Welches waren die Gründe für den seinerzeitigen Kauf/Verkauf der Initial Entertainment / IEG ? IM In - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.07 21:39:28 von
neuester Beitrag 02.09.07 15:25:07 von
neuester Beitrag 02.09.07 15:25:07 von
Beiträge: 35
ID: 1.131.099
ID: 1.131.099
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.966
Gesamt: 3.966
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0STYJ1 · WKN: A0STYJ
Werte aus der Branche Printmedien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6400 | +385,58 | |
7,2000 | +18,42 | |
14.800,00 | +9,63 | |
11,568 | +8,72 | |
0,9380 | +7,94 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,7400 | -10,54 | |
6,2500 | -10,71 | |
5,1000 | -10,99 | |
0,5900 | -14,49 | |
6,7400 | -15,54 |
Für relativ kurze Zeit gehörte die Initial Entertainment mit ihrem sehr erfolgreichen Graham King der IM Internationalmedia. Gezahlt wurde der Kauf seinerzeit überwiegend durch die Ausgabe neuer Aktien, mithin also durch die Aktionäre. Etliche Blockbuster wurden durch die Initial Entertainment produziert.
Hier die Meldung zum Kauf dieser IEG:
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
München/Los Angeles, 28. Dezember 2001 - Internationalmedia hat gestern in Los Angeles einen Vertrag zur 100%igen Übernahme an der amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) unterzeichnet.
IEG ist eine unabhängige Filmgesellschaft in Hollywood, die sich auf den Vertrieb der von ihr durch Lizenzvertrag oder durch Co-Produktion erworbene Filmrechte spezialisiert hat. IEG hält internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, darunter der letztjährige Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, den Mohammed Ali Epos "Ali" mit Will Smith und den neuen Film von Martin Scorsese, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio.
IEG kreiert 2-3 große Kinofilme pro Jahr und lizenziert diese Filmrechte weltweit an etablierte Filmverleiher, die sie in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay- und Free-TV verwerten. Neben der Intermedia wird die IEG in Zukunft als zweites Label des Internationalmedia Konzerns und als eigenständiges Unternehmen geführt werden. Der Kaufpreis wird in Aktien und in Cash bezahlt und beinhaltet eine Erfolgskomponente.
King war in der Zwischenzeit für kurze Zeit im Vorstand der IM Internationalmedia.
Hier die Meldung zum Verkauf der Initial Entertainment:
Die Internationalmedia Gruppe veräußert die Initial Entertainment Group
Heute morgen hat die IM Internationalmedia AG eine Adhoc-Mitteilung veröffentlicht.
München, 19. März 2004 – Vorstand und Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG haben beschlossen, das Tochterunternehmen Initial Entertainment Group, Inc. (Initial) an die Herren Graham King und Colin Cotter zu veräußern. Ausschlaggebend war der Rückgang von Initials operativem Ergebnis von EUR 25,5 Mio. im Jahr 2002 auf EUR –7,1 Mio. im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Verkauf führt zu Ersparnissen von insgesamt mindestens EUR 16,5 Mio. Dies umfasst Zahlungen, welche in näherer Zukunft an Initial und deren Altgesellschafter hätten geleistet werden müssen.
Neben den genannten Ersparnissen in Höhe von mindestens EUR 16,5 Mio. erhält die Internationalmedia Gruppe Filmrechte im Wert von EUR 4,0 Mio. Außerdem verbleiben bei der Internationalmedia Gruppe auch Gewinnanteile an den Filmen TRAFFIC, GANGS OF NEW YORK, ALI und AVIATOR in Höhe von mindestens EUR 11,5 Mio., so dass die mittelfristige Auswirkung auf den freien Zahlungsmittelbestand mindestens EUR +32,0 Mio. beträgt.
Bilanziell macht sich die Veräußerung durch einen Verlust aus der Entkonsolidierung in Höhe von EUR 55,5 Mio. bemerkbar. Dieses Ergebnis betrifft im Wesentlichen die Eliminierung nicht liquiditätswirksamer Eigenkapitalveränderungen vergangener Jahre. Darunter befinden sich eine Kaufpreiskomponente in Höhe von EUR 21,7 Mio., welche bei einem Kurs von EUR 20,25 in Aktien bezahlt wurde sowie die Ergebnisbeiträge von Initial aus den Vorjahren in Höhe von EUR 8,7 Mio. Weiterhin müssen die derzeit nicht aktivierungsfähigen Gewinnanteile an den oben genannten Filmen in Höhe von mindestens EUR 11,5 Mio. gegen gerechnet werden. Der dann verbleibende Negativbetrag von EUR 13,6 Mio. muss aus wirtschaftlicher Sicht den kurzfristigen Liquiditätsvorteilen von mindestens EUR 16,5 Mio. gegenüber gestellt werden. Durch die Veräußerung wird die Internationalmedia Gruppe außerdem die Bankverbindlichkeiten in Höhe von EUR 64,9 Mio., welche bei Initial verbleiben, reduzieren. Gegenüber 2003 ist durch den Verkauf mit einer Reduzierung der Verwaltungs- und Filmentwicklungskosten in Höhe von mindestens EUR 5,4 Mio. zu rechnen.
Das Ergebnis aus der Entkonsolidierung wird noch im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003 verarbeitet, weshalb eine Verzögerung der Vorlage des endgültigen Jahresabschlusses in den April hinein wahrscheinlich erscheint.
Kontakt
Dr. Florian Lechner
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Auffällig ist jedenfalls, dass die IEG nach Verkauf einige Blockbuster in die Kinos brachte. Ich nenne hier nur mal 2 Beispiele: Aviator und Departed
Die IM Internationalmedia hingegen hat seit der Zeit eigentlich nichts wirklich Bewegendes in die Kinos gebracht.
Ich möchte an dieser Stelle doch mal in den Raum stellen, warum es zwingend nötig war, diese IEG wieder zu verkaufen, denn krank konnte diese Tochter doch wohl nicht sein und gekostet hat sie der Mutter doch auch kaum etwas, zumal die Aktionäre den Kauf überwiegend finanzierten?
Es wurden durch den Verkauf jedoch nicht unerhebliche Abschreibungen nötig, da die damals ausgegebenen Aktion zu einem wesentlich höheren Kaufpreis ausgegeben wurden und somit der Kaufpreis deutlich unter dem Verkaufserlös lag.
Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich mir hier durchaus Diskussionsbedarf vorstellen kann.
Hier die Meldung zum Kauf dieser IEG:
Internationalmedia übernimmt die Initial Entertainment Group
München/Los Angeles, 28. Dezember 2001 - Internationalmedia hat gestern in Los Angeles einen Vertrag zur 100%igen Übernahme an der amerikanischen Initial Entertainment Group, Inc. (IEG) unterzeichnet.
IEG ist eine unabhängige Filmgesellschaft in Hollywood, die sich auf den Vertrieb der von ihr durch Lizenzvertrag oder durch Co-Produktion erworbene Filmrechte spezialisiert hat. IEG hält internationale Rechte an über 20 Spielfilmen, darunter der letztjährige Oscar-Gewinner "Traffic" mit Michael Douglas, den Mohammed Ali Epos "Ali" mit Will Smith und den neuen Film von Martin Scorsese, "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio.
IEG kreiert 2-3 große Kinofilme pro Jahr und lizenziert diese Filmrechte weltweit an etablierte Filmverleiher, die sie in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay- und Free-TV verwerten. Neben der Intermedia wird die IEG in Zukunft als zweites Label des Internationalmedia Konzerns und als eigenständiges Unternehmen geführt werden. Der Kaufpreis wird in Aktien und in Cash bezahlt und beinhaltet eine Erfolgskomponente.
King war in der Zwischenzeit für kurze Zeit im Vorstand der IM Internationalmedia.
Hier die Meldung zum Verkauf der Initial Entertainment:
Die Internationalmedia Gruppe veräußert die Initial Entertainment Group
Heute morgen hat die IM Internationalmedia AG eine Adhoc-Mitteilung veröffentlicht.
München, 19. März 2004 – Vorstand und Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG haben beschlossen, das Tochterunternehmen Initial Entertainment Group, Inc. (Initial) an die Herren Graham King und Colin Cotter zu veräußern. Ausschlaggebend war der Rückgang von Initials operativem Ergebnis von EUR 25,5 Mio. im Jahr 2002 auf EUR –7,1 Mio. im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Verkauf führt zu Ersparnissen von insgesamt mindestens EUR 16,5 Mio. Dies umfasst Zahlungen, welche in näherer Zukunft an Initial und deren Altgesellschafter hätten geleistet werden müssen.
