MLIIFI WORLD MINING Fonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.06 11:30:44 von
neuester Beitrag 11.10.06 15:10:16 von
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Neuigkeiten
Hallo,
nachdem die Rohstoffblase zu platzen droht, würdet Ihr den Fond noch halten? Ich bin erst seit kurzem drin und schon im Minus.
Danke.
Klaus
nachdem die Rohstoffblase zu platzen droht, würdet Ihr den Fond noch halten? Ich bin erst seit kurzem drin und schon im Minus.
Danke.
Klaus
Das ist halt immer das Problem wenn man immer al höchsten Punkt einsteigt, aber jetzt bist du schon drin und solltest auch drin bleiben. Fonds sind langfristig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.966.908 von pcbanker am 16.09.06 11:30:44Ich bespare den Fonds auch monatlich und bleibe auch dabei
wieso redet man bei einer heftigen korrektur im rohstoffbereich gleich vom platzen der blase?
denke, dass die rohstoff hausse weiter intakt ist (vorallem bei edelmetallen)
heftige korrekturen auf dem weg nach oben speziell in diesem segment sind durchaus normal.
in meinen fondssparplan werde ich ab kommenden monat ebenfalls in den mining sparen
mache dies seit einiger zeit auch schon im world gold fund von m.l.
WKN A0BMAL
ich weiss ja nicht, wie deine streuung ist im depot und was du mit der anlage verfolgst (zB zeithorizont)
aber alles in allem würd ich mich bei "kleinen" rücksetzern nicht aus der ruhe bringen lassen
wenn du ein längerfristiges ziel verfolgst u sogar monatlich sparst merkst du die schwankungen auf dauer eh nicht
im gegenteil, sage nur cost average
gruß
snaketrader
hier noch ein artikel, den ich gestern in einem kostenlosen börsenbrief gelesen habe
Ein für den Goldpreis bullisher Faktor
von Michael Vaupel
Heute mal eine Verbindung der Themen „Gold“ und „China“.
Wird ja schon fast langweilig, immer auf den hungrigen chinesischen Drachen hinzuweisen, dessen Rohstoff-Hunger kaum zu stillen ist. Ist aber nun mal so. Auch im Fall von Gold steigt die chinesische Nachfrage:
Einer glaubhaften Prognose zufolge könnte die chinesische Nachfrage nach Gold innerhalb der nächsten 5 Jahre von aktuell 200 Tonnen pro Jahr auf 600 Tonnen pro Jahr steigen (Quelle: World Gold Council, China Financial Services).
Auf die weltweite Gold-Nachfrage bezogen wäre das ein Nachfrage-Anstieg von 12%, was eine ganze Menge ist.
Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass China in den nächsten Jahren weiterhin ein deutliches Wirtschaftswachstum vorweisen kann. Und auf der Annahme, dass der chinesische Goldmarkt innerhalb der nächsten Jahre für Privatpersonen mehr oder weniger vollständig dereguliert werden wird (noch gibt es da gewisse Hemmnisse).
Denn da soll ein großer Teil der zusätzlichen chinesischen Nachfrage herkommen: Von der Nachfrage chinesischer Privatanleger! Die potenziellen Nachfrager jedenfalls werden immer mehr. Dabei geht es nicht um die Bauern im Westen Chinas, sondern um die Mittel- und Oberschicht, hauptsächlich im Osten und Süden des Landes. Einer Prognose zufolge entwickelt sich in China eine große Mittelschicht – übrigens eine sehr gesunde Entwicklung -, die im Jahr 2010 bis auf 560 Mio. Menschen angewachsen sein könnte.
Warum sollten diese Menschen Gold kaufen?
