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    Geron mit Hammernews!! (Seite 107)

    eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
    neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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      schrieb am 10.11.06 14:59:17
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Unsicherheiten für US-Unternehmen

      In den USA haben die Demokraten erstmals seit zwölf Jahren im Kongress wieder das Sagen. Das bedeutet für viele US-Unternehmen und Branchen neue Unsicherheiten - aber auch die Chance auf Hilfe aus Washington.
      New York Die US-Konzerne hatten in den vergangenen sechs Jahren dank der wirtschaftsfreundlichen Einheitsfront des republikanischen Präsidenten George W. Bush und des von den Republikanern kontrollierten Parlaments weit gehend freie Hand. Zu den grössten Verlierern nach dem Wahlsieg der Demokraten könnte künftig die Pharmabranche gehören. Die Demokraten verlangen, dass die staatliche Krankenversicherung der Rentner als Grossabnehmer von Medikamenten die Möglichkeit erhält, direkt mit den Pharmakonzernen über Discountpreise zu verhandeln. Die Amerikaner zahlen mit die höchsten Arzneimittelpreise der Welt. Sie sind die Hauptgewinnquelle der dort tätigen Pharmaunternehmen. Die Aktien der amerikanischen Merck-Gruppe waren am Mittwoch um 3 Prozent und die des weltgrössten Pharmakonzerns Pfizer um 2,5 Prozent gefallen.

      Krankenversicherungen wie Aetna und Krankenhauskonzerne wie Humana standen ebenfalls unter Druck. Die Kostenexplosion bei der Krankenversorgung hat Millionen Amerikaner schwer getroffen. Die Demokraten wollen eine weit reichende Krankenversicherungsreform.

      Rüstungskonzerne unter Druck

      Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin und Northrop Grumman standen ebenfalls unter Druck. Der Grund: Die Wall Street befürchtet zukünftig mehr Zurückhaltung bei Rüstungsaufträgen Washingtons. Zigarettenhersteller wie Altria könnten sich ebenfalls stärkerer Aufmerksamkeit von Seiten des demokratisch kontrollierten Kongresses ausgesetzt sehen. Es sind noch immer Raucherklagen hängig. Die Ölkonzerne haben sich angesichts der hohen Öl- und Energiepreise und der beispiellosen Rekordgewinne bei ExxonMobil, Chevron und ConocoPhillip und anderen Energiefirmen den Zorn der demokratischen Politiker und der Wähler zugezogen. Jetzt wollen die Demokraten zahlreiche Steuerhilfen für die Ölkonzerne abschaffen. Eine Gewinnabschöpfungssteuer für die Ölkonzerne scheint allerdings kaum Chancen zu haben.
      Bush-Initiativen wie die Öffnung von Naturschutzgebieten in Alaska und küstennahen Off-Shore-Gebieten für die Öl- und Erdgasexploration lehnen die Demokraten ab. Dagegen schossen die Aktien von alternativen Energiefirmen wie Ballard Power, FuelCell und Pacific Ethanol in die Höhe, weil die Demokraten stärker auf alternative Energiequellen setzen wollen. Biotechfirmen wie Geron und StemCell können ebenfalls hoffen, da die Demokraten dem viel versprechenden Stammzellen-Forschungsbereich aufgeschlossen gegenüberstehen, während Bush ihn torpediert hatte.
      Die Autometropole Detroit sieht mit gemischten Gefühlen nach Washington. Die im heimischen Markt schwer angeschlagenen Autoriesen General Motors und Ford sowie die zu DaimlerChrysler gehörende Chrysler Group könnten aus Washington möglicherweise Hilfestellung an der Handelsfront erhalten und von einer Reform der Krankenversicherung profitieren. Dagegen wehren sie sich gegen die von den Demokraten geforderten härteren staatlichen Auflagen zur rascheren Einführung benzinsparender und abgasarmer Autos. Die Demokraten wollen angesichts der Abwanderung und des Verlusts von drei Millionen industriellen Arbeitsplätzen unter Bush an der Handelsfront mit harten Bandagen kämpfen. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 20:25:55
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 8.919.753 von meislo am 18.03.03 18:26:10Angriff aufs Monopol
      von Elke Binder (Pittsburgh)
      Forscher der Universität Wisconsin halten die Patente auf alle Verfahren mit embryonalen Stammzellen des Menschen. Jetzt wehren sich Unternehmen und Interessenverbände.