Neben den genannten Ersparnissen in Höhe von mindestens EUR 16,5 Mio. erhält die Internationalmedia Gruppe Filmrechte im Wert von EUR 4,0 Mio. Außerdem verbleiben bei der Internationalmedia Gruppe auch Gewinnanteile an den Filmen TRAFFIC, GANGS OF NEW YORK, ALI und AVIATOR in Höhe von mindestens EUR 11,5 Mio., so dass die mittelfristige Auswirkung auf den freien Zahlungsmittelbestand mindestens EUR +32,0 Mio. beträgt.
Bilanziell macht sich die Veräußerung durch einen Verlust aus der Entkonsolidierung in Höhe von EUR 55,5 Mio. bemerkbar. Dieses Ergebnis betrifft im Wesentlichen die Eliminierung nicht liquiditätswirksamer Eigenkapitalveränderungen vergangener Jahre. Darunter befinden sich eine Kaufpreiskomponente in Höhe von EUR 21,7 Mio., welche bei einem Kurs von EUR 20,25 in Aktien bezahlt wurde sowie die Ergebnisbeiträge von Initial aus den Vorjahren in Höhe von EUR 8,7 Mio. Weiterhin müssen die derzeit nicht aktivierungsfähigen Gewinnanteile an den oben genannten Filmen in Höhe von mindestens EUR 11,5 Mio. gegen gerechnet werden. Der dann verbleibende Negativbetrag von EUR 13,6 Mio. muss aus wirtschaftlicher Sicht den kurzfristigen Liquiditätsvorteilen von mindestens EUR 16,5 Mio. gegenüber gestellt werden. Durch die Veräußerung wird die Internationalmedia Gruppe außerdem die Bankverbindlichkeiten in Höhe von EUR 64,9 Mio., welche bei Initial verbleiben, reduzieren. Gegenüber 2003 ist durch den Verkauf mit einer Reduzierung der Verwaltungs- und Filmentwicklungskosten in Höhe von mindestens EUR 5,4 Mio. zu rechnen.
Das Ergebnis aus der Entkonsolidierung wird noch im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003 verarbeitet, weshalb eine Verzögerung der Vorlage des endgültigen Jahresabschlusses in den April hinein wahrscheinlich erscheint.
Kontakt
Dr. Florian Lechner
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Auffällig ist jedenfalls, dass die IEG nach Verkauf einige Blockbuster in die Kinos brachte. Ich nenne hier nur mal 2 Beispiele: Aviator und Departed
Die IM Internationalmedia hingegen hat seit der Zeit eigentlich nichts wirklich Bewegendes in die Kinos gebracht.
Ich möchte an dieser Stelle doch mal in den Raum stellen, warum es zwingend nötig war, diese IEG wieder zu verkaufen, denn krank konnte diese Tochter doch wohl nicht sein und gekostet hat sie der Mutter doch auch kaum etwas, zumal die Aktionäre den Kauf überwiegend finanzierten?
Es wurden durch den Verkauf jedoch nicht unerhebliche Abschreibungen nötig, da die damals ausgegebenen Aktion zu einem wesentlich höheren Kaufpreis ausgegeben wurden und somit der Kaufpreis deutlich unter dem Verkaufserlös lag.
Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich mir hier durchaus Diskussionsbedarf vorstellen kann.
"weil ich mir hier durchaus Diskussionsbedarf vorstellen kann."
Der besteht allerdings.
In der Summe sieht es doch irgendwie so aus, dass für verschiedene Filme (z. B. GoNY, Aviator) die IEM-Aktionäre und die IMF3-Teilhaber bezahlt haben, während der finanzielle Ertrag an King und Konsorten ging. Ohne einen "Verkauf" der Initial wäre dieser goldene Schnitt wahrscheinlich nicht möglich gewesen.
Ist Bormann/Konle hier Untreue vorzuwerfen? Das ist so eine Kernfrage.
Der besteht allerdings.
In der Summe sieht es doch irgendwie so aus, dass für verschiedene Filme (z. B. GoNY, Aviator) die IEM-Aktionäre und die IMF3-Teilhaber bezahlt haben, während der finanzielle Ertrag an King und Konsorten ging. Ohne einen "Verkauf" der Initial wäre dieser goldene Schnitt wahrscheinlich nicht möglich gewesen.
Ist Bormann/Konle hier Untreue vorzuwerfen? Das ist so eine Kernfrage.
Hier noch die Mitteilungen zum Auf- und Abstieg Graham Kings innerhalb der IM Internationalmedia:
Internationalmedia: East und Sinclair vereinbaren Produzentenverträge - King Nachfolger im Vorstand
München/Los Angeles, 10. Mai 2002 - Wie Internationalmedia heute bekannt gab, haben Guy East und Nigel Sinclair Produzentenverträge über eine Laufzeit von drei Jahren mit dem Unternehmen geschlossen und sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Gleichzeitig wurde Graham King, Vorstandsvorsitzender der neuen IM Tochtergesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) in den Vorstand von Internationalmedia berufen. Des Weiteren haben East und Sinclair Lock-up Vereinbarungen über ihre Anteile an Internationalmedia mit einer Laufzeit von sechs Monaten unterzeichnet.
Das Ausscheiden von East und Sinclair war ursprünglich im Rahmen der Anfang des Jahres geplanten und inzwischen abgesagten Übernahme von Spyglass Entertainment vorgesehen.
Easts und Sinclairs neue Produktionsfirma wird bereits bestehende IM Projekte begleiten, darunter beispielsweise "Me Again" mit Bruce Willis, "Fred Cuny" mit Harrison Ford sowie Russell Crowes Regie-Debüt "The Long Green Shore", als auch neue IM Projekte übernehmen.
King, der zu einer Kapazität in der Produktion von großen unabhängigen Kinofilmen geworden ist, war verantwortlich für den vierfachen Oscargewinner "Traffic" als auch für Michael Manns "Ali" und für den mit Spannung erwarteten "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio, Daniel Day Lewis und Cameron Diaz (Regie Martin Scorsese). Zusätzlich zu seinen hervorragenden Fähigkeiten bei der Filmproduktion verfügt er über ein umfangreiches Wissen und Expertise im internationalen Marketing und Vertrieb.
"Mit der Berufung von Graham King haben wir einen nahtlosen Übergang geschaffen", kommentiert Vorstandsvorsitzender und CEO Moritz Bormann. "East und Sinclair werden ihre hervorragenden Kontakte weiterhin für Internationalmedia nutzen und neue Stoffe akquirieren. Graham wird IEG verstärkt in die Internationalmedia Gruppe integrieren, und ich bin glücklich, dass er in den Vorstand kommt."
Über seine neue Rolle sagt King: "Ich freue mich, mit Moritz Bormann zusammen zu arbeiten und mit ihm das Unternehmen zu weiteren Höhepunkten zu führen."
und:
Pressemitteilung von: IM Internationalmedia
(openPR) - München, 11. November 2002 - Im Rahmen eines vom Unternehmen am Wochenende diskutierten Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramms hat der Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG beschlossen, den Vorstand von vier auf zwei Mitglieder zu reduzieren. Moritz Bormann ist weiterhin Vorstandsvorsitzender von Internationalmedia und verantwortlich für das weltweite operative Geschäft. Finanzvorstand Andreas Konle wird zusätzlich die Ressortverantwortung für Unternehmenskommunikation, Investor Relations und Unternehmensentwicklung mit übernehmen.
Der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Caspar von Blomberg, wird das Unternehmen verlassen. Vorstandsmitglied Graham King legt sein Mandat nieder, bleibt jedoch Geschäftsführer der IM-Tochtergesellschaft Initial Entertainment Group, Inc. Eine ausführliche Beschreibung des Restrukturierungsprogramms wird kommende Woche von der Gesellschaft bekannt gegeben.
Internationalmedia: East und Sinclair vereinbaren Produzentenverträge - King Nachfolger im Vorstand
München/Los Angeles, 10. Mai 2002 - Wie Internationalmedia heute bekannt gab, haben Guy East und Nigel Sinclair Produzentenverträge über eine Laufzeit von drei Jahren mit dem Unternehmen geschlossen und sind aus dem Vorstand ausgeschieden. Gleichzeitig wurde Graham King, Vorstandsvorsitzender der neuen IM Tochtergesellschaft Initial Entertainment Group (IEG) in den Vorstand von Internationalmedia berufen. Des Weiteren haben East und Sinclair Lock-up Vereinbarungen über ihre Anteile an Internationalmedia mit einer Laufzeit von sechs Monaten unterzeichnet.
