Wie mobil sind die Chinesen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.03 10:37:00 von
neuester Beitrag 27.04.04 14:01:39 von
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Dem Automobilsektor wird im gesamtemn asiatischen Raum eine glänzende Zukunft vorhergesagt. Ich möchte ein Unternehmen zur Diskussion stellen, das durch zwei Nachrichten in den letzten Tagen aufgefallen ist:
BRILLIANCE CHINA AUTOMOTIVE
Brilliance China Automotive meldet glänzende Geschäftsdaten
23.09.2003 10:42:00
Die Brilliance China Automotive Holdings Ltd., Chinas größter Hersteller von Minivans, gab das Geschäftsergebnis für das abgelaufene erste Halbjahr bekannt.
Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von Januar bis Juni den Nettogewinn auf Jahressicht um 98 Prozent von 289,55 Mio. Yuan auf 574,00 Mio. Yuan steigern. Im Vorfeld der Zahlen hatten Analysten den Nettogewinn auf durchschnittlich 452,50 Mio. Yuan geschätzt. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um rund 75 Prozent von 2,89 Mrd. Yuan auf 5,05 Mrd. Yuan.
Der chinesische Automobilgigant, der im Rahmen eines Joint Venture mit der BMW AG im Reich der Mitte den Vertrieb von Luxuslimousinen plant, möchte bis Ende des Jahres 3.000 bis 4.000 BMW-Luxus-Modelle verkaufen. Im kommenden Jahr soll sich diese Größe auf 15.000 bis 17.000 Einheiten erhöhen. In 2005 sollen rund 30.000 Fahrzeuge in China verkauft werden.
Hongkong: Brilliance China hebt Dank BMW ab-Start der Produktion
Hongkong 30.09.03 (www.asia-economy.de)
Nun scheint es endlich so weit zu sein. Das Joint Venture zwischen Brilliance China Auto und BMW startet mit der Produktion und dem Vertrieb. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, soll am 18. Oktober in China mit dem Verkauf der ersten dort hergestellten Autos begonnen werden. Zunächst rollt der 3er und ab Mitte November dann auch der 5er BMW vom Produktionsband in Shenyang. Zu Preisen der Fahrzeuge äußert sich das Unternehmen erst kurz vor dem Start. Auf jeden Fall gehören sie zum oberen Segment. BMW ist dabei bei weitem nicht der einzigste Anbieter. Sie finden sich in guter Gesellschaft mit Audi und Mercedes wieder. Letztere wollen in ihr Joint Venture über 1 Mrd. € investieren um ab 2005 Modelle der E- und C-Klasse zu fertigen.
Das Schmieden des Joint Venture hatte BMW viel Zeit gekostet und dauerte über zwei Jahre, bis es Anfang dieses Jahres zur endgültigen Unterschrift kam. Vor allem die Auseinandersetzung des ehemaligen CEO und Inhaber Yang Rong mit der Provinzregierung Liaoning, welche ihm Korruption und Unterschlagung vor warf (wir berichteten), verzögerten immer wieder den Start. Beide Unternehmen sind zu 50 % an dem gemeinsamen Joint Venture beteiligt und das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt bis 2005 450 Mill. €.
Heute feiert der Kurs von Brilliance China jedenfalls den bevorstehenden Start und legt um 5,9 % auf ein neues 52 Wochen Hoch von 2,725 HK-$ zu.
30.09.03 (il)
Ist ein echter longplay würde ich sagen...
GN
BRILLIANCE CHINA AUTOMOTIVE
Brilliance China Automotive meldet glänzende Geschäftsdaten
23.09.2003 10:42:00
Die Brilliance China Automotive Holdings Ltd., Chinas größter Hersteller von Minivans, gab das Geschäftsergebnis für das abgelaufene erste Halbjahr bekannt.
Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von Januar bis Juni den Nettogewinn auf Jahressicht um 98 Prozent von 289,55 Mio. Yuan auf 574,00 Mio. Yuan steigern. Im Vorfeld der Zahlen hatten Analysten den Nettogewinn auf durchschnittlich 452,50 Mio. Yuan geschätzt. Der Umsatz wuchs im Berichtszeitraum um rund 75 Prozent von 2,89 Mrd. Yuan auf 5,05 Mrd. Yuan.
Der chinesische Automobilgigant, der im Rahmen eines Joint Venture mit der BMW AG im Reich der Mitte den Vertrieb von Luxuslimousinen plant, möchte bis Ende des Jahres 3.000 bis 4.000 BMW-Luxus-Modelle verkaufen. Im kommenden Jahr soll sich diese Größe auf 15.000 bis 17.000 Einheiten erhöhen. In 2005 sollen rund 30.000 Fahrzeuge in China verkauft werden.
Hongkong: Brilliance China hebt Dank BMW ab-Start der Produktion
Hongkong 30.09.03 (www.asia-economy.de)
Nun scheint es endlich so weit zu sein. Das Joint Venture zwischen Brilliance China Auto und BMW startet mit der Produktion und dem Vertrieb. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, soll am 18. Oktober in China mit dem Verkauf der ersten dort hergestellten Autos begonnen werden. Zunächst rollt der 3er und ab Mitte November dann auch der 5er BMW vom Produktionsband in Shenyang. Zu Preisen der Fahrzeuge äußert sich das Unternehmen erst kurz vor dem Start. Auf jeden Fall gehören sie zum oberen Segment. BMW ist dabei bei weitem nicht der einzigste Anbieter. Sie finden sich in guter Gesellschaft mit Audi und Mercedes wieder. Letztere wollen in ihr Joint Venture über 1 Mrd. € investieren um ab 2005 Modelle der E- und C-Klasse zu fertigen.
Das Schmieden des Joint Venture hatte BMW viel Zeit gekostet und dauerte über zwei Jahre, bis es Anfang dieses Jahres zur endgültigen Unterschrift kam. Vor allem die Auseinandersetzung des ehemaligen CEO und Inhaber Yang Rong mit der Provinzregierung Liaoning, welche ihm Korruption und Unterschlagung vor warf (wir berichteten), verzögerten immer wieder den Start. Beide Unternehmen sind zu 50 % an dem gemeinsamen Joint Venture beteiligt und das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt bis 2005 450 Mill. €.
Heute feiert der Kurs von Brilliance China jedenfalls den bevorstehenden Start und legt um 5,9 % auf ein neues 52 Wochen Hoch von 2,725 HK-$ zu.
30.09.03 (il)
Ist ein echter longplay würde ich sagen...
GN
darüber diskutiere ich nicht mehr !
hatte CBA bereits vor 3 Jahren im Depot, zu 0,33.
JV mit BMW war bereits in der Mache, da gingen die verdammten CBA-Oberen hin und shorteten ihre eigene Company in Grund und Boden, bis auf 0,10 !!!
Kam dann später raus, aber nüscht passierte.
Günter, mach endlich Schluss mit diesen elenden China-Pushs !
China Pharma, ISteelAsia, Hongkong.com, Pine, PetroChina, und jetzt CBA.........lass es !! Ein absolut nicht zu kontrollierender Zocker-Markt, zusätzlich angehypt durch Verbrecher-Börsenbriefe und Börsen-Boards.
lass es einfach.........
hatte CBA bereits vor 3 Jahren im Depot, zu 0,33.
JV mit BMW war bereits in der Mache, da gingen die verdammten CBA-Oberen hin und shorteten ihre eigene Company in Grund und Boden, bis auf 0,10 !!!
Kam dann später raus, aber nüscht passierte.
Günter, mach endlich Schluss mit diesen elenden China-Pushs !
China Pharma, ISteelAsia, Hongkong.com, Pine, PetroChina, und jetzt CBA.........lass es !! Ein absolut nicht zu kontrollierender Zocker-Markt, zusätzlich angehypt durch Verbrecher-Börsenbriefe und Börsen-Boards.
lass es einfach.........
@Roger11
Ich würde ja auch gerne aufhören damit...aber ich komme einfach nicht runter von der Nadel...
CHINA PHARMA +86%
ISTEELASIA + 112%
PINE TECHNOLOGY +156%
PETROCHINA +10%
...das macht echt süchtig!
GN
Ich würde ja auch gerne aufhören damit...aber ich komme einfach nicht runter von der Nadel...
CHINA PHARMA +86%
ISTEELASIA + 112%
PINE TECHNOLOGY +156%
PETROCHINA +10%
...das macht echt süchtig!
GN
und nochwas zu CBA ( ja ja, das Handelsblatt recherchiert ja megagenau.....)
Das JV mit BMW war und ist in 1.Linie nur interessant, da zwar CBA BMW-Modelle produzieren soll, im Gegenzug aber ein erschwingliches Modell namens " Zuanga " gebastelt werden sollte. U.a. mit deutscher Technik. Aber davon hört man überhaupt nichts mehr. Die Karre sollte der " Käfer China´s " werden.
Das wäre der eigentliche Deal gewesen, und somit CBA ein interessantes Invest.
Aber, Pustekuchen !!
EOM
Das JV mit BMW war und ist in 1.Linie nur interessant, da zwar CBA BMW-Modelle produzieren soll, im Gegenzug aber ein erschwingliches Modell namens " Zuanga " gebastelt werden sollte. U.a. mit deutscher Technik. Aber davon hört man überhaupt nichts mehr. Die Karre sollte der " Käfer China´s " werden.
Das wäre der eigentliche Deal gewesen, und somit CBA ein interessantes Invest.
Aber, Pustekuchen !!
EOM
@Roger11
Bin nicht Deiner Meinung...das Interessanteste ist, daß ausländische Automobilhersteller in China NUR mit einem chinesischen Joint-Venture Partner in China Autos verkaufen dürfen. Und dieser Prozeß ist extrem kompliziert und wirft für den chinesischen Partner erhebliche Beteiligungen ab.
GN
Bin nicht Deiner Meinung...das Interessanteste ist, daß ausländische Automobilhersteller in China NUR mit einem chinesischen Joint-Venture Partner in China Autos verkaufen dürfen. Und dieser Prozeß ist extrem kompliziert und wirft für den chinesischen Partner erhebliche Beteiligungen ab.
GN
na, dann investiere doch..............und besorg Dir weiterhin Stoff !
@roger11
Mach ich ja auch...ich verstehe nur nicht, warum jemand wie Du so genervt ist, obwohl die von Dir genannten Werte alle gut gelaufen sind. Ich bin ja Deiner Meinung, daß der Markt in Hongkong intransparent ist...kannst ja TELEKOM kaufen und brav und bieder 90% verlieren...
GN
Mach ich ja auch...ich verstehe nur nicht, warum jemand wie Du so genervt ist, obwohl die von Dir genannten Werte alle gut gelaufen sind. Ich bin ja Deiner Meinung, daß der Markt in Hongkong intransparent ist...kannst ja TELEKOM kaufen und brav und bieder 90% verlieren...
GN
all die angezockten China-Pennystocks schrumpfen doch gerade wieder zusammen wie ne Kartoffel in der Sonne. Schau doch hin !
meine Güte, wie dämlich sind die Leuts !?!..
Telekom ? überlass ich auch gerne anderen.
Meine Devise: morgens egal wo rein, springt das Ding nicht bis 10:30 an, fliegt es wieder raus.
ansonsten Index-Optis.
fertig, und nun finally
EOM
meine Güte, wie dämlich sind die Leuts !?!..
Telekom ? überlass ich auch gerne anderen.
Meine Devise: morgens egal wo rein, springt das Ding nicht bis 10:30 an, fliegt es wieder raus.
ansonsten Index-Optis.
fertig, und nun finally
EOM
Wahrscheinlich machen da einige Manager Kasse um sich mit Optionen einzudecken...
Hongkong: Brilliance China ausgesetzt
Hongkong 02.10.03 (www.asia-economy.de)
Brilliance China Auto wurde 8 Minuten nach Handelsaufnahme im Nachtmittagshandel ausgesetzt. Der Kurs stieg in diesem Moment um 3,9 % auf 2,70 HK-$. Ein genauer Hintergrund ist im Augenblick noch nicht klar, aber die Vermutung von großen Transaktionen liegen nahe, da Berichten zufolge größere Orders auf den Kurszetteln stehen.
