOT gemeinsam mit der Technologietochter econe AG
auf einer 100 m² großen Ausstellungsfläche. Den rund 300 Gesprächen
auf dem Messestand werden in den nächsten Wochen
ca. 60 Anschlusstermine folgen. Drei Aufträge wurden direkt
auf der Messe erteilt. Mehr dazu auch unter www.camelot.ag .
· Insgesamt hat CAMELOT in den vergangenen acht Wochen
elf neue Kunden gewonnen, was den Erfolg unserer Vertriebsoffensive
unterstreicht und die Stimmung im Unternehmen entsprechend steigert.
· Ebenfalls in dieser Woche hat CAMELOT einen Kooperationsvertrag
mit der client-solutions.net GmbH geschlossen. Geleitet von
drei erfahrenen Branchenkennern, konzentriert sich diese Gesellschaft
ausschließlich auf das Akquisitionsgeschäft. Potenziellen Kunden
bietet client-solutions individuelle Kommunikationslösungen an, die
dann präferiert von den Communication-Centern CAMELOT realisiert
werden. Alle drei Geschäftsführer haben zuvor Jahre im Vertrieb
verschiedener Mitbewerber der CAMELOT gearbeitet, was neben
der beruflichen Expertise auch entsprechende Kontakte garantiert.
Dass CAMELOT mit seiner Produktausrichtung im gehobenen
Qualitätssegment richtig liegt, beweist eine aktuelle Studie des
Magazins test. Dabei schneidet die von CAMELOT betreute e-plus
Hotline mit dem besten Service vor dem gesamten Wettbewerb ab.
Noch ein Wort zur Kursentwicklung der CAMELOT-Aktie. In den
vergangenen beiden Tagen hatte sich der Aktienkurs kurzfristig verdoppelt.
Den Grund hierfür vermuten wir in der Veröffentlichung einer kurzen Studie
der aktien-online.at. Analysten sehen die Aktie als klar unterbewertet an.
Wir freuen uns natürlich darüber, dass Experten unsere Meinung teilen
und die fundamentalen Daten sowie die Potenziale unseres
Geschäftsmodells für ebenso vielversprechend halten wie wir.
Aller Wahrscheinlichkeit nach, wird diese positive Tendenz aber
nicht ein Umgehen der penny stock Regelung zur Folge haben.
Nach wie vor plant die Dt. Börse die Einführung der neuen Regel
zum 01. Oktober diesen Jahres. Wir werden Sie auf dem
Laufenden halten.
Mit besten Grüßen
Ihre Camelot AG
gez. Thomas Zacharias
Vorstandsvorsitzender
............................................................................
Für Rückfragen:
Schumacher´s AG für Finanzmarketing
Investor Relations Partner der Camelot AG
Prinzregentenstr. 68
81675 München
Tel.: 089 / 489 272 - 53
Fax: 089 / 489 272 - 12
E-Mail: camelot@schumachers.net
............................................................................
Hinweis: Wenn Sie Anregungen, Fragen, Kritik oder Wünsche
zu diesem Service haben, dann schreiben Sie bitte an
camelot@schumachers.net. Sofern Sie keine weiteren Informationen
wünschen, senden Sie bitte eine E-Mail mit ausschließlich dem
Inhalt `unsubscribe camelot-aktuell <Ihre E-Mailadresse>` an die
E-Mailadresse camelot@schumachers.net.
............................................................................
CAMELOT AG - Aktionärsbrief
............................................................................
Sehr geehrte CAMELOT-Aktionäre,
Kosten runter, Umsatz rauf – unter diesem Motto startete die
CAMELOT AG in das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres.