Das Ausscheiden von East und Sinclair war ursprünglich im Rahmen der Anfang des Jahres geplanten und inzwischen abgesagten Übernahme von Spyglass Entertainment vorgesehen.
Easts und Sinclairs neue Produktionsfirma wird bereits bestehende IM Projekte begleiten, darunter beispielsweise "Me Again" mit Bruce Willis, "Fred Cuny" mit Harrison Ford sowie Russell Crowes Regie-Debüt "The Long Green Shore", als auch neue IM Projekte übernehmen.
King, der zu einer Kapazität in der Produktion von großen unabhängigen Kinofilmen geworden ist, war verantwortlich für den vierfachen Oscargewinner "Traffic" als auch für Michael Manns "Ali" und für den mit Spannung erwarteten "Gangs of New York" mit Leonardo DiCaprio, Daniel Day Lewis und Cameron Diaz (Regie Martin Scorsese). Zusätzlich zu seinen hervorragenden Fähigkeiten bei der Filmproduktion verfügt er über ein umfangreiches Wissen und Expertise im internationalen Marketing und Vertrieb.
"Mit der Berufung von Graham King haben wir einen nahtlosen Übergang geschaffen", kommentiert Vorstandsvorsitzender und CEO Moritz Bormann. "East und Sinclair werden ihre hervorragenden Kontakte weiterhin für Internationalmedia nutzen und neue Stoffe akquirieren. Graham wird IEG verstärkt in die Internationalmedia Gruppe integrieren, und ich bin glücklich, dass er in den Vorstand kommt."
Über seine neue Rolle sagt King: "Ich freue mich, mit Moritz Bormann zusammen zu arbeiten und mit ihm das Unternehmen zu weiteren Höhepunkten zu führen."
und:
Pressemitteilung von: IM Internationalmedia
(openPR) - München, 11. November 2002 - Im Rahmen eines vom Unternehmen am Wochenende diskutierten Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramms hat der Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG beschlossen, den Vorstand von vier auf zwei Mitglieder zu reduzieren. Moritz Bormann ist weiterhin Vorstandsvorsitzender von Internationalmedia und verantwortlich für das weltweite operative Geschäft. Finanzvorstand Andreas Konle wird zusätzlich die Ressortverantwortung für Unternehmenskommunikation, Investor Relations und Unternehmensentwicklung mit übernehmen.
Der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Caspar von Blomberg, wird das Unternehmen verlassen. Vorstandsmitglied Graham King legt sein Mandat nieder, bleibt jedoch Geschäftsführer der IM-Tochtergesellschaft Initial Entertainment Group, Inc. Eine ausführliche Beschreibung des Restrukturierungsprogramms wird kommende Woche von der Gesellschaft bekannt gegeben.
Ich stelle mal ein paar Fragen in den Raum:
Ginge es der Internationalmedia heute besser, wenn der Verkauf nicht stattgefunden hätte?
War es vielleicht aus ganz anderen Gründen nötig, die Initial zu verkaufen?
Hat der Kursverlauf der letzten Zeit mit dem Verkauf dieser Initial zu tun bzw. ist es eine Folge daraus?
War es vielleicht sogar so gewollt?
Kann eine Tochter auch mal Mutter werden?
Fragen über Fragen
Sicher habt Ihr auch noch mehr?
Ginge es der Internationalmedia heute besser, wenn der Verkauf nicht stattgefunden hätte?
War es vielleicht aus ganz anderen Gründen nötig, die Initial zu verkaufen?
Hat der Kursverlauf der letzten Zeit mit dem Verkauf dieser Initial zu tun bzw. ist es eine Folge daraus?
War es vielleicht sogar so gewollt?
Kann eine Tochter auch mal Mutter werden?
Fragen über Fragen
Sicher habt Ihr auch noch mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.799 von honorar am 31.07.07 22:07:13Meine Antworten zu den Fragen lauten:
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Vielleicht
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Ja, glaube ich
Vielleicht
Ach noch ein letzter Hinweis für die Leute, die nicht ganz so in der Sache sind:
Die Initial wurde seinerzeit von Splendid Medien erworben, dieser haben dann eine Menge Aktien der IM International erhalten und diese
nach und nach kurssenkend verkauft
Die Initial wurde seinerzeit von Splendid Medien erworben, dieser haben dann eine Menge Aktien der IM International erhalten und diese
nach und nach kurssenkend verkauft
Ne, doch noch einen:
King war seinerzeit auch im Vorstand dieser Splendid Medien
King war seinerzeit auch im Vorstand dieser Splendid Medien
Entschuldige mich auch für die sich falsch eingeschlichenen Buchstaben, aber ich glaube, die Sache an sich könnte verstanden worden sein.
Wie ginge es IEM heute, wäre Initial nicht verkauft worden?
Ich sehe eine 7%% Chance, dass es die IEM heute dann schon nicht mehr gäbe.
Das Positive war, dass IEM mit Initial genug kritische Masse hatte, um einen für das Überleben ausreichenden Output darzustellen. Die jetzige IEM ist viel zu klein, das Gerede von vier Standbeinen beim jetzigen Personalstand (25 oder so, einschließlich des Münchner overhead) war lächerlich.
Aber:
Das Geschäftsmodell basierte auf dem ständigen Zufluss von "silly german money" und war als solches nicht tragfähig. Es gab zu viele namenlose Rohrkrepierer, und kein System, sie zu verhindern.
Wäre es gelungen, ein solches System zu installieren, hätte IEM es schaffen können. Es steht aber dahin, ob das gewollt war, denn jemand anderes hat sogar auch an der Rohrkrepierern verdient.
Ich sehe eine 7%% Chance, dass es die IEM heute dann schon nicht mehr gäbe.
Das Positive war, dass IEM mit Initial genug kritische Masse hatte, um einen für das Überleben ausreichenden Output darzustellen. Die jetzige IEM ist viel zu klein, das Gerede von vier Standbeinen beim jetzigen Personalstand (25 oder so, einschließlich des Münchner overhead) war lächerlich.
Aber:
Das Geschäftsmodell basierte auf dem ständigen Zufluss von "silly german money" und war als solches nicht tragfähig. Es gab zu viele namenlose Rohrkrepierer, und kein System, sie zu verhindern.
Wäre es gelungen, ein solches System zu installieren, hätte IEM es schaffen können. Es steht aber dahin, ob das gewollt war, denn jemand anderes hat sogar auch an der Rohrkrepierern verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.959.205 von honorar am 31.07.07 22:30:56hast verstanden
ÜBERNAHME !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.961.408 von hanneundlilli am 01.08.07 08:18:34Halt dich mit deinem Rumgespamme aus diesem Tread raus, wenn du was beizutragen hast, versuch es zumindest mal in ganzen Sätzen.
@honorar: woraus schließt du, das Splendid über einen längeren Zeitraum IEM Aktien verkauft hat?
Auffällig ist, dass der Output von Initial nach dem Verkauf nicht gelitten hat - im Gegensatz zu dem von IEM.
Damals ist ja der Verkauf damit begründet worden, dass IEM ohne Trennung Zahlungsverpflichtungen gegenüber Initial gehabt hätte, die man nicht hätte erfüllen können (was wohl einen Insolvens herbeigeführt hätte, auch wenn der Begriff seitens IEM damals nicht gefallen ist, soweit ich mich erinnere). Insofern kann man wohl nicht sagen, dass es IEM ohne Verkauf heute besser gehen würde (vorausgesetzt, die Aussagen waren damals richtig).
Letztlich ist es aber wohl wenig zielführend über die Vergangenheit zu spekulieren. ich persönlich sehe immer noch keine Anzeichen für eine Übernahme. Wenn jemand hätte IEM übernehmen wollen, dann hätte er schon vor geraumer Zeit die nötige Mehrheit für ein Gebot von 55-60 ct bekommen, jetzt würden vielleicht 45-50 ct. reichen. Ich glaube nicht, dass jemand den ganzen Aufwand betreiben würde (mal abgesehen von juristischen Schwierigkeiten wegen Kursmanipulation) um bei einer sochen Übernahme gerade mal 5 Mio zu sparen.
@honorar: woraus schließt du, das Splendid über einen längeren Zeitraum IEM Aktien verkauft hat?
Auffällig ist, dass der Output von Initial nach dem Verkauf nicht gelitten hat - im Gegensatz zu dem von IEM.
