Sparta - Verkaufen Insider rigeros hohe Voluminas zu Kampfpreisen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.01 20:36:03 von
neuester Beitrag 09.04.03 23:02:30 von
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0,5550 | -8,26 | |
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3,7900 | -15,21 |
Zu diesem Fazit könnte man kommen, wenn man sich die heutigen Umsätze an der Nebenbörse in Hamburg betrachtet. Die Hamburger Börse ist die Heimatbörse für Sparta und somit auch für die dominierende Koalition. Hier das Kursdesaster aus Hamburg:
19:03 1,74 0
18:50 1,73 20.000 !!!!!!!!!!!!!!!!!!
16:47 1,76 20.000 !!!!!!!!!!!!!!!!!!
16:03 1,85 3.000
09:05 1,88 0
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Jeden Tag werden die Argumenten und Boards ärmlicher...
Ich weiß ja, daß kaum jemand noch auf dieses unsinnige Geposte von
Vadder hier hört..., es nervt aber einfach! Ich will sachlich und sinnvoll
hier diskutieren und nicht mit eintausend Board mit unsinnigem Inhalt bombardiert
werden. Es ist einfach traurig!!!
Wenn ein Insider hätte verkaufen wollen, hätte er dies sicherlich vor einem Monat
bei Kursen von 3 Euro verkauft und nicht heute... Seitdem sind nämlich nur gute Nachrichten
eingetroffen. Der heutige Verkauf des Börsenmantels ist sogar eine Hammermeldung, wenn man
genau liest... (Sparta weiterhin beteiligt und noch hoher Erlös!!!).
Die Verkäufe heute können mit allem möglichem zusammenhängen. Realisierung von Spekul.verlusten,
Versuche, den Kurs zu drücken, um später höhere Zukäufe tätigen zu können. Liquiditätsprobleme von
jemandem... Ein solches Board rechtfertigen sie jedenfalls nicht!
Ich weiß ja, daß kaum jemand noch auf dieses unsinnige Geposte von
Vadder hier hört..., es nervt aber einfach! Ich will sachlich und sinnvoll
hier diskutieren und nicht mit eintausend Board mit unsinnigem Inhalt bombardiert
werden. Es ist einfach traurig!!!
Wenn ein Insider hätte verkaufen wollen, hätte er dies sicherlich vor einem Monat
bei Kursen von 3 Euro verkauft und nicht heute... Seitdem sind nämlich nur gute Nachrichten
eingetroffen. Der heutige Verkauf des Börsenmantels ist sogar eine Hammermeldung, wenn man
genau liest... (Sparta weiterhin beteiligt und noch hoher Erlös!!!).
Die Verkäufe heute können mit allem möglichem zusammenhängen. Realisierung von Spekul.verlusten,
Versuche, den Kurs zu drücken, um später höhere Zukäufe tätigen zu können. Liquiditätsprobleme von
jemandem... Ein solches Board rechtfertigen sie jedenfalls nicht!
Diese "guten" Nachrichten sind leider bei mir nicht angekommen. Ich kann mich nur noch an die vorletzte Ad hoc erinnern (vor 9 Tagen). Dort musste ein desaströeses Konzernergebnis gebeichtet werden. Ach ja, in der Investors Corner bei Sparta wurden einige Beiträge gelöscht. Wohl mit Hintergedanken, denn bis Ende letzten Jahres hiess es von Seiten Spartas: "Unsere Geschäfte laufen super, nur der Aktienkurs läuft in eine andere Richtung." Also ich kann nur sagen, so falsch lag der Aktienkurs nicht, wenn ich mir die ad hoc so durchlese...
SPARTA Beteiligungen AG (WKN 724 520): Konzernergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 2000/ Konzernergebnis des Geschäftsjahres 1999/2000
Hamburg, 19. Juni 2001. Die im Amtlichen Handel notierte Finanzholding SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, weist als Konzernergebnis für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober 2000 bis 31. Dezember 2000 einen Jahresfehlbetrag nach Steuern in Höhe von 10,3 Mio. EURO (minus 0,66 EURO pro Aktie) und nach DVFA in Höhe von 6,7 Mio. EURO aus. Durch den Jahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene Eigenkapital von 71,4 Mio. EURO zum 30. September 2000 auf 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich im Rumpfgeschäftsjahr auf 7,0 Mio. EURO. Die Ursache für das Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres liegt zum einen in den Verlusten aus der Veräußerung von vorbörslichen Beteiligungen in Höhe von 3,6 Mio. EURO. Zum anderen waren Wertberichtigungen in Höhe von 5,0 Mio. EURO auf Forderungen und börsennotierte Beteiligungen, die im Rahmen des Jahresabschlusses einer Werthaltigkeitsprüfung nicht standhielten, erforderlich. Die beschriebenen Veräußerungen wurden unter dem Aspekt vorgenommen, dass die SPARTA Beteiligungen AG sich aus dem vorbörslichen Beteiligungsgeschäft zurückzieht, um sich zukünftig ausschließlich auf das Kerngeschäft, der Beteiligung an deutschen und schweizerischen Nebenwerten, zu konzentrieren. Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 1999/2000 verminderte sich gegenüber dem vorläufigen Ergebnis auf einen Jahresüberschuss nach DVFA von 3,76 Mio. EURO. Die Abweichung beruht darauf, dass zwei assoziierte Unternehmen - nicht wie geplant - testierte Zwischenabschlüsse vorlegten. Der Vorstand der SPARTA Beteiligungen AG entschied daher, für diese Unternehmen den letzten geprüften Jahresabschluss für die Ergebnisermittlung des Geschäftsjahres 1999/2000 zu Grunde zu legen.
Der Vorstand
Die SPARTA Beteiligungen AG ist eine Finanzholding, die sich auf die Beteiligung an börsennotierten deutschen und schweizerischen Nebenwerten konzentriert. SPARTA hat sich als Marktführer in Deutschland beim Erwerb und der Restrukturierung börsennotierter AG-Mäntel etabliert. Maßgeblich ist SPARTA an den ebenfalls börsennotierten Deutsche Balaton AG (42,6%), der pre-IPO AG (53,6%) und der THE internet.z AG (51,4%) sowie außerbörslich an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (67,5%) beteiligt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 19.06.2001
SPARTA Beteiligungen AG (WKN 724 520): Konzernergebnis des Rumpfgeschäftsjahres 2000/ Konzernergebnis des Geschäftsjahres 1999/2000
Hamburg, 19. Juni 2001. Die im Amtlichen Handel notierte Finanzholding SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, weist als Konzernergebnis für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Oktober 2000 bis 31. Dezember 2000 einen Jahresfehlbetrag nach Steuern in Höhe von 10,3 Mio. EURO (minus 0,66 EURO pro Aktie) und nach DVFA in Höhe von 6,7 Mio. EURO aus. Durch den Jahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene Eigenkapital von 71,4 Mio. EURO zum 30. September 2000 auf 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich im Rumpfgeschäftsjahr auf 7,0 Mio. EURO. Die Ursache für das Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres liegt zum einen in den Verlusten aus der Veräußerung von vorbörslichen Beteiligungen in Höhe von 3,6 Mio. EURO. Zum anderen waren Wertberichtigungen in Höhe von 5,0 Mio. EURO auf Forderungen und börsennotierte Beteiligungen, die im Rahmen des Jahresabschlusses einer Werthaltigkeitsprüfung nicht standhielten, erforderlich. Die beschriebenen Veräußerungen wurden unter dem Aspekt vorgenommen, dass die SPARTA Beteiligungen AG sich aus dem vorbörslichen Beteiligungsgeschäft zurückzieht, um sich zukünftig ausschließlich auf das Kerngeschäft, der Beteiligung an deutschen und schweizerischen Nebenwerten, zu konzentrieren. Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 1999/2000 verminderte sich gegenüber dem vorläufigen Ergebnis auf einen Jahresüberschuss nach DVFA von 3,76 Mio. EURO. Die Abweichung beruht darauf, dass zwei assoziierte Unternehmen - nicht wie geplant - testierte Zwischenabschlüsse vorlegten. Der Vorstand der SPARTA Beteiligungen AG entschied daher, für diese Unternehmen den letzten geprüften Jahresabschluss für die Ergebnisermittlung des Geschäftsjahres 1999/2000 zu Grunde zu legen.
Der Vorstand
Die SPARTA Beteiligungen AG ist eine Finanzholding, die sich auf die Beteiligung an börsennotierten deutschen und schweizerischen Nebenwerten konzentriert. SPARTA hat sich als Marktführer in Deutschland beim Erwerb und der Restrukturierung börsennotierter AG-Mäntel etabliert. Maßgeblich ist SPARTA an den ebenfalls börsennotierten Deutsche Balaton AG (42,6%), der pre-IPO AG (53,6%) und der THE internet.z AG (51,4%) sowie außerbörslich an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (67,5%) beteiligt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 19.06.2001
Ich bitte die geistige Umnachtung meines Vaters zu entschuldigen!
Tochter Graf
Tochter Graf
lol. Wieviel Ids hast Du denn noch?
Jetzt gehen Dir die Argumente aus, und Du versuchst es mit Beleidigungen. Dabei wolltest Du doch diskutieren. Meine Postings sind gespickt mit Tatsachen. Einzig und allein gewisse Schlüsse daraus sind Vermutungen. Diese sind als solche auch gekennzeichnet (z.B. mit Fragezeichen).
unter bezug auf die überschrift: mir kommt es eher so vor, als kaufen insider zu schnäppchenpreisen. solch hohe umsätze haben wir lange nicht mehr gesehen und irgendeiner muß die dinger ja auch gekauft haben. jedenfalls sah man heute relativ selten briefkurse aber um so öfter geldkurse. ich glaube nicht, dass sich heute alle kleinanleger wie verrückt auf die aktie gestürzt haben, die sind viel zu nervös und ängstlich um bei sparta noch zuzugreifen. aber wie gesagt, einer muß heute ziemlich kräftig gekauft haben. kaufen, wenn die nacht am schwärzesten!
schlechter kann die stimmung nicht mehr werden und die qualität der postings lässt rapide nach, eine sachliche diskussion findet eigentlich nicht mehr statt. für mich ein klares indiz, dass es bald zu einem kräftigen turnaround kommen wird. irgend wie habe ich das gefühl, dass hier einige lediglich versuchen, so billig wie möglich an die aktie zu kommen und auf teufel komm raus schlechte stimmung verbreiten. einen anderen grund kann ich nicht erkennen, weshalb sich jemand so viel zeit für eine aktie nimmt, in die er nicht investieren will.
wer sich wirklich mit der aktie beschäftigt, der erkennt sehr schnell, welches potential bei diesem kursniveau in der aktie steckt.
schlechter kann die stimmung nicht mehr werden und die qualität der postings lässt rapide nach, eine sachliche diskussion findet eigentlich nicht mehr statt. für mich ein klares indiz, dass es bald zu einem kräftigen turnaround kommen wird. irgend wie habe ich das gefühl, dass hier einige lediglich versuchen, so billig wie möglich an die aktie zu kommen und auf teufel komm raus schlechte stimmung verbreiten. einen anderen grund kann ich nicht erkennen, weshalb sich jemand so viel zeit für eine aktie nimmt, in die er nicht investieren will.
wer sich wirklich mit der aktie beschäftigt, der erkennt sehr schnell, welches potential bei diesem kursniveau in der aktie steckt.
Vadder,
ich versuche weiter, Dein Gerede möglichst sachlich zu beantworten,
was zunehmend schwerer fällt.
Jeder Insider hätte vor Bekanntgabe der Mitteilung von 9 Tagen verkauft.
Was soll denn Dein Geposte? - Immer, wenn etwas gesagt wird, sagst Du genau
das Gegenteil von dem, was Du noch davor behauptet hast... Erst verkaufen heute
die Insider, dann wurde vor kurzem wie jedem Insider längst klar war, schlechte
Zahlen präsentiert, die zu Kursverlusten führen mußten und dann sagst Du, daß heute
diese Insider verkaufen würden... Unlogisch! Unglaubhaft!
Vielleicht fällt Dir ja jetzt wieder ein anderes Gegenargument ein (auch wenn in-
haltlich außer Bezugnahme auf schon Bekanntes nichts einfällt) und Bewertungsversuche von
Dir natürlich nicht unternommen werden, da sonst alle merken würden...
daß Sparta längst mehr als 3 Euro wert ist...
ich versuche weiter, Dein Gerede möglichst sachlich zu beantworten,
was zunehmend schwerer fällt.
Jeder Insider hätte vor Bekanntgabe der Mitteilung von 9 Tagen verkauft.
Was soll denn Dein Geposte? - Immer, wenn etwas gesagt wird, sagst Du genau
das Gegenteil von dem, was Du noch davor behauptet hast... Erst verkaufen heute
die Insider, dann wurde vor kurzem wie jedem Insider längst klar war, schlechte
Zahlen präsentiert, die zu Kursverlusten führen mußten und dann sagst Du, daß heute
diese Insider verkaufen würden... Unlogisch! Unglaubhaft!
Vielleicht fällt Dir ja jetzt wieder ein anderes Gegenargument ein (auch wenn in-
haltlich außer Bezugnahme auf schon Bekanntes nichts einfällt) und Bewertungsversuche von
Dir natürlich nicht unternommen werden, da sonst alle merken würden...
daß Sparta längst mehr als 3 Euro wert ist...
Du behauptest es gibt nur gute Nachrichten von Sparta. Jetzt gestehst Du ein, dass die ad hoc beschissen war...
Jeder Sachverhalt muss einzelt analysiert und bewertet werden. Der "Insider" hätte ja erst verkaufen können. Dann vor 2 Tagen wieder einsteigen können, in der Hoffnung die jetzige ad hoc zieht den Kurs nach oben. Da lässt sich der Markt aber nicht länger verarschen...
Sparta bewerten ist schwierig, da der Schlüssel im Management liegt. Das Management enttäuscht seit Jahren also warum soll sich das jetzt plötzlich ändern. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer...
Jeder Sachverhalt muss einzelt analysiert und bewertet werden. Der "Insider" hätte ja erst verkaufen können. Dann vor 2 Tagen wieder einsteigen können, in der Hoffnung die jetzige ad hoc zieht den Kurs nach oben. Da lässt sich der Markt aber nicht länger verarschen...
Sparta bewerten ist schwierig, da der Schlüssel im Management liegt. Das Management enttäuscht seit Jahren also warum soll sich das jetzt plötzlich ändern. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer...
Verkaufen, verkaufen !! Noch finden sich Käufer. VF
Na ja, Vorsicht Falle, "Commerzbank kurz vor dem Konkurs"... Da weiß man
einiges, wenn man diese Titelüberschrift von einem Deiner Thread liest...
Kaufen, kaufen, denn noch finden sich zu Kursen von unter 3 Euro Verkäufer...
Wow! Welche Aussagekraft! Simpler geht`s nimmer!
einiges, wenn man diese Titelüberschrift von einem Deiner Thread liest...
Kaufen, kaufen, denn noch finden sich zu Kursen von unter 3 Euro Verkäufer...
Wow! Welche Aussagekraft! Simpler geht`s nimmer!
Das Kursdesaster in Hamburg setzt sich fort:
17:17 1.58 V 5.000
16:10 1.65 V 2.500
15:26 1.7 V 3.000
15:12 1.71 V 20.000
15:10 1.68 V 6.660
14:34 1.7 V 1.340
11:42 1.7 V 230
10:56 1.73 V 4.000
10:45 1.75 V 6.000
09:13 1.71 E 0
17:17 1.58 V 5.000
16:10 1.65 V 2.500
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10:56 1.73 V 4.000
10:45 1.75 V 6.000
09:13 1.71 E 0
Diese Meldung ist heisssssssssss!!!!!!
Sparta hat den Berufungsprozeß vor dem Oberlandesgericht in Hamburg gegen Cyberradio verloren. Das Urteil soll am 26.6. veröffentlicht worden sein, wie ich von einem Cyberradio-Aktionär erfahren habe. Auf dieses Urteil haben wohl einige gewartet. Denn jetzt steht fest, daß Sparta zu rechtswidrig gegen Cyberradio vorgegangen ist (siehe HV-Bericht von GSC-Research). Werden jetzt die Schadenersatzprozesse anrollen? Da waren die Herren Hein, Moffat und Lenz wohl etwas voreilig. War die Aussage von Dr. Lenz auf der HV, daß es keine Haftungsrisiken seitens der Sparta gibt, gelogen? Fehlt gar die Rückstellung in der Bilanz? Fragen über Fragen. Was nun Herr Dr. Lenz?
Kann sich der Aufsichtsrat vielleicht mal um den Scherbenhaufen Sparta kümmern, von dem wir leider immer noch Aktien haben? Der Vorstand scheint ja jeglichen Vertrauenskredit verspielt zu haben, oder wie sind die 1,55 Euro vom Freitag zu interpetieren? Die 0 vor dem Komma ist meines Erachtens nur eine Frage von höchstens 10 Tagen.
Sparta hat den Berufungsprozeß vor dem Oberlandesgericht in Hamburg gegen Cyberradio verloren. Das Urteil soll am 26.6. veröffentlicht worden sein, wie ich von einem Cyberradio-Aktionär erfahren habe. Auf dieses Urteil haben wohl einige gewartet. Denn jetzt steht fest, daß Sparta zu rechtswidrig gegen Cyberradio vorgegangen ist (siehe HV-Bericht von GSC-Research). Werden jetzt die Schadenersatzprozesse anrollen? Da waren die Herren Hein, Moffat und Lenz wohl etwas voreilig. War die Aussage von Dr. Lenz auf der HV, daß es keine Haftungsrisiken seitens der Sparta gibt, gelogen? Fehlt gar die Rückstellung in der Bilanz? Fragen über Fragen. Was nun Herr Dr. Lenz?
Kann sich der Aufsichtsrat vielleicht mal um den Scherbenhaufen Sparta kümmern, von dem wir leider immer noch Aktien haben? Der Vorstand scheint ja jeglichen Vertrauenskredit verspielt zu haben, oder wie sind die 1,55 Euro vom Freitag zu interpetieren? Die 0 vor dem Komma ist meines Erachtens nur eine Frage von höchstens 10 Tagen.
