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    ANALYSEN ZU GERMAN BROKERS - DIE STEIGEN BALD RICHTIG!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.00 18:58:39 von
    neuester Beitrag 25.10.00 21:21:28 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 25.10.00 18:58:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      German Brokers weiter negativ
      Datum : 24.10.2000
      Zeit :16:13


      Die momentanen Kurssteigerungen bei der Aktie von German Brokers (WKN
      580180) halten die Analysten vom Börsenbrief Share Infos nur für ein
      Strohfeuer.

      Zur Begründung heißt es, man traue dem Management von German Brokers nicht
      zu, die vollmundigen Versprechungen und Prognosen für die
      Geschäftsentwicklung im nächsten Jahr einzuhalten. Zwar hätten die zuletzt
      veröffentlichten Ergebnisse beeindruckt, aber es müsse auch berücksichtigt
      werden, dass sie zum Großteil von Sondereffekten wie z. B.
      Veräußerungsgewinnen abhängig gewesen seien. Nach Ansicht der Experten
      habe die originäre Geschäftstätigkeit von German Brokers noch nicht
      überzeugt und auch das Management habe sich noch nicht als fähig erwiesen,
      glaubhafte Prognosen zu erstellen.

      So habe man gleich zum Börsenstart die aufgestellten Planzahlen kräftig
      verfehlt. Die daraufhin eingeschlagene Neuorientierung auf Beteiligungen
      mit einer sehr kurzfristigen Exit-Strategie, erscheine ebenfalls wenig
      glaubwürdig, habe sich das Unternehmen doch kürzlich mit einer Beteiligung
      an der A.U.G.E. AG präsentiert, deren zeitlicher Verlauf nach Ansicht der
      Experten keineswegs exakt prognostiziert werden könne.

      Schwer wiege ebenfalls Hinweise vom Frankfurter Börsenparkett, die
      Maklerleistungen von German Brokers seien qualitativ am unteren Ende
      anzusiedeln. Zusätzlich könne man auf der Seite www.xetra.de erkennen, daß
      German Brokers aktuell nur bei einem einzigen Wert als Designated Sponsor
      aktiv sei. In der entsprechenden Auflistung für das 4. Quartal 1999 seien
      hier noch 3 Mandate aufgeführt worden. Pikanterweise sei der German
      Brokers AG aufgrund der Nichteinhaltung der Mindestvoraussetzungen ein
      Rating verwehrtgeblieben. Die von der Gesellschaft zukünftig angestrebte P
      ositionierung im Internethandel sehe bisher ebenfalls wenig
      erfolgsversprechend aus, so die Analysten weiter.

      Am vergangenen Freitag sei es zu einem sprunghaften Umsatzanstieg in der
      Aktie, verbunden mit einem relativ starken Kursanstieg gekommen, heißt es
      in dem Bericht weiter. Es sei daher nicht ausgeschlossen, daß (leider
      wieder einmal) informierte Kreise bereits vor der Veröffentlichung von
      Unternehmensmeldungen Vorkäufe getätigt hätten. Aus Sicht der Experten
      sei es nicht auszuschließen, daß es kurzfristig zu weiteren
      Kurssteigerungen in der German Brokers Aktie komme. Die positive
      Grundstimmung werde aber nicht lange Bestand haben.




      Agentur : Aktiencheck.de

      Oberbayerischer Börsenbrief


      German Brokers kaufen
      Datum : 18.10.2000
      Zeit :17:27


      Die Wertpapierexperten vom Oberbayerischer Börsenbrief stufen die Aktien
      der German Brokers AG (WKN 580180) auf „Kaufen“ ein.

      Das SMAX-Unternehmen habe vor kurzen seine Prognosen für den Ertrag auf
      4,63 Euro je Aktie angehoben. Daraufhin sei die Aktie um 33 Prozent
      gestiegen. Anlass sei hier die zunehmende Ausrichtung auf den Bereich
      Skontroführung.

      Man sehe die veränderte Geschäftspolitik als sehr positiv an und die
      Sektoren Internet-Brokerage und Pre-IPO-Beteiligungen würden langfristig
      hohe Gewinne versprechen. Zudem habe German Brokers für über 500
      Einzelwerte Liquidität zur Verfügung gestellt.

      Die German Brokers AG weise auf Basis der für 2001 erwarteten Gewinne ein
      Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur zwei auf. Damit sei die Aktie nach Meinung
      der Analysten „lächerlich“ bewertet.