      Arbeit unter dem Mikroskop an der embryonalen Stammzelle einer MausIn den USA tobt derzeit ein heftiger Streit um drei Patente. Forscher um James Thomson, der 1998 an der Universität von Wisconsin in Madison die erste menschliche embryonale Stammzelllinie isolierte, halten nicht nur die Rechte an dem Verfahren, sondern auch an den Zellen selbst - und zwar an ausnahmslos allen embryonalen Stammzellkulturen des Menschen, die derzeit in den Staaten bestehen, eingeführt oder zukünftig neu isoliert werden. Dieses Monopol ist vielen Wissenschaftlern ein Dorn im Auge. Zwei Interessengruppen haben jetzt erreicht, dass es vom US Patent and Trademark Office auf seine Rechtmäßigkeit geprüft wird.

      Mediziner hoffen, dass sich mit embryonalen Stammzellen eines Tages Diabetes, Alzheimer oder Parkinson heilen lassen. "Wir halten die Patente aber für eine enorme Behinderung bei der Suche nach neuen Therapien", sagt die Stammzellforscherin Jeanne Loring vom Burnham Institute in Kalifornien. Gemeinsam mit der Public Patent Foundation in New York und der Foundation for Taxpayer and Consumer Rights in Kalifornien hat sie den den Vorstoß zur Aufhebung der Patente initiiert. Bisher werden alle von der Wisconsin Alumni Research Foundation (WARF) der Universität in Madison verwaltet.


      "Für uns ist das derzeit die größte Hürde"
      ZUM THEMA
      Embryofreundliche Stammzellen (http://www.ftd.de/forschung/107126.html)
      (€) Stammzellen vom Fließband (http://www.ftd.de/forschung/7457.html)
      (€) Herz in der Petrischale (http://www.ftd.de/forschung/54764.html)
      Diesen Artikel jetzt anhören Aufgrund eines Erlasses von Präsident Bush von 2001 darf in den USA mit öffentlichen Geldern nur an den Stammzelllinien geforscht werden, die schon zu dem Zeitpunkt bestanden. Interessierte Wissenschaftler müssen diese Zellen nach den Bedingungen der WARF erwerben. Die National Institutes of Health haben daher mit der WARF jüngst ein Abkommen geschlossen, nach dem diese von akademischen Institutionen nur 500 $ Lizenzgebühr nehmen darf. Unternehmen zahlen allerdings 150.000 $ plus weitere 40.000 $ jährlich. "Für uns ist das derzeit die größte Hürde", sagt Jonathan Auerbach, der im Sommer dieses Jahres das Start-up Globalstem in Rockville, Maryland, gegründet hat. Er will Nährmedien für embryonale Stammzellen herstellen. Noch müssen sich seine Forscher mit denen der Maus zufriedengeben.

      Die Lizenzgebühr ist aber bei Weitem nicht das einzige Problem: Das kalifornische Biotechunternehmen Geron hatte 1998 die erstmalige Isolierung der menschlichen embryonalen Stammzellen an der Universität von Wisconsin finanziert und hält daher heute die exklusive Lizenz an jeglichem therapeutischen Nutzen der Zellen. Das heißt, dass Wissenschaftler Geron an jedem potenziellen Gewinn aus neuen Entwicklungen mit embryonalen Stammzellen beteiligen müssen. "Nur wenige große Unternehmen forschen deshalb an den Zellen", so Loring. Bekannt seien ihr nur zwei. "Ohne die Patente wären das deutlich mehr", ist sich die Expertin sicher. Das Biotechunternehmen Invitrogen Corporation etwa würde derzeit außerhalb der USA an den umstrittenen Zellen arbeiten.