20.07.2001 1,24 1,30 1,20 1,21 33.600 0,00
19.07.2001 1,20 1,26 1,20 1,25 33.228 0,00
18.07.2001 1,19 1,26 1,19 1,22 43.445 0,00
17.07.2001 1,20 1,27 1,20 1,22 26.197 0,00
16.07.2001 1,21 1,29 1,20 1,23 33.800 0,00
13.07.2001 1,33 1,40 1,27 1,33 75.525 0,00
12.07.2001 1,11 1,38 1,11 1,33 114.762 0,00
11.07.2001 1,16 1,16 1,11 1,12 59.388 0,00
10.07.2001 1,26 1,29 1,12 1,17 109.879 0,00
09.07.2001 1,35 1,38 1,21 1,24 82.639 0,00
06.07.2001 1,36 1,48 1,32 1,39 40.886 0,00
05.07.2001 1,40 1,42 1,35 1,36 72.330 0,00
04.07.2001 1,36 1,45 1,34 1,43 177.801 0,00
03.07.2001 1,48 1,51 1,12 1,34 608.090 0,00
02.07.2001 1,60 1,68 1,56 1,59 36.805 0,00
29.06.2001 1,77 1,79 1,55 1,67 167.528 0,00
28.06.2001 1,84 2,00 1,72 1,75 186.840 0,00
27.06.2001 1,68 1,93 1,65 1,84 82.480 0,00
26.06.2001 1,89 1,89 1,68 1,70 44.229 0,00
25.06.2001 1,94 1,94 1,80 1,85 29.052 0,00
19.07.2001 1,20 1,26 1,20 1,25 33.228 0,00
18.07.2001 1,19 1,26 1,19 1,22 43.445 0,00
17.07.2001 1,20 1,27 1,20 1,22 26.197 0,00
16.07.2001 1,21 1,29 1,20 1,23 33.800 0,00
13.07.2001 1,33 1,40 1,27 1,33 75.525 0,00
12.07.2001 1,11 1,38 1,11 1,33 114.762 0,00
11.07.2001 1,16 1,16 1,11 1,12 59.388 0,00
10.07.2001 1,26 1,29 1,12 1,17 109.879 0,00
09.07.2001 1,35 1,38 1,21 1,24 82.639 0,00
06.07.2001 1,36 1,48 1,32 1,39 40.886 0,00
05.07.2001 1,40 1,42 1,35 1,36 72.330 0,00
04.07.2001 1,36 1,45 1,34 1,43 177.801 0,00
03.07.2001 1,48 1,51 1,12 1,34 608.090 0,00
02.07.2001 1,60 1,68 1,56 1,59 36.805 0,00
29.06.2001 1,77 1,79 1,55 1,67 167.528 0,00
28.06.2001 1,84 2,00 1,72 1,75 186.840 0,00
27.06.2001 1,68 1,93 1,65 1,84 82.480 0,00
26.06.2001 1,89 1,89 1,68 1,70 44.229 0,00
25.06.2001 1,94 1,94 1,80 1,85 29.052 0,00
vwd DGAP-Ad hoc: Deutsche Balaton AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Balaton AG (WKN 550820): l. Halbjahr 2001 mit Abschreibungen auf
Financial Services / Buchwert je Aktie 4,85 EUR / Umstrukturierung bei net.IPO
AG
Aufgrund der anhaltenden Börsenschwäche, die den Bereich Financial Services
belastete, erzielte die Deutsche Balaton AG einen Verlust in Höhe von 30,3 Mio.
EUR im l. Halbjahr 2001 (30.06). Im Bereich Financial Services fielen
Abschreibungen in Höhe von 35,5 Mio. EUR an, wovon ein Großteil auf die net.IPO
AG entfiel.
Der Bereich Corporate Investments entwickelte sich hingegen positiv und hier
wurden weitere stille Reserven aufgebaut.
Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG zum 30.06.2001 hat sich auf rd. EUR 83
Mio. verringert. Dies entspricht einem Buchwert von rd. EUR 4,85 je Aktie.
Die Deutsche Balaton AG strebt bei Beteiligung im Bereich Financial Services
eine Anpassung an die veränderten Marktbedingungen an. Bei der net.IPO AG
(85%), Frankfürt, wird die Deutsche Balaton AG im Rahmen der Möglichkeiten auf
die aktive Verwaltung des Beteiligungsvermögens und gegebenenfalls auch auf die
Einstellung des Emissionsgeschäfts hinwirken.
Die Deutsche Balaton AG wird sich als Investment-Spezialist künftig auf die
Bereiche Private Equity (nicht-börsennotierte Unternehmen), Corporate
Investments (börsennotierte Beteiligungen) und Proprietary Trading
(Eigenhandel) konzentrieren.
Heidelberg, 3. August 2001
Der Vorstand
Deutsche Balaton AG
Weberstraße l
69120 Heidelberg
Tel: 06221-64924-0
Fax:06221-64924-24
eMail: info@dbbh.de
http://www.dbbh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 03.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550 820; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München,
Hamburg, Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Balaton AG (WKN 550820): l. Halbjahr 2001 mit Abschreibungen auf
Financial Services / Buchwert je Aktie 4,85 EUR / Umstrukturierung bei net.IPO
AG
Aufgrund der anhaltenden Börsenschwäche, die den Bereich Financial Services
belastete, erzielte die Deutsche Balaton AG einen Verlust in Höhe von 30,3 Mio.
EUR im l. Halbjahr 2001 (30.06). Im Bereich Financial Services fielen
Abschreibungen in Höhe von 35,5 Mio. EUR an, wovon ein Großteil auf die net.IPO
AG entfiel.
Der Bereich Corporate Investments entwickelte sich hingegen positiv und hier
wurden weitere stille Reserven aufgebaut.
Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG zum 30.06.2001 hat sich auf rd. EUR 83
Mio. verringert. Dies entspricht einem Buchwert von rd. EUR 4,85 je Aktie.
Die Deutsche Balaton AG strebt bei Beteiligung im Bereich Financial Services
eine Anpassung an die veränderten Marktbedingungen an. Bei der net.IPO AG
(85%), Frankfürt, wird die Deutsche Balaton AG im Rahmen der Möglichkeiten auf
die aktive Verwaltung des Beteiligungsvermögens und gegebenenfalls auch auf die
Einstellung des Emissionsgeschäfts hinwirken.
Die Deutsche Balaton AG wird sich als Investment-Spezialist künftig auf die
Bereiche Private Equity (nicht-börsennotierte Unternehmen), Corporate
Investments (börsennotierte Beteiligungen) und Proprietary Trading
(Eigenhandel) konzentrieren.
Heidelberg, 3. August 2001
Der Vorstand
Deutsche Balaton AG
Weberstraße l
69120 Heidelberg
Tel: 06221-64924-0
Fax:06221-64924-24
eMail: info@dbbh.de
http://www.dbbh.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 03.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550 820; Index:
Notiert: Geregelter Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München,
Hamburg, Stuttgart
Seit 11.03 gehört Sparta zum kleinen Kreis der Pennystock-Aktien.
Zur Beruhigung allerdings: Im amtlichen Handel gibt es (noch)keine Rauswurfregelungen. Es darf gehofft werden, nicht in den Tiefen des Freiverkehrs zu verschwinden.
Zur Beruhigung allerdings: Im amtlichen Handel gibt es (noch)keine Rauswurfregelungen. Es darf gehofft werden, nicht in den Tiefen des Freiverkehrs zu verschwinden.
*vwd DGAP-Ad hoc: Sparta AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SPARTA AG:
Konzernergebnis für 1. Halbjahr 2001
Vorstand Herr Moffat ersetzt Herrn Zours im Aufsichtsrat
Hamburg, 15. August 2001. Die SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, erzielt im
ersten Halbjahr 2001 im operativen Geschäft ein leicht positives Ergebnis von
370 TEURO vor Risikovorsorge. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld mussten
allerdings Wertberichtigungen als Risikovorsorge von 29,3 Mio. Euro vorgenommen
werden. Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2001 beläuft sich auf einen
Periodenverlust nach Steuern von 28,9 Mio. EURO und nach DVFA von 11,5 Mio.
EURO. Durch den Halbjahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital von 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000 auf 32,7 Mio. EURO zum 30.
Juni 2001. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich auf 30,3
Mio. EURO.
Die wesentlichen Ursachen für das Halbjahresergebnis liegen in Abschreibungen
auf die Beteiligung an der Deutsche Balaton AG von 12,3 Mio. EURO und in
Wertberichtigungen des vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes in Höhe von 16,6
Mio. EURO. In diesen Wertberichtigungen ist auch die von der pre-IPO AG zum
31.12.2000 vorgenommene Bilanzberichtigung berücksichtigt, die zu einer
Verlustzuweisung von 2 Mio. EURO führte. Es verbleibt ein Restbuchwert des
aufgegebenen Bereiches Venture Capital und vorbörsliche Beteiligungen in Höhe
von 4,9 Mio. EURO. Nach dem radikalen Einschnitt und der Aufgabe des
vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes geht die SPARTA AG davon aus, dass im
gesamten Geschäftsjahr 2001 ein leicht positiver Jahresüberschuss vor
Risikovorsorge erzielt wird.
Der Vorstand Herr Philip Moffat wird auf eigenen Wunsch wieder zurück in den
Aufsichtsrat wechseln, dem er bereits bis 1999 angehörte. Dort wird er Herrn
Thomas Zours ersetzen. Sowohl Herr Moffat als auch Herr Zours werden der
Gesellschaft weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Vorstand
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040/37411024
Fax: 040/37411010
www.sparta.de
IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724520; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
München, Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SPARTA AG:
Konzernergebnis für 1. Halbjahr 2001
Vorstand Herr Moffat ersetzt Herrn Zours im Aufsichtsrat
Hamburg, 15. August 2001. Die SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, erzielt im
ersten Halbjahr 2001 im operativen Geschäft ein leicht positives Ergebnis von
370 TEURO vor Risikovorsorge. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld mussten
allerdings Wertberichtigungen als Risikovorsorge von 29,3 Mio. Euro vorgenommen
werden. Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2001 beläuft sich auf einen
Periodenverlust nach Steuern von 28,9 Mio. EURO und nach DVFA von 11,5 Mio.
EURO. Durch den Halbjahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital von 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000 auf 32,7 Mio. EURO zum 30.
Juni 2001. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich auf 30,3
Mio. EURO.
Die wesentlichen Ursachen für das Halbjahresergebnis liegen in Abschreibungen
auf die Beteiligung an der Deutsche Balaton AG von 12,3 Mio. EURO und in
Wertberichtigungen des vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes in Höhe von 16,6
Mio. EURO. In diesen Wertberichtigungen ist auch die von der pre-IPO AG zum
31.12.2000 vorgenommene Bilanzberichtigung berücksichtigt, die zu einer
Verlustzuweisung von 2 Mio. EURO führte. Es verbleibt ein Restbuchwert des
aufgegebenen Bereiches Venture Capital und vorbörsliche Beteiligungen in Höhe
von 4,9 Mio. EURO. Nach dem radikalen Einschnitt und der Aufgabe des
vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes geht die SPARTA AG davon aus, dass im
gesamten Geschäftsjahr 2001 ein leicht positiver Jahresüberschuss vor
Risikovorsorge erzielt wird.
Der Vorstand Herr Philip Moffat wird auf eigenen Wunsch wieder zurück in den
Aufsichtsrat wechseln, dem er bereits bis 1999 angehörte. Dort wird er Herrn
Thomas Zours ersetzen. Sowohl Herr Moffat als auch Herr Zours werden der
Gesellschaft weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Vorstand
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040/37411024
Fax: 040/37411010
www.sparta.de
IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.08.2001
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WKN: 724520; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
München, Stuttgart
Aufpassen bei KNM!!!!!!!!!!!!!!!!
20.000 zu 1,76
20.000 zu 1.73
Das waren tolle Geschäfte damals bei einem heutigen Kurs von 0.76.
20.000 zu 1.73
Das waren tolle Geschäfte damals bei einem heutigen Kurs von 0.76.
Hallo Boardgemeinde,
mir wurde mein Sparta-Thread geklaut. Kann jemand nähere Angaben zu den Umständen machen?
Vielen Dank!
MfG,
Vaddar Graf, der seinen Thrad mit fast 50.000 Zugriffen sehr vermisst und gegen jedliche Art von Zensur ist
mir wurde mein Sparta-Thread geklaut. Kann jemand nähere Angaben zu den Umständen machen?
Vielen Dank!
MfG,
Vaddar Graf, der seinen Thrad mit fast 50.000 Zugriffen sehr vermisst und gegen jedliche Art von Zensur ist
Hallo Vadder
auf Nachfrage keine Antwort erhalten. Angeblich zu aufwendig den Log-Vorgang rauszusuchen, weil wohl keiner mehr genau weiss wann der gesperrtt wurde
schnacker
auf Nachfrage keine Antwort erhalten. Angeblich zu aufwendig den Log-Vorgang rauszusuchen, weil wohl keiner mehr genau weiss wann der gesperrtt wurde
schnacker
Ist doch egal, muß man sich den alten Müll auch nicht mehr ankucken.
Kannst ja auch einen neuen starten. Am besten nach der guten alten höchst informativen Methode, alle Umsätze zu posten. War wirklich sehr aufschlußreich.
Kannst ja auch einen neuen starten. Am besten nach der guten alten höchst informativen Methode, alle Umsätze zu posten. War wirklich sehr aufschlußreich.
@vadder
da haben sich einige wohl sehr auf den schlips getreten gefühlt.
hängt sparta eigentlich direkt oder indirekt bei WO mit drin ? mir war so.
gruß
2bad
da haben sich einige wohl sehr auf den schlips getreten gefühlt.
hängt sparta eigentlich direkt oder indirekt bei WO mit drin ? mir war so.
gruß
2bad
@2bad
Meiner Meinung nicht. W-O hängt bei DBBH dran.
@schnacker
Danke für Deine Bemühungen.
@gonziho
Niemand war gezwungen den Thread zu lesen. Ausserdem: Lies doch einfach nochmal diesen Thread. Hatte ich wirklich so unrecht?
Meiner Meinung nicht. W-O hängt bei DBBH dran.
@schnacker
Danke für Deine Bemühungen.
@gonziho
Niemand war gezwungen den Thread zu lesen. Ausserdem: Lies doch einfach nochmal diesen Thread. Hatte ich wirklich so unrecht?
0.46 bB
Auch die Zensur kann den Verfall der Aktie nicht stoppen.
Auch die Zensur kann den Verfall der Aktie nicht stoppen.
@ vaddar:
Nein, Du hattest ja wirklich Recht mit Deiner Einschätzung.
Âber war es wirklich notwendig, ständig die Kursentwicklung zu posten. Das hatte so den Beigeschmack des Rechthaberischen. Mußte eigentlich nicht sein und hat schon genervt.Die Diskussionen der vergangenen Monate waren sowieso von zu großer Emotionalität geprägt.
Ich persönlich habe mit Sicherheit den Fehler gemacht, zu lange stur und engstirnig an einer Aktie und einem Geschäftsmodell festzuhalten, ohne die Auswirkungen des Niedergangs der New Economy und der IPO-Flaute auf Sparta wahrhaben zu wollen. Aber das Kind ist jetzt nun bereits in den Brunnen gefallen.
@Alle
Lassen wir doch einmal die gegenseitigen Animositäten (z.B. Vaddar - Mad Max) außen vor und treten ganz ohne Vorbelastung an das Thema heran.
Ich habe Kapital zum anlegen und suche keine Blue-Chips oder Wachstumswerte oder Value-Werte sondern habe irgendwo einen Artikel über Beteiligungsgesellschaften gelesen und spiele mit dem Gedanken, in Sparta zu investieren. Wie sieht die aktuelle Lage aus?
Ich sehe sie so:
- Die Gesellschaft steht im Prinzip schuldenfrei da.
- Es besteht kein Wertberichtigungsbedarf mehr, da das "New- Economy-Thema" abschreibungstechnisch abgehakt ist.
- Es gibt nur noch drei Angestellte --> die Personalkosten
werden nicht die Liquidität der Gesellschaft bedrohen.
- Sparta bringt als "Asset" einen gewaltigen Verlustvortrag
mit --> evtl. von Reiz für einen Partner.
Im Moment besteht keine große Phantasie, aber vielleicht ändert sich das ein wenig im Zuge der doch wahrscheinlichen allgemeinen konjunkturellen Erholung. Große Handlungsfähigkeit besteht natürlich zur Zeit keine. Das vorhandene Eigenkapital ist investiert in relativ langweilige (aber auch risikoarme) Beteiligungen im Value- bzw. Immobilienbereich).
Es muß Sparta jetzt "nur" gelingen, einen Investor zu finden, der Kapital für neue Projekte mitbringt (ja ich weiß, jetzt sagen wieder einige: wer wird denen denn noch einmal Geld geben).
Was kann also passieren:
a) Sparta findet einen Investor, der Kapital für neue Transaktionen mitbringt. Es werden irgendwann auch wieder Gewinne aus dem operativen Geschäft eingefahren. Bei einem nur beispielhaft angenommenen Jahresüberschuß von 1,5 Mio. EUR (bleibt schon bei einem positiv abgeschlossenen Manteldeal hängen) liegt der Gewinn bei 0,10 EUR je Aktie und würde bei einem sehr konservativem KGV von 10 einen Kurs von 1,-- EUR rechtfertigen. Wäre eine nette Performance.
b) Sparta findet in den nächsten Jahren keinen Partner. Selbst wenn die Gesellschaft dann mangels Perspektiven aufgelöst würde, erhielte jeder Aktionär den Erlös aus der Veräußerung der Beteiligungen, d.h. zur Zeit ca. 0,60 EUR.
Ich sehe zumindest zum jetztigen Zeitpunkt wirklich kein großes Risiko mehr, aber für den Fall des geglückten Turnarounds mit etwas Geduld eine recht profitable Chance.
Wie seht ihr das? Aber bitte nicht argumentieren, daß das Management in der Vergangenheit versagt hat und das jetzt wahrscheinlich auch wieder tun wird.
Gruß
Gonzinho
Nein, Du hattest ja wirklich Recht mit Deiner Einschätzung.
Âber war es wirklich notwendig, ständig die Kursentwicklung zu posten. Das hatte so den Beigeschmack des Rechthaberischen. Mußte eigentlich nicht sein und hat schon genervt.Die Diskussionen der vergangenen Monate waren sowieso von zu großer Emotionalität geprägt.
Ich persönlich habe mit Sicherheit den Fehler gemacht, zu lange stur und engstirnig an einer Aktie und einem Geschäftsmodell festzuhalten, ohne die Auswirkungen des Niedergangs der New Economy und der IPO-Flaute auf Sparta wahrhaben zu wollen. Aber das Kind ist jetzt nun bereits in den Brunnen gefallen.
@Alle
Lassen wir doch einmal die gegenseitigen Animositäten (z.B. Vaddar - Mad Max) außen vor und treten ganz ohne Vorbelastung an das Thema heran.