Damals ist ja der Verkauf damit begründet worden, dass IEM ohne Trennung Zahlungsverpflichtungen gegenüber Initial gehabt hätte, die man nicht hätte erfüllen können (was wohl einen Insolvens herbeigeführt hätte, auch wenn der Begriff seitens IEM damals nicht gefallen ist, soweit ich mich erinnere). Insofern kann man wohl nicht sagen, dass es IEM ohne Verkauf heute besser gehen würde (vorausgesetzt, die Aussagen waren damals richtig).
Letztlich ist es aber wohl wenig zielführend über die Vergangenheit zu spekulieren. ich persönlich sehe immer noch keine Anzeichen für eine Übernahme. Wenn jemand hätte IEM übernehmen wollen, dann hätte er schon vor geraumer Zeit die nötige Mehrheit für ein Gebot von 55-60 ct bekommen, jetzt würden vielleicht 45-50 ct. reichen. Ich glaube nicht, dass jemand den ganzen Aufwand betreiben würde (mal abgesehen von juristischen Schwierigkeiten wegen Kursmanipulation) um bei einer sochen Übernahme gerade mal 5 Mio zu sparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.961.922 von Moebiusx am 01.08.07 09:08:27Schau hier aus April 2004:
Nach Ansicht der Anlageexperten von "TradeCentre.de" packt die Aktie von Splendid Medien (ISIN DE0007279507/ WKN 727950) die Wende.
...."Wie die Experten gehört hätten, habe sich auch das Bilanzbild zum Jahresende extrem verbessert. Im Neunmonatsbericht hätten dem Konzern nur noch Barmittel von 2,7 Millionen Euro zur Verfügung gestanden. Die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten hätten addiert bei 4,7 Millionen Euro gelegen. In der Schlussbilanz 2003 dürften sich die liquiden Mittel nach Informationen der Experten auf circa sieben Millionen Euro erhöht haben. Dem gegenüber stünden lediglich noch Bankverbindlichkeiten von bis zu 2,5 Millionen Euro. Das ergebe einen Nettocashbestand von knapp fünf Millionen Euro (rund 60 Cent je Aktie).
Der erhöhte Barbestand sei unter anderem auch auf den Komplettverkauf der Aktienbestände an der IM Internationalmedia AG zurückzuführen. Die Kölner hätten rund eine Million Stücke, die 2003 auf 52 Cent abgewertet worden seien. Mit einem Durchschnittskurs von schätzungsweise 1,30 Euro habe Vorstandschef Andreas R. Klein die Papiere verkauft.
Schwarze Zahlen auf Nettobasis habe sich die bereits in 1974 gegründete Splendid Medien für dieses Geschäftsjahr auf die Fahnen geschrieben. Branchenkenner würden den Kölnern in 2004 ein EBIT von rund zwei Millionen Euro zutrauen. Beim Überschuss sollte deutlich mehr als eine Million Euro in der Kasse hängen bleiben. Der Umsatz dürfte sich konservativ auf mehr als 25 Millionen Euro belaufen.
Die Aktie habe sich in den letzten Wochen gegen den Markttrend gut entwickelt. Wie man höre, sei ein Schweizer Investor an dem Papier massiv interessiert. Angeblich wollte der Schweizer über ein Privatbankhaus ein Aktienpaket von CEO und Großaktionär Klein erwerben. Klein solle aber dankend abgelehnt haben. Er habe auf aktuellem Niveau absolut kein Interesse auch nur ein einziges Stück abzugeben, da der Kurs ohnehin bald viel höher notieren werde. Daraufhin habe sich der Investor offensichtlich über die Börse eingedeckt, wie den plötzlich stark angestiegenen Umsätzen zu entnehmen sei.
Mit einem Börsenwert von zehn Millionen Euro sei das Unternehmen immer noch sehr niedrig bewertet, allein die Hälfte der Kapitalisierung sei mit Cash unterfüttert. Das KGV sei einstellig, sofern in diesem Jahr mehr als eine Million Euro verdient werde.
Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" raten trotz der imposanten Kurssteigerung zum spekulativen Kauf der Aktie von Splendid Medien. Den fairen Wert des Papiers sehe man bei zwei Euro.
Nach Ansicht der Anlageexperten von "TradeCentre.de" packt die Aktie von Splendid Medien (ISIN DE0007279507/ WKN 727950) die Wende.
...."Wie die Experten gehört hätten, habe sich auch das Bilanzbild zum Jahresende extrem verbessert. Im Neunmonatsbericht hätten dem Konzern nur noch Barmittel von 2,7 Millionen Euro zur Verfügung gestanden. Die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten hätten addiert bei 4,7 Millionen Euro gelegen. In der Schlussbilanz 2003 dürften sich die liquiden Mittel nach Informationen der Experten auf circa sieben Millionen Euro erhöht haben. Dem gegenüber stünden lediglich noch Bankverbindlichkeiten von bis zu 2,5 Millionen Euro. Das ergebe einen Nettocashbestand von knapp fünf Millionen Euro (rund 60 Cent je Aktie).
Der erhöhte Barbestand sei unter anderem auch auf den Komplettverkauf der Aktienbestände an der IM Internationalmedia AG zurückzuführen. Die Kölner hätten rund eine Million Stücke, die 2003 auf 52 Cent abgewertet worden seien. Mit einem Durchschnittskurs von schätzungsweise 1,30 Euro habe Vorstandschef Andreas R. Klein die Papiere verkauft.
Schwarze Zahlen auf Nettobasis habe sich die bereits in 1974 gegründete Splendid Medien für dieses Geschäftsjahr auf die Fahnen geschrieben. Branchenkenner würden den Kölnern in 2004 ein EBIT von rund zwei Millionen Euro zutrauen. Beim Überschuss sollte deutlich mehr als eine Million Euro in der Kasse hängen bleiben. Der Umsatz dürfte sich konservativ auf mehr als 25 Millionen Euro belaufen.
Die Aktie habe sich in den letzten Wochen gegen den Markttrend gut entwickelt. Wie man höre, sei ein Schweizer Investor an dem Papier massiv interessiert. Angeblich wollte der Schweizer über ein Privatbankhaus ein Aktienpaket von CEO und Großaktionär Klein erwerben. Klein solle aber dankend abgelehnt haben. Er habe auf aktuellem Niveau absolut kein Interesse auch nur ein einziges Stück abzugeben, da der Kurs ohnehin bald viel höher notieren werde. Daraufhin habe sich der Investor offensichtlich über die Börse eingedeckt, wie den plötzlich stark angestiegenen Umsätzen zu entnehmen sei.
Mit einem Börsenwert von zehn Millionen Euro sei das Unternehmen immer noch sehr niedrig bewertet, allein die Hälfte der Kapitalisierung sei mit Cash unterfüttert. Das KGV sei einstellig, sofern in diesem Jahr mehr als eine Million Euro verdient werde.
Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" raten trotz der imposanten Kurssteigerung zum spekulativen Kauf der Aktie von Splendid Medien. Den fairen Wert des Papiers sehe man bei zwei Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.970.362 von honorar am 01.08.07 18:04:50So ganz nebenbei, schaut mal rückwirkend das Chartbild an Anfang 2004. Splendid war raus und die IEG wurde verkauft. Kurs schmierte ab.
Initial Entertainment Group and Intermedia are separating following an agreement whereby Initial president Graham King and partner and chief operating officer Colin Cotter will acquire Initial from Intermedia through their investment company Parliament Pictures. Although Initial will no longer be an Intermedia subsidiaryc both companies will continue to finance, produce, acquire and distribute films worldwide. Intermedia's parent IM Internationalmedia AG purchased 100% of Initial in January 2002 and subsequently transferred its interest to Intermedia.
Klarheit würde dem Markt gut tun. Und Klarheit kommt nur rein, wenn endlich mitgeteilt wird, woher der Investor kommt. Aber das wird ja vermutlich absichtlich vermieden. Genau das ist es, was die Aktionäre verunsichert. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Reden wir zur Abwechslung also mal von dem, der die Optionsanleihe gezeichnet hat. Seine 3 Mio sehen momentan und sicher auch in zwei Wochen nicht mehr so ganz erstklassig aus.
Er kann nun einfach passiv abwarten, ob er sie wieder sieht, oder er kann den (noch nicht) schlechten 3 Mio noch 9 gute hinterherwerfen. Warum er Letzteres tun sollte, ist momentan etwas unklar. Vielleicht weiß er selbst noch nicht, ob er das will oder nicht.
Warum sollte er also seinen Namen offenbaren? Um sich von seinen Freunden Hohn und Spott über sein "erfolgreiches" Investment anzuhören? Um seine Handlungsfreiheit zu reduzieren?