Laut Wang Zhe (gut, dieser Mann ist nicht ganz objektiv, da er der Präsident der Goldbörse in Shanghai ist, aber auch wenn nur ein Teil seiner Argumentation stimmt, reicht das schon) gibt es dafür diese Gründe:
1. Die Chinesen sind sehr große Sparer (stimmt, es werden durchschnittlich über 20% des Einkommens gespart, oft deutlich mehr). Die Anlagemöglichkeiten sind begrenzt: Der Immobilienmarkt ist an der Ostküste heiß gelaufen, die Preise für Wohnungen in Shanghai und anderen Städten entsprechend hoch und damit nicht unbedingt attraktiv. Die Zinsen für Spareinlagen sind gering. Und meine Favoriten unter den chinesischen Aktien – die Kategorie der H-Aktien – sind für Chinesen noch schwerer handelbar als Gold.
2. Die Chinesen haben historisch gesehen ein besonderes Interesse an und eine Liebe für Gold. Laut chinesischer Tradition wird Gold mit Gesundheit, Glück assoziiert (ok, das ist wohl nicht nur in China so). 3. Laut einer Umfrage, auf die Wang Zhe verweist, möchten 20% der chinesischen Bevölkerung in Gold investieren, und zwar 10-30% ihres Vermögens. Wenn denn die verbleibenden Restriktionen aufgehoben bzw. verringert werden.
Derzeit halten die Chinesen umgerechnet 0,16 Gramm Gold pro Kopf. Wenn sich dieser Betrag nur um durchschnittlich 0,01 Gramm pro Person erhöhen würde, dann wäre das eine zusätzliche Nachfrage von rund 1.300 Tonnen.
Wie gesagt: Die oben zitierte Prognose liegt deutlich bescheidener bei einem Anstieg von 400 Tonnen innerhalb der nächsten 5 Jahre, aber auch das wäre schon ein Anstieg der weltweiten Nachfrage um 12%.
Natürlich ist die steigende chinesische Nachfrage nach Gold nur einer von vielen Faktoren, die den Goldpreis bestimmen.
Aber eins dürfte klar sein: Es handelt sich hier um einen für den Goldpreis bullishen Faktor!
Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende!
denke, dass die rohstoff hausse weiter intakt ist (vorallem bei edelmetallen)
heftige korrekturen auf dem weg nach oben speziell in diesem segment sind durchaus normal.
in meinen fondssparplan werde ich ab kommenden monat ebenfalls in den mining sparen
mache dies seit einiger zeit auch schon im world gold fund von m.l.
WKN A0BMAL
ich weiss ja nicht, wie deine streuung ist im depot und was du mit der anlage verfolgst (zB zeithorizont)
aber alles in allem würd ich mich bei "kleinen" rücksetzern nicht aus der ruhe bringen lassen
wenn du ein längerfristiges ziel verfolgst u sogar monatlich sparst merkst du die schwankungen auf dauer eh nicht
im gegenteil, sage nur cost average
gruß
snaketrader
hier noch ein artikel, den ich gestern in einem kostenlosen börsenbrief gelesen habe
Ein für den Goldpreis bullisher Faktor
von Michael Vaupel
Heute mal eine Verbindung der Themen „Gold“ und „China“.
Wird ja schon fast langweilig, immer auf den hungrigen chinesischen Drachen hinzuweisen, dessen Rohstoff-Hunger kaum zu stillen ist. Ist aber nun mal so. Auch im Fall von Gold steigt die chinesische Nachfrage:
Einer glaubhaften Prognose zufolge könnte die chinesische Nachfrage nach Gold innerhalb der nächsten 5 Jahre von aktuell 200 Tonnen pro Jahr auf 600 Tonnen pro Jahr steigen (Quelle: World Gold Council, China Financial Services).
Auf die weltweite Gold-Nachfrage bezogen wäre das ein Nachfrage-Anstieg von 12%, was eine ganze Menge ist.
Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass China in den nächsten Jahren weiterhin ein deutliches Wirtschaftswachstum vorweisen kann. Und auf der Annahme, dass der chinesische Goldmarkt innerhalb der nächsten Jahre für Privatpersonen mehr oder weniger vollständig dereguliert werden wird (noch gibt es da gewisse Hemmnisse).
