Sind 4 Euro 2006 noch realistisch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.05 10:50:48 von
neuester Beitrag 29.08.05 13:41:56 von
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Ich denke schon und schlage vor, wir wetten auf den genauen Zeitpunkt. Wer also den Tag und die Uhrzeit der ersten Notierung über 4,- Euro am nähesten kommt, der wird auf der nächsten HV geoutet und mit Lob überschüttet....
Also:
Ojos-del Salado ( höchster Vulkan der Erde 6865m)
23.9. um 14.30 Uhr
Ojos
Also:
Ojos-del Salado ( höchster Vulkan der Erde 6865m)
23.9. um 14.30 Uhr
Ojos
hátte schon gedacht du meinst Done Project, zugegeben ist ein wenig viel, aber die 10 cent reichen auch erstmal für 200%
ich meinte natürlich 2005. Sorry ! In 2006 sollten wir um die 6 oder 7 wetten.
Done Project sagt mir was. Aber ich weiß nicht mehr, was es damit auf sich hatte. Klär mich auf.
Ojos
Done Project sagt mir was. Aber ich weiß nicht mehr, was es damit auf sich hatte. Klär mich auf.
Ojos
26.08.05 14 uhr 36 ...vielleicht auch erst am montag...
@moskau
wg 4,- Euro
schaut aus, als ob du recht hast. schaut auch so aus, als ob da eine meldung oder eine begründung kommt, die den anstieg erklärt.
also heute nachmittag denken wir an dich und verharren in hoffnungsfroher erwartung.....
Ojos
wg 4,- Euro
schaut aus, als ob du recht hast. schaut auch so aus, als ob da eine meldung oder eine begründung kommt, die den anstieg erklärt.
also heute nachmittag denken wir an dich und verharren in hoffnungsfroher erwartung.....
Ojos
Kann aber auch sein, dass diese Meldung vom 5.8. erst jetzt gelesen und positiv beurteilt wurde...
Gleichzeitig stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 418 Tausend Euro und somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Fünffache (Vorjahr: 78 Tausend Euro).
Damit nimmt der im Weihnachtsgeschäft 2004 begonnene Aufwärtstrend im ersten Halbjahr 2005 weiter an Fahrt auf. Die deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung resultiert in erster Linie aus der Umsetzung des im vergangenen Jahr vorgestellten Siebenpunkte-Programms zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft
Gleichzeitig stieg das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 418 Tausend Euro und somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Fünffache (Vorjahr: 78 Tausend Euro).
Damit nimmt der im Weihnachtsgeschäft 2004 begonnene Aufwärtstrend im ersten Halbjahr 2005 weiter an Fahrt auf. Die deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung resultiert in erster Linie aus der Umsetzung des im vergangenen Jahr vorgestellten Siebenpunkte-Programms zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft
Aktie von Buch.de aus Handelsspanne ausgebrochen
29. August 2005 Zur Hohezeit des Internet-Booms kam die Aktie von Buch.de im Jahr 1999 viel zu teuer an die Börse. So datiert ihr Höchstkurs von 10,30 Euro aus jenem Jahr. Den Tiefpunkt erreichte die Notiz allerdings früher als die deutschen Aktienindizes: nicht erst im März 2003, sondern schon Mitte des Vorjahres. 49 Cent kostete der Titel des Amazon-Konkurrenten seinerzeit. Wer an die Chancen des Handels von Büchern und anderen Medien übers Internet geglaubt und zu dem genannten oder einem ähnlich niedrigen Kurs die Buch.de-Aktie gekauft hat, kann sich die Hände reiben. Um 680 Prozent hat sich der Titel seitdem verteuert. Aus 490 Euro für 1000 Anteilsscheine sind zuletzt 3820 Euro geworden.
Aber nur, wenn die Aktionäre dem Papier die Treue gehalten haben. Das war nicht gerade leicht. Denn der Kurs hat eine recht wilde Berg- und Talfahrt hinter sich: Auf den steilen Anstieg bis zum Mehrjahreshoch von 5,30 Euro im November 2003, folgte parallel zur anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland ein Abstieg. Zehn Monate später war das Papier von 1,57 Euro wert. Doch seitdem hat sich der Kurs wieder mehr als verdoppelt.
Allein in den vergangenen beiden Monaten ist dieser um 35 Prozent gestiegen, auf eben 3,82 Euro. Dazu paßt ein Aufschwung im Alltagsgeschäft des Münsteraner Unternehmens ebenso wie ein recht zuversichtlich anmutender Ausblick.