Ich sehe (außer dass die Kleinaktionäre das gern hätten) keinen einzigen Grund, der ihn zu so etwas bewegen könnte. Erst wenn er sich entschließt, aktiv ins Geschehen einzugreifen, erfahren wir wer er ist.
Er kann nun einfach passiv abwarten, ob er sie wieder sieht, oder er kann den (noch nicht) schlechten 3 Mio noch 9 gute hinterherwerfen. Warum er Letzteres tun sollte, ist momentan etwas unklar. Vielleicht weiß er selbst noch nicht, ob er das will oder nicht.
Warum sollte er also seinen Namen offenbaren? Um sich von seinen Freunden Hohn und Spott über sein "erfolgreiches" Investment anzuhören? Um seine Handlungsfreiheit zu reduzieren?
Ich sehe (außer dass die Kleinaktionäre das gern hätten) keinen einzigen Grund, der ihn zu so etwas bewegen könnte. Erst wenn er sich entschließt, aktiv ins Geschehen einzugreifen, erfahren wir wer er ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.996.650 von psedm am 03.08.07 02:08:20Genau so ist es, das ist ja das Fatale
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.006.209 von honorar am 03.08.07 16:06:21und da wir ebenfalls ausschliessen können, dass er ein schlechter kaufmann ist
steht damit auch fest, dass er erst einen fetten kap.schnitt haben will
BEVOR er weitere 9 mio investiert
nicht anders also
wie es die meisten von uns ebenso machen würden
steht damit auch fest, dass er erst einen fetten kap.schnitt haben will
BEVOR er weitere 9 mio investiert
nicht anders also
wie es die meisten von uns ebenso machen würden
Damit, lieber zenman, kommen wir aber immer weiter vom thread-Thema weg.
Kauf du lieber so fett ein, wie du es versprochen hast. Für 25000 Euro bekommst du mühelos 100 K, dann hast du (mindestens) so viel wie der gewesene CEO.
Um uns da wieder hin zu bewegen ...
Wie war das damals eigentlich mit dem obskuren Dr.B.Braun "Könnte hier gelogen worden sein?" ? Hatte der was im Sinn, was im Nachhinein realistisch sein könnte, oder war es tatsächlich nur ein Spinner, wie damals sicher fast jeder (ich eingeschlossen) vermutet hat??
Kauf du lieber so fett ein, wie du es versprochen hast. Für 25000 Euro bekommst du mühelos 100 K, dann hast du (mindestens) so viel wie der gewesene CEO.
Um uns da wieder hin zu bewegen ...
Wie war das damals eigentlich mit dem obskuren Dr.B.Braun "Könnte hier gelogen worden sein?" ? Hatte der was im Sinn, was im Nachhinein realistisch sein könnte, oder war es tatsächlich nur ein Spinner, wie damals sicher fast jeder (ich eingeschlossen) vermutet hat??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.014.065 von psedm am 03.08.07 21:57:24Diesen Braun habe ich nur ein paar mal gelesen damals, mir war er in seiner Schreibweise zu suspekt, danach hab ich es gelassen.
Hier sind aus meiner Sicht allerdings einige Leute unterwegs, die man aus einem bestimmten Umfeld vermuten könnte.
Bis zum heutigen Tage ist der Verlauf seit dem IPO ein Irrsinn.
Ich erinnere mich noch, damals hiess es sinngem.:
"Einzigartig, eine Medienfirma praktisch ohne Risiko bei den Produktionen, sie wälzen das Risiko auf Dritte ab"
Die Dritten waren wohl in diesem Fall bis heute jedenfalls u.a. die Aktionäre.
Hier sind aus meiner Sicht allerdings einige Leute unterwegs, die man aus einem bestimmten Umfeld vermuten könnte.
Bis zum heutigen Tage ist der Verlauf seit dem IPO ein Irrsinn.
Ich erinnere mich noch, damals hiess es sinngem.:
"Einzigartig, eine Medienfirma praktisch ohne Risiko bei den Produktionen, sie wälzen das Risiko auf Dritte ab"
Die Dritten waren wohl in diesem Fall bis heute jedenfalls u.a. die Aktionäre.
Mal noch so eine Frage,
Die Verluste aufgrund von Währungsdifferenzen (siehe) Bilanz) sind gigantisch. Dieses Geld war ja einemal vorhanden.
Wer hat es jetzt?
Nur die Geldwechsler?
Oder war der Wechselkurs ein wichtiges Zahnrad in der Maschinerie der Verschiebung des Geldes in die "richtigen" Taschen beim Initial-deal?
Konle könnte dazu sicher etwas sagen, aber ich fürchte, der würde es auch in einem allfälligen Untreueprozess gegen Bormann nicht tun. Ist ja keiner gezwungen, sich selbst zu belasten.
Die Verluste aufgrund von Währungsdifferenzen (siehe) Bilanz) sind gigantisch. Dieses Geld war ja einemal vorhanden.
Wer hat es jetzt?
Nur die Geldwechsler?
Oder war der Wechselkurs ein wichtiges Zahnrad in der Maschinerie der Verschiebung des Geldes in die "richtigen" Taschen beim Initial-deal?
Konle könnte dazu sicher etwas sagen, aber ich fürchte, der würde es auch in einem allfälligen Untreueprozess gegen Bormann nicht tun. Ist ja keiner gezwungen, sich selbst zu belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.026.947 von psedm am 05.08.07 11:51:55Die Verluste aufgrund von Währungsdifferenzen (siehe) Bilanz) sind gigantisch. Dieses Geld war ja einemal vorhanden.
Dieses Geld ist nach wie vor vorhanden, jedoch nicht als Verlust, sondern in Form der Bibliothek. Du kaufst für einen Dollar einen Gegenstand, bilanzierst in Deutschland in Euro, zum Kauftag ist der Dollar (Gegenstand) 1,75 Euro wert. Du billazierst im ersten Jahr den Wert mit 1,75 Euro. Die Einnahmen die du erwartest sind 100 Dollar, also schreibst du das mit 175 Euro in die Bücher.
Jetzt wird der Dollar gegenüber dem Euro abgewertet, das heisst ein Jahr später ist ein Dollar gerade noch 1,50 Euro wert. Bedeutet du bekommst für den Euro mehr Geld in Dollar. Deine erwartete Einnahme ist jedoch nach wie vor 100 Dollar oder jetzt nur noch 150 Euro wert. Du hast jetzt einen Währungsverlust in Höhe von 25 Euro.
Faktisch hast du aber nichts verloren, denn du hast auch in Dollar den Gegenstand gekauft. Am Gegenstand, an der Einnahme hat sich nichts verändert, da du aber in Deutschland bilanzierst, hast du in Euro einen Verlust gemacht.
So, jetzt kommt der nächste Schritt, du nimmst die 100 Dollar ein, dafür kannst du dir einen Gegenstand für 100 Dollar in USA kaufen. Dieser nächste Gegenstand wird dann mit 150 Euro bilanziert. Und so weiter und so weiter.
Weshalb denkst du konnten sonst die Produktionen One missed Call oder The Hunting Party angestossen werden?
Umgedreht wäre es natürlich eine wohltat, du machst Schulden in Dollar und erlöst in Euro. Die Abzahlung wäre ein vielfaches leichter.
Man nennt das ganze Währungseffekt.
Wer hat es jetzt?
Siehe oben, die Töchter dürften das Geld haben.
Nur die Geldwechsler?
Wie du siehst gibt es lediglich eine Umrechnung aufgrund der Bilanzierung in Deutschland, also sind die Geldwechsler nur für Auszahlung der Kosten in München zuständig. Und diese sind doch verschwindent gering, und völlig normal wenn man Währungen wechselt. Du bezahlst ja auch eine Kontoführungsgebühr oder Fondsgebühr ect.
Oder war der Wechselkurs ein wichtiges Zahnrad in der Maschinerie der Verschiebung des Geldes in die "richtigen" Taschen beim Initial-deal?
Der Initial Deal hatte andere Gründe, alles was bis jetzt hier geschrieben wurde kratzt in meinen Augen nicht einmal die Oberfläche, sondern liegt meiner Meinung nach Kilometerweit daneben.
Konle könnte dazu sicher etwas sagen, aber ich fürchte, der würde es auch in einem allfälligen Untreueprozess gegen Bormann nicht tun. Ist ja keiner gezwungen, sich selbst zu belasten.