Die beiden Tendenzen zeigen in die richtige Richtung, auch wenn
der Markt noch nicht gedreht hat. Nach wie vor muss um jeden
Auftrag hart gekämpft werden, denn die Sparwelle bei den
Auftraggebern reißt noch nicht ab. Die Maßnahmen unseres
im Frühjahr verabschiedeten Konsolidierungs- und
Wachstumsprogramms aber greifen, und wie versprochen möchte
ich Sie über die wesentlichen Punkte in den letzten beiden Monaten
informieren:
· In dieser Woche konnte CAMELOT einen Untermietvertrag
für rund 2000 m² im Standort Berlin unterzeichnen. Damit sind
die räumlichen Überkapazitäten der Firma in der Hauptstadt so gut
wie abgebaut und Einsparpotenziale von monatlich 32.000 Euro
realisiert. Der Vertrag beginnt bereits im Oktober diesen Jahres.
CAMELOT hat insgesamt allein die Mietkosten um monatlich
über 45.000 Euro senken können.
· Die Verhandlungen mit den Technologielieferanten stehen
ebenfalls kurz vor Abschluss. Unter anderem sollen überdimensionierte
TK-Anlagen dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden, was eine
Senkung der Leasing-Raten mit sich bringt.
Parallel zur Sparpolitik treibt CAMELOT die Vertriebsoffensive weiter voran.
· Vier erfahrene Kollegen aus Krefeld und München sind in den
vergangenen Wochen aus dem operativem Geschäft in den Vertrieb
übergewechselt. Damit besteht die gesamte Vertriebsmannschaft
nun aus 11 Mitarbeitern.
· Einen spürbaren Erfolg dieser Maßnahmen konnte CAMELOT
u.a. auf der DIMA 2001 Anfang September in Düsseldorf verbuchen.
Auf der wichtigsten Fachmesse für Direktmarketing präsentierte
sich CAMELOT gemeinsam mit der Technologietochter econe AG
auf einer 100 m² großen Ausstellungsfläche. Den rund 300 Gesprächen
auf dem Messestand werden in den nächsten Wochen
ca. 60 Anschlusstermine folgen. Drei Aufträge wurden direkt
auf der Messe erteilt. Mehr dazu auch unter www.camelot.ag .
· Insgesamt hat CAMELOT in den vergangenen acht Wochen
elf neue Kunden gewonnen, was den Erfolg unserer Vertriebsoffensive
unterstreicht und die Stimmung im Unternehmen entsprechend steigert.
· Ebenfalls in dieser Woche hat CAMELOT einen Kooperationsvertrag
mit der client-solutions.net GmbH geschlossen. Geleitet von
drei erfahrenen Branchenkennern, konzentriert sich diese Gesellschaft
ausschließlich auf das Akquisitionsgeschäft. Potenziellen Kunden
bietet client-solutions individuelle Kommunikationslösungen an, die
dann präferiert von den Communication-Centern CAMELOT realisiert
werden. Alle drei Geschäftsführer haben zuvor Jahre im Vertrieb
verschiedener Mitbewerber der CAMELOT gearbeitet, was neben
der beruflichen Expertise auch entsprechende Kontakte garantiert.
Dass CAMELOT mit seiner Produktausrichtung im gehobenen
Qualitätssegment richtig liegt, beweist eine aktuelle Studie des
Magazins test. Dabei schneidet die von CAMELOT betreute e-plus
Hotline mit dem besten Service vor dem gesamten Wettbewerb ab.
Noch ein Wort zur Kursentwicklung der CAMELOT-Aktie. In den
vergangenen beiden Tagen hatte sich der Aktienkurs kurzfristig verdoppelt.
Den Grund hierfür vermuten wir in der Veröffentlichung einer kurzen Studie
der aktien-online.at. Analysten sehen die Aktie als klar unterbewertet an.
Wir freuen uns natürlich darüber, dass Experten unsere Meinung teilen
und die fundamentalen Daten sowie die Potenziale unseres
Geschäftsmodells für ebenso vielversprechend halten wie wir.
Aller Wahrscheinlichkeit nach, wird diese positive Tendenz aber
nicht ein Umgehen der penny stock Regelung zur Folge haben.
Nach wie vor plant die Dt. Börse die Einführung der neuen Regel
zum 01. Oktober diesen Jahres. Wir werden Sie auf dem
Laufenden halten.