      Streit mit internationaler Bedeutung

      Damit nicht genug: Die Patente gelten auch für neue Zellen. Der Biologe Douglas Melton hat kürzlich an der Harvard-Universität in Cambridge, Massachusetts, mit privaten Geldern mehrere neue embryonale Stammzelllinien des Menschen gewonnen. Interessierte Forscher können diese von ihm kostenlos erhalten - müssen aber dennoch mit der WARF einen Lizenzvertrag unterzeichnen. Für Melton ist dies eine "lästige, restriktive und unkooperative" Praxis, wie er im Juli gegenüber dem Fachmagazin "Science" sagte.

      Dass die WARF überhaupt diese weitreichenden Patente in den Jahren 1998, 2001 und 2006 erhalten konnte, liegt an einer Besonderheit des US-amerikanischen Patentrechts. Zwar dürfen auf in der Natur vorkommende Materien keine Patente erteilt werden, wohl aber auf isolierte Substanzen. Den Gegnern der Stammzellpatente bleibt deshalb nur die Möglichkeit, die Originalität der Arbeiten anzufechten. "Das Verfahren zur Isolierung von embryonalen Stammzellen wurde schon 1981 an Mäusen entwickelt", sagt Loring. "Thomson hat das exakt so auf den Menschen übertragen."

      Der Streit hat auch internationale Bedeutung. Die Patente gelten zwar nur auf dem Gebiet der USA. Doch das WARF-Monopol wirkt sich auch auf die europäische Forschung aus. "Uns sind sehr enge Restriktionen auferlegt worden", sagt Jürgen Hescheler von der Universität Köln. Er hat menschliche embryonale Stammzellen aus Wisconsin bezogen, da deren Gewinnung hierzulande verboten ist.

      "Sollten wir tatsächlich eine neue Therapie entwickeln, dann liegen alle kommerziellen Rechte in den USA", sagt Hescheler. Aus dem Dilemma würde nur helfen, wenn die Politik in Deutschland es erlauben würde, eigene Stammzelllinien zu gewinnen, so Hescheler. So könnte der Patentstreit weitreichende, ethische Konsequenzen haben.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:55:59
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      tja, oder die daten kommen schon bis übermorgen auf der nci eortc, was auch auf slide 9 der präsi niedergelgt war:
      http://www.aacr.org/home/scientists/meetings--workshops/mole…
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:49:22
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      die demokraten - danke!
      stammzellen sind wieder sexy. geron tuts gut. aber da ist doch noch was anderes, von dem ich noch wesentlich mehr erwarte:


      leider gabs heute bei der analystenkonferenz keine daten zur klinischen phase i/ii von gern163l.

      aber: beim nächsten ash meeting kommts... so auf slide 9 der prasi.
      http://www.hematology.org/meetings/2006

      am 9.12. ist es soweit!
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 17:28:26
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Geron to Present at Rodman & Renshaw 8th Annual Healthcare Conference
      Tuesday November 7, 7:30 am ET


      MENLO PARK, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Geron Corporation (Nasdaq:GERN - News) will present an update of the company's product development programs at 8:30 a.m. EST on Wednesday, Nov. 8, 2006, at the Rodman & Renshaw 8th Annual Healthcare Conference in New York City.
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      The update of Geron's portfolio of telomerase-based anti-cancer therapies will include information about GRN163L and GRNVAC1. The presentation will also include reviews of the company's human embryonic stem cell programs in spinal cord injury (GRNOPC1), heart disease (GRNCM1), and diabetes (GRNIPC1). Thomas B. Okarma, Ph.D., M.D., Geron's president and chief executive officer, will deliver the presentation.

      The audio and slide presentation will be available at the following Web site address: http://www.wsw.com/webcast/rrshq10/gern/. The replay will be available until Dec. 8, 2006

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      Avatar
      schrieb am 06.11.06 15:23:59
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Geron Licenses Antigen Targeting Patents for Cancer Vaccine Program from Immunomic Therapeutics
      Monday November 6, 7:30 am ET


      MENLO PARK, Calif., & GAITHERSBURG, Md.--(BUSINESS WIRE)--Geron Corporation (Nasdaq:GERN - News) and Immunomic Therapeutics Inc. (ITI) announced today a patent license agreement under which Geron will receive exclusive rights to the LAMP antigen targeting sequence for use in cancer vaccines.
      ADVERTISEMENT



      Geron's therapeutic cancer vaccine, GRNVAC1, triggers an immune response against the universal cancer antigen, telomerase, and uses the LAMP sequence to enhance that immune response. The LAMP technology was invented at Johns Hopkins University and recently licensed to ITI for all applications.