Ich habe Kapital zum anlegen und suche keine Blue-Chips oder Wachstumswerte oder Value-Werte sondern habe irgendwo einen Artikel über Beteiligungsgesellschaften gelesen und spiele mit dem Gedanken, in Sparta zu investieren. Wie sieht die aktuelle Lage aus?
Ich sehe sie so:
- Die Gesellschaft steht im Prinzip schuldenfrei da.
- Es besteht kein Wertberichtigungsbedarf mehr, da das "New- Economy-Thema" abschreibungstechnisch abgehakt ist.
- Es gibt nur noch drei Angestellte --> die Personalkosten
werden nicht die Liquidität der Gesellschaft bedrohen.
- Sparta bringt als "Asset" einen gewaltigen Verlustvortrag
mit --> evtl. von Reiz für einen Partner.
Im Moment besteht keine große Phantasie, aber vielleicht ändert sich das ein wenig im Zuge der doch wahrscheinlichen allgemeinen konjunkturellen Erholung. Große Handlungsfähigkeit besteht natürlich zur Zeit keine. Das vorhandene Eigenkapital ist investiert in relativ langweilige (aber auch risikoarme) Beteiligungen im Value- bzw. Immobilienbereich).
Es muß Sparta jetzt "nur" gelingen, einen Investor zu finden, der Kapital für neue Projekte mitbringt (ja ich weiß, jetzt sagen wieder einige: wer wird denen denn noch einmal Geld geben).
Was kann also passieren:
a) Sparta findet einen Investor, der Kapital für neue Transaktionen mitbringt. Es werden irgendwann auch wieder Gewinne aus dem operativen Geschäft eingefahren. Bei einem nur beispielhaft angenommenen Jahresüberschuß von 1,5 Mio. EUR (bleibt schon bei einem positiv abgeschlossenen Manteldeal hängen) liegt der Gewinn bei 0,10 EUR je Aktie und würde bei einem sehr konservativem KGV von 10 einen Kurs von 1,-- EUR rechtfertigen. Wäre eine nette Performance.
b) Sparta findet in den nächsten Jahren keinen Partner. Selbst wenn die Gesellschaft dann mangels Perspektiven aufgelöst würde, erhielte jeder Aktionär den Erlös aus der Veräußerung der Beteiligungen, d.h. zur Zeit ca. 0,60 EUR.
Ich sehe zumindest zum jetztigen Zeitpunkt wirklich kein großes Risiko mehr, aber für den Fall des geglückten Turnarounds mit etwas Geduld eine recht profitable Chance.
Wie seht ihr das? Aber bitte nicht argumentieren, daß das Management in der Vergangenheit versagt hat und das jetzt wahrscheinlich auch wieder tun wird.
Gruß
Gonzinho
Also, zumindest was die laufenden Kosten betrifft wäre ich ein wenig vorsichtiger.
Selbst unter der jetzigen Struktur fließen - vorsichtig geschätzt - jährlich sicherlich ca. 400 TEUR AN Liquidität aus der Gesellschaft in Form von Gehältern, Mieten und sonstiger Betriebsausgaben.
In Anbetracht des geringen Eigenkapitals der Gesellschaft ist dieser Block durchaus eine ernsthafte Belastung für die Gesellschaft.
Sicherlich droht deswegen keine Insilvenz in absehbarer Zeit. Aber unverändert gibt Sparta mehr Geld aus als die Gesellschaft verdient.
Selbst unter der jetzigen Struktur fließen - vorsichtig geschätzt - jährlich sicherlich ca. 400 TEUR AN Liquidität aus der Gesellschaft in Form von Gehältern, Mieten und sonstiger Betriebsausgaben.
In Anbetracht des geringen Eigenkapitals der Gesellschaft ist dieser Block durchaus eine ernsthafte Belastung für die Gesellschaft.
Sicherlich droht deswegen keine Insilvenz in absehbarer Zeit. Aber unverändert gibt Sparta mehr Geld aus als die Gesellschaft verdient.
gonzinho, aber genau dein letzter satz sagt doch alles aus:
bsp.: Wenn dich dein friseur beim haare schneiden dermaßen
schneidet wirst du wohl auch beim nächsten mal woanders hingehen,
wenn du in ein lokal gehst und das essen ist nicht gut,
dann wirst du nicht mehr hingehen.
wenn du eine musik cd kaufst und die musik gefällt dir
nicht, wirst du nächstes mal eine andere cd kaufen.
wenn du einen opel (nur ein bsp.) fährst und nicht
zufrieden bist, kaufst du dir wohl keinen opel mehr.
wenn du mit sparta ne menge geld verloren hast,
wirst du ganz sicher wieder sparta kaufen ??????
mfg
bsp.: Wenn dich dein friseur beim haare schneiden dermaßen
schneidet wirst du wohl auch beim nächsten mal woanders hingehen,
wenn du in ein lokal gehst und das essen ist nicht gut,
dann wirst du nicht mehr hingehen.
wenn du eine musik cd kaufst und die musik gefällt dir
nicht, wirst du nächstes mal eine andere cd kaufen.
wenn du einen opel (nur ein bsp.) fährst und nicht
zufrieden bist, kaufst du dir wohl keinen opel mehr.
wenn du mit sparta ne menge geld verloren hast,
wirst du ganz sicher wieder sparta kaufen ??????
mfg
Das SPARTA-Management ist doch vollkommen unglaubwürdig.
Jeder x-beliebige Sparkassenheini hätte wohl weniger Schaden angerichtet als die amtierenden Sparta-Vorstände.
Wer derart massiv Fehlentscheidungen trifft, verdient kaum das Vertrauen hinsichtlich der zufünftigen Entscheidungen.
Jeder x-beliebige Sparkassenheini hätte wohl weniger Schaden angerichtet als die amtierenden Sparta-Vorstände.
Wer derart massiv Fehlentscheidungen trifft, verdient kaum das Vertrauen hinsichtlich der zufünftigen Entscheidungen.
Laut Aussage der Gesellschaft ist dieser Kostenblock aber weitaus geringer: angemietete Geschäftsräume verkleinert, Fixkosten für Personal deutlich reduziert, zukünftige Gschäftsberichte nicht mehr im Hochglanzprospekt, sondern in preiswerter abgespeckter Version; da scheint nicht soviel abzufließen.
Die Managementleistung wird m.E. zu stark dramatisiert. Sparta war im Prinzip ein Optionsschein auf den Neuen Markt. Durch die Kreditfinanzierung hat sich der Hebel vergrößert. Das ursprüngliche Geschäftsmodell mit vorbörslichen Engagements und IPO über eine eigene Tochter an die Börse war doch vom Konzept her gut und hat Platz für viel Phantasie geboten. Es gab ja eigentlich nur einen wesentlichen Fehler: das Management hat sich von der euphorischen Stimmung mitreißen lassen und hätte vorsichtiger agieren sollen in der damaligen angeheizten Atmosphäre. Im damaligen Umfeld sicher sehr schwierig, sich davon freizumachen. Anschließend ist der Markt ja so schnell zusammengebrochen, daß im Prinzip keine Handlungsmöglichkeit gegeben war, selbst wenn man gewollt hätte; die Blase ist einfach zu schnell geplatzt; wer hat denn auch damals ernsthaft geglaubt, der Neue Markt würde über 90% verlieren.
Was hättet Ihr denn anders gemacht? Man hat ja versucht, sich von Beteiligungen zu trennen, aber wenn einem diese nur zu Bruchteilswerten oder gar nicht abgekauft werden, was soll man tun? Viel Handlungsspielraum war nicht vorhanden. Man hätte das Desaster nur vermeiden können, indem man antizyklisch gegen die Marktstimmung Beteiligungen veräußert hätte bzw. keine neuen mehr eingegangen wäre. Dies war der einzige, wenn auch extrem teure Fehler. Diesen hat aber nicht nur das Sparta-Management begangen, sondern zahllose andere Manager auch.
Die Managementleistung wird m.E. zu stark dramatisiert. Sparta war im Prinzip ein Optionsschein auf den Neuen Markt. Durch die Kreditfinanzierung hat sich der Hebel vergrößert. Das ursprüngliche Geschäftsmodell mit vorbörslichen Engagements und IPO über eine eigene Tochter an die Börse war doch vom Konzept her gut und hat Platz für viel Phantasie geboten. Es gab ja eigentlich nur einen wesentlichen Fehler: das Management hat sich von der euphorischen Stimmung mitreißen lassen und hätte vorsichtiger agieren sollen in der damaligen angeheizten Atmosphäre. Im damaligen Umfeld sicher sehr schwierig, sich davon freizumachen. Anschließend ist der Markt ja so schnell zusammengebrochen, daß im Prinzip keine Handlungsmöglichkeit gegeben war, selbst wenn man gewollt hätte; die Blase ist einfach zu schnell geplatzt; wer hat denn auch damals ernsthaft geglaubt, der Neue Markt würde über 90% verlieren.
Was hättet Ihr denn anders gemacht? Man hat ja versucht, sich von Beteiligungen zu trennen, aber wenn einem diese nur zu Bruchteilswerten oder gar nicht abgekauft werden, was soll man tun? Viel Handlungsspielraum war nicht vorhanden. Man hätte das Desaster nur vermeiden können, indem man antizyklisch gegen die Marktstimmung Beteiligungen veräußert hätte bzw. keine neuen mehr eingegangen wäre. Dies war der einzige, wenn auch extrem teure Fehler. Diesen hat aber nicht nur das Sparta-Management begangen, sondern zahllose andere Manager auch.
Herr Moffat weiss wohl, dass für lukrative Börsenmanteltransaktionen keine börsennotierte AG erforderlich ist. Anders kann man sich sein Engagement bei Sauter nicht erklären. Bekommen die SPARTA Aktionäre nun ein Samba Bezugsrecht auf seine Person?
Welches Engagement bei Sauter? Worum geht es da?
in memory:
*vwd DGAP-Ad hoc: Pre-IPO AG
pre-IPO AG legt Geschäftszahlen für 2001 vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
pre-IPO AG legt Geschäftszahlen für 2001 vor
Hamburg, 18. April 2002 - Die im Amtlichen Handel Düsseldorf notierte pre-IPO
AG, Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) legt ihren geprüften und
testierten Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2001 vor. Die pre-IPO AG weist
darin Umsatzerlöse von EUR 5,31 Mio. aus. Die Erlöse stammen aus dem restlichen
Abbau von fünf börsennotierten Beteiligungen sowie aus acht Trade Sales. Die
Aufwendungen für Wertpapiere betrugen EUR 3,99 Mio. Dies entspricht einer
Bruttomarge von rund 25 Prozent.
Das Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen (EBITDA), d. h. vor Risikovorsorge,
ist mit TEUR -32 leicht negativ. Die Risikovorsorge beläuft sich für das
Geschäftsjahr auf EUR 2,70 Mio. Daraus resultiert ein Jahresfehlbetrag in Höhe
von EUR 3,02 Mio. Der Gewinn je Aktie (EPS) nach DVFA/SG wird mit EUR -0,38
ausgewiesen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Felix Goedhart, Vorsitzender des Vorstands der pre-IPO AG: "Vor dem Hintergrund
des sehr schwierigen Marktumfeldes ist das erzielte Ergebnis zwar nicht
zufriedenstellend, aber vor allem im Vergleich zu anderen
Beteiligungsgesellschaften vertretbar".
Im Geschäftsjahr 2001 hat die pre-IPO AG eine umfangreiche Neuausrichtung
abgeschlossen. Ende November 2001 hatte die Nordcapital Holding GmbH, Hamburg,
rund 72 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft übernommen. Durch diesen
Schritt wurde die Aktionärsstruktur substantiell gestärkt. Darüber hinaus
konnte der Aufsichtsrat mit namhaften Persönlichkeiten aus der Wirtschaft
besetzt werden. Das Beteiligungsportfolio wurde durch acht Trade Sales sowie
den Abbau der börsennotierten Beteiligungen stark fokussiert.
Die pre-IPO AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich im
Rahmen von Spätphasenfinanzierungen und Buy-Outs engagiert. Die im Amtlichen
Handel notierte Gesellschaft (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777600) investiert
branchenübergreifend im In- und Ausland. Die pre-IPO AG ist derzeit an sieben
Gesellschaften in Deutschland und den USA beteiligt. Seit Aufnahme der
operativen Geschäftstätigkeit im Juni 1999 haben fünf Unternehmen ihren
Börsengang absolviert, davon vier an den Neuen Markt in Frankfurt und eine
Gesellschaft an den Schweizer Neuer Markt. Darüber hinaus wurden elf Trade
Sales realisiert, darunter der Verkauf der Beteiligung an der TopTier Software,
Inc., San Jose, an die SAP AG.
Finanzinformationen:
pre-IPO AG
Am Sandtorkai 72
20457 Hamburg
Tel. 040/37 48 34 0
Fax. 040/37 48 34 10
e-mail: info@pre-ipo.de
WKN: 777 600; ISIN: DE0007776007; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt,
Hamburg, und München
18.04.2002 - 12:25 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: Pre-IPO AG
pre-IPO AG legt Geschäftszahlen für 2001 vor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
pre-IPO AG legt Geschäftszahlen für 2001 vor
Hamburg, 18. April 2002 - Die im Amtlichen Handel Düsseldorf notierte pre-IPO
AG, Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) legt ihren geprüften und
testierten Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2001 vor. Die pre-IPO AG weist
darin Umsatzerlöse von EUR 5,31 Mio. aus. Die Erlöse stammen aus dem restlichen
Abbau von fünf börsennotierten Beteiligungen sowie aus acht Trade Sales. Die
Aufwendungen für Wertpapiere betrugen EUR 3,99 Mio. Dies entspricht einer
Bruttomarge von rund 25 Prozent.
Das Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen (EBITDA), d. h. vor Risikovorsorge,
ist mit TEUR -32 leicht negativ. Die Risikovorsorge beläuft sich für das
Geschäftsjahr auf EUR 2,70 Mio. Daraus resultiert ein Jahresfehlbetrag in Höhe
von EUR 3,02 Mio. Der Gewinn je Aktie (EPS) nach DVFA/SG wird mit EUR -0,38
ausgewiesen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Felix Goedhart, Vorsitzender des Vorstands der pre-IPO AG: "Vor dem Hintergrund
des sehr schwierigen Marktumfeldes ist das erzielte Ergebnis zwar nicht
zufriedenstellend, aber vor allem im Vergleich zu anderen
Beteiligungsgesellschaften vertretbar".
Im Geschäftsjahr 2001 hat die pre-IPO AG eine umfangreiche Neuausrichtung
abgeschlossen. Ende November 2001 hatte die Nordcapital Holding GmbH, Hamburg,
rund 72 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft übernommen. Durch diesen
Schritt wurde die Aktionärsstruktur substantiell gestärkt. Darüber hinaus
konnte der Aufsichtsrat mit namhaften Persönlichkeiten aus der Wirtschaft
besetzt werden. Das Beteiligungsportfolio wurde durch acht Trade Sales sowie
den Abbau der börsennotierten Beteiligungen stark fokussiert.
Die pre-IPO AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich im
Rahmen von Spätphasenfinanzierungen und Buy-Outs engagiert. Die im Amtlichen
Handel notierte Gesellschaft (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777600) investiert
branchenübergreifend im In- und Ausland. Die pre-IPO AG ist derzeit an sieben
Gesellschaften in Deutschland und den USA beteiligt. Seit Aufnahme der
operativen Geschäftstätigkeit im Juni 1999 haben fünf Unternehmen ihren
Börsengang absolviert, davon vier an den Neuen Markt in Frankfurt und eine
Gesellschaft an den Schweizer Neuer Markt. Darüber hinaus wurden elf Trade
Sales realisiert, darunter der Verkauf der Beteiligung an der TopTier Software,
Inc., San Jose, an die SAP AG.
Finanzinformationen:
pre-IPO AG
Am Sandtorkai 72
20457 Hamburg
Tel. 040/37 48 34 0
Fax. 040/37 48 34 10
e-mail: info@pre-ipo.de
WKN: 777 600; ISIN: DE0007776007; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt,
Hamburg, und München
18.04.2002 - 12:25 Uhr
Ich kann Sparta derzeit nichts abgewinnen. Unfähiger Vorstand, minimale Eigenmittel, null Konzept und ein Vorstand, der wohl allein mit Hinblick auf die Bezüge an seinem Stuhl klebt.
Würde mich nicht wundern, wenn wir noch Kurse deutlich unterhalb von 0,40 Euro sehen würden.
Würde mich nicht wundern, wenn wir noch Kurse deutlich unterhalb von 0,40 Euro sehen würden.
Alles richtig,
den Laden kann man noch nicht `mal in der Pfeife rauchen; alles zu dünne.
Aber, nach dem Abprall bei 0.42 im Oktober auf fast 1.40
innnert 2 Monaten, könnte ein Kurzfristtrade durchaus
nicht ganz chancenlos sein.
Der seinerzeitige Hüpfer war ja auch nicht fundamental begründbar.
Wie Gozinho zwischenzeilig meint: Eine einzige, mittelprächtig positive Nachricht könnte ein Zwischenhoch durchaus nach sich ziehen.
Aus der Antike kennen wir noch die sprichwörtlichen Kämpfereigenschaften der Spartaner; hoffen wir auf Rudimente, die sich in die Neuzeit durchgemendelt haben.
Ich versuch` mein Glück und habe mir erstmal einige Tausend eingesackt.
Grüsse
Fanny
den Laden kann man noch nicht `mal in der Pfeife rauchen; alles zu dünne.
Aber, nach dem Abprall bei 0.42 im Oktober auf fast 1.40
innnert 2 Monaten, könnte ein Kurzfristtrade durchaus
nicht ganz chancenlos sein.
Der seinerzeitige Hüpfer war ja auch nicht fundamental begründbar.
Wie Gozinho zwischenzeilig meint: Eine einzige, mittelprächtig positive Nachricht könnte ein Zwischenhoch durchaus nach sich ziehen.
Aus der Antike kennen wir noch die sprichwörtlichen Kämpfereigenschaften der Spartaner; hoffen wir auf Rudimente, die sich in die Neuzeit durchgemendelt haben.
Ich versuch` mein Glück und habe mir erstmal einige Tausend eingesackt.
Grüsse
Fanny
Findet es keiner einen Skandal, dass ein unbequemer Thread einfach gelöscht wird?
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Vielleicht kann Philipp Steinhauer erläutern wie das mit dem Löschen von Threads funktioniert. Wenn ich mich richtig erinnere hat er schon zigfach Threads löschen lassen wenn jemand was negatives über ihn geschrieben hat. Erzähl mal Philipp, wie funktioniert das?