      Bisher habe man unter einer schlechten Öffentlichkeitsarbeit leiden
      müssen. Dies würde aber nun der Vergangenheit angehören und die Aktionäre
      würden in den Genuss einer vollständigen Gewinnausschüttung gelangen.
      Somit sei der Weg für eine zweistellige Dividendenrendite offen.

      Aus Sicht der Charttechnik würde der momentane Seitwärtstrend bald beendet
      werden und Kurse um 25 Euro seien dann möglich. Investoren hätten in
      diesem Nebenwert eine sehr gute Depotbeimischung.




      Agentur : Aktiencheck.de

      Aktienservice Research


      German Brokers unterbewertet
      Datum : 11.10.2000
      Zeit :12:15


      Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research sind die Aktien von
      German Brokers (WKN 580180) weiterhin eklatant unterbewertet.

      Nachdem der Turnaround als vollständig geglückt bezeichnet werden könne -
      so habe man noch in 99 hohe Verluste aus Eigenhandel und Restrukturierung
      erzielt – sei der Titel mit einem KGV im laufenden Geschäftsjahr von
      4 ungemein günstig bewertet. Der SMAX-Titel weise eine
      Marktkapitalisierung von lediglich 38 Millionen Euro aus und habe bereits
      im ersten Halbjahr einen Gewinn je Aktie von 2,36 Euro (Vorjahr: 0,11
      Euro) erzielen können. Bereits das Halbjahresergebnis von 7 Millionen Euro
      nach Steuern habe nahezu die Gesamtjahresplanung von 7,5 Millionen Euro
      erreicht.

      Die niedrige Bewertung sei dabei auf mehrere Ursachen zurückzuführen: Zum
      einen werde immer noch befürchtet, dass erneut die Neigung zum Eigenhandel
      mit dem daraus resultierenden Gefahrenpotenzial zurückkehre, zum anderen
      unterliege der Titel den zyklischen Schwankungen im traditionellen
      Wertpapiergeschäft. Darüber hinaus werde von Marktteilnehmern die
      Skontroführung, aus dessen Ausweitung ein Grossteil der immensen
      Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr herrühre, als sterbendes Geschäft
      betrachtet. Dies vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung des
      vollautomatisierten, elektronischen Xetra-Handels.

      So erscheine es nur noch eine Frage der Zeit, bis Parkettbörsen und Xetra
      verschmelzen würden bzw. der Handel auf Xetra umgestellt werde. Von den
      Marktteilnehmern würden hierbei jedoch Äpfel mit Birnen verglichen, da
      German Brokers vornehmlich vergleichsweise illiquide Auslandswerte
      betreue. Bei diesen sei ein Marketmaker unumgänglich, da über ein
      vollelektronisches System, bei dem kein Mensch mehr beteiligt sei, der
      faire Handel von verhältnismäßig illiquiden Werten kaum möglich sei. Das
      beste Vorbild sei dabei die Nasdaq, wo Market Maker bzw. Kursbetreuer nach
      wie vor zur Aufrechterhaltung eines fairen Spreads und zur
      Liquiditätssteigerung benötigt würden. Insofern sehe Aktienservice
      Research bei German Brokers und bei vielen anderen
      Wertpapierhandelsunternehmen keine Gefahr vom zunehmenden Xetra-Handel.
      Der Arbeitsplatz der Händler verschiebe sich jeweils nur, benötigt würden
      sie jedoch nach wie vor. Ein Skontroführer stelle im Handel für die Aktie
      die benötigte Liquidität. Bei der rasant wachsenden Anzahl von
      Auslandsaktien habe sich German Brokers ein wachstumsstarkes
      Nischengeschäft erschlossen.

      In Bezug auf den Eigenhandel sei davon auszugehen, dass German Brokers
      seine Lektion gelernt habe, in 99 habe man sich die Finger verbrannt und
      anschließend die geeignete Maßnahmen getroffen und konsequent umgesetzt.
      So habe man den Eigenhandel von 45% auf rund 15% reduziert und die
      Skontroführung stattdessen auf 45% gesteigert. Die restlichen Erträge
      generiere man zu etwa gleichen Teilen aus Courtage und Erträgen aus
      Beteiligungen. Neben dem traditionellen Maklergeschäft adressiere man mit
      Internet-Brokerage ein junges und wachstumsstarkes Geschäftsfeld, wobei
      man sich auf das Kundensegment der professionell agierenden Anleger
      konzentriere. Ebenso sei man im dynamischen Bereich Pre-IPO-Beteiligungen
      tätig und verfolge dabei eine kurzfristige Exit-Strategie. In der
      Skontroführung profitiere man von der wachsenden Anzahl in Deutschland
      notierter Auslandsaktien.