Konle wäre nicht der Einzige der etwas dazu sagen könnte was in der Vergangeheit geschehen ist. Es ist meiner Meinung nach auch nicht mehr notwendig, den für mich ist es in den letzten Monaten klar geworden.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Wie immer nur alle meine Meinung, keine Kaufempfehlung, keine Verkaufsempfehlung, kein Baschen, kein Pushen und was es sonst noch alles an möglichen Unterstellungen geben könnte.
Zum Schluss sei mir noch eine persönliche Bemerkung gestattet, sollten irgendwelche grammatikalischen Fehler sich eingeschlichen haben, sollte man sie des besseren Verständnisses wegen, einfach übersehen. Ausserdem vertrete ich die Ansicht, wenn man investiert sollte man wissen in was man das tut. Hier habe ich sehr oft das Gefühl man tut es nicht.
Gruss,
der Kater
Dieses Geld ist nach wie vor vorhanden, jedoch nicht als Verlust, sondern in Form der Bibliothek. Du kaufst für einen Dollar einen Gegenstand, bilanzierst in Deutschland in Euro, zum Kauftag ist der Dollar (Gegenstand) 1,75 Euro wert. Du billazierst im ersten Jahr den Wert mit 1,75 Euro. Die Einnahmen die du erwartest sind 100 Dollar, also schreibst du das mit 175 Euro in die Bücher.
Jetzt wird der Dollar gegenüber dem Euro abgewertet, das heisst ein Jahr später ist ein Dollar gerade noch 1,50 Euro wert. Bedeutet du bekommst für den Euro mehr Geld in Dollar. Deine erwartete Einnahme ist jedoch nach wie vor 100 Dollar oder jetzt nur noch 150 Euro wert. Du hast jetzt einen Währungsverlust in Höhe von 25 Euro.
Faktisch hast du aber nichts verloren, denn du hast auch in Dollar den Gegenstand gekauft. Am Gegenstand, an der Einnahme hat sich nichts verändert, da du aber in Deutschland bilanzierst, hast du in Euro einen Verlust gemacht.
So, jetzt kommt der nächste Schritt, du nimmst die 100 Dollar ein, dafür kannst du dir einen Gegenstand für 100 Dollar in USA kaufen. Dieser nächste Gegenstand wird dann mit 150 Euro bilanziert. Und so weiter und so weiter.
Weshalb denkst du konnten sonst die Produktionen One missed Call oder The Hunting Party angestossen werden?
Umgedreht wäre es natürlich eine wohltat, du machst Schulden in Dollar und erlöst in Euro. Die Abzahlung wäre ein vielfaches leichter.
Man nennt das ganze Währungseffekt.
Wer hat es jetzt?
Siehe oben, die Töchter dürften das Geld haben.
Nur die Geldwechsler?
Wie du siehst gibt es lediglich eine Umrechnung aufgrund der Bilanzierung in Deutschland, also sind die Geldwechsler nur für Auszahlung der Kosten in München zuständig. Und diese sind doch verschwindent gering, und völlig normal wenn man Währungen wechselt. Du bezahlst ja auch eine Kontoführungsgebühr oder Fondsgebühr ect.
Oder war der Wechselkurs ein wichtiges Zahnrad in der Maschinerie der Verschiebung des Geldes in die "richtigen" Taschen beim Initial-deal?
Der Initial Deal hatte andere Gründe, alles was bis jetzt hier geschrieben wurde kratzt in meinen Augen nicht einmal die Oberfläche, sondern liegt meiner Meinung nach Kilometerweit daneben.
Konle könnte dazu sicher etwas sagen, aber ich fürchte, der würde es auch in einem allfälligen Untreueprozess gegen Bormann nicht tun. Ist ja keiner gezwungen, sich selbst zu belasten.
Konle wäre nicht der Einzige der etwas dazu sagen könnte was in der Vergangeheit geschehen ist. Es ist meiner Meinung nach auch nicht mehr notwendig, den für mich ist es in den letzten Monaten klar geworden.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Wie immer nur alle meine Meinung, keine Kaufempfehlung, keine Verkaufsempfehlung, kein Baschen, kein Pushen und was es sonst noch alles an möglichen Unterstellungen geben könnte.
Zum Schluss sei mir noch eine persönliche Bemerkung gestattet, sollten irgendwelche grammatikalischen Fehler sich eingeschlichen haben, sollte man sie des besseren Verständnisses wegen, einfach übersehen. Ausserdem vertrete ich die Ansicht, wenn man investiert sollte man wissen in was man das tut. Hier habe ich sehr oft das Gefühl man tut es nicht.
Gruss,
der Kater
Es tut mir leid, Kater, ich verstehe Deine Antwort nicht, und das liegt nicht daran, dass Du etwas eigenartige Wechselkurse unterstellt hast.
Wenn es so ist, dass jetzt "die Töchter" das Geld haben, dann sind entweder die Töchter noch im Konsolidierungskreis, das Geld ist also noch bei IM, oder die Töchter sind verkauft, dann ist das Geld weg. Was heißt das in Bezug auf Initial?
Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist der zweite von folgenden Sätzen:
"Konle wäre nicht der Einzige der etwas dazu sagen könnte was in der Vergangeheit geschehen ist. Es ist meiner Meinung nach auch nicht mehr notwendig, den für mich ist es in den letzten Monaten klar geworden."
Es ist nicht mehr notwendig, weil du meinst, es sei dir klar geworden? Hm.
Wenn es so ist, dass jetzt "die Töchter" das Geld haben, dann sind entweder die Töchter noch im Konsolidierungskreis, das Geld ist also noch bei IM, oder die Töchter sind verkauft, dann ist das Geld weg. Was heißt das in Bezug auf Initial?
Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist der zweite von folgenden Sätzen:
"Konle wäre nicht der Einzige der etwas dazu sagen könnte was in der Vergangeheit geschehen ist. Es ist meiner Meinung nach auch nicht mehr notwendig, den für mich ist es in den letzten Monaten klar geworden."
Es ist nicht mehr notwendig, weil du meinst, es sei dir klar geworden? Hm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.036.058 von psedm am 05.08.07 17:09:42montag kaufst du
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.028.015 von KaterFerdinand am 05.08.07 12:46:33Hallo Kater,
nehmen wir einmal an die Bibliothek und deren Vertrieb hätte mittlerweile die Substanz um (in 2008 oder spätestens in 2009)
die laufenden Kosten der Internationalmedia AG zu decken.
Dann bräuchte man allerdings für weiteres Wachstum der Firma
immer noch zusätzliches Kapital, um neue Produktionen anstossen
zu können. Dieses Kapital zu beschaffen hat sich in den letzten
Jahren schwieriger als erwartet gestaltet.
Nehmen wir nun auch noch an, dass derzeit verstärkt versucht wird
einen Teil dieses Kapitals über einen strategischen Investor zu
sichern, stellt sich unweigerlich die Frage wie man diesen Investor
für ein solches Engagement motivieren kann.
Eine hohe Verzinsung seines Kapitals oder vielleicht sogar eine
grössere Beteiligung an der Internationalmedia AG?
Nehmen wir nun desweiteren auch noch an, dass die derzeitigen
Gegebenheiten auf letzteres schliessen lassen, bleibt zu hoffen,
dass dieser strategische Investor seine Beteiligung bald
abgeschlossen hat und die Aktionäre an den bevorstehenden Gewinnen
angemessen partizipieren dürfen.
Dieses Szenario ist natürlich reine Fiktion und kann problemlos
durch andere Spekulationen (einschliesslich der Insolvenz) ersetzt
werden.
Leider habe ich und wohl auch sonst keiner hier im Forum genügend
Kenntnisse um eine fundierte Aussicht hier zu veröffentlichen.
Hoffen wir also, dass hier noch ein Weilchen spekuliert werden darf, bevor sich die Zukunft in die ein oder andere Richtung
deutlicher abzeichnet.
nehmen wir einmal an die Bibliothek und deren Vertrieb hätte mittlerweile die Substanz um (in 2008 oder spätestens in 2009)
die laufenden Kosten der Internationalmedia AG zu decken.
Dann bräuchte man allerdings für weiteres Wachstum der Firma
immer noch zusätzliches Kapital, um neue Produktionen anstossen
zu können. Dieses Kapital zu beschaffen hat sich in den letzten
Jahren schwieriger als erwartet gestaltet.
Nehmen wir nun auch noch an, dass derzeit verstärkt versucht wird
einen Teil dieses Kapitals über einen strategischen Investor zu
sichern, stellt sich unweigerlich die Frage wie man diesen Investor
für ein solches Engagement motivieren kann.
Eine hohe Verzinsung seines Kapitals oder vielleicht sogar eine
grössere Beteiligung an der Internationalmedia AG?