02.10.03 (il)
GN
Hongkong: Brilliance China ausgesetzt
Hongkong 02.10.03 (www.asia-economy.de)
Brilliance China Auto wurde 8 Minuten nach Handelsaufnahme im Nachtmittagshandel ausgesetzt. Der Kurs stieg in diesem Moment um 3,9 % auf 2,70 HK-$. Ein genauer Hintergrund ist im Augenblick noch nicht klar, aber die Vermutung von großen Transaktionen liegen nahe, da Berichten zufolge größere Orders auf den Kurszetteln stehen.
02.10.03 (il)
GN
Die Teile werden in D unregelmäßig gehandelt,
bei einem Kursrutsch bleibe ich vielleicht auf den Dingern sitzen.
In der H-Shares-Studie wird BCA zum Kauf empfohlen.
Auf der Watchlist können sie keinen Schaden anrichten.
Gruß
werlet
bei einem Kursrutsch bleibe ich vielleicht auf den Dingern sitzen.
In der H-Shares-Studie wird BCA zum Kauf empfohlen.
Auf der Watchlist können sie keinen Schaden anrichten.
Gruß
werlet
CBA vom Handel ausgesetzt......................strange
http://www.aastocks.com/eng/StockQuote/newstext.asp?source=A…
http://www.aastocks.com/eng/StockQuote/newstext.asp?source=A…
sorry, habt Ihr ja schon geschrieben
...nicht gesehen..
...nicht gesehen..
HONG KONG, Oct. 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Company has been informed by the Selling Directors that they have entered into a conditional agreement with Citigroup dated 2 October, 2003 in respect of the placing of an aggregate of 113,640,000 existing Shares (representing approximately 3.10% of the issued share capital of the Company) at a price of HK$2.65 per Share through Citigroup.
At the request of the Company, trading of the Shares on the Main Board of the Stock Exchange was suspended at 2:36 p.m. on 2 October, 2003. Application has been made to the Stock Exchange for resumption of trading of the Shares with effect from 9:30 a.m. on 6 October, 2003.
DISPOSAL OF SHARES BY THE SELLING DIRECTORS
The Company has been informed by the Selling Directors that they have entered into a conditional agreement with Citigroup dated 2 October, 2003 in respect of the placing of an aggregate of 113,640,000 existing Shares (representing approximately 3.10% of the issued share capital of the Company) at a price of HK$2.65 per Share, which represents a discount of approximately 1.89% to the latest trading price per Share of HK$2.70 prior to the suspension of trading of the Shares on the Main Board of the Stock Exchange on 2 October, 2003, through Citigroup. The Company has also been informed by the Selling Directors that all such Shares have been conditionally sold by Citigroup to institutional, professional and other investors who are independent of the Directors, chief executive and substantial shareholders of the Company and its subsidiaries and their respective associates (in each case as defined in the Listing Rules) and, insofar as the Company is aware, that no person will become a substantial shareholder of the Company (as defined in the Listing Rules) solely as a result of the completion of the disposal of the Sale Shares by the Selling Directors (as described above).
The shareholding structure of the Company and other interest of the Selling Directors in the share capital of the Company, immediately prior to the signing of the Placing Agreement and immediately after the completion of the disposal of the Sale Shares was and will be as follows:
Shares Held Before Completion After Disposal of Shareholding Completion of Name of of the percentage Disposal of the Shareholder Sale Shares (Approximately) Sale Shares Selling Directors Mr. He 35,045,000 0.956% 45,000 Mr. Hong 26,640,000 0.727% 0 Mr. Su 34,500,000 0.941% 14,500,000 Mr. Wu 30,000,000 0.818% 0 Mr. Yang 2,800,000 0.076% 800,000 Sub-total: 128,985,000 3.518% 15,345,000 Huachen 1,446,121,500 39.446% 1,446,121,500 Public 2,090,946,400 57.036% 2,204,586,400(3) Total: 3,666,052,900 100% 3,666,052,900 Shares under Option Shareholding Name of percentage Shareholder (Approximately) Call Options(1) Employee Options(2) Selling Directors Mr. He 0.001% 84,464,788 2,338,000 Mr. Hong 0% 84,464,788 2,338,000 Mr. Su 0.396% 84,464,788 2,338,000 Mr. Wu 0% 92,911,266 2,800,000 Mr. Yang 0.022% N/A 2,338,000 Sub-total: 0.419% 346,305,630 12,152,000 Huachen 39.446% N/A N/A Public 60.135% N/A N/A Total: 100% 346,305,630 12,152,000(4) Notes: 1. The Call Options were granted by Huachen to Mr. Wu, Mr. Hong, Mr. Su and Mr. He, respectively, on 18 December, 2002 at an exercise price of HK$0.95 per Share. Each call option is exercisable in whole or in part at any time during the period of 3 years commencing from 6 February, 2003. As at the Latest Practicable Date, none of the Call Options has been exercised by the Management Directors. 2. The employee options were granted to the respective directors on 2 June, 2001 pursuant to the share option scheme adopted by the Company on 18 September, 1999 and each of such options may be exercised within a period of ten years from 2 June, 2001 at a subscription price of HK$1.896 per Share. 3. This also includes the Sale Shares which are disposed of by the Selling Directors through Citigroup. 4. In addition to the employee share options granted to the Selling Directors, there were also 5,676,000 share options which were granted to employees of the Company and/or its subsidiaries.
Citigroup is independent of and not connected with the directors, chief executive and substantial shareholders (as defined in the Listing Rules) of the Company and any of its subsidiaries or any of their respective associates (as defined in the Listing Rules).
COMPLETION OF THE DISPOSAL
Completion of the disposal of the Sale Shares is expected to take place on 6 October, 2003, or such other date as may be agreed by the Selling Directors and Citigroup. Upon completion of the disposal of the Sale Shares, the aggregate shareholding of the Selling Directors in the Company will be reduced from approximately 3.10% to approximately 0.42% of the issued share capital of the Company.
CALL OPTIONS AND PROCEEDS
The Company has been informed by the Management Directors that, as the Call Options are currently "in-the-money", they will use part of the funds from the sale of their Sale Shares to acquire Shares pursuant to one or more exercises of the Call Options. In the event that such Call Options are so exercised, the Management Directors have confirmed to the Company that they will comply with the relevant disclosure requirements contained in Part XV of the Securities and Futures Ordinance (Chapter 571 of the Laws of Hong Kong) in respect of the same. The exercise of Call Options is entirely a matter for the relevant Management Directors concerned and there is no assurance that the Call Options will be exercised (whether in whole or in part).
LOCK-UP
The Company has been informed by the Management Directors that they have each undertaken to Citigroup that, during the period beginning on 2 October, 2003 and ending 6 months after such date, each of the Management Directors will not sell or otherwise dispose of any Shares which are held by the relevant Management Director or for his benefit as at 2 October, 2003 or any Shares that may be acquired by such Management Director upon the exercise of the Call Options which are held by him or for his benefit, without Citigroup``s prior written consent (which consent will not be unreasonably withheld or delayed).
GENERAL INFORMATION
The Company does not have any present intention of placing Shares in the near future nor does it expect any change in the composition of the its board of directors to result from the disposal of the Sale Shares by the Selling Directors.
At the request of the Company, trading of the Shares on the Main Board of the Stock Exchange was suspended at 2:36 p.m. on 2 October, 2003. Application has been made to the Stock Exchange for resumption of trading of the Shares with effect from 9:30 a.m. on 6 October, 2003.
DEFINITIONS "Call Options" : The call options granted to the Management Directors by Huachen in respect of an aggregate of 346,305,630 Shares. Details of the Call Options have been disclosed in the joint announcement made by the Company, Huachen, raster(50%,p)="c02" (Chinese Financial Education Development Foundation)* and the Management Directors dated 19th December, 2002 "Citigroup" : Citigroup Global Markets Asia Limited "Company" : Brilliance China Automotive Holdings Limited "Director(s)" : The director(s) of the Company "Huachen" : raster(50%,p)="c03" (Huachen Automotive Group Holdings Company Limited)*, the controlling shareholder of the Company "HK$" : Hong Kong Dollars, the lawful currency of the Hong Kong Special Administrative Region of the PRC "Latest Practicable Date" : 2 October, 2003, being the latest practicable date prior to the making of this announcement for ascertaining certain information contained herein "Listing Rules" : The Rules Governing the Listing of Securities on the Main Board of the Stock Exchange "Management Directors" : Mr. He, Mr. Hong, Mr. Su and Mr. Wu, being the Selling Directors who also hold Call Options "Mr. He" : Mr. HE Tao (also known as HO To), an executive Director "Mr. Hong" : Mr. HONG Xing, an executive Director "Mr. Su" : Mr. SU Qiang (also known as SO Keung), an executive Director "Mr. Wu" : Mr. WU Xiao An (also known as NG Siu On), an executive Director "Mr. Yang" : Mr. YANG Mao Zeng, an executive Director "PRC" : The People``s Republic of China "Sale Shares" : 113,640,000 Shares, in aggregate, proposed to be disposed by the Selling Directors "Selling Directors" : Mr. He, Mr. Hong, Mr. Su, Mr. Wu and Mr. Yang "Share(s)" : Ordinary share(s) of nominal value of US$0.01 each in the capital of the Company "Stock Exchange" : The Stock Exchange of Hong Kong Limited * For identification purposes only Made by Order of the Board of Directors of Brilliance China Automotive Holdings Limited Wu Xiao An (also known as Ng Siu On) Chairman Hong Kong, 3 October, 2003
Brilliance China Automotive Holdings Limited
© PR Newswire
GN
At the request of the Company, trading of the Shares on the Main Board of the Stock Exchange was suspended at 2:36 p.m. on 2 October, 2003. Application has been made to the Stock Exchange for resumption of trading of the Shares with effect from 9:30 a.m. on 6 October, 2003.
DISPOSAL OF SHARES BY THE SELLING DIRECTORS
The Company has been informed by the Selling Directors that they have entered into a conditional agreement with Citigroup dated 2 October, 2003 in respect of the placing of an aggregate of 113,640,000 existing Shares (representing approximately 3.10% of the issued share capital of the Company) at a price of HK$2.65 per Share, which represents a discount of approximately 1.89% to the latest trading price per Share of HK$2.70 prior to the suspension of trading of the Shares on the Main Board of the Stock Exchange on 2 October, 2003, through Citigroup. The Company has also been informed by the Selling Directors that all such Shares have been conditionally sold by Citigroup to institutional, professional and other investors who are independent of the Directors, chief executive and substantial shareholders of the Company and its subsidiaries and their respective associates (in each case as defined in the Listing Rules) and, insofar as the Company is aware, that no person will become a substantial shareholder of the Company (as defined in the Listing Rules) solely as a result of the completion of the disposal of the Sale Shares by the Selling Directors (as described above).
The shareholding structure of the Company and other interest of the Selling Directors in the share capital of the Company, immediately prior to the signing of the Placing Agreement and immediately after the completion of the disposal of the Sale Shares was and will be as follows:
Shares Held Before Completion After Disposal of Shareholding Completion of Name of of the percentage Disposal of the Shareholder Sale Shares (Approximately) Sale Shares Selling Directors Mr. He 35,045,000 0.956% 45,000 Mr. Hong 26,640,000 0.727% 0 Mr. Su 34,500,000 0.941% 14,500,000 Mr. Wu 30,000,000 0.818% 0 Mr. Yang 2,800,000 0.076% 800,000 Sub-total: 128,985,000 3.518% 15,345,000 Huachen 1,446,121,500 39.446% 1,446,121,500 Public 2,090,946,400 57.036% 2,204,586,400(3) Total: 3,666,052,900 100% 3,666,052,900 Shares under Option Shareholding Name of percentage Shareholder (Approximately) Call Options(1) Employee Options(2) Selling Directors Mr. He 0.001% 84,464,788 2,338,000 Mr. Hong 0% 84,464,788 2,338,000 Mr. Su 0.396% 84,464,788 2,338,000 Mr. Wu 0% 92,911,266 2,800,000 Mr. Yang 0.022% N/A 2,338,000 Sub-total: 0.419% 346,305,630 12,152,000 Huachen 39.446% N/A N/A Public 60.135% N/A N/A Total: 100% 346,305,630 12,152,000(4) Notes: 1. The Call Options were granted by Huachen to Mr. Wu, Mr. Hong, Mr. Su and Mr. He, respectively, on 18 December, 2002 at an exercise price of HK$0.95 per Share. Each call option is exercisable in whole or in part at any time during the period of 3 years commencing from 6 February, 2003. As at the Latest Practicable Date, none of the Call Options has been exercised by the Management Directors. 2. The employee options were granted to the respective directors on 2 June, 2001 pursuant to the share option scheme adopted by the Company on 18 September, 1999 and each of such options may be exercised within a period of ten years from 2 June, 2001 at a subscription price of HK$1.896 per Share. 3. This also includes the Sale Shares which are disposed of by the Selling Directors through Citigroup. 4. In addition to the employee share options granted to the Selling Directors, there were also 5,676,000 share options which were granted to employees of the Company and/or its subsidiaries.