      Under the ITI-Geron license, Geron receives worldwide exclusive rights to the Johns Hopkins LAMP patents for cancer vaccines directed to telomerase as well as two additional antigen targets to be selected by Geron at a later date. Financial terms of the agreement were not disclosed.

      "GRNVAC1 has demonstrated tolerability and immunogenicity in a Phase I/II clinical trial in metastatic prostate cancer," said Thomas B. Okarma, Ph.D., M.D., Geron's president and CEO. "In addition, results from this trial suggest that the use of the LAMP signal sequence may help to enhance the already potent immune responses seen with telomerase alone. We are pleased to secure rights for the use of the LAMP sequence in GRNVAC1 and future cancer vaccine products."

      The LAMP sequence causes an antigen to which it is attached to be taken up by the lysosomal subcellular compartment of the cell. This has been shown to increase presentation on MHC class II molecules, which in turn, can produce greater CD4+ T-cell responses against the antigen and a more potent and longer lasting overall immune response. A Phase I/II clinical trial of Geron's GRNVAC1 telomerase cancer vaccine conducted at Duke University has previously shown that addition of the LAMP sequence to the telomerase antigen increased patient CD4+ T-cell responses and improved cytotoxic T-lymphocyte (CTL) mediated killing of cancer cells.

      GRNVAC1 is comprised of autologous dendritic cells loaded with telomerase mRNA linked to a LAMP targeting sequence. In March 2005, results of the first completed Phase I/II clinical trial of GRNVAC1 in metastatic prostate cancer patients were published in the Journal of Immunology (JI, 2005, 174:3798-38097).
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 10:57:42
      Beitrag Nr. 2.024 ()

      Market betting on stem-cell stocks
      Commentary: Election gains for research bakers could boost shares


      By Michael Kahn
      Last Update: 12:01 AM ET Nov 1, 2006

      http://www.marketwatch.com/News/Story/Story.aspx?guid=%7B065…
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 22:16:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.10.06 21:10:02
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      stammzellen sind wieder in;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 14:47:30
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Geron Corporation Reports 2006 Third Quarter Financial Results and Events
      Monday October 30, 7:30 am ET


      MENLO PARK, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Geron Corporation (Nasdaq: GERN - News) today reported financial results for the three and nine months ended September 30, 2006.
      ADVERTISEMENT


      For the third quarter of 2006, the company reported a net loss of $9.8 million or $(0.15) per share compared to $11.9 million or $(0.21) per share for the same period in 2005. Net loss for the first nine months of 2006 was $28.1 million or $(0.43) per share compared to $24.6 million or $(0.44) per share for the same period in 2005.

      Revenues for the third quarter of 2006 were $723,000 compared to $673,000 for the comparable period in 2005. Revenues for the first nine months of 2006 were $2.1 million compared to $5.4 million for the comparable period in 2005. The Company receives royalty and license fee revenue from various license agreements with companies involved with oncology, diagnostics, research tools and agriculture and revenues from collaborative agreements, including joint ventures. Revenues for the first nine months of 2005 were higher than 2006 reflecting the receipt of an upfront payment of $4.0 million in conjunction with the transfer of intellectual property rights related to nuclear transfer for use in animal cloning to the Company's joint venture, Start Licensing, Inc.

      Operating expenses for the third quarter of 2006 were $12.8 million compared to $13.6 million for the comparable period in 2005. Research and development expenses for the third quarter of 2006 were $10.7 million compared to $12.2 million for the comparable 2005 period. Net expense for research and development decreased due to reduced raw materials purchases for the manufacture of Geron's telomerase inhibitor drug, GRN163L, offset by higher personnel-related costs, including the recognition of compensation expense related to stock option grants. General and administrative expenses for the third quarter of 2006 were $2.1 million compared to $1.4 million for the comparable 2005 period. The increase in general and administrative expenses in the third quarter of 2006 was primarily due to the recognition of compensation expense related to stock option grants.