Mit besten Grüßen
Ihre Camelot AG
gez. Thomas Zacharias
Vorstandsvorsitzender
............................................................................
Für Rückfragen:
Schumacher´s AG für Finanzmarketing
Investor Relations Partner der Camelot AG
Prinzregentenstr. 68
81675 München
Tel.: 089 / 489 272 - 53
Fax: 089 / 489 272 - 12
E-Mail: camelot@schumachers.net
............................................................................
Hinweis: Wenn Sie Anregungen, Fragen, Kritik oder Wünsche
zu diesem Service haben, dann schreiben Sie bitte an
camelot@schumachers.net. Sofern Sie keine weiteren Informationen
wünschen, senden Sie bitte eine E-Mail mit ausschließlich dem
Inhalt `unsubscribe camelot-aktuell <Ihre E-Mailadresse>` an die
E-Mailadresse camelot@schumachers.net.
gerade zu 75c nachgekauft. ich denke es wird sich diesmal lohnen!
Gruß Komet
Gruß Komet
Hallo Alle,
arbeite im weltgrößten Callcenterverbund
und somit der größten deutschen CC-Gruppe.
Soweit ich Camelot einschätzen kann, hat es auf die Dauer
gesehen nicht die Chance die Kunden zu halten.
Infos unter www.Clientlogic.com
Gruß
arbeite im weltgrößten Callcenterverbund
und somit der größten deutschen CC-Gruppe.
Soweit ich Camelot einschätzen kann, hat es auf die Dauer
gesehen nicht die Chance die Kunden zu halten.
Infos unter www.Clientlogic.com
Gruß
Komisch,
wenn man sich die Wachstumstraten der letzten Jahre ansieht, ist deine Aussage etwas merkwürdig. Zudem scheint Camelot eine hohe Kundenzufriedenheit zu haben.
Erläuter doch mal, wie Du zu deiner Einschätzung kommst!
Oder war das mal so eben aus dem Bauch heraus??
Gruß
Tetris
wenn man sich die Wachstumstraten der letzten Jahre ansieht, ist deine Aussage etwas merkwürdig. Zudem scheint Camelot eine hohe Kundenzufriedenheit zu haben.
Erläuter doch mal, wie Du zu deiner Einschätzung kommst!
Oder war das mal so eben aus dem Bauch heraus??
Gruß
Tetris
www.Clientlogic.com
Scheint ja ein tolles Unternehmen zu sein, bei dem nicht einmal die Homeoage geht.
Schöne Grüße, aber wenns da schon technisch habert, solltest Du Dich schon mal nach einem neuen Arbeitgeber umsehen!
Scheint ja ein tolles Unternehmen zu sein, bei dem nicht einmal die Homeoage geht.
Schöne Grüße, aber wenns da schon technisch habert, solltest Du Dich schon mal nach einem neuen Arbeitgeber umsehen!
Ich komme zwar rein, aber die machen nicht mal Investor Relations. Da investier` ich kein Geld....
Oder das Tetrisspielen hat dir zittrige Finger beschärt?
Einfach nochmal versuchen: www.Clientlogic.com.
Ansonsten einige Facts von mir:
- 55 CC in USA, Europa und Australien
- Großkunden wie Microsoft, HP etc.
- Alianz mit BT
Da ich nicht weiß welche Infos ich noch herausgeben darf, lass ich es.
Gruß
Einfach nochmal versuchen: www.Clientlogic.com.
Ansonsten einige Facts von mir:
- 55 CC in USA, Europa und Australien
- Großkunden wie Microsoft, HP etc.
- Alianz mit BT
Da ich nicht weiß welche Infos ich noch herausgeben darf, lass ich es.
Gruß
@Mortal
Size does`nt matter!
Gruß
Tetris
Size does`nt matter!
Gruß
Tetris
@ Tetris
Du hast schon recht und ich verüble es niemandem wenn er Geld verdient
Aber auf die Dauer ...?
Gruß
Du hast schon recht und ich verüble es niemandem wenn er Geld verdient
Aber auf die Dauer ...?
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