Citigroup is independent of and not connected with the directors, chief executive and substantial shareholders (as defined in the Listing Rules) of the Company and any of its subsidiaries or any of their respective associates (as defined in the Listing Rules).
COMPLETION OF THE DISPOSAL
Completion of the disposal of the Sale Shares is expected to take place on 6 October, 2003, or such other date as may be agreed by the Selling Directors and Citigroup. Upon completion of the disposal of the Sale Shares, the aggregate shareholding of the Selling Directors in the Company will be reduced from approximately 3.10% to approximately 0.42% of the issued share capital of the Company.
CALL OPTIONS AND PROCEEDS
The Company has been informed by the Management Directors that, as the Call Options are currently "in-the-money", they will use part of the funds from the sale of their Sale Shares to acquire Shares pursuant to one or more exercises of the Call Options. In the event that such Call Options are so exercised, the Management Directors have confirmed to the Company that they will comply with the relevant disclosure requirements contained in Part XV of the Securities and Futures Ordinance (Chapter 571 of the Laws of Hong Kong) in respect of the same. The exercise of Call Options is entirely a matter for the relevant Management Directors concerned and there is no assurance that the Call Options will be exercised (whether in whole or in part).
LOCK-UP
The Company has been informed by the Management Directors that they have each undertaken to Citigroup that, during the period beginning on 2 October, 2003 and ending 6 months after such date, each of the Management Directors will not sell or otherwise dispose of any Shares which are held by the relevant Management Director or for his benefit as at 2 October, 2003 or any Shares that may be acquired by such Management Director upon the exercise of the Call Options which are held by him or for his benefit, without Citigroup``s prior written consent (which consent will not be unreasonably withheld or delayed).
GENERAL INFORMATION
The Company does not have any present intention of placing Shares in the near future nor does it expect any change in the composition of the its board of directors to result from the disposal of the Sale Shares by the Selling Directors.
At the request of the Company, trading of the Shares on the Main Board of the Stock Exchange was suspended at 2:36 p.m. on 2 October, 2003. Application has been made to the Stock Exchange for resumption of trading of the Shares with effect from 9:30 a.m. on 6 October, 2003.
DEFINITIONS "Call Options" : The call options granted to the Management Directors by Huachen in respect of an aggregate of 346,305,630 Shares. Details of the Call Options have been disclosed in the joint announcement made by the Company, Huachen, raster(50%,p)="c02" (Chinese Financial Education Development Foundation)* and the Management Directors dated 19th December, 2002 "Citigroup" : Citigroup Global Markets Asia Limited "Company" : Brilliance China Automotive Holdings Limited "Director(s)" : The director(s) of the Company "Huachen" : raster(50%,p)="c03" (Huachen Automotive Group Holdings Company Limited)*, the controlling shareholder of the Company "HK$" : Hong Kong Dollars, the lawful currency of the Hong Kong Special Administrative Region of the PRC "Latest Practicable Date" : 2 October, 2003, being the latest practicable date prior to the making of this announcement for ascertaining certain information contained herein "Listing Rules" : The Rules Governing the Listing of Securities on the Main Board of the Stock Exchange "Management Directors" : Mr. He, Mr. Hong, Mr. Su and Mr. Wu, being the Selling Directors who also hold Call Options "Mr. He" : Mr. HE Tao (also known as HO To), an executive Director "Mr. Hong" : Mr. HONG Xing, an executive Director "Mr. Su" : Mr. SU Qiang (also known as SO Keung), an executive Director "Mr. Wu" : Mr. WU Xiao An (also known as NG Siu On), an executive Director "Mr. Yang" : Mr. YANG Mao Zeng, an executive Director "PRC" : The People``s Republic of China "Sale Shares" : 113,640,000 Shares, in aggregate, proposed to be disposed by the Selling Directors "Selling Directors" : Mr. He, Mr. Hong, Mr. Su, Mr. Wu and Mr. Yang "Share(s)" : Ordinary share(s) of nominal value of US$0.01 each in the capital of the Company "Stock Exchange" : The Stock Exchange of Hong Kong Limited * For identification purposes only Made by Order of the Board of Directors of Brilliance China Automotive Holdings Limited Wu Xiao An (also known as Ng Siu On) Chairman Hong Kong, 3 October, 2003
Brilliance China Automotive Holdings Limited
© PR Newswire
GN
2.90 HK$
240 Mio. Shares gehandelt
240 Mio. Shares gehandelt
+18,52% in Frankfurt
GN
GN
ATH in Hongkong........3,125 KH$
unser grösster Spielverderber ist leider der Teuro...
unser grösster Spielverderber ist leider der Teuro...
Brilliance China wird Heute in Börse Online empfohlen. Ein guter Artikel ist auch dabei.
Wäre schön, wenn sie auch den Dollar zum Kauf empfehlen würden.
Dann wäre die Sache erst rund !
Dann wäre die Sache erst rund !
und Level3 zu allervorderst !....
Worauf Du einen lassen kannst !
Geduld zahlt sich jetzt wohl endlich aus.
MfG
MfG
wunderbar jetzt gehts endlich los und die leute sehen ein, dass jeder chinese ja auch ein auto braucht. viel glück weiterhin allen investierten
bin hier schon seit zwei Jahren investiert, damals zu 0,31
scheint jetzt endlich belohnz zu werden
wer jat aktuelle Kennzahlen KUV/KGV usw.
scheint jetzt endlich belohnz zu werden
wer jat aktuelle Kennzahlen KUV/KGV usw.
Ich danke allen meinen Fans!!!
GN
GN
@GN:
Ich hasse dich !!!
Ich hasse dich !!!
aber Mattes, so weit ist ja selbst der Rudi nicht gegangen !....
@Matthäus6,34
Das war aber nicht sehr biblisch...na ja, wenigstens war es richtiges Deutsch...
GN
Das war aber nicht sehr biblisch...na ja, wenigstens war es richtiges Deutsch...
GN
@ GN:
Schön, nee ???
Dann bleibt noch Hoffnung...........
Schön, nee ???
Dann bleibt noch Hoffnung...........
wir sind schon wieder auf 0,35 abgekackt. Der Weg bleibt steinig, ist aber auch normal.
CBA ist und bleibt ein Long-Invest.
( jedenfalls ein sicheres als Isteelasia......)
CBA ist und bleibt ein Long-Invest.
( jedenfalls ein sicheres als Isteelasia......)
Schaut Euch die mal an...
Na also...0,40 € Schlußkurs bei einem ordentlichen Umsatz...
Go ahead!
GN
Go ahead!
GN
schon mal einer beim Fonds MAGNA GREATER CHINA vorbeigeschaut ?...
@Roger11
Laß mich raten...die haben BRILLIANCE CHINA fett im Portfolio...heute übrigens wieder 0,40 €...schon über 30% seit Empfehlung...
GN
Laß mich raten...die haben BRILLIANCE CHINA fett im Portfolio...heute übrigens wieder 0,40 €...schon über 30% seit Empfehlung...
GN
Chef-Stratege Ed Yardeni von der Fondsgesellschaft Prudential setzt auf das Reich der Mitte. China wird insbesondere dem Material- und Energiesektor des S&P 500 einen Schub geben, heißt es in einem aktuellen Marktausblick. Der Material-Sektor profitiere vor allem durch die wachsende Auto-Industrie Chinas. 2002 haben die Chinesen laut Yardeni 1,2 Millionen Autos verkauft, bis 2008 werden es seiner Meinung nach acht Millionen sein. Als Grund nennt der Chef-Stratege die olympischen Sommerspiele, die 2008 in Peking stattfinden.
„Durch die steigende Autoproduktion in China dürften vor allem die Kupfer- und Stahlpreise steigen“, so Yardeni. Insbesondere bei Kupfer-Werten sieht er darum in den kommenden zwölf Monaten eine Kurs-Rallye. Zu den größten chinesischen Kupferproduzenten zählt unter anderem Jiangzi Copper.
GN
„Durch die steigende Autoproduktion in China dürften vor allem die Kupfer- und Stahlpreise steigen“, so Yardeni. Insbesondere bei Kupfer-Werten sieht er darum in den kommenden zwölf Monaten eine Kurs-Rallye. Zu den größten chinesischen Kupferproduzenten zählt unter anderem Jiangzi Copper.
GN
Unsere amerikanischen Freunde laufen bereits etwas voraus.
Die sind aber mutig.
Die sind aber mutig.
JIANGXI COPPER (358)
WKN: 907061
WKN: 907061
roger
hast auch Kennzahlen für 907061?
Jiangzi Copper
hast auch Kennzahlen für 907061?
Jiangzi Copper
@ marvessa
KGV : 19,9
Div: 2,5%
Kurs: 0.29 Bremen/Berlin
aber leider so gut wie keine Umsätze bei uns. Evtl. in London ordern.
schade eigentlich, dass die hier kaum jemand kennt.
müsste halt der EMI mal wieder............
aber Lucent ist auch nicht schlecht ab dato...
KGV : 19,9
Div: 2,5%
Kurs: 0.29 Bremen/Berlin
aber leider so gut wie keine Umsätze bei uns. Evtl. in London ordern.
schade eigentlich, dass die hier kaum jemand kennt.
müsste halt der EMI mal wieder............
aber Lucent ist auch nicht schlecht ab dato...
roger
KGV íst ja eigentlich schon recht hoch für ne CHina Akite im Moment, weis nicht , ob ich da noch rein will im Moment
KGV íst ja eigentlich schon recht hoch für ne CHina Akite im Moment, weis nicht , ob ich da noch rein will im Moment
hallo günter, wo liegt denn dein Kursziel für brilliance? vielen dank
@Peter73
Für dieses Jahr sehe ich noch Potential bis 0,42€
GN
Für dieses Jahr sehe ich noch Potential bis 0,42€
GN
Guten Morgen ! ...( sag ich immer, selbst wenn kein Schwein zugegen ist ....wie hier )
ist zwar alles schön und gut, dass jetzt die ersten BMW´s vom Band rollen.
ich will aber, dass da ZUANGA´S runterpreschen !!!.....
na ja, wenigstens sind wir kurstechnisch wieder auf Fahrt ( im Gegensatz zu den meisten China-Werten ).
Guten Tag !
Roger
ist zwar alles schön und gut, dass jetzt die ersten BMW´s vom Band rollen.
ich will aber, dass da ZUANGA´S runterpreschen !!!.....
na ja, wenigstens sind wir kurstechnisch wieder auf Fahrt ( im Gegensatz zu den meisten China-Werten ).
Guten Tag !
Roger
Ach ist das schööööööööön! 140.000 Stücke! Und der Kurs bei 0,42!!!!
Hoppla...kaum reist der Kanzler nach China ist das von mir geschätzte Kurspotential von 0,42 € erreicht...
GN
GN
Guenter
schau Dir den Dollar an.
nützt alles nüscht !...
schau Dir den Dollar an.
nützt alles nüscht !...