Denn da soll ein großer Teil der zusätzlichen chinesischen Nachfrage herkommen: Von der Nachfrage chinesischer Privatanleger! Die potenziellen Nachfrager jedenfalls werden immer mehr. Dabei geht es nicht um die Bauern im Westen Chinas, sondern um die Mittel- und Oberschicht, hauptsächlich im Osten und Süden des Landes. Einer Prognose zufolge entwickelt sich in China eine große Mittelschicht – übrigens eine sehr gesunde Entwicklung -, die im Jahr 2010 bis auf 560 Mio. Menschen angewachsen sein könnte.
Warum sollten diese Menschen Gold kaufen?
Laut Wang Zhe (gut, dieser Mann ist nicht ganz objektiv, da er der Präsident der Goldbörse in Shanghai ist, aber auch wenn nur ein Teil seiner Argumentation stimmt, reicht das schon) gibt es dafür diese Gründe:
1. Die Chinesen sind sehr große Sparer (stimmt, es werden durchschnittlich über 20% des Einkommens gespart, oft deutlich mehr). Die Anlagemöglichkeiten sind begrenzt: Der Immobilienmarkt ist an der Ostküste heiß gelaufen, die Preise für Wohnungen in Shanghai und anderen Städten entsprechend hoch und damit nicht unbedingt attraktiv. Die Zinsen für Spareinlagen sind gering. Und meine Favoriten unter den chinesischen Aktien – die Kategorie der H-Aktien – sind für Chinesen noch schwerer handelbar als Gold.
2. Die Chinesen haben historisch gesehen ein besonderes Interesse an und eine Liebe für Gold. Laut chinesischer Tradition wird Gold mit Gesundheit, Glück assoziiert (ok, das ist wohl nicht nur in China so). 3. Laut einer Umfrage, auf die Wang Zhe verweist, möchten 20% der chinesischen Bevölkerung in Gold investieren, und zwar 10-30% ihres Vermögens. Wenn denn die verbleibenden Restriktionen aufgehoben bzw. verringert werden.
Derzeit halten die Chinesen umgerechnet 0,16 Gramm Gold pro Kopf. Wenn sich dieser Betrag nur um durchschnittlich 0,01 Gramm pro Person erhöhen würde, dann wäre das eine zusätzliche Nachfrage von rund 1.300 Tonnen.
Wie gesagt: Die oben zitierte Prognose liegt deutlich bescheidener bei einem Anstieg von 400 Tonnen innerhalb der nächsten 5 Jahre, aber auch das wäre schon ein Anstieg der weltweiten Nachfrage um 12%.
Natürlich ist die steigende chinesische Nachfrage nach Gold nur einer von vielen Faktoren, die den Goldpreis bestimmen.
Aber eins dürfte klar sein: Es handelt sich hier um einen für den Goldpreis bullishen Faktor!
Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.968.121 von wisdomcapital am 16.09.06 13:09:59sage nur cost average
Über den Cost Average gibt es aber auch mehrere Meinungen. Einige sagen er sei falsch - andere sagen er führt zum Erfolg.
Finde leider nicht mehr den Artikel, in dem er betrachtet wurde.
Gruß
LArs
Über den Cost Average gibt es aber auch mehrere Meinungen. Einige sagen er sei falsch - andere sagen er führt zum Erfolg.
Finde leider nicht mehr den Artikel, in dem er betrachtet wurde.
Gruß
LArs
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.968.239 von Lars01 am 16.09.06 13:19:13hi lars,
können das die tage nochmal diskutieren
fahre jetzt zur IAM nach d´dorf
schönes we
snaketrader
können das die tage nochmal diskutieren
fahre jetzt zur IAM nach d´dorf
schönes we
snaketrader
Lohnt sich kaum die iam
Hallo zusammen,
bin auch schon seit langem im WorldMining investiert und werd's auch bleiben.