@ all
was meint Ihr eigentlich, wo der Sparta-Kurs heute wäre, wenn der Splitt 1:20 nicht durchgeführt worden wäre ? Müssen wir am Ende dem damaligen Sparta-Management noch dankbar sein ??
@ nmspezi
Du kannst die Threads, bei denen Du Regelverstöße i.S. der WO Regeln feststellst neuerdings direkt mit dem "melden" Button im thread an WO melden - die entscheiden dann.
Mir sind auch schon einige Sachen weg gelöscht worden. Ist dann oft ein Zeichen, dass man so weit offensichtlich nicht weglag mit einer bestimmten Vermutung...
Ciao
Art
was meint Ihr eigentlich, wo der Sparta-Kurs heute wäre, wenn der Splitt 1:20 nicht durchgeführt worden wäre ? Müssen wir am Ende dem damaligen Sparta-Management noch dankbar sein ??
@ nmspezi
Du kannst die Threads, bei denen Du Regelverstöße i.S. der WO Regeln feststellst neuerdings direkt mit dem "melden" Button im thread an WO melden - die entscheiden dann.
Mir sind auch schon einige Sachen weg gelöscht worden. Ist dann oft ein Zeichen, dass man so weit offensichtlich nicht weglag mit einer bestimmten Vermutung...
Ciao
Art
0,43
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
@Art: Danke für den Hinweis. Ich habe den "melden" Button noch nirgends gesehen. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen?
nur mal so zur Denkanregung, ohne weiteren Kommentar:
Quelle: Homepage Sparta News
Veröffentlichung gemäß § 25 (1) WpHG
Mit Schreiben vom 8. April 2002 hat Herr Dr. Olaf Hein, Hamburg, mitgeteilt, dass er am 30. März 2002 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft unterschritten hat und der Stimmrechtsanteil jetzt 4,99% beträgt.
Veröffentlichung gemäß § 41 (2) WpHG
Mit Schreiben vom 1. April 2002 hat Herr Philip Moffat, Hamburg, mitgeteilt, dass ihm am 01. April 2002 5,1% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zustehen.
Hamburg, im April 2002
Der Vorstand
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 24
Fax: 040 / 37 41 10 10
Quelle: Homepage Sparta News
Veröffentlichung gemäß § 25 (1) WpHG
Mit Schreiben vom 8. April 2002 hat Herr Dr. Olaf Hein, Hamburg, mitgeteilt, dass er am 30. März 2002 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft unterschritten hat und der Stimmrechtsanteil jetzt 4,99% beträgt.
Veröffentlichung gemäß § 41 (2) WpHG
Mit Schreiben vom 1. April 2002 hat Herr Philip Moffat, Hamburg, mitgeteilt, dass ihm am 01. April 2002 5,1% der Stimmrechte an unserer Gesellschaft zustehen.
Hamburg, im April 2002
Der Vorstand
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 24
Fax: 040 / 37 41 10 10
Ich dachte Sparta wäre derart unterwbewertet, warum steigt "Insider" Hein dann aus?
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
Das könnte zum Beispiel steuerliche Gründe haben. Außerdem wissen wir ja nicht an wen und zu welchem Preis verkauft wurde. Vielleicht sind die Verhandlungen mit dem ominösen "Kooperationspartner" weiter fortgeschritten, als öffentlich bekannt ist.
Hi again,
hat einer von euch noch alte Daten zu dem Thema?
Ich meine Moffat haääte 7,x vorher gehabt und Hein 6,x.??
Aber ich bin mir halt nicht sicher. Die Hintergründe werden wir im Detail wohl nicht erfahren.
Irgendwas werden wir wohl mal zu hören bekommen
schnacker
hat einer von euch noch alte Daten zu dem Thema?
Ich meine Moffat haääte 7,x vorher gehabt und Hein 6,x.??
Aber ich bin mir halt nicht sicher. Die Hintergründe werden wir im Detail wohl nicht erfahren.
Irgendwas werden wir wohl mal zu hören bekommen
schnacker
0,35
Kursziel bald erreicht.
MfG
Vaddar Graf
Kursziel bald erreicht.
MfG
Vaddar Graf
Danke Mad Max, für diesen tollen Investmenttipp:
"Nach den desaströsen Ergebnissen, der krassen Fehlentscheidungen und dem Zusammenbrechen des Neuen Marktes steht Sparta/Balaton vor dem Neuanfang. Das Depot wurde rigoros abgeschrieben. Da ich aber glaube, das Menschen durchaus in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen, blicke ich mit Hoffnung in die Zukunft.
Ich möchte in diesen Thread bewußt nicht über vergangenes diskutieren, sondern mit Interessierten in die Zukunft schauen. Diese ad-hoc läutet hoffentlich eine bessere Zukunft ein:
SPARTA AG:
Konzernergebnis für 1. Halbjahr 2001
Vorstand Herr Moffat ersetzt Herrn Zours im Aufsichtsrat
Hamburg, 15. August 2001. Die SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, erzielt im
ersten Halbjahr 2001 im operativen Geschäft ein leicht positives Ergebnis von
370 TEURO vor Risikovorsorge. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld mussten
allerdings Wertberichtigungen als Risikovorsorge von 29,3 Mio. Euro vorgenommen
werden. Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2001 beläuft sich auf einen
Periodenverlust nach Steuern von 28,9 Mio. EURO und nach DVFA von 11,5 Mio.
EURO. Durch den Halbjahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital von 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000 auf 32,7 Mio. EURO zum 30.
Juni 2001. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich auf 30,3
Mio. EURO.
Die wesentlichen Ursachen für das Halbjahresergebnis liegen in Abschreibungen
auf die Beteiligung an der Deutsche Balaton AG von 12,3 Mio. EURO und in
Wertberichtigungen des vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes in Höhe von 16,6
Mio. EURO. In diesen Wertberichtigungen ist auch die von der pre-IPO AG zum
31.12.2000 vorgenommene Bilanzberichtigung berücksichtigt, die zu einer
Verlustzuweisung von 2 Mio. EURO führte. Es verbleibt ein Restbuchwert des
aufgegebenen Bereiches Venture Capital und vorbörsliche Beteiligungen in Höhe
von 4,9 Mio. EURO. Nach dem radikalen Einschnitt und der Aufgabe des
vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes geht die SPARTA AG davon aus, dass im
gesamten Geschäftsjahr 2001 ein leicht positiver Jahresüberschuss vor
Risikovorsorge erzielt wird.
Der Vorstand Herr Philip Moffat wird auf eigenen Wunsch wieder zurück in den
Aufsichtsrat wechseln, dem er bereits bis 1999 angehörte. Dort wird er Herrn
Thomas Zours ersetzen. Sowohl Herr Moffat als auch Herr Zours werden der
Gesellschaft weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Vorstand
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040/37411024
Fax: 040/37411010
www.sparta.de
IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.08.2001
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
"Nach den desaströsen Ergebnissen, der krassen Fehlentscheidungen und dem Zusammenbrechen des Neuen Marktes steht Sparta/Balaton vor dem Neuanfang. Das Depot wurde rigoros abgeschrieben. Da ich aber glaube, das Menschen durchaus in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen, blicke ich mit Hoffnung in die Zukunft.
Ich möchte in diesen Thread bewußt nicht über vergangenes diskutieren, sondern mit Interessierten in die Zukunft schauen. Diese ad-hoc läutet hoffentlich eine bessere Zukunft ein:
SPARTA AG:
Konzernergebnis für 1. Halbjahr 2001
Vorstand Herr Moffat ersetzt Herrn Zours im Aufsichtsrat
Hamburg, 15. August 2001. Die SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, erzielt im
ersten Halbjahr 2001 im operativen Geschäft ein leicht positives Ergebnis von
370 TEURO vor Risikovorsorge. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld mussten
allerdings Wertberichtigungen als Risikovorsorge von 29,3 Mio. Euro vorgenommen
werden. Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2001 beläuft sich auf einen
Periodenverlust nach Steuern von 28,9 Mio. EURO und nach DVFA von 11,5 Mio.
EURO. Durch den Halbjahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital von 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000 auf 32,7 Mio. EURO zum 30.
Juni 2001. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich auf 30,3
Mio. EURO.
Die wesentlichen Ursachen für das Halbjahresergebnis liegen in Abschreibungen
auf die Beteiligung an der Deutsche Balaton AG von 12,3 Mio. EURO und in
Wertberichtigungen des vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes in Höhe von 16,6
Mio. EURO. In diesen Wertberichtigungen ist auch die von der pre-IPO AG zum
31.12.2000 vorgenommene Bilanzberichtigung berücksichtigt, die zu einer
Verlustzuweisung von 2 Mio. EURO führte. Es verbleibt ein Restbuchwert des
aufgegebenen Bereiches Venture Capital und vorbörsliche Beteiligungen in Höhe
von 4,9 Mio. EURO. Nach dem radikalen Einschnitt und der Aufgabe des
vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes geht die SPARTA AG davon aus, dass im
gesamten Geschäftsjahr 2001 ein leicht positiver Jahresüberschuss vor
Risikovorsorge erzielt wird.
Der Vorstand Herr Philip Moffat wird auf eigenen Wunsch wieder zurück in den
Aufsichtsrat wechseln, dem er bereits bis 1999 angehörte. Dort wird er Herrn
Thomas Zours ersetzen. Sowohl Herr Moffat als auch Herr Zours werden der
Gesellschaft weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Vorstand
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040/37411024
Fax: 040/37411010
www.sparta.de
IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.08.2001
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
Damit Staubis rechte Hand mal wieder was zu tun hat:
Tirpi und Staubi, die erfolgreichsten Spekulanten auf wallstreet-online. Einfach perfekt, wie die Beiden hier das Lied vom Tod spielen...
Würde Balaton genau so investieren wie unsere drolligen Super-Spekulanten Tirpi und Staubi mit Ihren Investments in Kinowelt und Phneomedia, hätte selbst ich schon meine Teile verkauft und wahrscheinlich so geschaut wie unser Vaddar, als er sein Geld verkölmelte:
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
Tirpi und Staubi, die erfolgreichsten Spekulanten auf wallstreet-online. Einfach perfekt, wie die Beiden hier das Lied vom Tod spielen...
Würde Balaton genau so investieren wie unsere drolligen Super-Spekulanten Tirpi und Staubi mit Ihren Investments in Kinowelt und Phneomedia, hätte selbst ich schon meine Teile verkauft und wahrscheinlich so geschaut wie unser Vaddar, als er sein Geld verkölmelte:
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X
An Schnacker: ( letztes Jahr )
Gezeichnetes Kapital 15,60 Mio. EUR
Aktiennennwert zu 1.0 (EUR)
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Streubesitz (65.0%)
Dr. Olaf Hein (7.05%)
Philip Moffat (8.34%)
Dr. Lukas Lenz (0.37%)
Aufsichtsrat / Familien der Organe (19.24%)
Geschäftsjahresende 31.12.
CDAX-Branche
Wer verlässt das sinkende Schiff?
Gezeichnetes Kapital 15,60 Mio. EUR
Aktiennennwert zu 1.0 (EUR)
Aktionärsstruktur (Inhaberaktien)
Streubesitz (65.0%)
Dr. Olaf Hein (7.05%)
Philip Moffat (8.34%)
Dr. Lukas Lenz (0.37%)
Aufsichtsrat / Familien der Organe (19.24%)
Geschäftsjahresende 31.12.
CDAX-Branche
Wer verlässt das sinkende Schiff?
Danke Mad Max für Deine tolle Einschätzung der Sparta-Aktie (das ? heisst bei WO übrigens EUR).
Waren die 8 EUR nicht ein bisschen zu hoch gegriffen? Ein sich checkig lachender Vaddar Graf grüsste alle Leser aus dem wunderschönen München.
Hier nun Mad Max Wahnvorstellungen im einzelnen:
"Die Sparta AG hat Ihren Abwärtstrend verlassen und strebt zielgerichtet nach oben.
Hier eine etwas andere Darstellung. Da sieht man sehr schön, daß es einen Anstieg bis in den Bereich von 8 ? geben könnte! Und das in den nächsten Tagen...
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
Waren die 8 EUR nicht ein bisschen zu hoch gegriffen? Ein sich checkig lachender Vaddar Graf grüsste alle Leser aus dem wunderschönen München.
Hier nun Mad Max Wahnvorstellungen im einzelnen:
"Die Sparta AG hat Ihren Abwärtstrend verlassen und strebt zielgerichtet nach oben.
Hier eine etwas andere Darstellung. Da sieht man sehr schön, daß es einen Anstieg bis in den Bereich von 8 ? geben könnte! Und das in den nächsten Tagen...
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
Jetzt brechen alle Dämme,oder weiss einer was da los ist?w
tja,
irgendwer weiss mehr.
Das hier versucht wird Zittrige aus dem Markt zu kriegen , glaub ich kaum.
Mich würde nur interssieren, wer die Dinger kauft, denn selbst für nen Kurzfristzock ist das nicht gerade prickelnd.
Grössere Stückzahlen Kurs stark nach unten, kleine Stückzahlen Kurs leicht nach oben, zumindestens die letzen 2 Tage.
We will see.....
schnacker
irgendwer weiss mehr.
Das hier versucht wird Zittrige aus dem Markt zu kriegen , glaub ich kaum.
Mich würde nur interssieren, wer die Dinger kauft, denn selbst für nen Kurzfristzock ist das nicht gerade prickelnd.
Grössere Stückzahlen Kurs stark nach unten, kleine Stückzahlen Kurs leicht nach oben, zumindestens die letzen 2 Tage.
We will see.....
schnacker
Sparta: 0,36
Danke Mad Max für Deine tolle Einschätzung der Sparta-Aktie (das ? heisst bei WO übrigens EUR).
Waren die 8 EUR nicht ein bisschen zu hoch gegriffen? Ein sich checkig lachender Vaddar Graf grüsste alle Leser aus dem wunderschönen München.
Hier nun Mad Max Wahnvorstellungen im einzelnen:
"Die Sparta AG hat Ihren Abwärtstrend verlassen und strebt zielgerichtet nach oben.
Hier eine etwas andere Darstellung. Da sieht man sehr schön, daß es einen Anstieg bis in den Bereich von 8 ? geben könnte! Und das in den nächsten Tagen...
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
Danke Mad Max für Deine tolle Einschätzung der Sparta-Aktie (das ? heisst bei WO übrigens EUR).
Waren die 8 EUR nicht ein bisschen zu hoch gegriffen? Ein sich checkig lachender Vaddar Graf grüsste alle Leser aus dem wunderschönen München.
Hier nun Mad Max Wahnvorstellungen im einzelnen:
"Die Sparta AG hat Ihren Abwärtstrend verlassen und strebt zielgerichtet nach oben.
Hier eine etwas andere Darstellung. Da sieht man sehr schön, daß es einen Anstieg bis in den Bereich von 8 ? geben könnte! Und das in den nächsten Tagen...
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
ja,ja Vaddar sehr aussagekräftig bei den Wahnsinnsumsätzen
hast wohl Deine Sparta-Aktien diese Woche verkauft
DER KING
bleibe investiert
hast wohl Deine Sparta-Aktien diese Woche verkauft
DER KING
bleibe investiert
von 48 auf 0,40!
der mantelspekulant ist jetzt selbst eine mantelspekulation.
bei 16 mio aktien sind das immer noch stolze 6,3 mio € .
der mantelspekulant ist jetzt selbst eine mantelspekulation.
bei 16 mio aktien sind das immer noch stolze 6,3 mio € .
!
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beziffer/erläuter doch bitte mal die MegaaltRisiken?
danke
schnacker
danke
schnacker
0,36
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
Sag mal, Vadddar, ist es Dir eigentlich nicht peinlich, dass jedesmal, wenn Du diesen Thread wieder hochholst, Deine mangelhaften Rechtschreibkenntnisse durch die Überschrift ( "rigeros", "Voluminas" ) belegt werden?
FS
FS
Die Verluste zu verkaufen ist ein sehr schwieriges Unterfangen, gleichzeitig aber der einzige Grund warum Sparta noch so hoch beweret wird.
UBAG z.B hat auch Verlustvorträge in Höhe weit über 75Mio Euro, dazu Cash von ca.5 Mio, keine Schulden und einige sehr interessante Beteiligungen und die Marketcap liegt unter 6 Mio. Euros - interessiert auch keinen in diesem Markumfeld!!
UBAG z.B hat auch Verlustvorträge in Höhe weit über 75Mio Euro, dazu Cash von ca.5 Mio, keine Schulden und einige sehr interessante Beteiligungen und die Marketcap liegt unter 6 Mio. Euros - interessiert auch keinen in diesem Markumfeld!!
Hey Fettsack,
es heißt Rechtschreibkenntnisse
und nicht Rechtschreibken ntnisse
jaja....
PS: Meine Rechtschreibfehler kann eh keiner überbieten,
aber ich bin ja hier nicht in der Schulääää
schüß
es heißt Rechtschreibkenntnisse
und nicht Rechtschreibken ntnisse
jaja....
PS: Meine Rechtschreibfehler kann eh keiner überbieten,
aber ich bin ja hier nicht in der Schulääää
schüß
slayer, was willst Du denn eigentlich? Hast Du ´nen Knick im Bildschirm, oder was? Ist doch alles korrekt geschrieben (habe ich extra drauf geachtet...).
FS
FS
Danke für diesen tollen Tipp, Mad Max!!!!
Waren die 15 EUR nicht ein bisschen hochgegriffen bei augenblicklichen EUR 0,36 Börsenkurs? Da lagst Du tatsächlich 98% daneben. Ab an den Börsenpranger mit Dir!!!!! Und las die wirklichen Börsenspezialisten wie Tirpiz und Slayer in Ruhe.
Hier nun was unserer Mikro-Kostolany Mad Max tatsächlich glaubt:
"Thema: SPARTA - Die härtesten Fans distanzieren sich...Herrlich! Jetzt geht es aufwärts !!!!
Weiter so! Wenn jetzt noch Peer Share kalte Füße bekommt ( aber er darf ja leider nicht... ) dann stehen bald wieder 2stellige Kurse auf dem Zettel. Wißt Ihr eigentlich jetzt, was Kostolany mit den Zittrigen und den Hartgesottenen meinte? Schaut Euch mal das " Ei des Kostolany " genau an. Erkennt Ihr Euch wieder?
Das selbe gilt auch für FÜWAG. Oder was glaubt Ihr, warum es keine Briefkurse mehr gibt. Dort haben die Aktien jetzt in die starken Hände gewechselt.