      Operating expenses for the first nine months of 2006 were $36.5 million compared to $32.6 million for the comparable period in 2005. Research and development expenses for the first nine months of 2006 were $29.4 million compared to $25.5 million for the comparable 2005 period. Overall research and development expenses increased in 2006 as a result of higher personnel-related costs, including the recognition of compensation expense related to stock option grants, and increased manufacturing costs related to the telomerase cancer vaccine, GRNVAC1, offset by reduced raw materials purchases for the manufacture of GRN163L. General and administrative expenses for the first nine months of 2006 and 2005 were each $7.1 million due to recognition of compensation expense related to stock option grants, offset by reduced consulting expense.

      Third Quarter 2006 Highlights:

      Clinical Development

      Geron scientists and collaborators presented new data at the International Society for Stem Cell Research's (ISSCR) annual meeting pertaining to four products in development: (1) GRNOPC1, Oligodendroglial Progenitor Cells for acute spinal cord injury; (2) GRNIC1, Islet Clusters for diabetes; (3) GRNCM1, Cardiomyocytes for myocardial infarction and (4) osteoprogenitor cells for bone fractures and osteoporosis. In addition, several presentations at the meeting described advances in human embryonic stem cell (hESC) culture and derivation techniques and further characterization of hESC-derived hepatocytes for liver failure and drug metabolism testing.
      An article describing novel chemical methods that reduce the number of chemical steps and cost of synthesizing the monomer building blocks of Geron's patented N3'-P5' thiophosphoramidate oligonucleotide compounds, including its lead anti-cancer drug, GRN163L, was published in Tetrahedron Letters.
      Preclinical studies published in Regenerative Medicine support the safety and utility of GRNOPC1, Geron's lead hESC-based therapeutic product for the treatment of spinal cord injury. The studies demonstrated that when GRNOPC1 is injected into the lesion site of rats that received either very mild or moderate spinal cord contusion injuries, GRNOPC1 survived in both mild and moderate lesion sites, with broader distribution of transplanted cells and robust remyelination in the more severe injuries, replicating previous studies.
      New data supporting the development of TAT0002, a small molecule telomerase activator for the treatment of HIV/AIDS, was presented at the XVI International AIDS Conference. The data confirm and extend earlier findings that TAT0002 enhances the function of key immune cells from HIV/AIDS donors.
      Intellectual Property

      The U.S. District Court for the District of Columbia dismissed appeals of two patent interference decisions pending before them regarding patents covering nuclear transfer (cloning) technology. Geron acquired rights to this technology from the Roslin Institute in 1999 and subsequently initiated patent interferences with conflicting patents held by the University of Massachusetts. The Board of Patent Appeals and Interferences of the U.S. Patent Office ruled in favor of Geron on all counts in both interference proceedings, and the University of Massachusetts and its licensee, Advanced Cell Technology (ACT), filed appeals. Both of those appeals by the University of Massachusetts and ACT have now been dismissed with prejudice.
      Business Development

      Geron and the University of Edinburgh entered into a collaboration to conduct preclinical safety and efficacy studies with three cell types derived from hESCs. The cell types are hepatocytes for the treatment of liver failure, and osteoblasts and chondrocytes for the treatment of musculoskeletal disorders, including osteoarthritis, bone fractures and osteoporosis.
      Conference Call

      Today at 8:00 a.m. PST / 11:00 a.m. EST, Thomas B. Okarma, Ph.D., M.D., Geron's chief executive officer, and David L. Greenwood, Geron's chief financial officer, will host a conference call to discuss the Company's third quarter and year to date results.

      Participants can access the conference call live via telephone by dialing 866-831-6267 (U.S.) or 617-213-8857 (international). The passcode is 12545730. A live audio-only webcast is also available through a link that is posted on the Conferences page in the Investor Relations section of Geron's Website at http://www.geron.com. The audio web broadcast of the conference call will be available for replay through November 30, 2006.
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