Das ist nur eine kleine Korrektur in einem langfristigen Zyklus. Was Rohstoffe betrifft, bin ich ein echter Anhänger von Rogers - nicht nur Industrierohstoffe und Gold, auch Agrargüter werden noch über Jahre hinweg eine klare Empfehlung bleiben.
Und wieso diese Korrektur nicht zum Aufstocken nutzen?
bin auch schon seit langem im WorldMining investiert und werd's auch bleiben.
Das ist nur eine kleine Korrektur in einem langfristigen Zyklus. Was Rohstoffe betrifft, bin ich ein echter Anhänger von Rogers - nicht nur Industrierohstoffe und Gold, auch Agrargüter werden noch über Jahre hinweg eine klare Empfehlung bleiben.
Und wieso diese Korrektur nicht zum Aufstocken nutzen?
Folgender Artikel war am 15.09.2006 bei Fondsprofessionell zu lesen unf gibt die Einschätzung eines Fondsmanagers wieder:
"15. September: Mit dem starken Einbruch des Ölpreises sind auch Metalle und andere Rohstoffe mit in den Verkaufssog gerissen worden. Der CRB Index verlor in einem Monat rund 14 Prozent und schon werden in großen Investmenthäusern Stimmen darüber laut, wie es bei den Rohstoffen weitergeht. Interessanterweise sind die Lager sehr gespalten. Die Bären schreiben, dass der Zyklus zu Ende sei und alle Rohstoffe mit dem Öl (Kursziel 40 US-Dollar) weiter gen Süden driften sollten. Auch der Goldpreis soll fallen, denn aufgrund seiner hohen Korrelation, müsse er mitgerissen werden. Außerdem seien damit wichtige Trends gebrochen etc…Ein billigerer Ölpreis drückt auch die Inflation (sollte es auf der Lohnseite keine Steigerungen geben). Als weitere Faktoren, die für die Abschwächung der Metallpreise sorgen, werden auch die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft und die zunehmende Schwäche der US-Konsumation genannt.
Allerdings ist unsere Welt nicht erst seit dem österreichischen Altbundeskanzler Fred Sinowatz „sehr komplex“ und so einfach kann man die Abschwächung der Metallpreise nicht erklären: Von einer Abkühlung der chinesischen Wirtschaft ist auch nach der letzten IMF-Sitzung in Singapur nicht viel zu bemerken. Wahr ist vielmehr, dass die Chinesen ihre Lagerbestände massiv reduziert haben, um billiger einkaufen zu können und der Trend, die chinesische Infrastruktur weiter auszubauen, noch viele Jahre andauern wird (bzw. muss). Die gesicherte Nachfrage ist damit vorhanden und dabei ziehe ich nicht einmal den massiven Infrastrukturbedarf Indiens ins Kalkül. Die Nachfrageschwäche der Amerikaner ist nicht wirklich ein Faktor, denn rund 80 Prozent der Metalle werden in China selbst gebraucht und rund 20 Prozent des Kupfers werden in Form von Produkten in die USA geliefert. Das sind rund 200.000 Tonnen Kupfer. Sollte die amerikanische Nachfrage um fünf Prozent fallen, so wären das 10.000 Tonnen Kupfer weniger - was bei einer Konsumation von über vier Millionen Tonnen in diesem Jahr nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Wenn die US-Wirtschaft an Kraft verliert, dann sollten bei schwacher Inflation auch die US-Zinsen fallen. Fallende US-Zinsen bedeuten meist einen fallenden US-Dollar und ein fallender US- Dollar korreliert meist mit steigenden Gold/Metallpreisen.
Kurzum: Ich erachte den Preisverfall bei den Rohstoffen als Korrektur (bitte betrachten Sie im Chart wie historisch der CRB Index überverkauft ist!) und nicht als große Trendwende."