Halbjahresergebnis verfünffacht
Der von den Großaktionären Bertelsmann und Douglas Holding gestützte Betreiber von 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat in den ersten sechs Monaten den Umsatz um fast ein Fünftel gesteigert und das Wachstum des stationären Buchhandels um Längen hinter sich gelassen. 20,4 Millionen Euro löste Buch.de von Januar bis Ende Juni; 17 Millionen Euro waren es im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Noch deutlicher steigerte die Firma die Ertragskraft. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wuchs um das Fünffache auf 418.000 Euro. Der Barmittelzufluß schwoll um 46 Prozent auf eine Million Euro an.
Aus Sicht des Vorstands nimmt der im Weihnachtsgeschäft vergangenen Jahres begonnene Aufwärtstrend weiter Fahrt auf. Der überproportionale Ergebnissprung sei eine Folge des mit der Umsatzanstieg verbundenen „Fixkostendegression”. Das heißt: Mehr Umsatz ist nicht mit höheren Ausgaben etwa für Personal oder Verwaltung verbunden, sondern schlägt insofern ungemindert auf den Gewinn durch. Zudem zahlt sich auch die Expansion aus; zuletzt kauft die Firma die Töchter lion.cc und amadeusbuch. at zu.
Angesichts der Halbjahreszahlen hat der Vorstand die Prognose bekräftigt, den Jahresumsatz von zuletzt gut 38 Millionen Euro auf mehr als 40 Millionen Euro zu steigern und ein besseres EGT als im vergangenen Jahr zu erzielen.
Nächste Hürde bei 4,05 Euro
Schuldig ist das Unternehmen in seinem Halbjahresbericht dagegen Angaben zum Nettoprofit und zur Frage, ob es eine Dividende zahlen wird, geblieben. Gleichwohl: Unter Anleger wird Buch.de offensichtlich zugetraut, Umsatz und Gewinn weiter zu steigern. Dafür spricht die Kursentwicklung. Durch den jüngsten Anstieg ist die Aktie aus der seit Juni 2004 ausgebildeten und nach oben durch die Marke von 3,70 Euro begrenzten Handelsspanne ausgebrochen, was als technisches Kaufsignal ausgelegt werden kann. Die nächste technische Hürde baut sich erst bei 4,05 Euro in Gestalt eines Zwischenhochs vom 13. Juni 2003 auf. Um diese Marke zu erreichen, kann die Aktie noch um sechs Prozent steigen. Sollte sie diese Hürde ebenfalls meistern, wäre der Weg aus technischer Sicht frei bis etwa 4,55 Euro.
Dabei ist die Aktie gemessen an dem auf das Jahr hochgerechneten Gewinn je Aktie der ersten sechs Monate von drei Cent und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 63 alles andere als günstig. Angesichts dieser Kennziffer muß Buch.de weiter das Ergebnis stark steigern, um die Bewertung zu rechtfertigen. Etwas relativiert wird dieser Befund aber durch das akzeptable Kurs-Umsatz-Verhältnis von eins.
Mit dem jüngsten Kursanstieg dürfte das Papier mit einigen Vorschußlorbeeren dekoriert worden sein. Der Schwung könnte noch anhalten, zumal sich die Verbraucherstimmung in Deutschland nach dem frisch veröffentlichen GfK-Bericht merklich aufgehellt hat. Doch bietet sich der Titel lediglich spekulativ veranlagten oder technisch orientierten Naturen zum Kauf an. Wer die Aktie besitzt, sollte sie halten, solange die Notiz nicht wieder in die Handelsspanne zurückfällt.
faz280805
29. August 2005 Zur Hohezeit des Internet-Booms kam die Aktie von Buch.de im Jahr 1999 viel zu teuer an die Börse. So datiert ihr Höchstkurs von 10,30 Euro aus jenem Jahr. Den Tiefpunkt erreichte die Notiz allerdings früher als die deutschen Aktienindizes: nicht erst im März 2003, sondern schon Mitte des Vorjahres. 49 Cent kostete der Titel des Amazon-Konkurrenten seinerzeit. Wer an die Chancen des Handels von Büchern und anderen Medien übers Internet geglaubt und zu dem genannten oder einem ähnlich niedrigen Kurs die Buch.de-Aktie gekauft hat, kann sich die Hände reiben. Um 680 Prozent hat sich der Titel seitdem verteuert. Aus 490 Euro für 1000 Anteilsscheine sind zuletzt 3820 Euro geworden.
Aber nur, wenn die Aktionäre dem Papier die Treue gehalten haben. Das war nicht gerade leicht. Denn der Kurs hat eine recht wilde Berg- und Talfahrt hinter sich: Auf den steilen Anstieg bis zum Mehrjahreshoch von 5,30 Euro im November 2003, folgte parallel zur anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland ein Abstieg. Zehn Monate später war das Papier von 1,57 Euro wert. Doch seitdem hat sich der Kurs wieder mehr als verdoppelt.