Wenn Sparta in den nächsten Wochen bei 15 EUR ist, erwarte ich übrigens ein Statement von Pfadfinder...
M@D M@X"
Waren die 15 EUR nicht ein bisschen hochgegriffen bei augenblicklichen EUR 0,36 Börsenkurs? Da lagst Du tatsächlich 98% daneben. Ab an den Börsenpranger mit Dir!!!!! Und las die wirklichen Börsenspezialisten wie Tirpiz und Slayer in Ruhe.
Hier nun was unserer Mikro-Kostolany Mad Max tatsächlich glaubt:
"Thema: SPARTA - Die härtesten Fans distanzieren sich...Herrlich! Jetzt geht es aufwärts !!!!
Weiter so! Wenn jetzt noch Peer Share kalte Füße bekommt ( aber er darf ja leider nicht... ) dann stehen bald wieder 2stellige Kurse auf dem Zettel. Wißt Ihr eigentlich jetzt, was Kostolany mit den Zittrigen und den Hartgesottenen meinte? Schaut Euch mal das " Ei des Kostolany " genau an. Erkennt Ihr Euch wieder?
Das selbe gilt auch für FÜWAG. Oder was glaubt Ihr, warum es keine Briefkurse mehr gibt. Dort haben die Aktien jetzt in die starken Hände gewechselt.
Wenn Sparta in den nächsten Wochen bei 15 EUR ist, erwarte ich übrigens ein Statement von Pfadfinder...
M@D M@X"
0,35 bB
Noch 11 Cents bis zu meinem Kursenziel. Ich muss wohl schon mal an einer neuen Analyse arbeiten.
MfG
Vaddar Graf
aus dem wunderschönen München
Noch 11 Cents bis zu meinem Kursenziel. Ich muss wohl schon mal an einer neuen Analyse arbeiten.
MfG
Vaddar Graf
aus dem wunderschönen München
Auch die letzten Sparta-Spuren werden beseitigt:
"vwd DGAP-Ad hoc: Pre-IPO AG <DE0007776007>
pre-IPO AG ändert Namen in equitrust AG; Erweiterung des Aufsichtsrats
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
pre-IPO AG ändert Namen in equitrust AG
Erweiterung des Aufsichtsrats
Hamburg, 30. April 2002. Die im Amtlichen Handel Düsseldorf notierte pre-IPO
AG, Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) wird der ordentlichen
Hauptversammlung am 7. Juni 2002 in Hamburg vorschlagen, den Namen in equitrust
AG zu ändern.
Darüber hinaus wird der Aufsichtsrat um weitere namhafte Persönlichkeiten
ergänzt. Neben den Herren Dr. Manfred Krüper, Vorstandsmitglied der E.ON AG,
Düsseldorf, sowie Erck Rickmers und Winfried Gathmann, Geschäftsführende
Gesellschafter der NORDCAPITAL-Unternehmensgruppe, Hamburg, werden künftig die
Herren Professor Dr. Dr. h. c. Bernhard Servatius, Alexander Stuhlmann und Dr.
Joachim Frhr. von Falkenhausen dem Aufsichtsrat der Gesellschaft angehören.
Herr Professor Dr. Dr. h. c. Bernhard Servatius ist Rechtsanwalt und Partner in
der Kanzlei Servatius, Jenckel & Partner, Hamburg. Er ist zugleich
Aufsichtsratsvorsitzender der Axel Springer Verlag AG, Berlin, und
stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der AWD Holding AG,
Hannover.
Herr Alexander Stuhlmann ist Vorsitzender des Vorstands der Hamburgischen
Landesbank, Hamburg. Er ist zugleich stellvertretender Vorsitzender des
Aufsichtsrats der AMC-Asset-Management-Consulting GmbH, Hamburg, Mitglied des
Verwaltungsrats der DGZ DekaBank Deutsche Kommunalbank, Frankfurt am Main,
Mitglied des Aufsichtsrats der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung mbH, Hamburg, Mitglied des Verwaltungsrats der
Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt, Hamburg und Mitglied des Aufsichtsrats
der LBS Bausparkasse Hamburg Aktiengesellschaft, Hamburg.
Herr Dr. Joachim Frhr. von Falkenhausen ist Rechtsanwalt und Partner in der
Kanzlei Latham & Watkins Schön Nolte, Hamburg. Er ist zugleich
Aufsichtsratsvorsitzender der FRIATEC AG, Mannheim, stellvertretender
Vorsitzender des Aufsichtsrats der YMOS AG, Obertshausen, Mitglied des
Aufsichtsrats der OCEANICA AG, Hamburg, Mitglied des Aufsichtsrats der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Hamburg, und Mitglied des Aufsichtsrats der
Klöckner-Werke AG, Duisburg.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Felix Goedhart, Vorsitzender des Vorstands der pre-IPO AG: "Die Änderung des
Namens in equitrust AG ist ein weiterer Baustein in der vollzogenen
Neuausrichtung des Unternehmens. Mit Unterstützung unserer Aktionäre und des
hervorragend besetzten Aufsichtsrats können die sich bietenden Chancen im Markt
für Private Equity konsequent genutzt werden".
Die pre-IPO AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich im
Rahmen von Spätphasenfinanzierungen und Buy-Outs engagiert. Die im Amtlichen
Handel notierte Gesellschaft (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777600) investiert
branchenübergreifend im In- und Ausland. Die pre-IPO AG ist derzeit an sechs
Gesellschaften in Deutschland und den USA beteiligt. Seit Aufnahme der
operativen Geschäftstätigkeit im Juni 1999 haben fünf Unternehmen ihren
Börsengang absolviert, davon vier an den Neuen Markt in Frankfurt und eine
Gesellschaft an den Schweizer Neuer Markt. Darüber hinaus wurden elf Trade
Sales realisiert, darunter der Verkauf der Beteiligung an der TopTier Software,
Inc., San Jose, an die SAP AG.
Finanzinformationen: pre-IPO AG, Am Sandtorkai 72, 20457 Hamburg,
Tel. 040/37 48 34 0, Fax. 040/37 48 34 10, e-mail: info@pre-ipo.de
WKN: 777 600; ISIN: DE0007776007; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt,
Hamburg, und München
30.04.2002 - 10:13 Uhr"
"vwd DGAP-Ad hoc: Pre-IPO AG <DE0007776007>
pre-IPO AG ändert Namen in equitrust AG; Erweiterung des Aufsichtsrats
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
pre-IPO AG ändert Namen in equitrust AG
Erweiterung des Aufsichtsrats
Hamburg, 30. April 2002. Die im Amtlichen Handel Düsseldorf notierte pre-IPO
AG, Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) wird der ordentlichen
Hauptversammlung am 7. Juni 2002 in Hamburg vorschlagen, den Namen in equitrust
AG zu ändern.
Darüber hinaus wird der Aufsichtsrat um weitere namhafte Persönlichkeiten
ergänzt. Neben den Herren Dr. Manfred Krüper, Vorstandsmitglied der E.ON AG,
Düsseldorf, sowie Erck Rickmers und Winfried Gathmann, Geschäftsführende
Gesellschafter der NORDCAPITAL-Unternehmensgruppe, Hamburg, werden künftig die
Herren Professor Dr. Dr. h. c. Bernhard Servatius, Alexander Stuhlmann und Dr.
Joachim Frhr. von Falkenhausen dem Aufsichtsrat der Gesellschaft angehören.
Herr Professor Dr. Dr. h. c. Bernhard Servatius ist Rechtsanwalt und Partner in
der Kanzlei Servatius, Jenckel & Partner, Hamburg. Er ist zugleich
Aufsichtsratsvorsitzender der Axel Springer Verlag AG, Berlin, und
stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der AWD Holding AG,
Hannover.
Herr Alexander Stuhlmann ist Vorsitzender des Vorstands der Hamburgischen
Landesbank, Hamburg. Er ist zugleich stellvertretender Vorsitzender des
Aufsichtsrats der AMC-Asset-Management-Consulting GmbH, Hamburg, Mitglied des
Verwaltungsrats der DGZ DekaBank Deutsche Kommunalbank, Frankfurt am Main,
Mitglied des Aufsichtsrats der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung mbH, Hamburg, Mitglied des Verwaltungsrats der
Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt, Hamburg und Mitglied des Aufsichtsrats
der LBS Bausparkasse Hamburg Aktiengesellschaft, Hamburg.
Herr Dr. Joachim Frhr. von Falkenhausen ist Rechtsanwalt und Partner in der
Kanzlei Latham & Watkins Schön Nolte, Hamburg. Er ist zugleich
Aufsichtsratsvorsitzender der FRIATEC AG, Mannheim, stellvertretender
Vorsitzender des Aufsichtsrats der YMOS AG, Obertshausen, Mitglied des
Aufsichtsrats der OCEANICA AG, Hamburg, Mitglied des Aufsichtsrats der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Hamburg, und Mitglied des Aufsichtsrats der
Klöckner-Werke AG, Duisburg.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Felix Goedhart, Vorsitzender des Vorstands der pre-IPO AG: "Die Änderung des
Namens in equitrust AG ist ein weiterer Baustein in der vollzogenen
Neuausrichtung des Unternehmens. Mit Unterstützung unserer Aktionäre und des
hervorragend besetzten Aufsichtsrats können die sich bietenden Chancen im Markt
für Private Equity konsequent genutzt werden".
Die pre-IPO AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich im
Rahmen von Spätphasenfinanzierungen und Buy-Outs engagiert. Die im Amtlichen
Handel notierte Gesellschaft (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777600) investiert
branchenübergreifend im In- und Ausland. Die pre-IPO AG ist derzeit an sechs
Gesellschaften in Deutschland und den USA beteiligt. Seit Aufnahme der
operativen Geschäftstätigkeit im Juni 1999 haben fünf Unternehmen ihren
Börsengang absolviert, davon vier an den Neuen Markt in Frankfurt und eine
Gesellschaft an den Schweizer Neuer Markt. Darüber hinaus wurden elf Trade
Sales realisiert, darunter der Verkauf der Beteiligung an der TopTier Software,
Inc., San Jose, an die SAP AG.
Finanzinformationen: pre-IPO AG, Am Sandtorkai 72, 20457 Hamburg,
Tel. 040/37 48 34 0, Fax. 040/37 48 34 10, e-mail: info@pre-ipo.de
WKN: 777 600; ISIN: DE0007776007; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt,
Hamburg, und München
30.04.2002 - 10:13 Uhr"
Sag mal, Vadder, wenn Sparta unter 24 fällt, kaufst Du dann? Du hast uns den fairen Wert ja dankesnwerter Weise vorgerechnet.
@vadder
sag mal , was willst du eigentlich damit bezwecken? Die alten Aussagen von M@D M@X interessieren wirklich keinen Heizer, ehrlich gesagt ist es mir auch egal, warum Sparta da steht, wo sie jetzt stehen. Wirklich wichtig (in diesem Zusammenhang, ansonsten ist fast alles wichtiger als Börse)
ist für mich nur, wie es weiter geht.
Allerdings helfen mir deine !!!Analysen!!! auch nicht, auch wenn deine Kursziele treffen sollten/getroffen haben.
schnacker
sag mal , was willst du eigentlich damit bezwecken? Die alten Aussagen von M@D M@X interessieren wirklich keinen Heizer, ehrlich gesagt ist es mir auch egal, warum Sparta da steht, wo sie jetzt stehen. Wirklich wichtig (in diesem Zusammenhang, ansonsten ist fast alles wichtiger als Börse)
ist für mich nur, wie es weiter geht.
Allerdings helfen mir deine !!!Analysen!!! auch nicht, auch wenn deine Kursziele treffen sollten/getroffen haben.
schnacker
@Boardmillionär
Sparta wird mehr und mehr zu einer Mantelspekulation. Aber Sparta ist kein "sauberer" Mantel. Erst müsste die Bilanz gesäubert werden, so dass in der Bilanz im wesentlichen nur noch aus einer Cashposition besteht. Parallel müssten Aktienkaufkonzentrationen auf 75% bis 80% stattfinden. Das dürfte schwierig sein, da der Aktionärskreis atomisiert. Auch hängen immer noch Aktionäre emotional am Unternehmen. Ansonsten wäre Mad Max absolute Solidarität bis zum Untergang nicht zu erklären.
Fazit: Im Augenblick steckt null Phantasie in der Aktie. Es sind immer noch riesige Abschreibungsmöglichkeiten in der Bilanz, folglich muss auch EUR 0,24 noch kein Boden sein. Das Insolvenzrisiko halte ich aber im Augenblick für noch sehr gering, da die Megaschulden zurückgeführt wurden.
MfG
Vaddar Graf
Sparta wird mehr und mehr zu einer Mantelspekulation. Aber Sparta ist kein "sauberer" Mantel. Erst müsste die Bilanz gesäubert werden, so dass in der Bilanz im wesentlichen nur noch aus einer Cashposition besteht. Parallel müssten Aktienkaufkonzentrationen auf 75% bis 80% stattfinden. Das dürfte schwierig sein, da der Aktionärskreis atomisiert. Auch hängen immer noch Aktionäre emotional am Unternehmen. Ansonsten wäre Mad Max absolute Solidarität bis zum Untergang nicht zu erklären.
Fazit: Im Augenblick steckt null Phantasie in der Aktie. Es sind immer noch riesige Abschreibungsmöglichkeiten in der Bilanz, folglich muss auch EUR 0,24 noch kein Boden sein. Das Insolvenzrisiko halte ich aber im Augenblick für noch sehr gering, da die Megaschulden zurückgeführt wurden.
MfG
Vaddar Graf
aktueller Kurs:
0,15 auf Xetra bezahlt
vorletzter Kurs:
0,34 bG aus Frankfurt
MfG
Vaddar Graf
0,15 auf Xetra bezahlt
vorletzter Kurs:
0,34 bG aus Frankfurt
MfG
Vaddar Graf
würd mich nicht wundern wenn du das warst....
Jetzt werde ich schon der Kursmanipulation beschuldigt...
Ich muss jetzt leider 2 Tage ins Ausland, und klinge mich deshalb aus der Diskussion aus.
Allen hier einen schönen Feiertag,
bis Montag,
Vaddar Graf
Ich muss jetzt leider 2 Tage ins Ausland, und klinge mich deshalb aus der Diskussion aus.
Allen hier einen schönen Feiertag,
bis Montag,
Vaddar Graf
Wo ist das denn eine Beschuldigung?
schnacker
schnacker
hey v.g. ich komm auch aus bayern oder besser
aus deiner nähe, wenn du mal zeit hast, dann lad ich dich auf
a bierle ein, (ich zahl nat., hab ja dbh
erstmalig bei DM 260 (bzw. 26 Euro) (ca.)
verkauft......(bitte nicht als poser an den pranger stellen)
das reicht für ein paar bierle und einen
heißen staubsauger
man beachte bitte keine linksschreibfähler.....
mein gott was wahren das für zeiten,
als ein mogul oder ein magellan noch mit einem
balaton-fan stritten und pfadfinder seine
fun-page hatte......und jetzt werden
Staubsauger gekauft (ich will übrigens auch einen)
mfg
aus deiner nähe, wenn du mal zeit hast, dann lad ich dich auf
a bierle ein, (ich zahl nat., hab ja dbh
erstmalig bei DM 260 (bzw. 26 Euro) (ca.)
verkauft......(bitte nicht als poser an den pranger stellen)
das reicht für ein paar bierle und einen
heißen staubsauger
man beachte bitte keine linksschreibfähler.....
mein gott was wahren das für zeiten,
als ein mogul oder ein magellan noch mit einem
balaton-fan stritten und pfadfinder seine
fun-page hatte......und jetzt werden
Staubsauger gekauft (ich will übrigens auch einen)
mfg
habe heut nochmal nachgekauft
alles unter ,50€ ist ein Witz
DER KING
hat einer hier nochmal ein paar Tausend zu ,15€
alles unter ,50€ ist ein Witz
DER KING
hat einer hier nochmal ein paar Tausend zu ,15€
0,34
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
"Es sind immer noch riesige Abschreibungsmöglichkeiten in der Bilanz,......"
Also ehrlich Vadder, das ist doch wirklich ein absoluter Schwachsinn. Bei welchen Positionen sollte dieser Bedarf bestehen. Wirst Du nicht seriös untermauern können.
Gruß
G.
Also ehrlich Vadder, das ist doch wirklich ein absoluter Schwachsinn. Bei welchen Positionen sollte dieser Bedarf bestehen. Wirst Du nicht seriös untermauern können.
Gruß
G.
Waren das nicht die Aktien, die Sparta für the internet.z erhalten hat? Der nächste Abschreibungsbedarf in Millionenhöhe!
Hier das Desaster:
"Regelrecht eingebrochen ist dagegen in den zurückliegenden vier Börsentagen die Aktie der Münchner Risikokapitalgesellschaft Knorr Capital Partner. Hintergrund der Verkaufswelle, die den Wert der Aktie um fast 40 Prozent drückt, ist die prekäre wirtschaftliche Lage des Unternehmens, die sich nach Informationen von wallstreet-online mehr und mehr zuspitzt. KCP wird voraussichtlich in noch größerem Umfang Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio vornehmen müssen als bislang bekannt war. Ein nicht minder ernstes Problem sind die hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten des Wagniskapitalgebers, die möglicherweise die liquiden Mittel bereits übersteigen . Auch wenn die Firmenleitung offiziell die Möglichkeit einer Insolvenz noch weit von sich weist, reagieren die Anleger auf die jüngste Entwicklung empfindlich und verabschieden sich von ihrem Investment."
Quelle: WO
Hier das Desaster:
"Regelrecht eingebrochen ist dagegen in den zurückliegenden vier Börsentagen die Aktie der Münchner Risikokapitalgesellschaft Knorr Capital Partner. Hintergrund der Verkaufswelle, die den Wert der Aktie um fast 40 Prozent drückt, ist die prekäre wirtschaftliche Lage des Unternehmens, die sich nach Informationen von wallstreet-online mehr und mehr zuspitzt. KCP wird voraussichtlich in noch größerem Umfang Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio vornehmen müssen als bislang bekannt war. Ein nicht minder ernstes Problem sind die hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten des Wagniskapitalgebers, die möglicherweise die liquiden Mittel bereits übersteigen . Auch wenn die Firmenleitung offiziell die Möglichkeit einer Insolvenz noch weit von sich weist, reagieren die Anleger auf die jüngste Entwicklung empfindlich und verabschieden sich von ihrem Investment."
Quelle: WO
Sparta WKN 724 520
Finanzholding aus Hamburg.
Maßgebliche Beteiligungen:
außerbörslich an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (72,5%). + nun schuldenfreie Investmentfirma mit 17 Beteiligungen
+ Attraktive Verlustvorträge.