Sollte der Index aber in nächster Zeit nicht wieder drehen dann dürfte der langjährige Trend vorbei sein. Wenn der Index nochmal um 10% fällt dann wird es wohl Zeit sich von den Rohstoffen zu verabschieden. (Meinung des Verfassers)
"15. September: Mit dem starken Einbruch des Ölpreises sind auch Metalle und andere Rohstoffe mit in den Verkaufssog gerissen worden. Der CRB Index verlor in einem Monat rund 14 Prozent und schon werden in großen Investmenthäusern Stimmen darüber laut, wie es bei den Rohstoffen weitergeht. Interessanterweise sind die Lager sehr gespalten. Die Bären schreiben, dass der Zyklus zu Ende sei und alle Rohstoffe mit dem Öl (Kursziel 40 US-Dollar) weiter gen Süden driften sollten. Auch der Goldpreis soll fallen, denn aufgrund seiner hohen Korrelation, müsse er mitgerissen werden. Außerdem seien damit wichtige Trends gebrochen etc…Ein billigerer Ölpreis drückt auch die Inflation (sollte es auf der Lohnseite keine Steigerungen geben). Als weitere Faktoren, die für die Abschwächung der Metallpreise sorgen, werden auch die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft und die zunehmende Schwäche der US-Konsumation genannt.
Allerdings ist unsere Welt nicht erst seit dem österreichischen Altbundeskanzler Fred Sinowatz „sehr komplex“ und so einfach kann man die Abschwächung der Metallpreise nicht erklären: Von einer Abkühlung der chinesischen Wirtschaft ist auch nach der letzten IMF-Sitzung in Singapur nicht viel zu bemerken. Wahr ist vielmehr, dass die Chinesen ihre Lagerbestände massiv reduziert haben, um billiger einkaufen zu können und der Trend, die chinesische Infrastruktur weiter auszubauen, noch viele Jahre andauern wird (bzw. muss). Die gesicherte Nachfrage ist damit vorhanden und dabei ziehe ich nicht einmal den massiven Infrastrukturbedarf Indiens ins Kalkül. Die Nachfrageschwäche der Amerikaner ist nicht wirklich ein Faktor, denn rund 80 Prozent der Metalle werden in China selbst gebraucht und rund 20 Prozent des Kupfers werden in Form von Produkten in die USA geliefert. Das sind rund 200.000 Tonnen Kupfer. Sollte die amerikanische Nachfrage um fünf Prozent fallen, so wären das 10.000 Tonnen Kupfer weniger - was bei einer Konsumation von über vier Millionen Tonnen in diesem Jahr nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Wenn die US-Wirtschaft an Kraft verliert, dann sollten bei schwacher Inflation auch die US-Zinsen fallen. Fallende US-Zinsen bedeuten meist einen fallenden US-Dollar und ein fallender US- Dollar korreliert meist mit steigenden Gold/Metallpreisen.
Kurzum: Ich erachte den Preisverfall bei den Rohstoffen als Korrektur (bitte betrachten Sie im Chart wie historisch der CRB Index überverkauft ist!) und nicht als große Trendwende."
Sollte der Index aber in nächster Zeit nicht wieder drehen dann dürfte der langjährige Trend vorbei sein. Wenn der Index nochmal um 10% fällt dann wird es wohl Zeit sich von den Rohstoffen zu verabschieden. (Meinung des Verfassers)
Hallo, danke für die schnelle Infos. Ich verfolge ein langfristiges Konzept (ca. 15 Jahre) und werde somit wohl drin bleiben.
Hallo Leute,
möchte diesen Thread wiederbeleben.
Aktuell findet man viele Pro- und Contra-Stimmen zur Zukunft der Rohstoffhausse.
Wie seht ihr die Sache?