@Roger11
Macht doch nichts...mein trading-Ziel habe ich erreicht...und bin mit 50% Gewinn raus...bin schon im nächsten Wert investiert...
GN
Macht doch nichts...mein trading-Ziel habe ich erreicht...und bin mit 50% Gewinn raus...bin schon im nächsten Wert investiert...
GN
JOOO, der echte longplay hat 6 wochen gedauert,
ist aber lange für nen echten junkie.
Gratuliere, hast lange durchgehalten.
Bei dem Umsatz am Freitag war Netzer ja voll investiert
und hat richtig Gewinn gemacht !!!
Spende Für die Drogenbekämpfung drin ??
@unfrei
Wenn der Markt meine Ziele so schnell übertrifft...warum sollte ich dann länger bleiben? Du weißt ja, wenn es besonders schön ist...
GN
Wenn der Markt meine Ziele so schnell übertrifft...warum sollte ich dann länger bleiben? Du weißt ja, wenn es besonders schön ist...
GN
YEP...neues high mit 0,43 €...
GN
GN
ich halte CBA bis 2010.
genaugenommen müsste man selbst jeztzt noch aufstocken, solange das Ding unter 1 € steht.
aber da gibt es noch weitere China-Felder zu beackern:
Immobilien, Rohstoff-Import, der komplette Versicherungs-Sektor.
genaugenommen müsste man selbst jeztzt noch aufstocken, solange das Ding unter 1 € steht.
aber da gibt es noch weitere China-Felder zu beackern:
Immobilien, Rohstoff-Import, der komplette Versicherungs-Sektor.
Auf diese Aktie ist verlass.
ALLES WIRD GUT.
ALLES WIRD GUT.
Hallo @Günter! Ich bin dabei und gucke mit Erstaunen daß sich der Kurs nun langsam auf die 0,5 zubewegt! BMW sei Dank!
Ach ist das Leben schön!....Hoffentlich geht das so weiter! Ich bin nämlich nicht gewillt, BRILLIANCE unter 0,70 zu verkaufen! 100% müssen da schon drin sein...vorsichtigerweise Stop-Loss....bei 0,42...
Ach ist das Leben schön!....Hoffentlich geht das so weiter! Ich bin nämlich nicht gewillt, BRILLIANCE unter 0,70 zu verkaufen! 100% müssen da schon drin sein...vorsichtigerweise Stop-Loss....bei 0,42...
Welcher Seppl hat denn heute in FFM für 0,42 verkauft...ts,ts,ts...in Hongkong war Schlußkurs 4,3 KHD...sind 0,46 €...das Hoch lag sogar bei 4,75 HKD...gleich 0,50 €...
GN
GN
nun bin ich mal richtig auf morgen gespannt.
weitere konsolidierung oder UP.
asia economy und andere sprechen von einer überhitzung der autowerte.
könnte wieder ein stück abwärts gehen.
aber wer weiss das schon...
weitere konsolidierung oder UP.
asia economy und andere sprechen von einer überhitzung der autowerte.
könnte wieder ein stück abwärts gehen.
aber wer weiss das schon...
Und sie klettert weiter.
ALLES WIRD GUT
ALLES WIRD GUT
Klar wird alles gut...
Auf XETRA hat heute einer 0,50 € hingeblättert...die kommen noch früh genug...
GN
Auf XETRA hat heute einer 0,50 € hingeblättert...die kommen noch früh genug...
GN
War ja einiges los über Weihnachten:
"Dow Jones Business News
BMW China JV Gets CNY1.3 Billion Loan From 3 Local Banks
Friday December 26, 5:05 am ET
SHANGHAI -(Dow Jones)- Three Chinese banks have signed a loan agreement with BMW Brilliance Automotive Ltd., a bank official said Friday.
The syndicated loan deal includes an eight-year 1.3 billion yuan ($1=CNY8.28) term loan.
ADVERTISEMENT
The banks, Industrial & Commercial Bank of China, Shanghai Pudong Development Bank and Guangdong Development Bank, signed the agreement earlier this month, an official at Guangdong Development Bank said.
Apart from the term loan, the agreement also includes a CNY1.0 billion rollover loan and a EUR85 million import guarantee, the official said.
BMW Brilliance Automotive - a joint venture between Germany`s Bayerische Motoren Werke AG , Brilliance China Automotive Holdings Ltd. (NYSE:CBA - News) and the Shenyang city government in the northeastern Liaoning province - will use the money to expand its factory, purchase spare parts and improve its production capacity, the official said.
The Hongkong and Shanghai Banking Corp. is the financial adviser for the syndicated loan, she added.
-With Zheng Jin, Dow Jones Newswires; 8621 6218-3268; djnews.shanghai@dowjones.com
-Edited by Sharon Buan"
"Dow Jones Business News
BMW China JV Gets CNY1.3 Billion Loan From 3 Local Banks
Friday December 26, 5:05 am ET
SHANGHAI -(Dow Jones)- Three Chinese banks have signed a loan agreement with BMW Brilliance Automotive Ltd., a bank official said Friday.
The syndicated loan deal includes an eight-year 1.3 billion yuan ($1=CNY8.28) term loan.
ADVERTISEMENT
The banks, Industrial & Commercial Bank of China, Shanghai Pudong Development Bank and Guangdong Development Bank, signed the agreement earlier this month, an official at Guangdong Development Bank said.
Apart from the term loan, the agreement also includes a CNY1.0 billion rollover loan and a EUR85 million import guarantee, the official said.
BMW Brilliance Automotive - a joint venture between Germany`s Bayerische Motoren Werke AG , Brilliance China Automotive Holdings Ltd. (NYSE:CBA - News) and the Shenyang city government in the northeastern Liaoning province - will use the money to expand its factory, purchase spare parts and improve its production capacity, the official said.
The Hongkong and Shanghai Banking Corp. is the financial adviser for the syndicated loan, she added.
-With Zheng Jin, Dow Jones Newswires; 8621 6218-3268; djnews.shanghai@dowjones.com
-Edited by Sharon Buan"
Reuters
Brilliance to become JinBei`s largest shareholder
Thursday January 1, 8:25 pm ET
HONG KONG, Jan 2 (Reuters) - Vehicle maker Brilliance China Automotive Holdings Ltd (HKSE:1114.HK - News; NYSE:CBA - News) said on Friday it would become the largest shareholder in JinBei Automotive Co Ltd (Shanghai:600609.SS - News) in acquisitions worth more than 600 million yuan ($72 million).
ADVERTISEMENT
The acquisitions would give it indirect control of a more than 40 percent stake in JinBei. They will also help Brilliance China raise its stake in Shenyang Brilliance JinBei Automotive Co -- which makes and sells minibuses Zhonghua sedans in China -- to 70.7 percent from 51 percent.
The firm said in a statement the deals would help to consolidate its position as China`s leading minibus maker and put it in a better position to exercise quality control over the automotives components it purchases from Shanghai-listed JinBei.
Shares in Brilliance China were suspended from trading on Wednesday pending the release of the announcement. The firm has applied to the Hong Kong stock exchange to resume trade on Friday. The stock closed at HK$4.275 on Tuesday.
Brilliance China said two of its units plan to acquire two firms that control more than a 40 percent stake in JinBei`s state-owned shares and legal person shares. These shares do not form part of JinBei`s A-shares, which are listed and traded on the Shanghai Stock Exchange.
Brilliance China said the acquisitions would be funded by internal resources and it has no plan to raise its holdings in JinBei directly or indirectly after the acquisitions. (US$=8.28 yuan)
Brilliance to become JinBei`s largest shareholder
Thursday January 1, 8:25 pm ET
HONG KONG, Jan 2 (Reuters) - Vehicle maker Brilliance China Automotive Holdings Ltd (HKSE:1114.HK - News; NYSE:CBA - News) said on Friday it would become the largest shareholder in JinBei Automotive Co Ltd (Shanghai:600609.SS - News) in acquisitions worth more than 600 million yuan ($72 million).
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The acquisitions would give it indirect control of a more than 40 percent stake in JinBei. They will also help Brilliance China raise its stake in Shenyang Brilliance JinBei Automotive Co -- which makes and sells minibuses Zhonghua sedans in China -- to 70.7 percent from 51 percent.
The firm said in a statement the deals would help to consolidate its position as China`s leading minibus maker and put it in a better position to exercise quality control over the automotives components it purchases from Shanghai-listed JinBei.
Shares in Brilliance China were suspended from trading on Wednesday pending the release of the announcement. The firm has applied to the Hong Kong stock exchange to resume trade on Friday. The stock closed at HK$4.275 on Tuesday.
Brilliance China said two of its units plan to acquire two firms that control more than a 40 percent stake in JinBei`s state-owned shares and legal person shares. These shares do not form part of JinBei`s A-shares, which are listed and traded on the Shanghai Stock Exchange.
Brilliance China said the acquisitions would be funded by internal resources and it has no plan to raise its holdings in JinBei directly or indirectly after the acquisitions. (US$=8.28 yuan)
Das ist ja ein "brillianter" Jahresauftakt...
GN
GN
Und ich hatte im Weihnachtsstress nicht einmal die Handelsaussetzung mitbekommen
M., begnadeter Trader
M., begnadeter Trader
Hauptsache Du hast die Scheinchen im Depot... ...schon 11,68% heute...das sind 0,48 EUR.
GN
GN
Ja, manchmal habe ich die Scheinchen im Depot und manchmal nicht.
0,49 EUR
GN
GN
0,52 EUR
GN
GN
Mann,Mann,Mann! Das gibts doch nicht!
Ach ist das schön. Das NEUE JAHR wenn auch nur bis Ende Januar so weiter verläuft, dann bin ich Anfang Februar auch schon fertig mit meinen Investments!
Hoffentlich läuft das noch ne Weile so!
Ach ist das schön. Das NEUE JAHR wenn auch nur bis Ende Januar so weiter verläuft, dann bin ich Anfang Februar auch schon fertig mit meinen Investments!
Hoffentlich läuft das noch ne Weile so!
Geht mir auch so...ich bin seit meinem Einstieg Ende September schon mit 50% raus...bei einer Performance von 74%...
GN
GN
Super,nicht wahr?
Bin seit 0,22 drin. Und habe schon mehr als einmal überlegt zu verkaufen.
Glaube nun aber fest an die 0,70 indiesem Jahr.
ALLES WIRD GUT
Bin seit 0,22 drin. Und habe schon mehr als einmal überlegt zu verkaufen.
Glaube nun aber fest an die 0,70 indiesem Jahr.
ALLES WIRD GUT
Hongkong: Brilliance China neues Allzeithoch
Hongkong 05.01.04 (www.asia-economy.de)
Die Aktie von Brilliance China Automotive Holdings Ltd. (1114 / US10949Q1058) erreichte heute mit 4,85 HK-$ ein neues Allzeithoch. Damit verteurte sich der Wert innerhalb eines Monats um über 1 HK-$.
Ebenfalls zugewinnen kann Qingling Motors um 2,45 % auf 1,67 HK-$.
AviaChina legt um 1,2 % auf 1,69 HK-$ zu.
Einen Abschlag muss dagegen Denway Motors hinnehmen. Die Aktie verliert 1,7 % auf 8,45 HK-$.
Auch Great Wall Autos verliert. Hier geht es um 1,5 % auf 16,45 HK-$ runter.
05.01.04 (il)
Äh...welche Armleuchter verkaufen denn da zu 0,47 EUR?
GN
Hongkong 05.01.04 (www.asia-economy.de)
Die Aktie von Brilliance China Automotive Holdings Ltd. (1114 / US10949Q1058) erreichte heute mit 4,85 HK-$ ein neues Allzeithoch. Damit verteurte sich der Wert innerhalb eines Monats um über 1 HK-$.
Ebenfalls zugewinnen kann Qingling Motors um 2,45 % auf 1,67 HK-$.
AviaChina legt um 1,2 % auf 1,69 HK-$ zu.
Einen Abschlag muss dagegen Denway Motors hinnehmen. Die Aktie verliert 1,7 % auf 8,45 HK-$.
Auch Great Wall Autos verliert. Hier geht es um 1,5 % auf 16,45 HK-$ runter.