Sparta hält eine Vielzahl von Beteiligungen an kleinen Unternehmen
Eigenkapital 8,9 Mio. EURO.
Verbindlichkeiten gehen 2002 gegen 0.
glaube nicht das Sparta Aktien von Knorr hat und wenn
dürfte dies ein sehr kleiner Anteil von unter 1Million € sein.
die Marktkapitalisierung von Sparta befindet sich schon weit unter dem Eigenkapital.
DER KING
Finanzholding aus Hamburg.
Maßgebliche Beteiligungen:
außerbörslich an der FALKENSTEIN Nebenwerte AG (72,5%). + nun schuldenfreie Investmentfirma mit 17 Beteiligungen
+ Attraktive Verlustvorträge.
Sparta hält eine Vielzahl von Beteiligungen an kleinen Unternehmen
Eigenkapital 8,9 Mio. EURO.
Verbindlichkeiten gehen 2002 gegen 0.
glaube nicht das Sparta Aktien von Knorr hat und wenn
dürfte dies ein sehr kleiner Anteil von unter 1Million € sein.
die Marktkapitalisierung von Sparta befindet sich schon weit unter dem Eigenkapital.
DER KING
@indexking
Die Beteiligungen der Sparta sind zum Großteil intransparent, illiquide und wenig vertrauenserweckend. Dein Wertansatz könnte hier ziemlich fahrlässig sein..
Am besten, Du wirfst mal einen Blick in die GB der einzelnen Beteiligungen...
Die Beteiligungen der Sparta sind zum Großteil intransparent, illiquide und wenig vertrauenserweckend. Dein Wertansatz könnte hier ziemlich fahrlässig sein..
Am besten, Du wirfst mal einen Blick in die GB der einzelnen Beteiligungen...
@ciberpiper
Intransparenz ?
welches Beteiligungsgeschäft könnte Sparta noch abwickeln
wenn vorab die Vorgehensweise öffentlich geklärt würde????
DER KING
bist wohl mitlerweile aus Sparta rausgekegelt worden?
Intransparenz ?
welches Beteiligungsgeschäft könnte Sparta noch abwickeln
wenn vorab die Vorgehensweise öffentlich geklärt würde????
DER KING
bist wohl mitlerweile aus Sparta rausgekegelt worden?
Sparta-Beteiligung Knorr fährt weiter zur Hölle
aktuell -15%
MfG
Vaddar Graf
aktuell -15%
MfG
Vaddar Graf
@indexking
Du hast mich nicht verstanden. Schau` Dir die Geschäftsberichte von Webac usw. an, dann siehst Du, was ich unter Intransparenz verstehe. Nicht das Eingehen der Beteiligungen, sondern die Beteiligungen selbst! Einen Wert bspw. für Webac anzusetzen ist fahrlässig.
Zu meiner Sparta-Investition: Hatte mir lange im Vorfeld des DBBH-Verkaufs einige Stücke reingelegt. Nachdem der Verkauf auf derart lächerlichem Niveau vollzogen wurde, habe ich meine Stücke sofort wieder abgegeben...
Du hast mich nicht verstanden. Schau` Dir die Geschäftsberichte von Webac usw. an, dann siehst Du, was ich unter Intransparenz verstehe. Nicht das Eingehen der Beteiligungen, sondern die Beteiligungen selbst! Einen Wert bspw. für Webac anzusetzen ist fahrlässig.
Zu meiner Sparta-Investition: Hatte mir lange im Vorfeld des DBBH-Verkaufs einige Stücke reingelegt. Nachdem der Verkauf auf derart lächerlichem Niveau vollzogen wurde, habe ich meine Stücke sofort wieder abgegeben...
Danke Mad Max für diesen tollen Tipp. Damals war Sparta und DBBH bei 3 bis 6 Euro. War wohl nichts mit dem Neuanfang. Hier Mad Maxs katastrophale Fehleinschätzung im Detail:
"Thema: Sparta/Balaton - Der Neuanfang Teil 1
Nach den desaströsen Ergebnissen, der krassen Fehlentscheidungen und dem Zusammenbrechen des Neuen Marktes steht Sparta/Balaton vor dem Neuanfang. Das Depot wurde rigoros abgeschrieben. Da ich aber glaube, das Menschen durchaus in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen, blicke ich mit Hoffnung in die Zukunft.
Ich möchte in diesen Thread bewußt nicht über vergangenes diskutieren, sondern mit Interessierten in die Zukunft schauen. Diese ad-hoc läutet hoffentlich eine bessere Zukunft ein:
SPARTA AG:
Konzernergebnis für 1. Halbjahr 2001
Vorstand Herr Moffat ersetzt Herrn Zours im Aufsichtsrat
Hamburg, 15. August 2001. Die SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, erzielt im
ersten Halbjahr 2001 im operativen Geschäft ein leicht positives Ergebnis von
370 TEURO vor Risikovorsorge. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld mussten
allerdings Wertberichtigungen als Risikovorsorge von 29,3 Mio. Euro vorgenommen
werden. Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2001 beläuft sich auf einen
Periodenverlust nach Steuern von 28,9 Mio. EURO und nach DVFA von 11,5 Mio.
EURO. Durch den Halbjahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital von 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000 auf 32,7 Mio. EURO zum 30.
Juni 2001. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich auf 30,3
Mio. EURO.
Die wesentlichen Ursachen für das Halbjahresergebnis liegen in Abschreibungen
auf die Beteiligung an der Deutsche Balaton AG von 12,3 Mio. EURO und in
Wertberichtigungen des vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes in Höhe von 16,6
Mio. EURO. In diesen Wertberichtigungen ist auch die von der pre-IPO AG zum
31.12.2000 vorgenommene Bilanzberichtigung berücksichtigt, die zu einer
Verlustzuweisung von 2 Mio. EURO führte. Es verbleibt ein Restbuchwert des
aufgegebenen Bereiches Venture Capital und vorbörsliche Beteiligungen in Höhe
von 4,9 Mio. EURO. Nach dem radikalen Einschnitt und der Aufgabe des
vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes geht die SPARTA AG davon aus, dass im
gesamten Geschäftsjahr 2001 ein leicht positiver Jahresüberschuss vor
Risikovorsorge erzielt wird.
Der Vorstand Herr Philip Moffat wird auf eigenen Wunsch wieder zurück in den
Aufsichtsrat wechseln, dem er bereits bis 1999 angehörte. Dort wird er Herrn
Thomas Zours ersetzen. Sowohl Herr Moffat als auch Herr Zours werden der
Gesellschaft weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Vorstand
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040/37411024
Fax: 040/37411010
www.sparta.de
IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.08.2001
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
"Thema: Sparta/Balaton - Der Neuanfang Teil 1
Nach den desaströsen Ergebnissen, der krassen Fehlentscheidungen und dem Zusammenbrechen des Neuen Marktes steht Sparta/Balaton vor dem Neuanfang. Das Depot wurde rigoros abgeschrieben. Da ich aber glaube, das Menschen durchaus in der Lage sind, aus Fehlern zu lernen, blicke ich mit Hoffnung in die Zukunft.
Ich möchte in diesen Thread bewußt nicht über vergangenes diskutieren, sondern mit Interessierten in die Zukunft schauen. Diese ad-hoc läutet hoffentlich eine bessere Zukunft ein:
SPARTA AG:
Konzernergebnis für 1. Halbjahr 2001
Vorstand Herr Moffat ersetzt Herrn Zours im Aufsichtsrat
Hamburg, 15. August 2001. Die SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, erzielt im
ersten Halbjahr 2001 im operativen Geschäft ein leicht positives Ergebnis von
370 TEURO vor Risikovorsorge. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld mussten
allerdings Wertberichtigungen als Risikovorsorge von 29,3 Mio. Euro vorgenommen
werden. Das Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2001 beläuft sich auf einen
Periodenverlust nach Steuern von 28,9 Mio. EURO und nach DVFA von 11,5 Mio.
EURO. Durch den Halbjahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital von 61,1 Mio. EURO zum 31. Dezember 2000 auf 32,7 Mio. EURO zum 30.
Juni 2001. Die Umsatzerlöse aus dem Wertpapierhandel beliefen sich auf 30,3
Mio. EURO.
Die wesentlichen Ursachen für das Halbjahresergebnis liegen in Abschreibungen
auf die Beteiligung an der Deutsche Balaton AG von 12,3 Mio. EURO und in
Wertberichtigungen des vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes in Höhe von 16,6
Mio. EURO. In diesen Wertberichtigungen ist auch die von der pre-IPO AG zum
31.12.2000 vorgenommene Bilanzberichtigung berücksichtigt, die zu einer
Verlustzuweisung von 2 Mio. EURO führte. Es verbleibt ein Restbuchwert des
aufgegebenen Bereiches Venture Capital und vorbörsliche Beteiligungen in Höhe
von 4,9 Mio. EURO. Nach dem radikalen Einschnitt und der Aufgabe des
vorbörslichen Beteiligungsgeschäftes geht die SPARTA AG davon aus, dass im
gesamten Geschäftsjahr 2001 ein leicht positiver Jahresüberschuss vor
Risikovorsorge erzielt wird.
Der Vorstand Herr Philip Moffat wird auf eigenen Wunsch wieder zurück in den
Aufsichtsrat wechseln, dem er bereits bis 1999 angehörte. Dort wird er Herrn
Thomas Zours ersetzen. Sowohl Herr Moffat als auch Herr Zours werden der
Gesellschaft weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der Vorstand
Investor & Public Relations
Dirk Hasselbring
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040/37411024
Fax: 040/37411010
www.sparta.de
IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 15.08.2001
Gute Geschäfte wünscht
M@D M@X"
Sparta aktuell bei 0,31
noch 7 Cents bis zu meinem 1. Kursziel (wohlgemerkt, dass hatte ich bei einem Stand von 70 Cents ausgegeben)
MfG
Vaddar Graf
noch 7 Cents bis zu meinem 1. Kursziel (wohlgemerkt, dass hatte ich bei einem Stand von 70 Cents ausgegeben)
MfG
Vaddar Graf
0,31
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
0,3 in Frankfurt
Jetzt hört man gar nichts mehr von Mad Max. Was ist aus seinen Kurszielen von jenseits der 20 Euro geworden?
Mad Max, was sagst Du jetzt den Anlegern, die Dir vertraut haben und mehr als 99% ihres Vermögens verloren haben?
Für Leute wie Mad Max sollte man ein Community-Gefängnis einrichten, damit er nie wieder untererfahrene Anleger ködern kann.
MfG
Vaddar Graf
Jetzt hört man gar nichts mehr von Mad Max. Was ist aus seinen Kurszielen von jenseits der 20 Euro geworden?
Mad Max, was sagst Du jetzt den Anlegern, die Dir vertraut haben und mehr als 99% ihres Vermögens verloren haben?
Für Leute wie Mad Max sollte man ein Community-Gefängnis einrichten, damit er nie wieder untererfahrene Anleger ködern kann.
MfG
Vaddar Graf
0,36 bG in Frankfurt, 0,40 auf Xetra (Umsatz unglaubliche 270 Stück... ).
Was`n da los?!?
Grüße, MartinRR
Was`n da los?!?
Grüße, MartinRR
0,38 Ffm
Grüße, MartinRR
Grüße, MartinRR
0,37 Ffm, 0,37 bG in Berlin mit 57.800 gehandelten Stücken...
Erwacht da ein tot geglaubter Wert wieder zum Leben? Oder hüpft die tote Katze?
Grüße, MartinRR
Erwacht da ein tot geglaubter Wert wieder zum Leben? Oder hüpft die tote Katze?
Grüße, MartinRR
Jetzt einmal EHRLICH.Wer glaubte,dass Sparta es nocheinmal schafft?w
Keine Ahnung - aber nett wär`s schon (zumindest noch mal ein kleiner Hype, damit ich wenigstens nur mit einem blauen Auge rauskomme...)
Grüße, MartinRR
Grüße, MartinRR
Dann schauen wir mal was passiert.Zur Zeit haben aber viele zwei blaue Augen.w
Sparta wird es immer wieder schaffen
die Anleger masslos zu enttäuschen!!!!!
die Anleger masslos zu enttäuschen!!!!!
Bei Abakus steht Stunk ins Haus
Bereits mehrfach hat wallstreet:online über die undurchsichtigen Transaktionen bei Abakus berichtet. Nun hat wohl auch eine Gruppe Altaktionäre die Nase voll und plant nach Informationen aus Branchenkreisen gegen die Einbringung von 225.000 bit-by-bit-Aktien (w:o berichtete) zu opponieren.
Bis heute ist Abakus-Alleinvorstand Thomas Schäfers übrigens sowohl den testierten Jahresabschluss, als auch eine Mitteilung über die geplante Neuausrichtung des Unternehmens schuldig geblieben. Zu letzterem sollten eigentlich spätestens Mitte Mai erste Informationen vorliegen. Dass diese ausbleiben, sind leidgeprüfte Abakus-Aktionäre schon gewohnt. Die im Freiverkehr notierte Aktie war mehrere Wochen lang vom Handel ausgesetzt, ohne dass sich Schäfers genötigt sah, die Aktionäre darüber zu informieren.
Bereits mehrfach hat wallstreet:online über die undurchsichtigen Transaktionen bei Abakus berichtet. Nun hat wohl auch eine Gruppe Altaktionäre die Nase voll und plant nach Informationen aus Branchenkreisen gegen die Einbringung von 225.000 bit-by-bit-Aktien (w:o berichtete) zu opponieren.
Bis heute ist Abakus-Alleinvorstand Thomas Schäfers übrigens sowohl den testierten Jahresabschluss, als auch eine Mitteilung über die geplante Neuausrichtung des Unternehmens schuldig geblieben. Zu letzterem sollten eigentlich spätestens Mitte Mai erste Informationen vorliegen. Dass diese ausbleiben, sind leidgeprüfte Abakus-Aktionäre schon gewohnt. Die im Freiverkehr notierte Aktie war mehrere Wochen lang vom Handel ausgesetzt, ohne dass sich Schäfers genötigt sah, die Aktionäre darüber zu informieren.
Hat hier keiner mehr eine Meinung?Wo sind denn alle geblieben?w
Woher kommen die hohen Umsätze?Weiss einer etwas?w
Über 700 Tsd. Stück in Berlin gehandelt - früher war das noch richtig Geld ! Ob Frick mit seinem Restbestand ausgesteigen ist ?
Holla, das sind ja mehr als 4 % des Grundkapitals...
Vielleicht nur steuerliche Umschichtungen? Ging alles im Minutentakt über die Börse Berlin...
Vielleicht nur steuerliche Umschichtungen? Ging alles im Minutentakt über die Börse Berlin...
Moffat,Lenz u.Hein haben verkauft!,Verpoort hat gekauft?
Wie kommst Du drauf? Ist das nur eine Vermutung oder sind das Fakten?
Was macht Verpoort eigentlich? Hat der was mit dem Eierlikör zu tun?
Heute gab`s wieder relativ große Umsätze. Ob doch langsam die Aktionäre wechseln?
Gruß
The Trump
Was macht Verpoort eigentlich? Hat der was mit dem Eierlikör zu tun?
Heute gab`s wieder relativ große Umsätze. Ob doch langsam die Aktionäre wechseln?
Gruß
The Trump
Von der Sparta Hompage.
In unserem Beteiligungsgeschäft können wir erfreulicherweise mitteilen, dass die FAHR Beteiligungen AG, eine Beteiligung der SPARTA AG, mit ihrer 100%-igen Tochter AIG von der EU grünes Licht für das Zellstoffprojekt in Ostdeutschland bekommen hat. Mit dieser Maßnahme wird die modernste Zellstofffabrik Deutschlands errichtet, ein Investitionsvolumen von 840 Mio. EURO ausgelöst und knapp 1.200 Arbeitsplätze geschaffen. Die AIG ist nach Fertigstellung des Projektes mit 7 Prozent an der Zellstoffabrik beteiligt. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet auf der Website der FAHR Beteiligungen AG: http://www.fahr-ag.de/news/index.html
In unserem Beteiligungsgeschäft können wir erfreulicherweise mitteilen, dass die FAHR Beteiligungen AG, eine Beteiligung der SPARTA AG, mit ihrer 100%-igen Tochter AIG von der EU grünes Licht für das Zellstoffprojekt in Ostdeutschland bekommen hat. Mit dieser Maßnahme wird die modernste Zellstofffabrik Deutschlands errichtet, ein Investitionsvolumen von 840 Mio. EURO ausgelöst und knapp 1.200 Arbeitsplätze geschaffen. Die AIG ist nach Fertigstellung des Projektes mit 7 Prozent an der Zellstoffabrik beteiligt. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet auf der Website der FAHR Beteiligungen AG: http://www.fahr-ag.de/news/index.html
AIG = 100%-tige Fahr Beteiligungen AG Tochter. Soso - da kennt Sparta aber ihre eigenen Beteiligungen schlecht, auch wenns nur knapp daneben war...
http://www.fahr-ag.de/beteiligungen/index.html
Ciao
Art
http://www.fahr-ag.de/beteiligungen/index.html
Ciao
Art
@Art: Vor allem wo der Dr. Lenz doch im AR sitzt.
@ phil
ich glaube, soweit geht der Spartrieb der Sparta nun auch wieder nicht...wir können ihn ja am 5.7. mal drauf ansprechen
Art
ich glaube, soweit geht der Spartrieb der Sparta nun auch wieder nicht...wir können ihn ja am 5.7. mal drauf ansprechen
Art
- ohne Worte -
Sparta AG
Ergebnis des Geschäftsjahres 2001 / Wertberichtigungen belasten das Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, 05. Juli 2002. Die SPARTA AG (ISIN: DE0007245201 // WKN: 724520),
Hamburg, weist als Ergebnis für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2001 bis 31.
Dezember 2001 einen Jahresfehlbetrag nach Steuern in Höhe von 55,3 Mio. EURO
aus, der um 3,7 Mio. EURO gegenüber dem am 1. März 2002 gemeldeten vorläufigen
Ergebnis abweicht. Durch den Jahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital auf 5,3 Mio. EURO zum 31. Dezember 2001.
Auf Grund der sich im 2. Quartal 2002 nochmals verschlechterten
Kapitalmarktentwicklung, hat die Gesellschaft entschieden, die von dieser
Entwicklung nachhaltig betroffenen Forderungen und Beteiligungen ebenfalls
abzuschreiben.
Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle
Grundkapital von 15,6 Mio. EURO mehr als zur Hälfte aufgebraucht. Daher beruft
der Vorstand gemäß § 92 Abs. 1 AktG die Hauptversammlung zum 30. August 2002
ein, um den zuvor geschilderten Sachverhalt anzuzeigen.
Mit dieser Maßnahme ist die seit Herbst 2000 durchgeführte Konsolidierung
abgeschlossen und die Grundlage für eine Geschäftsneuentwicklung geschaffen
worden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Vorstand weist auf folgende Ergänzungen hin:
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beliefen sich zum 31.12.2001
auf 18,4 Mio. EURO, wurden aber bereits in 2002 durch Bankguthaben und
Veräußerungserlöse auf 0,4 Mio. EURO reduziert.
Die weiteren Aktiva setzen sich per 30.06.2002 aus börsennotierten Wertpapieren
und Beteiligungen an nicht notierten Unternehmen mit einem Bilanzwert von
voraussichtlich 4,7 Mio. EURO und Forderungen sowie sonstigen
Vermögensgegenständen in Höhe von voraussichtlich 2,2 Mio. EURO zusammen.
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 20
Fax: 040 / 37 41 10 10
http://www.sparta.de
IR@sparta.de
WKN: 724520; ISIN: DE0007245201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
München, Stuttgart
05.07.2002 - 17:05 Uhr
Sparta AG
Ergebnis des Geschäftsjahres 2001 / Wertberichtigungen belasten das Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, 05. Juli 2002. Die SPARTA AG (ISIN: DE0007245201 // WKN: 724520),
Hamburg, weist als Ergebnis für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2001 bis 31.
Dezember 2001 einen Jahresfehlbetrag nach Steuern in Höhe von 55,3 Mio. EURO
aus, der um 3,7 Mio. EURO gegenüber dem am 1. März 2002 gemeldeten vorläufigen
Ergebnis abweicht. Durch den Jahresfehlbetrag reduzierte sich das ausgewiesene
Eigenkapital auf 5,3 Mio. EURO zum 31. Dezember 2001.
Auf Grund der sich im 2. Quartal 2002 nochmals verschlechterten
Kapitalmarktentwicklung, hat die Gesellschaft entschieden, die von dieser
Entwicklung nachhaltig betroffenen Forderungen und Beteiligungen ebenfalls
abzuschreiben.
Im HGB-Einzelabschluss der AG ist durch das Jahresergebnis das bilanzielle
Grundkapital von 15,6 Mio. EURO mehr als zur Hälfte aufgebraucht. Daher beruft
der Vorstand gemäß § 92 Abs. 1 AktG die Hauptversammlung zum 30. August 2002
ein, um den zuvor geschilderten Sachverhalt anzuzeigen.
Mit dieser Maßnahme ist die seit Herbst 2000 durchgeführte Konsolidierung
abgeschlossen und die Grundlage für eine Geschäftsneuentwicklung geschaffen
worden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der Vorstand weist auf folgende Ergänzungen hin:
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beliefen sich zum 31.12.2001
auf 18,4 Mio. EURO, wurden aber bereits in 2002 durch Bankguthaben und
Veräußerungserlöse auf 0,4 Mio. EURO reduziert.
Die weiteren Aktiva setzen sich per 30.06.2002 aus börsennotierten Wertpapieren
und Beteiligungen an nicht notierten Unternehmen mit einem Bilanzwert von
voraussichtlich 4,7 Mio. EURO und Forderungen sowie sonstigen
Vermögensgegenständen in Höhe von voraussichtlich 2,2 Mio. EURO zusammen.
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 20
Fax: 040 / 37 41 10 10
http://www.sparta.de
IR@sparta.de
WKN: 724520; ISIN: DE0007245201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin,
München, Stuttgart
05.07.2002 - 17:05 Uhr
Bewertung von Sparta
Immer noch fast 1 Mio. DM Schulden bei Sparta. Weit und breit kein profitables Geschäftskonzept. Fixkostenblock für dieses Miniunternehmen mittlerweile viel zu hoch. Das Eigenkaptal belief sich zum 31.12.2001 auf EUR 5,3 Mio. Mittlerweile dürften wir bei unter 4 Mio. EUR zum 30.06.2002 angekommen sein, wobei dies nur eine vorsichtige Schätzung ist (kann schon weitaus niedriger sein).
Kursziel für die Sparta-Aktie ist deshalb EUR 0,15, wobei auch eine Insovenz zunehmend virulent wird.
Vaddar Grafs Aktien einschätzung: Finger weg!
MfG,
Vaddar Graf
Immer noch fast 1 Mio. DM Schulden bei Sparta. Weit und breit kein profitables Geschäftskonzept. Fixkostenblock für dieses Miniunternehmen mittlerweile viel zu hoch. Das Eigenkaptal belief sich zum 31.12.2001 auf EUR 5,3 Mio. Mittlerweile dürften wir bei unter 4 Mio. EUR zum 30.06.2002 angekommen sein, wobei dies nur eine vorsichtige Schätzung ist (kann schon weitaus niedriger sein).
Kursziel für die Sparta-Aktie ist deshalb EUR 0,15, wobei auch eine Insovenz zunehmend virulent wird.
Vaddar Grafs Aktien einschätzung: Finger weg!
MfG,
Vaddar Graf
Die Schulden in DM angeben, das EK in Euro - das nenne ich seriöse Arbeit, Vadder. Du bist mittlerweile auch "zunehmend virulent"...
Hoffentlich springt der gefährliche Vadder-Virus nicht auch auf andere Marktteilnehmer über.
Hoffentlich springt der gefährliche Vadder-Virus nicht auch auf andere Marktteilnehmer über.
ich habe etwas interessantes u.a. zu SPARTA gefunden: http://www.anlegerschutz-check.de/wcm_inhalt.htm
0,21 bG in Fra
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
#104
@Vaddar Graf
Heute in Frankfurt mit 0,15 Euro umgesetzt.
Exakte Vorausschau. Wo liegt das neue Kursziel?
@Vaddar Graf
Heute in Frankfurt mit 0,15 Euro umgesetzt.
Exakte Vorausschau. Wo liegt das neue Kursziel?
Warum steigt Sparta plötzlich mit hohen msätzen??????
Ich glaube,da steigt keiner mehr durch.Eine bevorstehende Übernahme?Nochmals investieren ist der reinste Zock,dafür hat Sparta zuviel verbrannt.w
Hmmmmm,
seit 0,15€ befindet sich diese Komische Aktie in einem Stabilen Aufwärtstrend. Wer kauft und vorallendingen warum ist nur die Frage die sich mir hier stellt. Es giebt doch zahlreiche stark unterbewerteter Grundsolider Firmen im moment. Wieso zur Hölle wird gerade in Sparta Investiert? Das ergiebt eigentlich gar keinen Sinn.
Captain Kirk
(der gerade Stirn in Falten legt und das nicht verstehen tut)
seit 0,15€ befindet sich diese Komische Aktie in einem Stabilen Aufwärtstrend. Wer kauft und vorallendingen warum ist nur die Frage die sich mir hier stellt. Es giebt doch zahlreiche stark unterbewerteter Grundsolider Firmen im moment. Wieso zur Hölle wird gerade in Sparta Investiert? Das ergiebt eigentlich gar keinen Sinn.
Captain Kirk
(der gerade Stirn in Falten legt und das nicht verstehen tut)
Hi,
Sparta, Sparta, Du entfleuchtest, und mit Dir mein ganzes Glück. (oder so ähnlich)
Spartaner, und solche die es werden wollen....
bei GSC ist eine schöne, hintergründige Einschätzung
zur Erleuchtung abzurufen.
Für den Gegenwert von 15 Sparta-shares durchaus spannend.
Habe soeben diese 15 veräussert und mir das gegönnt...
Vaddar, lies mal, dann kannst Du Dich in Paulus umtaufen.
Fanny
Sparta, Sparta, Du entfleuchtest, und mit Dir mein ganzes Glück. (oder so ähnlich)
Spartaner, und solche die es werden wollen....
bei GSC ist eine schöne, hintergründige Einschätzung
zur Erleuchtung abzurufen.
Für den Gegenwert von 15 Sparta-shares durchaus spannend.
Habe soeben diese 15 veräussert und mir das gegönnt...
Vaddar, lies mal, dann kannst Du Dich in Paulus umtaufen.
Fanny
@ Fanessa:
Es wäre dir hier bestimmt niemand böse, wenn du eine kleine Zusammenfassung dieser Betrachtung hier hereinstellen würdest. Die meisten Sparta-Aktionäre werden sich eine so immense Investition wohl nicht (mehr) leisten können.
Ansonsten heißt es bei einer solchen Entwicklung, dass Zurücklehnen und genießen - so lange es anhält - nie falsch sein kann. Das Verkaufen nicht vergessen!
Herzlichst, MartinRR
Es wäre dir hier bestimmt niemand böse, wenn du eine kleine Zusammenfassung dieser Betrachtung hier hereinstellen würdest. Die meisten Sparta-Aktionäre werden sich eine so immense Investition wohl nicht (mehr) leisten können.
Ansonsten heißt es bei einer solchen Entwicklung, dass Zurücklehnen und genießen - so lange es anhält - nie falsch sein kann. Das Verkaufen nicht vergessen!
Herzlichst, MartinRR
#104 Na vaddar,
"wobei auch eine Insovenz zunehmend virulent wird."
Ist ja eine echt giftige Aussage.
Warst Du das, der neulich eine solvente Putzfrau suchte?
------
Sorry Martin, hast schon recht, aber das Copyright, Du verstehst?
Fanny
"wobei auch eine Insovenz zunehmend virulent wird."
Ist ja eine echt giftige Aussage.
Warst Du das, der neulich eine solvente Putzfrau suchte?
------
Sorry Martin, hast schon recht, aber das Copyright, Du verstehst?
Fanny
Na gut, Martin,
risikobewusst wie bei meinen Investments,
hier einige Zeilen um Interesse zu wecken.
Bewertung: Sehr lesenswert, ein "must" für Interessierte.
6 spannende Seiten.
mfg
Fanny
--------------
......Stattdessen hänge ich meinen Kopf heute weithin
sichtbar aus dem Fenster: ich empfehle die SPARTA-Aktie hiermit erneut zum
Kauf, mit Ziel einer Vervielfachung. In Kulmbach würde man sagen: “Dausend!”
...........Auf der SPARTA-Homepage war wenig später zu lesen, dass es sich beim Käufer um einen SPARTA-Aktionär aus Gründerzeiten handelte. In gutinformierten
Kreisen ist verbürgt, dass die Stücke nach Heidelberg wanderten.
...............Die zusätzlich auf der Tagesordnung stehende
Wahl eines Steuerexperten zum Aufsichtsrat lässt den Schluss zu, dass Zours bereits den notwendigen Beraterbeistand für die Nutzung der steuerlichen Ver-lustvorträge gefunden hat.
.......................
Fazit
Je tiefer eine Aktie fällt, desto höher ist bekanntlich die Hebelwirkung bei einer Erholung. Wenn ein Großaktionär für 38 Cents je Aktie die Hände aufhält, die gleichen Anteile derzeit aber zu 32 Cents an der Börse zu bekommen sind, reihe ich mich gerne unter die wenigen Käufer ein.
---------------------- Ende
Me too. War mir heute Anlass genug, auch noch einen spekulativen Schluck zu nehmen.
risikobewusst wie bei meinen Investments,
hier einige Zeilen um Interesse zu wecken.
Bewertung: Sehr lesenswert, ein "must" für Interessierte.
6 spannende Seiten.
mfg
Fanny
--------------
......Stattdessen hänge ich meinen Kopf heute weithin
sichtbar aus dem Fenster: ich empfehle die SPARTA-Aktie hiermit erneut zum
Kauf, mit Ziel einer Vervielfachung. In Kulmbach würde man sagen: “Dausend!”
...........Auf der SPARTA-Homepage war wenig später zu lesen, dass es sich beim Käufer um einen SPARTA-Aktionär aus Gründerzeiten handelte. In gutinformierten
Kreisen ist verbürgt, dass die Stücke nach Heidelberg wanderten.
...............Die zusätzlich auf der Tagesordnung stehende
Wahl eines Steuerexperten zum Aufsichtsrat lässt den Schluss zu, dass Zours bereits den notwendigen Beraterbeistand für die Nutzung der steuerlichen Ver-lustvorträge gefunden hat.
.......................
Fazit
Je tiefer eine Aktie fällt, desto höher ist bekanntlich die Hebelwirkung bei einer Erholung. Wenn ein Großaktionär für 38 Cents je Aktie die Hände aufhält, die gleichen Anteile derzeit aber zu 32 Cents an der Börse zu bekommen sind, reihe ich mich gerne unter die wenigen Käufer ein.
---------------------- Ende
Me too. War mir heute Anlass genug, auch noch einen spekulativen Schluck zu nehmen.
Hallo, bin neu bei wallstreet. Wo muß ich mich anmelden um die Spartastudie lesen zu können. Meine Schwester hat einen kleinen bestand. Danke!
Danke! Anders als das, was aus diesen Andeutungen herauslesbar scheint, ist die Entwicklung der vergangenen Wochen auch kaum erklärbar.
Herzlichst, MartinRR
Herzlichst, MartinRR
Werter Spatz,
hier der Link:
http://212.63.80.132/public/contents/home.cfm
Du musst Dich aber bei first-gate anmelden zur Bezahlung.
Fanny
hier der Link:
http://212.63.80.132/public/contents/home.cfm
Du musst Dich aber bei first-gate anmelden zur Bezahlung.
Fanny
Hallo Fanessa, du bist arg nett.Danke!
Na Fanessa, dann lass mich mal nicht Dumm sterben und sage uns was drinn steht.
Warum sagt mir denn niemand was in der Studie drinnsteht? Nur mal so sinngemäß. Ich wollte gerne die 5€ Sparen da ich arm wie eine Kirchenmaus bin (muß 1000€ im Monat abbezahlen weil ich damals Sparta zu 44€ auf Pump gekauft habe). ;-)
Spass bei Seite, was steht nu drinn. Ich bin ein wenig neugierig.
Spass bei Seite, was steht nu drinn. Ich bin ein wenig neugierig.
Sorry Kirk,
mehr als unten angeführt darf ich nicht schreiben.
Daraus ist doch der Tenor gut entnehmbar.
GSC muss profitabel bleiben damit er? sie? es? uns erhalten bleibt.
Nochmal: Bei ernsthaftem Interese an Sparta sind die paar € gut angelegt. Meine pers. Einstellung bleibt dennoch ambivalent. DBH scheint sich zu fangen, vielleicht auch Sparta? Der Bericht sieht es so, von heutigem Niveau ausgehend.
mfg
Fanny
mehr als unten angeführt darf ich nicht schreiben.
Daraus ist doch der Tenor gut entnehmbar.
GSC muss profitabel bleiben damit er? sie? es? uns erhalten bleibt.
Nochmal: Bei ernsthaftem Interese an Sparta sind die paar € gut angelegt. Meine pers. Einstellung bleibt dennoch ambivalent. DBH scheint sich zu fangen, vielleicht auch Sparta? Der Bericht sieht es so, von heutigem Niveau ausgehend.
mfg
Fanny
In der GSC-Studie wird als Kursziel "dausend" genannt. Aber vielleicht ist das ironisch gemeint?
@boardmillionär
das stimmt so nicht...
übrigens das Risiko des Totalverlustes wird auch erwähnt.
Aber interessant zu lesen..
und auch amüsant...
schnacker
-der wie immer mit sich und Sparta hadert-
das stimmt so nicht...
übrigens das Risiko des Totalverlustes wird auch erwähnt.
Aber interessant zu lesen..
und auch amüsant...
schnacker
-der wie immer mit sich und Sparta hadert-
Meine Güte, sooo geheimnisvoll müsst ihr nicht tun. Die Erklärung zu "dausend" ist schon wichtig - für die unerschockenen Neuzocker sogar überlebenswichtig. Es heisst nämlich dausend Prozent (bezogen auf die mögliche Kursvervielfachung) und das ist bei 33 Cent auch noch kein hoher Kurs, und eben nicht "Kursziel dausend".
von prozent habe ich bei dem "dausend" nichts gesehen - aber ich glaube, auf die goldwaage sollte man das sowieso nicht legen, da steht ja auch auf der ersten seite was von "nur teilweise ernste kolumne", und das ist doch eindeutig satirisch, von wegen dem hinweis auf kulmbach und so.
Hallo Allerseits,
also ich werde bestimmt jetzt keine 5€ ausgeben um mir von GSC eine "nicht ganz ernst" gemeinte Studie zu Kaufen.
Ich habe hier schon genug Realsatire, da brauche ich bestimmt keine Aufmunterung von nem Aktienanalysten.
Trotzdem steht noch die Frage im Raum wieso der Kurs wieder so Angezogen ist.
Viele Grüße,
CK
also ich werde bestimmt jetzt keine 5€ ausgeben um mir von GSC eine "nicht ganz ernst" gemeinte Studie zu Kaufen.
Ich habe hier schon genug Realsatire, da brauche ich bestimmt keine Aufmunterung von nem Aktienanalysten.
Trotzdem steht noch die Frage im Raum wieso der Kurs wieder so Angezogen ist.
Viele Grüße,
CK
...und das erklärt der zweite Teil der Studie !
Wow, 112.000 Aktien gehandelt. So wie es aussieht wird gerade die Aktionärsstruktur neu gemischt.
Habe die Studie übrigens gelesen. Der Abruf lohnt sich. Ich verstehe sowieso nicht warum manche Leute an der Börse spekulieren und sich für 5 Mark zu schade sind, um sich die nötigen Informationen zu besorgen.
Habe die Studie übrigens gelesen. Der Abruf lohnt sich. Ich verstehe sowieso nicht warum manche Leute an der Börse spekulieren und sich für 5 Mark zu schade sind, um sich die nötigen Informationen zu besorgen.
Ok, ihr habt mich überzeugt. Ich hole mir die komische Studie (scheiss Neugierde). Anmeldung bei Firstgate habe ich letzte Woche schon getätigt. Aber was steht da nun:
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vor Kurzem haben wir Sie darauf aufmerksam gemacht, bitte aus Sicherheitsgründen Ihre FIRSTGATE-PIN, die Sie Ihrem Kontoauszug entnehmen konnten, hier einzugeben.
Auf Grund von Arbeiten im Rahmen einer Systemerweiterung steht Ihnen diese Funktion derzeit leider nicht zur Verfügung. Wir bedauern, dass Sie von dieser Einschränkung betroffen sind....
--------------------------------
Kann mir jetzte vielleicht jemand nur ganz Kurz erläutern was denn da drinnsteht im 2. Teil der "nicht ganz ernst" gemeinten Studie?