      Der letzte Grund für die eklatante Unterbewertung sei die mangelnde
      Marktkommunikation. So habe man es bisher nicht verstanden, sich
      ausreichend in Szene zu setzen. Dies sei von Kleinaktionären, die
      ansonsten großes Vertrauen in die weitere Entwicklung des Unternehmens
      setzen würden, verschiedentlich bemängelt worden. Wie vom Unternehmen zu
      erfahren gewesen sei, solle dieser Misstand behoben werden.

      Der Vorstand habe die Ertragsprognosen deutlich angehoben. So werde im
      Jahr 2001e mittlerweile ein Gewinn je Aktie von 4,63 Euro erwartet. Da
      German Brokers jedoch im 1. Halbjahr 00 bereits ein Ergebnis von 2,36 Euro
      erwirtschaftet habe, würden auch die angehobenen Prognosen, einhergehend
      mit einem deutlichen Anstieg der geführten Skontren, sehr konservativ
      erscheinen. Auch wenn nicht alle Risiken vollständig von der Hand zu
      weisen seien, stelle eine KGV-Bewertung 2000e von 4 einen übertriebenen
      Abschlag dar. In Anbetracht des Markttrends, bei Wachstumsunternehmen
      KGV´s von 100 oder mehr verstärkt zu hinterfragen, sehe Aktienservice
      Research gute Chancen, dass die Aktie als Depotbeimischung von den
      Anlegern zunehmend entdeckt werde.




      Agentur : Aktiencheck.de

      EURO am Sonntag


      German Brokers kaufen
      Datum : 02.10.2000
      Zeit :08:51


      Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der German Brokers
      AG (WKN 580180) zu kaufen.

      Die Firma habe im ersten Börsenjahr 1999 stark enttäuscht. Erstmals in der
      30-jährigen Börsengeschichte sei ein Verlust in Höhe von neun Millionen
      Euro ausgewiesen worden. Doch die Miesen hätten die Frankfurter schon im
      ersten Quartal 2000 wieder eingespielt. Außerdem habe die Firma ihre
      Strategie geändert: Weg vom riskanten Eigenhandel, hin zur Skontroführung.
      65 Prozent der Erträge sollen 2001 in diesem Segment erwirtschaftet
      werden. Ein Skontroführer stelle Kurse für Aktien und kassiere für jeden
      Umsatz 1,6 Promille Provision. Derzeit stelle German Brokers Liquidität
      für 500 Aktien zur Verfügung. Aktuell werde die Aktie mit einem 2002er-KGV
      von 2 gehandelt.

      German Brokers sei längerfristig aussichtsreich, so EURO am Sonntag.




      Agentur : Aktiencheck.de

      Aktienservice Research


      German Brokers unterbewertet
      Datum : 30.08.2000
      Zeit :12:07


      Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research sind derzeit die
      Aktien der German Brokers AG (WKN 580180) deutlich unterbewertet.

      Nachdem German Brokers im Geschäftsjahr 99 hohe Verluste aus Eigenhandel
      und Restrukturierung zu beklagen gehabt habe, sei der mit einer
      Marktkapitalisierung von 37 Millionen Euro kleine SMAX-Titel von den
      Anlegern gemieden worden. Anhand der Zahlen zum 2. Quartal habe man mit
      Nachdruck bewiesen, dass der Turnaround vollumfänglich geglückt sei. So
      habe man den Eigenhandel von 45% auf rund 15% reduziert und die
      Skontroführung stattdessen auf 45% gesteigert. Die restlichen Erträge
      generiere man zu etwa gleichen Teilen aus Courtage und Erträgen aus
      Beteiligungen.

      Neben dem traditionellen Maklergeschäft adressiere man mit
      Internet-Brokerage ein junges und wachstumsstarkes Geschäftsfeld, wobei
      man sich auf das Kundensegment der professionell agierenden Anleger
      konzentriere. Ebenso sei man im dynamischen Bereich Pre-IPO-Beteiligungen
      tätig und verfolge dabei eine kurzfristige Exit-Strategie. In der
      Skontroführung profitiere man von der wachsenden Anzahl in Deutschland
      notierter Auslandsaktien.