05.01.04 (il)
Äh...welche Armleuchter verkaufen denn da zu 0,47 EUR?
GN
Der Eurokurs verhagelt uns ja schön die Buchgewinne.
Wie weit wird es wohl noch weitergehen ?
Mist.
Wie weit wird es wohl noch weitergehen ?
Mist.
Ach was @Matthäus drauf sitzen und warten. Ich habe auch noch eine ganz erkleckliche Anzahl an LEGEND-Aktien. Mich juckt der momentane Kurs nicht sonderlich...weit ab vom Stop-Loss.
Mach Dir nen schönen Abend, es gibt aufregenderes...
Mach Dir nen schönen Abend, es gibt aufregenderes...
Nein schinderluder,
seit die Umsätze hier in D wieder ein vernünftiges Niveau haben, kann man den Wert auch traden.
Und ich werde nicht zusehen, wie mir Eurokurse um 1,40 die Performance verhageln.
Dann lieber eine Zeitlang von draußen zusehen und die Gewinne erst einmal sicher haben.
Abwarten gibts nicht mehr
Ist mir zu teuer
seit die Umsätze hier in D wieder ein vernünftiges Niveau haben, kann man den Wert auch traden.
Und ich werde nicht zusehen, wie mir Eurokurse um 1,40 die Performance verhageln.
Dann lieber eine Zeitlang von draußen zusehen und die Gewinne erst einmal sicher haben.
Abwarten gibts nicht mehr
Ist mir zu teuer
@Matthäus das stimmt schon, was Du da postest. Trotz des rapiden Währungsverfalls zeigen sich die China-Werte robust! Normalerweise stünden sie um gut 30% höher. Jetzt lies mal diese alte Meldung aus der SZ und vergleiche den Kurs seit Herausgabe dieser Meldung.
-------------
14.03.2003 14:44 Uhr
BMW
Die Eroberung des Reichs der Mitte
BMW will ab Herbst Autos in China bauen. Der am schnellsten wachsende Automarkt der Welt wird heiß umkämpft.
BMW will noch in diesem Monat mit einem Gemeinschafts-Unternehmen den Automarkt im Reich der Mitte erobern. Das geplante Joint Venture mit dem chinesischen Minibus-Hersteller Brilliance China Automotive werde am 27. März in Chinas Hauptstadt Peking unterzeichnet, sagte BMW-Chef Helmut Panke am Freitag in München.
Der Staatsrat der Volksrepublik habe die Machbarkeitsstudie genehmigt. „Jetzt ist die Sache sicher“, sagte Panke, „wir haben grünes Licht.“ Im Herbst soll die Fertigung von 3er-BMW im nordostchinesischen Shenyang beginnen.
Der wichtigste Wachstumsmarkt
„Für uns ist das ein fundamentaler Schritt nach vorne in einem der wichtigsten Automärkte der Welt“, sagte der BMW-Boss. Langfristiges Ziel sei eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung wie in den USA.
„Das Wachstum im Automarkt wird in den nächsten Jahren in Asien statt finden“, sagte Panke. BMW wolle seinen Absatz dort in den nächsten fünf Jahren verdoppeln auf 150.000 Fahrzeuge.
Ab Sommer 2004 würden auch 5er-BMW in Shenyang gebaut. Bis 2006 will das Münchner Unternehmen die Produktion in China auf 30.000 Wagen steigern und 3000 Mitarbeiter beschäftigen.
Bislang ist BMW nur als Importeur in China aktiv und verkaufte im vergangenen Jahr rund 6700 Autos, 61 Prozent mehr als 2001. Das Marktpotenzial für die Premium-Klasse sieht der BMW-Vertriebschef für Asien, Lüder Paysen, jedoch bei bis zu 500.000 Wagen.
Das Ziel ist die Nummer eins im Premium-Berich
An dem auf 15 Jahre befristeten Joint Venture mit Brilliance, dem chinesischen Marktführer im Bereich Minibusse, hält BMW 50 Prozent. Eine höhere Beteiligung ist nach chinesischem Recht nicht möglich.
In den kommenden Jahren will BMW rund 225 Millionen Euro in Shenyang investieren. „Dort nutzen wir eine bestehende Brilliance-Fabrik, daher kann die Produktion auch so schnell starten“, sagte Panke.
Die BMW werden jedoch zunächst nur zu rund 40 Prozent in China gefertigt und angelieferte Teile aus Deutschland dort zusammengebaut. „Wir wollen jedoch eine Vollproduktion in Shenyang aufbauen.“
Das Ziel sei, im Reich der Mitte langfristig führender Premium-Anbieter zu werden. „Denn China wird in Zukunft der größte Automarkt weltweit sein.“ Panke rechnet in den nächsten zehn Jahren mit Wachstumsraten von jeweils zehn Prozent.
Die Konkurrenz ist ebenfalls da
Wie BMW sehen auch andere deutsche Automobilkonzerne in China enorme Chancen. DaimlerChrysler denkt über den Bau eines eigenen Werkes nach und will in Zukunft vier Mal so viele Wagen verkaufen wie zur Zeit.
Audi produziert bereits den A6 in China, und ab April sollen dort auch der A4 vom Band rollen. Für Volkswagen gilt China als wichtigster Auslandsmarkt.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
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14.03.2003 14:44 Uhr
BMW
Die Eroberung des Reichs der Mitte
BMW will ab Herbst Autos in China bauen. Der am schnellsten wachsende Automarkt der Welt wird heiß umkämpft.
BMW will noch in diesem Monat mit einem Gemeinschafts-Unternehmen den Automarkt im Reich der Mitte erobern. Das geplante Joint Venture mit dem chinesischen Minibus-Hersteller Brilliance China Automotive werde am 27. März in Chinas Hauptstadt Peking unterzeichnet, sagte BMW-Chef Helmut Panke am Freitag in München.
Der Staatsrat der Volksrepublik habe die Machbarkeitsstudie genehmigt. „Jetzt ist die Sache sicher“, sagte Panke, „wir haben grünes Licht.“ Im Herbst soll die Fertigung von 3er-BMW im nordostchinesischen Shenyang beginnen.
Der wichtigste Wachstumsmarkt
„Für uns ist das ein fundamentaler Schritt nach vorne in einem der wichtigsten Automärkte der Welt“, sagte der BMW-Boss. Langfristiges Ziel sei eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung wie in den USA.
„Das Wachstum im Automarkt wird in den nächsten Jahren in Asien statt finden“, sagte Panke. BMW wolle seinen Absatz dort in den nächsten fünf Jahren verdoppeln auf 150.000 Fahrzeuge.
Ab Sommer 2004 würden auch 5er-BMW in Shenyang gebaut. Bis 2006 will das Münchner Unternehmen die Produktion in China auf 30.000 Wagen steigern und 3000 Mitarbeiter beschäftigen.
Bislang ist BMW nur als Importeur in China aktiv und verkaufte im vergangenen Jahr rund 6700 Autos, 61 Prozent mehr als 2001. Das Marktpotenzial für die Premium-Klasse sieht der BMW-Vertriebschef für Asien, Lüder Paysen, jedoch bei bis zu 500.000 Wagen.
Das Ziel ist die Nummer eins im Premium-Berich
An dem auf 15 Jahre befristeten Joint Venture mit Brilliance, dem chinesischen Marktführer im Bereich Minibusse, hält BMW 50 Prozent. Eine höhere Beteiligung ist nach chinesischem Recht nicht möglich.
In den kommenden Jahren will BMW rund 225 Millionen Euro in Shenyang investieren. „Dort nutzen wir eine bestehende Brilliance-Fabrik, daher kann die Produktion auch so schnell starten“, sagte Panke.
Die BMW werden jedoch zunächst nur zu rund 40 Prozent in China gefertigt und angelieferte Teile aus Deutschland dort zusammengebaut. „Wir wollen jedoch eine Vollproduktion in Shenyang aufbauen.“
Das Ziel sei, im Reich der Mitte langfristig führender Premium-Anbieter zu werden. „Denn China wird in Zukunft der größte Automarkt weltweit sein.“ Panke rechnet in den nächsten zehn Jahren mit Wachstumsraten von jeweils zehn Prozent.
Die Konkurrenz ist ebenfalls da
Wie BMW sehen auch andere deutsche Automobilkonzerne in China enorme Chancen. DaimlerChrysler denkt über den Bau eines eigenen Werkes nach und will in Zukunft vier Mal so viele Wagen verkaufen wie zur Zeit.
Audi produziert bereits den A6 in China, und ab April sollen dort auch der A4 vom Band rollen. Für Volkswagen gilt China als wichtigster Auslandsmarkt.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
Einen Crash kann man nicht vorhersagen, jedenfalls nicht zeitlich genau.
Man kann aber - und die Elliott-Wellen-Analyse ist dabei ein ausgezeichnetes (wahrscheinlich das
einzige) Hilfsmittel - frühzeitig erkennen, wenn es richtig gefährlich wird. Und man kann das mögliche,
sogar wahrscheinliche Ausmaß eines Crashs, oder besser: einer Baisse, abschätzen. Denn im Gegensatz
zu anderen Methoden, vor allem der "fundamental" argumentierenden, beschäftigt man sich bei den
Elliott-Wellen zwangsläufig mit der Geschichte und mit sehr langfristigen Zyklen.
Die Gläubigen einer "New Era" verdrehen bei jeder Warnung und jedem Verweis auf 1929 die Augen,
doch die meisten haben keine Kenntnisse darüber, was in den 20er Jahren wirklich geschah. Auch 1929
gab es (wenige) Warner, einer von Ihnen Roger Babson, der im September 1929 schrieb:
"Schönes Wetter kann nicht ewig andauern. Die Wirtschaftszyklus gelten auch heute noch, wie früher.
Das Federal Reserve System hat die Banken gestärkt, aber es hat nicht die Natur der Menschen
verändert. Die Leute machen Schulden und spekulieren wie nie zuvor in unserer Geschichte. Früher
oder später wird der Crash kommen und er kann schrecklich werden. Weise sind die Investoren, die
jetzt ihre Schulden loswerden und ihre Segel einholen. Das heißt nicht, alles zu verkaufen, aber es
heißt, die Schulden zurückzuzahlen und nicht mehr auf Kredit zu spekulieren."
Die Ökonomen sehen in der Regel nur die Gegenwart und die nahe zurückliegende Vergangenheit. Aus
den aktuellen Daten leiten sie ihre Analysen für die Zukunft ab. Das erklärt auch, warum alle auf die
"nächsten Zahlen" warten, denn die könnten ja wieder mehr Aufschluss über die Zukunft bringen. Ist
das Bruttosozialprodukt des letzten Quartals beispielsweise stärker gestiegen als im Quartal davor, ist
für die meisten Analysten die Welt in bester Ordnung und sie sehen sich bestätigt, diesen "Trend" in alle
Ewigkeit fortzuschreiben.
Mit Aktien- oder anderen Prognosen ist es genauso. Sind die Aktien lange genug gestiegen, "werden sie
auch weiter steigen". Mit steigenden Aktien schrauben die "Gurus" wie Ralph Alcampora oder Abby
Cohen ihre Erwartungen nach oben, nachdem ihre letzte Prognose viel zu früh überschritten wurde.
Niemand äußert gern pessimistische Aussichten, denn das will in der derzeitigen Phase keiner hören.
Andererseits hat KEINER Ende der 70-er Jahre steigende Aktien prognostiziert. Da wäre es aber
angebracht gewesen. Ich korrigiere mich: Einer hat doch, nämlich Robert Prechter, Elliott-Spezialist, hat
für die kommende 5. Welle einen Dow Jones von etwa 3.700 in den nächsten Jahren prognostiziert.
Diese Prognose fiel in eine regelrecht depressive Aktienstimmung, nachdem der Dow Jones bei damals
etwa 800 Punkten über 16 Jahre lang nicht einmal sein Hoch von 1962 wieder erreicht hatte. Seine
Prognose wurde selbstverständlich als Utopie abgetan - sie war es auch, denn es sind ja sogar 11.750
Punkte geworden.