Bin selbst schon lange im World Mining investiert. Trotz meiner "positiven Grundstimmung" was Rohstoffe und Minenwerte betrifft, bin ich am überlegen, Teile des Fonds zu verkaufen. Die jüngste Schwäche des Fonds sollte nur vorübergehend sein. Er scheint sich ja schon wieder zu erholen.
Grüßle
tobi
möchte diesen Thread wiederbeleben.
Aktuell findet man viele Pro- und Contra-Stimmen zur Zukunft der Rohstoffhausse.
Wie seht ihr die Sache?
Bin selbst schon lange im World Mining investiert. Trotz meiner "positiven Grundstimmung" was Rohstoffe und Minenwerte betrifft, bin ich am überlegen, Teile des Fonds zu verkaufen. Die jüngste Schwäche des Fonds sollte nur vorübergehend sein. Er scheint sich ja schon wieder zu erholen.
Grüßle
tobi
Bei Rohstoffen hat sich bei 300 ein Boden gebildet. Vom Allzeithoch bei 360 sind Sie aber schon 60 Punkte entfernt. Das entspricht bereits 16 Prozent. Wie es bei den Rohstoffen weitergeht wird man in der Zukunft sehen. Ich halte die Rohstoffe für eine gleiche Blase oder "Bubble" wie das Internet, Biotech oder ähnliches. Aber das ist meine Meinung.
Anbei der 6 Monatschart:
Anbei der 6 Monatschart:
Blackrock: Ausblick fuer Minenwerte positiv
Fonds im Fokus 11.10.2006
Der Fondsmanager des MLIIF World Mining Fund, Evy Hambro,
haelt den Ausverkauf bei den Minenwerten im September dieses
Jahres fuer uebertrieben. Die Kursverluste seien durch die
starke vorangegangene Performance ausgeloest worden, obwohl
die sektoralen Fundamentaldaten mehr als ueberzeugen.
Aufgrund von anhaltenden Produktionsstoerungen auf der Ange-
botsseite wuerden die Metallpreise weiter steigen. Das Errei-
chen der derzeitigen Preisniveaus habe sich auch auf die Er-
gebnisse der Unternehmen ausgewirkt. Gesellschaften wie Tin-
to, BHP Billiton und Anglo American wuerden mit dem frischen
Geld nun Aktienrueckkaeufe und Dividendenerhoehungen vorneh-
men.
Da die Aktien von vielen Minenwerten bei stabilen Rohstoff-
preisen stark gefallen seien, wuerden viele Titel derzeit bei
KGV's von acht bis neun gehandelt. Im Vergleich zum KGV des
S&P 500 von 18 ergebe sich hier eine sehr guenstige Bewer-
tung. Daher besaessen Minenaktien derzeit grosses Wertpoten-
zial.
Fonds im Fokus 11.10.2006
Der Fondsmanager des MLIIF World Mining Fund, Evy Hambro,
haelt den Ausverkauf bei den Minenwerten im September dieses
Jahres fuer uebertrieben. Die Kursverluste seien durch die
starke vorangegangene Performance ausgeloest worden, obwohl
die sektoralen Fundamentaldaten mehr als ueberzeugen.
Aufgrund von anhaltenden Produktionsstoerungen auf der Ange-
botsseite wuerden die Metallpreise weiter steigen. Das Errei-
chen der derzeitigen Preisniveaus habe sich auch auf die Er-
gebnisse der Unternehmen ausgewirkt. Gesellschaften wie Tin-
to, BHP Billiton und Anglo American wuerden mit dem frischen
Geld nun Aktienrueckkaeufe und Dividendenerhoehungen vorneh-
men.
Da die Aktien von vielen Minenwerten bei stabilen Rohstoff-
preisen stark gefallen seien, wuerden viele Titel derzeit bei
KGV's von acht bis neun gehandelt. Im Vergleich zum KGV des
S&P 500 von 18 ergebe sich hier eine sehr guenstige Bewer-
tung. Daher besaessen Minenaktien derzeit grosses Wertpoten-
zial.
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