      Die durchgeführten Maßnahmen hätten sich dabei als außerordentlich
      erfolgreich erwiesen. So habe man im 1. Halbjahr des laufenden
      Geschäftsjahres 2000 bereits einen Gewinn je Aktie nach VFA/SG von 2,36
      Euro (VJ: 0,11 Euro) erzielt. Dies entspreche einer Steigerung von über
      2.000%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei um rund
      1.300% auf 11,1 Millionen Euro gestiegen. Das Halbjahresergebnis nach
      Steuern habe mit 7 Millionen Euro nahezu die Gesamtjahresplanung (7,5
      Millionen Gewinn) erreicht.

      Dennoch werde eine signifikante Unterbewertung ersichtlich. So sei das
      Papier mit einem KGV im laufenden Geschäftsjahr von rund 3 bewertet.
      Hierbei müsse der niedrigere KGV-Durchschnitt im SMAX und Abschläge
      hinsichtlich des zyklischen Wertpapiergeschäfts berücksichtigt werden.
      Ungeachtet dieser beiden Faktoren trage das Bewertungsniveau der
      vielversprechenden Entwicklung des Unternehmens ungenügend Rechnung.

      Hierbei werde ersichtlich, dass es dem Unternehmen bisher nicht gelungen
      sei, den Aufmerksamkeitsgrad durch geeignete Marktkommunikation zu
      steigern. Dieses Problem habe man erkannt und plane für das 4. Quartal
      entsprechende Maßnahmen. Die signifikante Unterbewertung in Verbindung mit
      entsprechenden Marketingmaßnahmen würden auch dem konservativen Anleger
      ein langfristig vielversprechendes Investment mit deutlichem
      Vervielfachungspotenzial des Aktienkurses ermöglichen.

      Aufgrund der vielversprechenden Entwicklungsperspektiven in Verbindung mit
      einer signifikanten Unterbewertung sollte der Titel mit einigen Stücken in
      jedem Wachstumsdepot vertreten sein. Aufgrund der Marktenge des kleinen
      Titels sollte eine Investition jedoch lediglich als Depotbeimischung
      betrachtet werden.




      Agentur : Aktiencheck.de

      Platow Brief


      German Brokers Risikoreduzierung
      Datum : 06.03.2000
      Zeit :15:15


      Die Umstrukturierungsmaßnahmen der German Brokers (WKN 580180) tragen laut
      Platow Brief erste Früchte.

      Bereits im Dezember sei der Break Even erreicht worden. Im Januar und
      Februar hätten die Finanzdienstleister erstmals deutliche Gewinne im
      operativen Geschäft erzielt.

      Die Finanzdienstleister setzten in Zukunft auf eine konsequente
      Risikoreduzierung. Der Verkauf der Beteiligung an K/L/M sei bereits
      abgewickelt. Die Veräußerung des Anteils von 9,9% an der Frankfurter
      Wertpapierhandelsbank habe dem SMAX-Wert Gewinne im unteren
      Millionenbereich eingebracht. German Brokers würden noch in diesem Monat
      auch die Beteiligung an der RP-Systems&Services verkaufen.




      Agentur : Aktiencheck.de

      Nice*Letter


      German Brokers aussichtsreich
      Datum : 22.10.1999
      Zeit :09:41


      Optimistisch zeigen sich die Analysten des NICE-Letters derzeit
      hinsichtlich der künftigen Kursaussichten der Aktien der German Brokers AG
      (WKN 580 180).

      Das Frankfurter Unternehmen sei bereits Internet-Broker für Derivate in
      Deutschland und den USA. Nun solle zudem die Gründung eine Gesellschaft
      für den Internet-Aktienhandel erfolgen. Das Management habe sich zum Ziel
      gesetzt, die deutsche Charles Schwab zu werden. Die Zielgruppe sei dabei
      der Heavy Trader mit mehreren Trades pro Woche bzw. sogar am Tag. Eine
      Emissionsstudie von Invera zufolge werde German Brokers im Jahr 2001 2,16
      Euro je Aktie verdienen. Damit betrage das KGV lediglich fünf. Der
      Internet-Aktienhandel verspreche ferner zusätzliche Impulse für die
      Ergebnisentwicklung. Nach Einschätzung der Anlageexperten sei der alte
      Höchstkurs von 17,50 Euro erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 25.10.00 21:21:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      30E.


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