Ein Kollaps an der Wall Street und eine folgende Wirtschaftsdepression sind für die nahe Zukunft sehr
wahrscheinlich. Die Geschichte lehrt jedoch, dass Warnungen in einer Euphorie weitgehend auf taube
Ohren stoßen. So war es immer und so wird es auch diesmal sein. Und die Geschichte wird sich daher
wiederholen, weil die Masse aus der Vergangenheit nicht gelernt hat und es nie tun wird.
Vielleicht können aber einige doch etwas lernen, auch wenn sie den Lauf der Dinge nicht verändern
können.
Alle Aktienmarkt-Crashs waren von der Mehrheit nicht erwartet, besonders nicht von Ökonomen. Das
ist die erste Lektion aus der Geschichte.
"In ein paar Monaten erwarte ich die Aktien sehr viel höher als heute", sagte Amerikas angesehener und
berühmter Wirtschaftsprofessor Irving Fisher 14 Tage vor dem ebenfalls berühmten 29. Oktober 1929.
"Eine schwere Depression wie 1920-21 ist jenseits aller Möglichkeiten". Das war das Ergebnis einer
Studie der Harvard Economic Society wenige Tage nach dem initialen Crash. Nach fortwährenden
optimistischen Prognosen in der Folgezeit hat der frühere brain trust 1932 seine Tätigkeit eingestellt.
Somit haben die beiden damals führenden Institutionen keinen Crash kommen sehen und auch die
Depression, während sie sich immer weiter entwickelte, ignoriert und verneint. Und sie waren davon
offenbar auch überzeugt: Irving Fisher hat durch die Baisse etwa 150 Mio Dollar (nach heutigem Wert)
verloren.
Ein Finanzkollaps geschieht nie, wenn die Zeiten schlecht sind. Dies ist eine weitere Lektion der
Geschichte.
Vor einem Kollaps sagen Ökonomen und Analysten, es sei die beste aller Welten für Wirtschaft und
Gesellschaft. Die makroökonomischen Daten sehen ja auch vor einem Crash gut aus - vordergründig
betrachtet. Die USA befindet sich bereits seit 9 Jahren im Aufschwung, die Produktivität steigt, die
Unternehmensgewinne auch, die Zinsen (noch) sind niedrig, die Inflation auch, die Arbeitslosenquote
sinkt und vor allem - die Aktien steigen. Sie sind auch der Hauptgrund für das historisch hohe
"consumer confidence", das Verbrauchervertrauen. Dies wiederum lässt die zuversichtlichen, sorglosen
Verbraucher nicht ans Sparen denken, sondern sie geben mehr aus als sie einnehmen. Sie machen sogar
Schulden in der sicheren Annahme, alles wird nur noch besser und das Zurückzahlen ist kein Problem.
Für alles werden immer mehr Kredite aufgenommen, für Autos, Häuser, usw.; die Hauskredite haben
auch noch nie so eine hohe Quote im Vergleich zum Kaufpreis gehabt. Es werden sogar - und das ist
die Krönung des Ganzen - Kredite aufgenommen, um damit Aktien zu kaufen, und zwar mehr als je
zuvor. Die Zuflüsse in Aktienfonds steigen seit Jahren an. Das einzige mit Aktien verbundene Risiko
wird noch darin gesehen, keine oder nicht genug zu haben. Die allgemeine Zuversicht ist ansteckend.
Jeder wird immer zuversichtlicher, jeder macht Kredite, auch der Staat (wenn auch die USA angeblich
in vielen Jahren schuldenfrei sein will).
Und wehe, einer warnt in dieser euphorischen Stimmung vor den gesellschaftlichen oder
wirtschaftlichen Fehlentwicklungen oder gar den Übertreibungen an der Aktienbörse!
"Das kann man nicht mit früher vergleichen!", "Heute ist alles anders!", "Das Internet ist die Zukunft!",
usw.
Die Argumente sind zwar vordergründig stichhaltig, aber: GENAUSO WAR ES 1929. Auch damals
sprach man von einer "new era" und davon, dass die alten Aktienbewertungsmaßstäbe nicht mehr
gelten. Die guten Zeiten werden unendlich in die Zukunft extrapoliert und jeder, der das nicht so sieht,
wird als Crashprophet (=Dummkopf) bezeichnet.
Das sind die Rahmenbedingungen, in denen eine Baisse beginnt, wenn es nicht mehr besser sein kann.
Das ist dann die Phase, in denen einzelne Aktien oder Bereiche von Aktien plötzlich kometenhaft
steigen, weil in ihnen "die Zukunft" steckt, eine Zukunft, die noch viel rosiger ist als die schon rosige
Gegenwart. (1929 waren die Radio- und Autowerte, die die "Neue Ära" darstellten, in den 50-er und
60-er Jahren waren es mal die Biotechnologiewerte, mal die "tronics" mit allem was ein "silicon" oder
"tronics" im Namen hatte. Und heute sind die .com`s.) Solche völligen Übertreibungen gedeihen auf
einem Boden, der sowieso schon von Zuversicht geprägt ist. Und nur in solchen Zeiten kann ein
Präsident, der sich des Meineids schuldig gemacht hat, mit einer Verwarnung davon kommen.
Das sind die Gründe, warum eine Baisse von der Masse nicht für möglich gehalten wird und, wenn sie
dann kommt, auch von den Ökonomen als völlig überraschend und "unvorhersehbar" angesehen wird
und die meisten "auf dem falschen Fuß erwischt", möglichst mit hohen (kreditfinanzierten)
Aktienbeständen oder in einer Situation, in der die vermeintlichen Aktiengewinne bereits ausgegeben
sind, bevor sie realisiert wurden.
Die schleichenden Fehlentwicklungen, die sich über Jahre hinziehen, werden nicht mehr
wahrgenommen und als "normal" angesehen (wie z. B. die strukturelle Arbeitslosigkeit in Europa, die
nicht mehr mit konventionellen Mitteln zu lösenden Rentenprobleme, die Verschuldung in allen
Bereichen, die Ausweitung der Geldmenge, die ungleichmäßige Einkommensverteilung, ...).
Der Beginn jeder Baisse geht einher mit einem hoch verschuldeten privaten Sektor, zeigt die
Geschichte. Schulden sind ein Zeichen von Zuversicht und Vertrauen (das die Japaner nach 9 Jahren
Depression nicht mehr haben, die Sparquote dort beträgt nie zuvor gesehene 20 % - in den
zuversichtlichen USA waren es kürzlich ebenfalls nie gesehene minus 0,2 % - bevor die Statistiken
"korrigiert" wurden). Zuversicht und Vertrauen, die Schulden zurückzahlen zu können - und bei den
Gläubigern das Vertrauen, ihr Geld zurückzubekommen. Niedrige Zinsen (der Preis für Geld) sind
ebenfalls ein Zeichen für Vertrauen. Übermäßige Verschuldung ist daher ein Zeichen von übermäßigem
Vertrauen und im späten Stadium von Euphorie. Es ist im Nachhinein so einfach, diese Übertreibungen
als irrational zu analysieren, aber wenn alle drin stecken, ist es unmöglich. Bereits im November 1996
wurde der Fall erwähnt (Wall Street Journal), dass eine Bank einem Hauskäufer den Kaufpreis zu 100
% finanziert hat, einem Käufer, der kein geregeltes Einkommen hatte, gerade geschieden war und
dessen voriges Haus zwangsversteigert worden war. Man hat es als in dieser Phase als "etwas zu großes
Vertrauen der Bank" bezeichnet, aber in späteren Phasen wird es rückblickend sicher anders genannt.
Vielleicht "irrational exuberance".
Die Erfahrung zeigt, dass die Euphorie kurz vor einem Crash "rasend" wird. Ein KGV von 1.900 wie
kürzlich bei Yahoo! ist so ein Beispiel von vielen. 1989 argumentierten die Analysten, in Japan seien
"die Bilanzierungssysteme anders", und das rechtfertige durchaus einen Nikkei von 39.000 Punkten und
KGVs von 50 und mehr. Psychologen nennen diese allgemeine Verdrängung von Warnzeichen sowie
die Rationalisierung von riskanten Engagements "kognitive Dissonanz". Wir wollen es nicht sehen, wir
wollen es nicht wissen, wir rechtfertigen das eigentlich Unrechtfertigbare.
Euphorie führt zu Sorglosigkeit. In USA beträgt die Dividendenrendite der S&P500-Aktien unter 1,5 %
- nur halb so viel wie 1929 vor dem Crash. Und außerdem nur ein Viertel dessen, was man heute für
die viel weniger riskanten US-Treasuries kassieren kann. Aktienkäufer kaufen heute Aktien, weil sie
sicher sind, sie später an jemand anderen teurer wieder zu verkaufen ("greater fool theory".
Und wieder lehrt die Geschichte, dass dies die Endphase der Hausse ist.
Die meisten werden verlieren. Über 90 % des Geldes, das zur Zeit in Aktienfonds steckt, ist innerhalb
der letzten 5 Jahre in diese Fonds geflossen, frisches Geld also, das noch keine Baisse, keinen Crash,
nur Mini-Korrekturen erlebt hat. Jeder Rückgang freut doch heute die Anleger, weil sie noch einmal die
Gelegenheit bekommen "billig nachzukaufen". Was aber, wenn es diesmal gar keine Korrektur ist,
sondern eine lange Baisse? Und nach eine Hausse kommt eine Baisse, das wird niemand bestreiten.
War das eine Hausse seit 1982? Und ob!
Die steigende Verschuldung, die bereits deutlich höher ist als 1929 (gemessen am BSP), schafft eine
anfällige und fragile Wirtschaft. Ein Kartenhaus, bei dem nur ein kleiner Baustein zusammenbrechen
muss. LTCM in 1998 wäre ein ausreichender Anlass gewesen, aber die Konsequenzen wurden gerade
noch durch die spektakuläre Rettungsmaßnahme erstickt. Selbst die Deutsche Bank, die an LTCM gar
nicht beteiligt war, hat einen dreistelligen Millionenbetrag zur Verfügung gestellt. Warum wohl?
Durch die Rettung von LTCM sind die Probleme aber nicht beseitigt, sondern nur verschoben. Die
Party geht nämlich ungehemmt weiter, nach dem Motto: "Wir werden ja aufgefangen." - bis es nicht
mehr geht.
Noch ein paar Fakten für die, die immer wieder sagen "Heute ist es anders": 1920 hatten die USA einen
Budgetüberschuss und einen Leistungsbilanzüberschuss. Heute (abgesehen von den letzten Monaten) ein Budgetdefizit und
ein Rekord-Handelsbilanzdefizit. In den 20er Jahren waren die USA der Welt größter Gläubiger, heute sind sie der Welt
größter Schuldner. Wenn die ewigen Optimisten das mit "heute ist alles anders" meinen, haben sie in der Tat recht.
Wenn die Euphorie in Pessimismus umschlägt, wird die Verschuldung, die bis dahin mit Optimismus
und Zuversicht gerechtfertigt wurde, als gefährlich angesehen. Gläubiger versuchen dann, ihre Gelder
einzutreiben, denn die Zuversicht einer späteren Rückzahlung ist plötzlich weg. Zinsen für nicht
einwandfreie Schuldner schießen in die Höhe (Beispiel Asienkrise, Russlandkrise).
So war es, und so wird es sein.
Mit dem Ende der Euphorie beginnt die Rückforderung (und Liquidation!) von Schulden, die
Geldmenge sinkt, Deflation beginnt. Bankrotte verstärken diese Entwicklung. Aus allgemeiner Sorge
wird mehr gespart und weniger konsumiert. Die Preise fallen und schon deswegen wird Konsum
aufgeschoben. Eine Spirale nach unten beginnt und beschleunigt sich. Am Ende dieses Prozesses liegt
die Wirtschaft regelrecht am Boden. Von Schulden will niemand etwas wissen, und es gibt auch fast
keine mehr. Entweder sind sie zurückgezahlt worden oder wurden uneinbringbar.
Erst dann kann ein Aufschwung beginnen - ohne die Last der Schulden.