Nehmen wir nun desweiteren auch noch an, dass die derzeitigen
Gegebenheiten auf letzteres schliessen lassen, bleibt zu hoffen,
dass dieser strategische Investor seine Beteiligung bald
abgeschlossen hat und die Aktionäre an den bevorstehenden Gewinnen
angemessen partizipieren dürfen.
Dieses Szenario ist natürlich reine Fiktion und kann problemlos
durch andere Spekulationen (einschliesslich der Insolvenz) ersetzt
werden.
Leider habe ich und wohl auch sonst keiner hier im Forum genügend
Kenntnisse um eine fundierte Aussicht hier zu veröffentlichen.
Hoffen wir also, dass hier noch ein Weilchen spekuliert werden darf, bevor sich die Zukunft in die ein oder andere Richtung
deutlicher abzeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.036.058 von psedm am 05.08.07 17:09:42Es ist nicht so schlimm wenn du es nicht verstehst. Mir genügt es wenn ich es verstehe. Hätte ich die tatsächlichen Wechselkurse gewählt, hättest du es wahrscheinlich noch weniger verstanden. So habe ich versucht mit einfachen Zahlen etwas zu erklären. Hat es scheinbar wieder einmal nicht geklappt. Schade eigentlich.
In Bezug auf IEG hat dieser Sachverhalt gar nichts zu tun. Es war lediglich der Versuch die Frage nach den von dir erwähnten imensen Währungsverlusten zu erklären.
Vielleicht solltest du dich einfach nur ein wenig mehr auf das Unternehmen konzentrieren als auf das Aktiengesetz. Aber dies ist nur meine persönliche Meinung.
Ja, davon gehe ich aus. Ob und wieviel mir tatsächlich klar wurde, wird sich noch zeigen.
Du weisst doch, jeder Mensch glaubt an etwas anderes. Und jeder Mensch geht davon es sei im etwas klar geworden. Hier bei IEM ist es halt ein wenig vielfältiger, was die Klarheit betrifft.
Gruss,
der Kater
In Bezug auf IEG hat dieser Sachverhalt gar nichts zu tun. Es war lediglich der Versuch die Frage nach den von dir erwähnten imensen Währungsverlusten zu erklären.
Vielleicht solltest du dich einfach nur ein wenig mehr auf das Unternehmen konzentrieren als auf das Aktiengesetz. Aber dies ist nur meine persönliche Meinung.
Ja, davon gehe ich aus. Ob und wieviel mir tatsächlich klar wurde, wird sich noch zeigen.
Du weisst doch, jeder Mensch glaubt an etwas anderes. Und jeder Mensch geht davon es sei im etwas klar geworden. Hier bei IEM ist es halt ein wenig vielfältiger, was die Klarheit betrifft.
Gruss,
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.049.735 von blauervogel am 06.08.07 13:21:05Hallo blauervogel,
für alle deine Fragen die du in den Raum geworfen hast, gibt es einfache Lösungen.
Weisst du, die Finazierungsmöglichkeiten von neuen Produktionen sind im eigentlichen Sinne gar nicht so schwer. Aber dies ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher.
Dein Szenario wäre natürlich nur eines von vielen, wie du ja schon selbst geschrieben hast, aber schlecht liest es sich doch nicht, oder?
Gruss,
der Kater
für alle deine Fragen die du in den Raum geworfen hast, gibt es einfache Lösungen.
Weisst du, die Finazierungsmöglichkeiten von neuen Produktionen sind im eigentlichen Sinne gar nicht so schwer. Aber dies ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher.
Dein Szenario wäre natürlich nur eines von vielen, wie du ja schon selbst geschrieben hast, aber schlecht liest es sich doch nicht, oder?
Gruss,
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.052.354 von KaterFerdinand am 06.08.07 16:40:13Hallo Kater,
find ich auch.
Zu den Finanzierungsmöglichkeiten von neuen Produktionen gibt
es auch Ausführungen im Quartalsbericht 1 2007 Seite 2 erster
Absatz.
Dort wird u.a. erwähnt, dass durch den Wiedereinstieg in den
Bereich "Internationaler Vertrieb" die Auswertung der Bibliothek
sowie die Finanzierung neuer Produktionen verbessert werden soll.
Ausserdem bezeichnet man diesen Wiedereinstieg als "vorerst finalen
und außerordentlich wichtigen Schritt in Bezug auf die Neuausrichtung der Internationalmedia Gruppe".
Diese Neuausrichtung hat wohl im wesentlichen Herr M. Schürmann
zu verantworten und ist vorerst vermutlich abgeschlossen(s.o.).
Für mich kam es übrigens sehr überraschend, dass Herr M. Schürmann
das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Internationalmedia AG
niedergelegt hat. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man ihm zu
Gute halten muss, dass er dies erst nach dem derzeitigen Abschluss der Neuausrichtung getan hat. Nach getaner Arbeit darf man ruhn.
Inwiefern diese Neuausrichtung sich auch in guten Zahlen bzw.
steigenden Aktienkursen bemerkbar machen wird kann man zum heutigen
Zeitpunkt sicher nur vermuten, aber ausschliessen lässt es sich nicht.
Gruss
blauervogel
find ich auch.
Zu den Finanzierungsmöglichkeiten von neuen Produktionen gibt
es auch Ausführungen im Quartalsbericht 1 2007 Seite 2 erster
Absatz.
Dort wird u.a. erwähnt, dass durch den Wiedereinstieg in den
Bereich "Internationaler Vertrieb" die Auswertung der Bibliothek
sowie die Finanzierung neuer Produktionen verbessert werden soll.
Ausserdem bezeichnet man diesen Wiedereinstieg als "vorerst finalen
und außerordentlich wichtigen Schritt in Bezug auf die Neuausrichtung der Internationalmedia Gruppe".
Diese Neuausrichtung hat wohl im wesentlichen Herr M. Schürmann
zu verantworten und ist vorerst vermutlich abgeschlossen(s.o.).
Für mich kam es übrigens sehr überraschend, dass Herr M. Schürmann
das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Internationalmedia AG
niedergelegt hat. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man ihm zu
Gute halten muss, dass er dies erst nach dem derzeitigen Abschluss der Neuausrichtung getan hat. Nach getaner Arbeit darf man ruhn.
Inwiefern diese Neuausrichtung sich auch in guten Zahlen bzw.
steigenden Aktienkursen bemerkbar machen wird kann man zum heutigen
Zeitpunkt sicher nur vermuten, aber ausschliessen lässt es sich nicht.
Gruss
blauervogel
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.054.264 von blauervogel am 06.08.07 18:35:07Hallo blauervogel,
diese Form der Finanzierung meinte ich nicht. Aber du hast recht, es ist ein Baustein, auch ein sehr wichtiger, aber halt nicht der Einzige.
Ich denke was Herrn Schürmann betrifft, so kann ich von meiner Seite nur eines sagen, ich war ebenfalls überrascht. Und auf einer anderen Seite auch wieder nicht, dies lag aber an einem Gespräch nach der Hauptversammlung 2006, wo ich ihn direkt gefragt habe. Da mir damals ein Punkt aufgefallen war was die Bezahlung von Herrn Schürmann angeht. Damals hat er es verneint und sehr überrascht getan weshalb ich ihn diese Frage, ob er das Amt des CEO aufgeben wolle, stellen würde. Ich erklärte ihn weshalb, und er, aber auch Herr Koncack, meinten beide, die Argumente dafür wären völlig normal und in keinster Weise ein Indiz für eine Aufgabe des CEO.
Aber egal wie dem auch sei, persönliche Gründe kann es immer geben.
Ich für meinen Teil kann weder über Herrn Koncack, noch über Herrn Schürmann etwas negatives sagen. Auch meine letzte Unterhaltung mit ihm nach der HV 2007, immerhin fast 40 Minuten, war sehr positiv. Er wollte sich mit mir sogar am nächsten Tag zum Frühstücken treffen, bevor er nach Los Angeles zurück fliegen wollte.
Man muss ihm eines zugute halten, er hat einen Scherbenhaufen übernommen, den er nicht zu verantworten hatte. Was seine Gründe oder gar seine Ambitionen sind, kann ich leider auch nicht beurteilen. Fakt ist, auch wenn es niemand so, oder nur wenige, sehen wollen, er hat bis dato den Versuch gestartet etwas neues aufzbauen. Was daraus wird,wer weiss.
Ich jedenfalls, ohne das ich jetzt sagen würde, ich würde in näher kennen, fand ihn äusserst sympathisch. Aber wer kennt schon einen Menschen wie er denkt oder fühlt.