Allein in den vergangenen beiden Monaten ist dieser um 35 Prozent gestiegen, auf eben 3,82 Euro. Dazu paßt ein Aufschwung im Alltagsgeschäft des Münsteraner Unternehmens ebenso wie ein recht zuversichtlich anmutender Ausblick.
Halbjahresergebnis verfünffacht
Der von den Großaktionären Bertelsmann und Douglas Holding gestützte Betreiber von 13 Online-Shops in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat in den ersten sechs Monaten den Umsatz um fast ein Fünftel gesteigert und das Wachstum des stationären Buchhandels um Längen hinter sich gelassen. 20,4 Millionen Euro löste Buch.de von Januar bis Ende Juni; 17 Millionen Euro waren es im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Noch deutlicher steigerte die Firma die Ertragskraft. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wuchs um das Fünffache auf 418.000 Euro. Der Barmittelzufluß schwoll um 46 Prozent auf eine Million Euro an.
Aus Sicht des Vorstands nimmt der im Weihnachtsgeschäft vergangenen Jahres begonnene Aufwärtstrend weiter Fahrt auf. Der überproportionale Ergebnissprung sei eine Folge des mit der Umsatzanstieg verbundenen „Fixkostendegression”. Das heißt: Mehr Umsatz ist nicht mit höheren Ausgaben etwa für Personal oder Verwaltung verbunden, sondern schlägt insofern ungemindert auf den Gewinn durch. Zudem zahlt sich auch die Expansion aus; zuletzt kauft die Firma die Töchter lion.cc und amadeusbuch. at zu.
Angesichts der Halbjahreszahlen hat der Vorstand die Prognose bekräftigt, den Jahresumsatz von zuletzt gut 38 Millionen Euro auf mehr als 40 Millionen Euro zu steigern und ein besseres EGT als im vergangenen Jahr zu erzielen.
Nächste Hürde bei 4,05 Euro
Schuldig ist das Unternehmen in seinem Halbjahresbericht dagegen Angaben zum Nettoprofit und zur Frage, ob es eine Dividende zahlen wird, geblieben. Gleichwohl: Unter Anleger wird Buch.de offensichtlich zugetraut, Umsatz und Gewinn weiter zu steigern. Dafür spricht die Kursentwicklung. Durch den jüngsten Anstieg ist die Aktie aus der seit Juni 2004 ausgebildeten und nach oben durch die Marke von 3,70 Euro begrenzten Handelsspanne ausgebrochen, was als technisches Kaufsignal ausgelegt werden kann. Die nächste technische Hürde baut sich erst bei 4,05 Euro in Gestalt eines Zwischenhochs vom 13. Juni 2003 auf. Um diese Marke zu erreichen, kann die Aktie noch um sechs Prozent steigen. Sollte sie diese Hürde ebenfalls meistern, wäre der Weg aus technischer Sicht frei bis etwa 4,55 Euro.
Dabei ist die Aktie gemessen an dem auf das Jahr hochgerechneten Gewinn je Aktie der ersten sechs Monate von drei Cent und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 63 alles andere als günstig. Angesichts dieser Kennziffer muß Buch.de weiter das Ergebnis stark steigern, um die Bewertung zu rechtfertigen. Etwas relativiert wird dieser Befund aber durch das akzeptable Kurs-Umsatz-Verhältnis von eins.
Mit dem jüngsten Kursanstieg dürfte das Papier mit einigen Vorschußlorbeeren dekoriert worden sein. Der Schwung könnte noch anhalten, zumal sich die Verbraucherstimmung in Deutschland nach dem frisch veröffentlichen GfK-Bericht merklich aufgehellt hat. Doch bietet sich der Titel lediglich spekulativ veranlagten oder technisch orientierten Naturen zum Kauf an. Wer die Aktie besitzt, sollte sie halten, solange die Notiz nicht wieder in die Handelsspanne zurückfällt.
faz280805
@4...huch, da hat der 2. teil meiner vorhersage ja glatt getroffen...wie war nochmal der gewinn..??
Sehr erfreulich der Kursverlauf heute.
Obwohl bei 4,00 € jetzt ein 11600 Stk Block im Ask liegt.
Also weißer Ritter wo bist Du....
bs
Obwohl bei 4,00 € jetzt ein 11600 Stk Block im Ask liegt.
Also weißer Ritter wo bist Du....
bs
[posting]17.713.552 von boersensoldat am 29.08.05 12:57:07[/posting]bs,
der "Weisse Ritter" hat heut Morgen schon mal in "weisser Vorraussicht" 450 Stücke zu 4,28 in Berlin "erworben".
der "Weisse Ritter" hat heut Morgen schon mal in "weisser Vorraussicht" 450 Stücke zu 4,28 in Berlin "erworben".
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