In Japan betragen die Gesamtschulden heute noch ein Mehrfaches des BSP, weil der Staat durch
zahlreiche (erfolglose) Konjunkturprogramme und Banken-Rettungsversuche die notwendige
Bereinigung verhindert bzw. hinausgezögert hat. Am Ende wird es nicht anders gehen. Japan ist daher
noch lange nicht "über dem Berg", besonders weil andere Länder (z. B. China und Südamerika) erst am
Anfang der bisher verdeckten Probleme stehen.
Übrigens: Behaupten nicht die Optimisten, die Zentralbanken wüssten heute, Depressionen zu
vermeiden? Die japanische Notenbank hat die Zinsen auf nahezu Null gesenkt, es gibt also praktisch
kostenlosen Kredit. Trotzdem sinkt das BSP immer noch. Die Leute wollen keinen Kredit, denn Kredit
ist etwas gefährliches. Sie sparen lieber - besagte 20 % ihres Einkommens. Die Amerikaner sind noch in
der Phase davor, in der Kredite ein Zeichen von Zuversicht sind.
Hat Keynes uns nicht gelehrt, dass eine expansive Fiskalpolitik der Schlüssel zur Vermeidung von
Krisen und der Weg aus Depressionen ist?
Wall Street ist in ihrem finalen Stadium des Super-Bull-Market. Der kommende Kollaps wird ein
weltweiter, denn die alle Aktienmärkte sind eng mit dem Schicksal der Wall Street verbunden. Selbst
Märkte in einem ganz anderen Zyklus werden, wenn auch gemildert, getroffen.
Aber viele Aktienmärkte sind in der gleichen Phase wie die Wall Street: Westeuropa, Kanada,
Australien und andere.
Die kommende Baisse wird nicht nur eine Korrektur, sondern "ganz nebenbei" eine schwere
Wirtschaftsdepression.
------------------------------------
Das kommt Deinen Bedenken doch ziemlich nahe..
Man kann aber - und die Elliott-Wellen-Analyse ist dabei ein ausgezeichnetes (wahrscheinlich das
einzige) Hilfsmittel - frühzeitig erkennen, wenn es richtig gefährlich wird. Und man kann das mögliche,
sogar wahrscheinliche Ausmaß eines Crashs, oder besser: einer Baisse, abschätzen. Denn im Gegensatz
zu anderen Methoden, vor allem der "fundamental" argumentierenden, beschäftigt man sich bei den
Elliott-Wellen zwangsläufig mit der Geschichte und mit sehr langfristigen Zyklen.
Die Gläubigen einer "New Era" verdrehen bei jeder Warnung und jedem Verweis auf 1929 die Augen,
doch die meisten haben keine Kenntnisse darüber, was in den 20er Jahren wirklich geschah. Auch 1929
gab es (wenige) Warner, einer von Ihnen Roger Babson, der im September 1929 schrieb:
"Schönes Wetter kann nicht ewig andauern. Die Wirtschaftszyklus gelten auch heute noch, wie früher.
Das Federal Reserve System hat die Banken gestärkt, aber es hat nicht die Natur der Menschen
verändert. Die Leute machen Schulden und spekulieren wie nie zuvor in unserer Geschichte. Früher
oder später wird der Crash kommen und er kann schrecklich werden. Weise sind die Investoren, die
jetzt ihre Schulden loswerden und ihre Segel einholen. Das heißt nicht, alles zu verkaufen, aber es
heißt, die Schulden zurückzuzahlen und nicht mehr auf Kredit zu spekulieren."
Die Ökonomen sehen in der Regel nur die Gegenwart und die nahe zurückliegende Vergangenheit. Aus
den aktuellen Daten leiten sie ihre Analysen für die Zukunft ab. Das erklärt auch, warum alle auf die
"nächsten Zahlen" warten, denn die könnten ja wieder mehr Aufschluss über die Zukunft bringen. Ist
das Bruttosozialprodukt des letzten Quartals beispielsweise stärker gestiegen als im Quartal davor, ist
für die meisten Analysten die Welt in bester Ordnung und sie sehen sich bestätigt, diesen "Trend" in alle
Ewigkeit fortzuschreiben.
Mit Aktien- oder anderen Prognosen ist es genauso. Sind die Aktien lange genug gestiegen, "werden sie
auch weiter steigen". Mit steigenden Aktien schrauben die "Gurus" wie Ralph Alcampora oder Abby
Cohen ihre Erwartungen nach oben, nachdem ihre letzte Prognose viel zu früh überschritten wurde.
Niemand äußert gern pessimistische Aussichten, denn das will in der derzeitigen Phase keiner hören.
Andererseits hat KEINER Ende der 70-er Jahre steigende Aktien prognostiziert. Da wäre es aber
angebracht gewesen. Ich korrigiere mich: Einer hat doch, nämlich Robert Prechter, Elliott-Spezialist, hat
für die kommende 5. Welle einen Dow Jones von etwa 3.700 in den nächsten Jahren prognostiziert.
Diese Prognose fiel in eine regelrecht depressive Aktienstimmung, nachdem der Dow Jones bei damals
etwa 800 Punkten über 16 Jahre lang nicht einmal sein Hoch von 1962 wieder erreicht hatte. Seine
Prognose wurde selbstverständlich als Utopie abgetan - sie war es auch, denn es sind ja sogar 11.750
Punkte geworden.
Ein Kollaps an der Wall Street und eine folgende Wirtschaftsdepression sind für die nahe Zukunft sehr
wahrscheinlich. Die Geschichte lehrt jedoch, dass Warnungen in einer Euphorie weitgehend auf taube
Ohren stoßen. So war es immer und so wird es auch diesmal sein. Und die Geschichte wird sich daher
wiederholen, weil die Masse aus der Vergangenheit nicht gelernt hat und es nie tun wird.
Vielleicht können aber einige doch etwas lernen, auch wenn sie den Lauf der Dinge nicht verändern
können.
Alle Aktienmarkt-Crashs waren von der Mehrheit nicht erwartet, besonders nicht von Ökonomen. Das
ist die erste Lektion aus der Geschichte.
"In ein paar Monaten erwarte ich die Aktien sehr viel höher als heute", sagte Amerikas angesehener und
berühmter Wirtschaftsprofessor Irving Fisher 14 Tage vor dem ebenfalls berühmten 29. Oktober 1929.
"Eine schwere Depression wie 1920-21 ist jenseits aller Möglichkeiten". Das war das Ergebnis einer
Studie der Harvard Economic Society wenige Tage nach dem initialen Crash. Nach fortwährenden
optimistischen Prognosen in der Folgezeit hat der frühere brain trust 1932 seine Tätigkeit eingestellt.
Somit haben die beiden damals führenden Institutionen keinen Crash kommen sehen und auch die
Depression, während sie sich immer weiter entwickelte, ignoriert und verneint. Und sie waren davon
offenbar auch überzeugt: Irving Fisher hat durch die Baisse etwa 150 Mio Dollar (nach heutigem Wert)
verloren.
Ein Finanzkollaps geschieht nie, wenn die Zeiten schlecht sind. Dies ist eine weitere Lektion der
Geschichte.
Vor einem Kollaps sagen Ökonomen und Analysten, es sei die beste aller Welten für Wirtschaft und
Gesellschaft. Die makroökonomischen Daten sehen ja auch vor einem Crash gut aus - vordergründig
betrachtet. Die USA befindet sich bereits seit 9 Jahren im Aufschwung, die Produktivität steigt, die
Unternehmensgewinne auch, die Zinsen (noch) sind niedrig, die Inflation auch, die Arbeitslosenquote
sinkt und vor allem - die Aktien steigen. Sie sind auch der Hauptgrund für das historisch hohe
"consumer confidence", das Verbrauchervertrauen. Dies wiederum lässt die zuversichtlichen, sorglosen
Verbraucher nicht ans Sparen denken, sondern sie geben mehr aus als sie einnehmen. Sie machen sogar
Schulden in der sicheren Annahme, alles wird nur noch besser und das Zurückzahlen ist kein Problem.
Für alles werden immer mehr Kredite aufgenommen, für Autos, Häuser, usw.; die Hauskredite haben
auch noch nie so eine hohe Quote im Vergleich zum Kaufpreis gehabt. Es werden sogar - und das ist
die Krönung des Ganzen - Kredite aufgenommen, um damit Aktien zu kaufen, und zwar mehr als je
zuvor. Die Zuflüsse in Aktienfonds steigen seit Jahren an. Das einzige mit Aktien verbundene Risiko
wird noch darin gesehen, keine oder nicht genug zu haben. Die allgemeine Zuversicht ist ansteckend.
Jeder wird immer zuversichtlicher, jeder macht Kredite, auch der Staat (wenn auch die USA angeblich
in vielen Jahren schuldenfrei sein will).
Und wehe, einer warnt in dieser euphorischen Stimmung vor den gesellschaftlichen oder
wirtschaftlichen Fehlentwicklungen oder gar den Übertreibungen an der Aktienbörse!
"Das kann man nicht mit früher vergleichen!", "Heute ist alles anders!", "Das Internet ist die Zukunft!",
usw.
Die Argumente sind zwar vordergründig stichhaltig, aber: GENAUSO WAR ES 1929. Auch damals
sprach man von einer "new era" und davon, dass die alten Aktienbewertungsmaßstäbe nicht mehr
gelten. Die guten Zeiten werden unendlich in die Zukunft extrapoliert und jeder, der das nicht so sieht,
wird als Crashprophet (=Dummkopf) bezeichnet.
Das sind die Rahmenbedingungen, in denen eine Baisse beginnt, wenn es nicht mehr besser sein kann.
Das ist dann die Phase, in denen einzelne Aktien oder Bereiche von Aktien plötzlich kometenhaft
steigen, weil in ihnen "die Zukunft" steckt, eine Zukunft, die noch viel rosiger ist als die schon rosige
Gegenwart. (1929 waren die Radio- und Autowerte, die die "Neue Ära" darstellten, in den 50-er und
60-er Jahren waren es mal die Biotechnologiewerte, mal die "tronics" mit allem was ein "silicon" oder
"tronics" im Namen hatte. Und heute sind die .com`s.) Solche völligen Übertreibungen gedeihen auf
einem Boden, der sowieso schon von Zuversicht geprägt ist. Und nur in solchen Zeiten kann ein
Präsident, der sich des Meineids schuldig gemacht hat, mit einer Verwarnung davon kommen.
Das sind die Gründe, warum eine Baisse von der Masse nicht für möglich gehalten wird und, wenn sie
dann kommt, auch von den Ökonomen als völlig überraschend und "unvorhersehbar" angesehen wird
und die meisten "auf dem falschen Fuß erwischt", möglichst mit hohen (kreditfinanzierten)
Aktienbeständen oder in einer Situation, in der die vermeintlichen Aktiengewinne bereits ausgegeben
sind, bevor sie realisiert wurden.
Die schleichenden Fehlentwicklungen, die sich über Jahre hinziehen, werden nicht mehr
wahrgenommen und als "normal" angesehen (wie z. B. die strukturelle Arbeitslosigkeit in Europa, die
nicht mehr mit konventionellen Mitteln zu lösenden Rentenprobleme, die Verschuldung in allen
Bereichen, die Ausweitung der Geldmenge, die ungleichmäßige Einkommensverteilung, ...).
Der Beginn jeder Baisse geht einher mit einem hoch verschuldeten privaten Sektor, zeigt die
Geschichte. Schulden sind ein Zeichen von Zuversicht und Vertrauen (das die Japaner nach 9 Jahren
Depression nicht mehr haben, die Sparquote dort beträgt nie zuvor gesehene 20 % - in den
zuversichtlichen USA waren es kürzlich ebenfalls nie gesehene minus 0,2 % - bevor die Statistiken
"korrigiert" wurden). Zuversicht und Vertrauen, die Schulden zurückzahlen zu können - und bei den
Gläubigern das Vertrauen, ihr Geld zurückzubekommen. Niedrige Zinsen (der Preis für Geld) sind
ebenfalls ein Zeichen für Vertrauen. Übermäßige Verschuldung ist daher ein Zeichen von übermäßigem
Vertrauen und im späten Stadium von Euphorie. Es ist im Nachhinein so einfach, diese Übertreibungen
als irrational zu analysieren, aber wenn alle drin stecken, ist es unmöglich. Bereits im November 1996
wurde der Fall erwähnt (Wall Street Journal), dass eine Bank einem Hauskäufer den Kaufpreis zu 100
% finanziert hat, einem Käufer, der kein geregeltes Einkommen hatte, gerade geschieden war und
dessen voriges Haus zwangsversteigert worden war. Man hat es als in dieser Phase als "etwas zu großes
Vertrauen der Bank" bezeichnet, aber in späteren Phasen wird es rückblickend sicher anders genannt.