So, ich denke dies gehört auch nicht in diesen Thread, hier wird ja lieber ein bischen im Nebel gestochert.
Wie immer ist dies kein pro, aber auch kein contra IEM. Alles ist in meinen Augen nach wie vor möglich.
Gruss,
der Kater
diese Form der Finanzierung meinte ich nicht. Aber du hast recht, es ist ein Baustein, auch ein sehr wichtiger, aber halt nicht der Einzige.
Ich denke was Herrn Schürmann betrifft, so kann ich von meiner Seite nur eines sagen, ich war ebenfalls überrascht. Und auf einer anderen Seite auch wieder nicht, dies lag aber an einem Gespräch nach der Hauptversammlung 2006, wo ich ihn direkt gefragt habe. Da mir damals ein Punkt aufgefallen war was die Bezahlung von Herrn Schürmann angeht. Damals hat er es verneint und sehr überrascht getan weshalb ich ihn diese Frage, ob er das Amt des CEO aufgeben wolle, stellen würde. Ich erklärte ihn weshalb, und er, aber auch Herr Koncack, meinten beide, die Argumente dafür wären völlig normal und in keinster Weise ein Indiz für eine Aufgabe des CEO.
Aber egal wie dem auch sei, persönliche Gründe kann es immer geben.
Ich für meinen Teil kann weder über Herrn Koncack, noch über Herrn Schürmann etwas negatives sagen. Auch meine letzte Unterhaltung mit ihm nach der HV 2007, immerhin fast 40 Minuten, war sehr positiv. Er wollte sich mit mir sogar am nächsten Tag zum Frühstücken treffen, bevor er nach Los Angeles zurück fliegen wollte.
Man muss ihm eines zugute halten, er hat einen Scherbenhaufen übernommen, den er nicht zu verantworten hatte. Was seine Gründe oder gar seine Ambitionen sind, kann ich leider auch nicht beurteilen. Fakt ist, auch wenn es niemand so, oder nur wenige, sehen wollen, er hat bis dato den Versuch gestartet etwas neues aufzbauen. Was daraus wird,wer weiss.
Ich jedenfalls, ohne das ich jetzt sagen würde, ich würde in näher kennen, fand ihn äusserst sympathisch. Aber wer kennt schon einen Menschen wie er denkt oder fühlt.
So, ich denke dies gehört auch nicht in diesen Thread, hier wird ja lieber ein bischen im Nebel gestochert.
Wie immer ist dies kein pro, aber auch kein contra IEM. Alles ist in meinen Augen nach wie vor möglich.
Gruss,
der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.054.888 von KaterFerdinand am 06.08.07 19:10:40Richtigstellung:
Die Frage nach der HV 2006 bezog sich auf das Amt des CEO der Internationalmedia AG.
Nicht auf das Amt des CEO der Intermedia Film Equities Inc. USA.
Dies nur zur Vermeidung von Missverständnissen.
Die Frage nach der HV 2006 bezog sich auf das Amt des CEO der Internationalmedia AG.
Nicht auf das Amt des CEO der Intermedia Film Equities Inc. USA.
Dies nur zur Vermeidung von Missverständnissen.
München, 19. März 2004 – Vorstand und Aufsichtsrat der IM Internationalmedia AG haben beschlossen, das Tochterunternehmen Initial Entertainment Group, Inc. (Initial) an die Herren Graham King und Colin Cotter zu veräußern.
Da geht jetzt richtig was ...
EX-Tochter IEG jetzt sooo erfolgreich und wurde doch von IEM verkauft und WIR verraten?
___________________________________________________________________
http://www.imdb.com/name/nm0454752
Graham King (I) has 12 in-development credits available on IMDbPro.com.
"King is President and CEO of Initial Entertainment Group, one of Hollywood's leading independent film companies which acquires, produces or co-produces films for the worldwide market. Under the Initial Entertainment banner, King served as an executive producer on such films as ... "
Producer:
In Production
2000s
Gambit (2009) (announced) (producer)
The Rum Diary (2009) (announced) (producer)
In Dark Woods (2008) (announced) (producer)
Silence (2008) (announced) (producer)
Shantaram (2008) (pre-production) (producer)
The Young Victoria (2008) (filming) (producer)
Bangkok Dangerous (2008) (completed) (producer)
Gardener of Eden (2007) (executive producer)
Next (2007) (producer)
First Born (2007) (executive producer)
Blood Diamond (2006) (producer)
The Departed (2006) (producer)
An Unfinished Life (2005) (executive producer)
... aka Ungezähmtes Leben, Ein (Germany)
The Ballad of Jack and Rose (2005) (executive producer)
The Aviator (2004) (producer)
"Traffic" (2004) (mini) TV Series (executive producer)
... aka Traffic: The Miniseries (USA: promotional title)
Gangs of New York (2002) (co-executive producer)
... aka Gangs of New York (Germany)
The Dangerous Lives of Altar Boys (2002) (executive producer)
Ali (2001) (executive producer)
Traffic (2000) (executive producer)
... aka Traffic - Die Macht des Kartells (Germany)
Dr T and the Women (2000) (co-producer)
... aka Dr. T and the Women (Germany) (USA: alternative spelling)
Ping! (2000) (executive producer)
Desert Saints (2000) (executive producer)
Da geht jetzt richtig was ...
EX-Tochter IEG jetzt sooo erfolgreich und wurde doch von IEM verkauft und WIR verraten?
___________________________________________________________________
http://www.imdb.com/name/nm0454752
Graham King (I) has 12 in-development credits available on IMDbPro.com.
"King is President and CEO of Initial Entertainment Group, one of Hollywood's leading independent film companies which acquires, produces or co-produces films for the worldwide market. Under the Initial Entertainment banner, King served as an executive producer on such films as ... "
Producer:
In Production
2000s
Gambit (2009) (announced) (producer)
The Rum Diary (2009) (announced) (producer)
In Dark Woods (2008) (announced) (producer)
Silence (2008) (announced) (producer)
Shantaram (2008) (pre-production) (producer)
The Young Victoria (2008) (filming) (producer)
Bangkok Dangerous (2008) (completed) (producer)
Gardener of Eden (2007) (executive producer)
Next (2007) (producer)
First Born (2007) (executive producer)
Blood Diamond (2006) (producer)
The Departed (2006) (producer)
An Unfinished Life (2005) (executive producer)
... aka Ungezähmtes Leben, Ein (Germany)
The Ballad of Jack and Rose (2005) (executive producer)
The Aviator (2004) (producer)
"Traffic" (2004) (mini) TV Series (executive producer)
... aka Traffic: The Miniseries (USA: promotional title)
Gangs of New York (2002) (co-executive producer)
... aka Gangs of New York (Germany)
The Dangerous Lives of Altar Boys (2002) (executive producer)
Ali (2001) (executive producer)
Traffic (2000) (executive producer)
... aka Traffic - Die Macht des Kartells (Germany)
Dr T and the Women (2000) (co-producer)
... aka Dr. T and the Women (Germany) (USA: alternative spelling)
Ping! (2000) (executive producer)
Desert Saints (2000) (executive producer)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.367.559 von GL1800 am 02.09.07 14:26:53Spannend.
Hat IEM dafür richtig Kohle kassiert oder wurden Verbindlichkeiten bedient oder welches Insiderverständnis muss ich für diesen Deal aufbringen?
Und wie sind die personellen Verknüpfungen des damaligen IEM Vorstandes/ Aufsichtsrates zu King und Co. denn heutzutage?
Der Kurs hat seine Logik offensichtlich aus diesem Deal erhalten.
Und zwar unabhängig von dem nun laufenden Kampf um das ehedem Eingemachte.
zosch
Hat IEM dafür richtig Kohle kassiert oder wurden Verbindlichkeiten bedient oder welches Insiderverständnis muss ich für diesen Deal aufbringen?
Und wie sind die personellen Verknüpfungen des damaligen IEM Vorstandes/ Aufsichtsrates zu King und Co. denn heutzutage?
Der Kurs hat seine Logik offensichtlich aus diesem Deal erhalten.
Und zwar unabhängig von dem nun laufenden Kampf um das ehedem Eingemachte.
zosch
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,32 | |
+1,26 | |
-1,47 | |
+1,15 | |
+1,31 | |
0,00 | |
+5,09 | |
-0,78 | |
-0,49 | |
+0,34 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
205 | ||
86 | ||
74 | ||
73 | ||
42 | ||
39 | ||
36 | ||
33 | ||
30 | ||
24 |