Ihr könnt mich doch hier nicht so hängen lassen. Es brauch ja auch niemand das Copyright verletzen, einfach nur 2-3 Sätze dazu schreiben.
Ich habe wirklich mein Bestes gegeben, aber die wollen mein Geld nicht.
Captain Kirk - der Unwissende
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vor Kurzem haben wir Sie darauf aufmerksam gemacht, bitte aus Sicherheitsgründen Ihre FIRSTGATE-PIN, die Sie Ihrem Kontoauszug entnehmen konnten, hier einzugeben.
Auf Grund von Arbeiten im Rahmen einer Systemerweiterung steht Ihnen diese Funktion derzeit leider nicht zur Verfügung. Wir bedauern, dass Sie von dieser Einschränkung betroffen sind....
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Kann mir jetzte vielleicht jemand nur ganz Kurz erläutern was denn da drinnsteht im 2. Teil der "nicht ganz ernst" gemeinten Studie?
Ihr könnt mich doch hier nicht so hängen lassen. Es brauch ja auch niemand das Copyright verletzen, einfach nur 2-3 Sätze dazu schreiben.
Ich habe wirklich mein Bestes gegeben, aber die wollen mein Geld nicht.
Captain Kirk - der Unwissende
diese anzeige kam bei mir auch, das geht aber dann trotzdem weiter - betrifft dich nur, wenn du über einen bestimmten umfang "einkaufen" gehen willst....
versuch`s einfach nochmal, bei mir klappt`s.
versuch`s einfach nochmal, bei mir klappt`s.
@ NMspezi2
Ich zitiere `mal aus dem Bericht von www.gsc-research.de:
"Stattdessen hänge ich meinen Kopf heute weithin sichtbar aus dem Fenster: ich empfehle die SPARTA-Aktie hiermit erneut zum Kauf, mit Ziel einer Vervielfachung. In Kulmbach würde man sagen: "Dausend".
Das sind Prozente.
Ich zitiere `mal aus dem Bericht von www.gsc-research.de:
"Stattdessen hänge ich meinen Kopf heute weithin sichtbar aus dem Fenster: ich empfehle die SPARTA-Aktie hiermit erneut zum Kauf, mit Ziel einer Vervielfachung. In Kulmbach würde man sagen: "Dausend".
Das sind Prozente.
@schwerti: wenn da stehen würde "verzehnfachung" statt vervielfachung würd ich dir recht geben - aber ich würd sagenm dass soll einfach eine anspielung auf freund b.f. sein, der dieses legendäre dausend (mark/euro, weiß nicht mehr genau) ja bei morphosys gesagt hat und sparta auch mal empfohlen hat.
dausend euro oder prozent - passt eiegntlich beides hier nicht richtig, das eine ist schwachsinn, dass andere wäre ein börsenwert von 50 millionen euro, und das passt zum rest nun gar nicht rein
aber wenn du das so wichtig findest, frag doch mal gsc
dausend euro oder prozent - passt eiegntlich beides hier nicht richtig, das eine ist schwachsinn, dass andere wäre ein börsenwert von 50 millionen euro, und das passt zum rest nun gar nicht rein
aber wenn du das so wichtig findest, frag doch mal gsc
@alle
Die alte Seilschaft um Zours und H.J. Schmidt werden ihren nächsten Deal abziehen. Vielleicht werden auch die Brüder Schäfers mitmachen, T. Schäfers hat ja gerade erst die Abakus ruiniert. Könnte ja Vorstand spielen. Im Mantelgeschäft kennen Sie sich alle aus, besonders Zours.
Die alte Seilschaft um Zours und H.J. Schmidt werden ihren nächsten Deal abziehen. Vielleicht werden auch die Brüder Schäfers mitmachen, T. Schäfers hat ja gerade erst die Abakus ruiniert. Könnte ja Vorstand spielen. Im Mantelgeschäft kennen Sie sich alle aus, besonders Zours.
Jetzt hab ich es!!!! Die verkaufen Ihren eigenen Börsenmantel. :-)
Zu den 5€: Klar gebe ich Geld für Informationen aus. Aber das hier war nur interresse und neugier. Ich kaufe die Aktie sowieso nicht, selbst wenn GSC die die Kalte Fusion in der Studie Ankündigt.
CK
Zu den 5€: Klar gebe ich Geld für Informationen aus. Aber das hier war nur interresse und neugier. Ich kaufe die Aktie sowieso nicht, selbst wenn GSC die die Kalte Fusion in der Studie Ankündigt.
CK
wer war denn das??
200 Stück auf Xetra zu 0,15 gehandelt, kurze Zeit später 200 in FFM zu 033 gehandelt.
Prozentual pfiffig, aber volumen??
Außer Spesen nicht gewesen....
200 Stück auf Xetra zu 0,15 gehandelt, kurze Zeit später 200 in FFM zu 033 gehandelt.
Prozentual pfiffig, aber volumen??
Außer Spesen nicht gewesen....
Vom Volumen nach zu Urteilen ein ganz Blutiger Anfänger der Unlimitiert verkauft hat.
SPARTA AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------
- Ergebnis für l. Halbjahr 2002 - Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
Hamburg, 30. August 2002. Die SPARTA AG (ISIN: DE0007245201 // WKN: 724 520), Hamburg, gibt im Zuge der heute stattfindenden Hauptversammlung ihr Halbjahresergebnis 2002 bekannt. Die negative Entwicklung der Gesellschaft hat sich im ersten Halbjahr 2002 deutlich abgeschwächt. Der Halbjahresfehlbetrag beläuft sich auf 373 TEUR (l. Halbjahr 2001: -28,9 Mio. EUR). Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt 4,7 Mio. EUR. Die Bereinigung des Beteiligungsportfolios ist damit abgeschlossen. Die SPARTA AG ist nunmehr noch an 8 börsennotierten sowie zwei unnotierten Gesellschaften mit einem Buchwert von insgesamt 4,3 Mio. EUR beteiligt.
Im Rahmen der Hauptversammlung wurde u.a. der folgende Beschluss gefasst: Zusammenlegung des Grundkapitals gemäß den Vorschriften der §§ 229f. AktG in Höhe von 15.595.830 EUR im Verhältnis 4:1 auf 3.898.957 EUR. Die Zahl der ausstehenden Aktien beträgt nunmehr 3.898.957.
Mit Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Dr. Olaf Hein nach siebenjähriger Tätigkeit sein Amt zum 30.08.2002 niedergelegt. Als Nachfolger ist Herr Claus Dieter Hermanni vom Aufsichtsrat am 12.07.2002 bestellt worden.
Mit Beendigung der Hauptversammlung legten die Herren Andreas Verpoort und Philip Moffat ihre Aufsichtsratsmandate nieder. Neugewählt wurden die Herren Hans-Jörg Schmidt, Kaufmann, Monte-Carlo und Karl-Friedrich Kaupp, Steuerberater, Waiblingen. In seinem Amt bestätigt wurde Herr Dr. Lukas Lenz, Rechtsanwalt, Hamburg.
Der Vorstand
SPARTA AG Am Sandtorkai 75 20457 Hamburg
Tel.: 040/ 37 4110 20 Fax: 040/ 37 4110 10 http://www.sparta.de IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
------------------------------------------------------------------------
WKN: 724520; ISIN: DE0007245201; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart
30. August 2002, 16:21
Sparta Beteiligungen AG: 724520
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Ergebnis für l. Halbjahr 2002 - Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
Hamburg, 30. August 2002. Die SPARTA AG (ISIN: DE0007245201 // WKN: 724 520), Hamburg, gibt im Zuge der heute stattfindenden Hauptversammlung ihr Halbjahresergebnis 2002 bekannt. Die negative Entwicklung der Gesellschaft hat sich im ersten Halbjahr 2002 deutlich abgeschwächt. Der Halbjahresfehlbetrag beläuft sich auf 373 TEUR (l. Halbjahr 2001: -28,9 Mio. EUR). Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt 4,7 Mio. EUR. Die Bereinigung des Beteiligungsportfolios ist damit abgeschlossen. Die SPARTA AG ist nunmehr noch an 8 börsennotierten sowie zwei unnotierten Gesellschaften mit einem Buchwert von insgesamt 4,3 Mio. EUR beteiligt.
Im Rahmen der Hauptversammlung wurde u.a. der folgende Beschluss gefasst: Zusammenlegung des Grundkapitals gemäß den Vorschriften der §§ 229f. AktG in Höhe von 15.595.830 EUR im Verhältnis 4:1 auf 3.898.957 EUR. Die Zahl der ausstehenden Aktien beträgt nunmehr 3.898.957.
Mit Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Dr. Olaf Hein nach siebenjähriger Tätigkeit sein Amt zum 30.08.2002 niedergelegt. Als Nachfolger ist Herr Claus Dieter Hermanni vom Aufsichtsrat am 12.07.2002 bestellt worden.
Mit Beendigung der Hauptversammlung legten die Herren Andreas Verpoort und Philip Moffat ihre Aufsichtsratsmandate nieder. Neugewählt wurden die Herren Hans-Jörg Schmidt, Kaufmann, Monte-Carlo und Karl-Friedrich Kaupp, Steuerberater, Waiblingen. In seinem Amt bestätigt wurde Herr Dr. Lukas Lenz, Rechtsanwalt, Hamburg.
Der Vorstand
SPARTA AG Am Sandtorkai 75 20457 Hamburg
Tel.: 040/ 37 4110 20 Fax: 040/ 37 4110 10 http://www.sparta.de IR@sparta.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.08.2002
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WKN: 724520; ISIN: DE0007245201; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart
30. August 2002, 16:21
Sparta Beteiligungen AG: 724520
Hallo Fanessa!
Das hört sich bei dem Kurs nicht so extrem schlecht an. Für einen Zock reicht es, denn ich hatte die Aktie früher nie. Siehst du es auch so? SPATZ
Das hört sich bei dem Kurs nicht so extrem schlecht an. Für einen Zock reicht es, denn ich hatte die Aktie früher nie. Siehst du es auch so? SPATZ
Hat jemand neue Infos, Spekulationen, News?
Sparta
Frankfurt: 0,25
Xetra: 0,01
MfG
Vaddar Graf
Frankfurt: 0,25
Xetra: 0,01
MfG
Vaddar Graf
Und was soll das bedeuten?
Sparta 0,26
Was Mad Max zu dem Absturz seiner Lieblingsaktie zu sagen hat?
Was Mad Max zu dem Absturz seiner Lieblingsaktie zu sagen hat?
Minus 25 Prozent.Nicht schlecht.Gibt es Sparta bald überhaupt noch?Habe vor 2Wochen eine Mail geschrieben,aber keine Antwort erhalten.w
Habe auch eine Mail an ir@sparta.de geschrieben. Die machen sich nicht mal die Mühe zu antworten.
Die können die Flut der Mails nicht bewältigen.hi.w
Auf Xetra vom 4.10.: Sparta +1.400%. da wird sich Mad Max aber freuen.
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
Der Dax steigt,und Sparta..... .w
Gibt es Neuigkeiten, z.B. zu: "Im Rahmen der Hauptversammlung wurde u.a. der folgende Beschluss gefasst: Zusammenlegung des Grundkapitals gemäß den Vorschriften der §§ 229f. AktG in Höhe von 15.595.830 EUR im Verhältnis 4:1 auf 3.898.957 EUR. Die Zahl der ausstehenden Aktien beträgt nunmehr 3.898.957."?
So, so, bin ich Ihnen in Monte-Carlo und etwas näher auf die Schliche gekommen?!
Und nun, haben die 12.000 Stück gut getan, meine Herren? Keine Lust, über 0,22 zu gehen?!
Aber bitte, Herr S und Herr Z, ich glaube es auch nicht, wenn der Kurs auf 0,01 fällt; also was soll das!?
Danke! Es ist schön, zu sehen, dass man es mit Profis zu tun hat.
sehr geehrter Siebter Sinn,
es ist zwar schön mal wieder etwas im Sparta-Forum zu lesen, jedoch kann ich diesem..... Monte Carlo... 12.000Stück.... und .... Herr S und Herr Z... Geschreibe nicht folgen.
Bin selber Sparta Aktionär und hoffe das doch demnächst mal wieder so etwas wie eine Geschäftstätigkeit nachgewiesen werden kann. Die IR-Abteilung (von Abt. kann ja eigentlich nicht die Rede sein bei nur noch 2 MA) hat es auf jeden Fall nicht nötig Anfragen zu beantworten.
Ist es korrekt das wir mit unseren Aktien nur noch Teilhaber einer Top-Immobilie in einer der besten Lagen Hamburgs sind??? Über eine Reaktivierung des Forums würde ich mich sehr freuen. Genauso wie über eine kurze Erläuterung Ihrer Monte-Carlo Reisen....
es ist zwar schön mal wieder etwas im Sparta-Forum zu lesen, jedoch kann ich diesem..... Monte Carlo... 12.000Stück.... und .... Herr S und Herr Z... Geschreibe nicht folgen.
Bin selber Sparta Aktionär und hoffe das doch demnächst mal wieder so etwas wie eine Geschäftstätigkeit nachgewiesen werden kann. Die IR-Abteilung (von Abt. kann ja eigentlich nicht die Rede sein bei nur noch 2 MA) hat es auf jeden Fall nicht nötig Anfragen zu beantworten.
Ist es korrekt das wir mit unseren Aktien nur noch Teilhaber einer Top-Immobilie in einer der besten Lagen Hamburgs sind??? Über eine Reaktivierung des Forums würde ich mich sehr freuen. Genauso wie über eine kurze Erläuterung Ihrer Monte-Carlo Reisen....
An reindste: Ich wollte nur prüfen, ob die Herrn S und Z weiterhin dabei sind, Sparta-Aktien aufzusammeln. Der Londoner Bericht (erschienen bei GSC) hat Ihnen sicher nicht ins Kalkül gepasst. Wenn Sie (reindste) sich die Frankfurter Kursentwicklung in Verbindung mit meinen Postings anschauen, brauche ich wohl nichts mehr erklären. Die Bedeutung der Kürzel S und Z dürfte für Sie als Sparta-Aktionär auch klar sein! Zu Wertigkeit der Beteiligungen und zur Berechnung der Verlustvorträge möchte ich mich hier vorläufig nicht äußern.
SiebterSinn, ist Herr N denn auch wieder mit im Boot? (alte Liebe soll ja bekanntlich nicht rosten...)
mfg Auditor2000
mfg Auditor2000
!
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Kapitalherabsetzung
e-Bundesanzeiger / Börsen-Zeitung - 31.01.2003
Die auf der ordentlichen Hauptversammlung vom 30. August 2002 beschlossene Zusammenlegung von vier alten gegen eine neue auf den Inhaber lautende Stückaktie im rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00 erfolgt am Freitag, den 7. Februar 2003 nach Börsenschluss. Der erst Handelstag der konvertierten Aktien wird Montag, der 10. Februar 2003 sein.
Als Maßnahme zur Neuausrichtung der SPARTA AG hat die ordentliche
Hauptversammlung am 30. August 2002 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 15.595.830,- im Verhältnis 4:1 um EUR 11.696.873,- auf EUR 3.898.957,- herabzusetzen. Mit der Eintragung des Hauptversammlungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form nach §§ 229 ff Aktiengesetz in das Handelsregister Hamburg am 20. Dezember 2002 war die Kapitalherabsetzung rechtlich wirksam geworden.
Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen ergeben, werden die Depotbanken auf Weisung ihrer Kunden bis zum 24. März 2003 einen Ausgleich der Aktienspitzen vornehmen. Aufgrund der Kapitalzusammenlegung ändert sich sowohl die Wertpapier-Kennnummer (WKN) der SPARTA-Aktien von WKN 724 520 auf WKN 747 405 als auch die Internationale Wertpapier-Identifikationsnummer (ISIN) der SPARTA-Aktien von ISIN DE 000 724 520 1 auf ISIN DE 000 747 4058.
Der Veröffentlichungstext, der am 31. Januar 2003 im elektronischen Bundesanzeiger als auch in der Börsen-Zeitung veröffentlicht wurde, kann hier als PDF-Datei abgerufen werden.
Hamburg, im Januar 2003
Der Vorstand
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 24
Fax: 040 / 37 41 10 10
www.sparta.de
IR@sparta.de
e-Bundesanzeiger / Börsen-Zeitung - 31.01.2003
Die auf der ordentlichen Hauptversammlung vom 30. August 2002 beschlossene Zusammenlegung von vier alten gegen eine neue auf den Inhaber lautende Stückaktie im rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00 erfolgt am Freitag, den 7. Februar 2003 nach Börsenschluss. Der erst Handelstag der konvertierten Aktien wird Montag, der 10. Februar 2003 sein.
Als Maßnahme zur Neuausrichtung der SPARTA AG hat die ordentliche
Hauptversammlung am 30. August 2002 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 15.595.830,- im Verhältnis 4:1 um EUR 11.696.873,- auf EUR 3.898.957,- herabzusetzen. Mit der Eintragung des Hauptversammlungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form nach §§ 229 ff Aktiengesetz in das Handelsregister Hamburg am 20. Dezember 2002 war die Kapitalherabsetzung rechtlich wirksam geworden.
Soweit sich aufgrund des Zusammenlegungsverhältnisses Aktienspitzen ergeben, werden die Depotbanken auf Weisung ihrer Kunden bis zum 24. März 2003 einen Ausgleich der Aktienspitzen vornehmen. Aufgrund der Kapitalzusammenlegung ändert sich sowohl die Wertpapier-Kennnummer (WKN) der SPARTA-Aktien von WKN 724 520 auf WKN 747 405 als auch die Internationale Wertpapier-Identifikationsnummer (ISIN) der SPARTA-Aktien von ISIN DE 000 724 520 1 auf ISIN DE 000 747 4058.
Der Veröffentlichungstext, der am 31. Januar 2003 im elektronischen Bundesanzeiger als auch in der Börsen-Zeitung veröffentlicht wurde, kann hier als PDF-Datei abgerufen werden.
Hamburg, im Januar 2003
Der Vorstand
SPARTA AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 24
Fax: 040 / 37 41 10 10
www.sparta.de
IR@sparta.de
Sparta (747405) bei 0,50G in Stuttgart!
MfG
Vaddar Graf
MfG
Vaddar Graf
Der Vorstand der Webac Holding AG teilt gem. §21 Abs.1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der Sparta AG an der Webac Holding AG, München, am 30. September 2002 sowohl die Schwelle von 10% als auch 5% unterschritten hat.
Quelle: FAZ vom 9.4.2003
Quelle: FAZ vom 9.4.2003
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