Vielleicht "irrational exuberance".
Die Erfahrung zeigt, dass die Euphorie kurz vor einem Crash "rasend" wird. Ein KGV von 1.900 wie
kürzlich bei Yahoo! ist so ein Beispiel von vielen. 1989 argumentierten die Analysten, in Japan seien
"die Bilanzierungssysteme anders", und das rechtfertige durchaus einen Nikkei von 39.000 Punkten und
KGVs von 50 und mehr. Psychologen nennen diese allgemeine Verdrängung von Warnzeichen sowie
die Rationalisierung von riskanten Engagements "kognitive Dissonanz". Wir wollen es nicht sehen, wir
wollen es nicht wissen, wir rechtfertigen das eigentlich Unrechtfertigbare.
Euphorie führt zu Sorglosigkeit. In USA beträgt die Dividendenrendite der S&P500-Aktien unter 1,5 %
- nur halb so viel wie 1929 vor dem Crash. Und außerdem nur ein Viertel dessen, was man heute für
die viel weniger riskanten US-Treasuries kassieren kann. Aktienkäufer kaufen heute Aktien, weil sie
sicher sind, sie später an jemand anderen teurer wieder zu verkaufen ("greater fool theory".
Und wieder lehrt die Geschichte, dass dies die Endphase der Hausse ist.
Die meisten werden verlieren. Über 90 % des Geldes, das zur Zeit in Aktienfonds steckt, ist innerhalb
der letzten 5 Jahre in diese Fonds geflossen, frisches Geld also, das noch keine Baisse, keinen Crash,
nur Mini-Korrekturen erlebt hat. Jeder Rückgang freut doch heute die Anleger, weil sie noch einmal die
Gelegenheit bekommen "billig nachzukaufen". Was aber, wenn es diesmal gar keine Korrektur ist,
sondern eine lange Baisse? Und nach eine Hausse kommt eine Baisse, das wird niemand bestreiten.
War das eine Hausse seit 1982? Und ob!
Die steigende Verschuldung, die bereits deutlich höher ist als 1929 (gemessen am BSP), schafft eine
anfällige und fragile Wirtschaft. Ein Kartenhaus, bei dem nur ein kleiner Baustein zusammenbrechen
muss. LTCM in 1998 wäre ein ausreichender Anlass gewesen, aber die Konsequenzen wurden gerade
noch durch die spektakuläre Rettungsmaßnahme erstickt. Selbst die Deutsche Bank, die an LTCM gar
nicht beteiligt war, hat einen dreistelligen Millionenbetrag zur Verfügung gestellt. Warum wohl?
Durch die Rettung von LTCM sind die Probleme aber nicht beseitigt, sondern nur verschoben. Die
Party geht nämlich ungehemmt weiter, nach dem Motto: "Wir werden ja aufgefangen." - bis es nicht
mehr geht.
Noch ein paar Fakten für die, die immer wieder sagen "Heute ist es anders": 1920 hatten die USA einen
Budgetüberschuss und einen Leistungsbilanzüberschuss. Heute (abgesehen von den letzten Monaten) ein Budgetdefizit und
ein Rekord-Handelsbilanzdefizit. In den 20er Jahren waren die USA der Welt größter Gläubiger, heute sind sie der Welt
größter Schuldner. Wenn die ewigen Optimisten das mit "heute ist alles anders" meinen, haben sie in der Tat recht.
Wenn die Euphorie in Pessimismus umschlägt, wird die Verschuldung, die bis dahin mit Optimismus
und Zuversicht gerechtfertigt wurde, als gefährlich angesehen. Gläubiger versuchen dann, ihre Gelder
einzutreiben, denn die Zuversicht einer späteren Rückzahlung ist plötzlich weg. Zinsen für nicht
einwandfreie Schuldner schießen in die Höhe (Beispiel Asienkrise, Russlandkrise).
So war es, und so wird es sein.
Mit dem Ende der Euphorie beginnt die Rückforderung (und Liquidation!) von Schulden, die
Geldmenge sinkt, Deflation beginnt. Bankrotte verstärken diese Entwicklung. Aus allgemeiner Sorge
wird mehr gespart und weniger konsumiert. Die Preise fallen und schon deswegen wird Konsum
aufgeschoben. Eine Spirale nach unten beginnt und beschleunigt sich. Am Ende dieses Prozesses liegt
die Wirtschaft regelrecht am Boden. Von Schulden will niemand etwas wissen, und es gibt auch fast
keine mehr. Entweder sind sie zurückgezahlt worden oder wurden uneinbringbar.
Erst dann kann ein Aufschwung beginnen - ohne die Last der Schulden.
In Japan betragen die Gesamtschulden heute noch ein Mehrfaches des BSP, weil der Staat durch
zahlreiche (erfolglose) Konjunkturprogramme und Banken-Rettungsversuche die notwendige
Bereinigung verhindert bzw. hinausgezögert hat. Am Ende wird es nicht anders gehen. Japan ist daher
noch lange nicht "über dem Berg", besonders weil andere Länder (z. B. China und Südamerika) erst am
Anfang der bisher verdeckten Probleme stehen.
Übrigens: Behaupten nicht die Optimisten, die Zentralbanken wüssten heute, Depressionen zu
vermeiden? Die japanische Notenbank hat die Zinsen auf nahezu Null gesenkt, es gibt also praktisch
kostenlosen Kredit. Trotzdem sinkt das BSP immer noch. Die Leute wollen keinen Kredit, denn Kredit
ist etwas gefährliches. Sie sparen lieber - besagte 20 % ihres Einkommens. Die Amerikaner sind noch in
der Phase davor, in der Kredite ein Zeichen von Zuversicht sind.
Hat Keynes uns nicht gelehrt, dass eine expansive Fiskalpolitik der Schlüssel zur Vermeidung von
Krisen und der Weg aus Depressionen ist?
Wall Street ist in ihrem finalen Stadium des Super-Bull-Market. Der kommende Kollaps wird ein
weltweiter, denn die alle Aktienmärkte sind eng mit dem Schicksal der Wall Street verbunden. Selbst
Märkte in einem ganz anderen Zyklus werden, wenn auch gemildert, getroffen.
Aber viele Aktienmärkte sind in der gleichen Phase wie die Wall Street: Westeuropa, Kanada,
Australien und andere.
Die kommende Baisse wird nicht nur eine Korrektur, sondern "ganz nebenbei" eine schwere
Wirtschaftsdepression.
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Das kommt Deinen Bedenken doch ziemlich nahe..
Schinderluder:
Ich bin schon seit 2 Jahren mit einer kleinen Position dabei und hatte sie schon abgeschrieben. D. h. ich kenne die Aktie und ihre Bewegungen ziemlich gut
Erst seit ein paar Monaten habe ich sie wieder ernst genommen und bin stärker eingestiegen. - Jetzt aber mit mehr Erfahrung, als damals. (Hoffentlich )
Die Bewegung von CBA hat eine gewisse Regelmäßigkeit, die man traden kann. Warum auch nicht ?
Generell bewerte ich die Chancen bei CBA gut, aber unbewacht würde ich kein Investment mehr lassen.
- Der Laden kommt von den Bermudas. Da ist immer Wachsamkeit geboten.
- Die Chinesen scheren sich nicht um internationale Gepflogenheiten. Da wird auch mal auf die Schnelle ein Vorstand in die Wüste geschickt.
- China scheint die überhitzte (?) Konjunktur derzeit etwas bremsen zu wollen. Erwischt es auch die Autobauer ?
- Last but not least der Eurokurs...
Bin also grundsätzlich positiv gestimmt, werde die Aktie aber nicht "einfach liegenlassen"
Ich bin schon seit 2 Jahren mit einer kleinen Position dabei und hatte sie schon abgeschrieben. D. h. ich kenne die Aktie und ihre Bewegungen ziemlich gut
Erst seit ein paar Monaten habe ich sie wieder ernst genommen und bin stärker eingestiegen. - Jetzt aber mit mehr Erfahrung, als damals. (Hoffentlich )
Die Bewegung von CBA hat eine gewisse Regelmäßigkeit, die man traden kann. Warum auch nicht ?
Generell bewerte ich die Chancen bei CBA gut, aber unbewacht würde ich kein Investment mehr lassen.
- Der Laden kommt von den Bermudas. Da ist immer Wachsamkeit geboten.
- Die Chinesen scheren sich nicht um internationale Gepflogenheiten. Da wird auch mal auf die Schnelle ein Vorstand in die Wüste geschickt.
- China scheint die überhitzte (?) Konjunktur derzeit etwas bremsen zu wollen. Erwischt es auch die Autobauer ?
- Last but not least der Eurokurs...
Bin also grundsätzlich positiv gestimmt, werde die Aktie aber nicht "einfach liegenlassen"
Ich weiß, daß die von den Bermudas kommen. Auch deshalb sehe ich argwöhnisch darauf. Jedoch benötigen sie Kapital aus dem Ausland und sind gewiß in China keine Klitsche. BMW ging eine Kooperation mit ihnen ein. Gut, Du bringst mir die alte Sensibilität zurück zu einem Zeitpunkt, indem ich wohl wieder leichtsinnig zu werden scheine. Aber eine SL-Order besteht und das untere Limit liegt bei 0,35. Ansonsten lasse ich sie laufen.
ok, dann mal etwas anderes.
da sich ein "online-freund" in der letzten zeit etwas rar gemacht hat ( ) mal eine frage ans podium:
(in der hoffnung, dass sich außer mir NOCH JEMAND gedanken zu dieser aktie macht )
ich hatte den downdmove in den letzten drei (handels)tagen geahnt. schon vor der meldung über "übernahme" von JinBei war der kurs auf dem rückweg zu 4,00 HKD oder etwa in diesem rahmen.
jetzt rätsele ich über das, was montag passiert...
c. p. sollte es noch ein stück abwärts gehen...
ist jemand online, der sich dazu äußert ?
da sich ein "online-freund" in der letzten zeit etwas rar gemacht hat ( ) mal eine frage ans podium:
(in der hoffnung, dass sich außer mir NOCH JEMAND gedanken zu dieser aktie macht )
ich hatte den downdmove in den letzten drei (handels)tagen geahnt. schon vor der meldung über "übernahme" von JinBei war der kurs auf dem rückweg zu 4,00 HKD oder etwa in diesem rahmen.
jetzt rätsele ich über das, was montag passiert...
c. p. sollte es noch ein stück abwärts gehen...
ist jemand online, der sich dazu äußert ?
Na, was war denn dass ?
Hätte gar nicht gedacht, dass hier so schamlos Stop-Loss abgeräumt wird.
Oder hat der neue Artikel von Asia Economy einige verschreckt ?
Hätte gar nicht gedacht, dass hier so schamlos Stop-Loss abgeräumt wird.
Oder hat der neue Artikel von Asia Economy einige verschreckt ?
Viele schöne weisse Kerzen im 5-Minuten-Chart des Nachmittagshandel in HK.
Jetzt bin ich ja mal auf den morgigen Handel gespannt.
Mein Gefühl sagt ein moderates UP. Aber wer weiss das schon
Jetzt bin ich ja mal auf den morgigen Handel gespannt.
Mein Gefühl sagt ein moderates UP. Aber wer weiss das schon
China findet wieder gefallen am Autofahren.
ALLES WIRD GUT.
ALLES WIRD GUT.
entweder Fahrrad oder direkt ´n BMW.
arm oder reich
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Wie mobil sind die Chinesen?