NTV DAB soll verkauft werden !!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.03 19:32:45 von
neuester Beitrag 22.04.03 17:06:20 von
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Feedback
soeben auf n-t-v die DAB soll verkauft werden !!!!!!! 
an wen denn ?????????
Hab mir auch grad eins gekauft.
Prost !
Prost !
sorry ist wohl die schwesterbank !!!!!!!!!!!!!!!!
wer will denn schon die kaufen
Trading Spotlight
Comdirect-DAB grösster Onlinebroker in Europa evtl. DAX-Titel?Mal sehen....
Ihr kommt der Sache immer näher.
mfg
mfg
Ihr kommt der Sache immer näher...
Hamburger Sparkasse bestätigt Interesse an Vereins- und Westbank
17.04.2003
Die Hamburger Sparkasse erwägt ernsthaft, die Mehrheit an der Vereins- und Westbank AG zu übernehmen. Es hätten sich Investmentbanker gemeldet, die mit dem Verkauf der Bank betraut seien, sagte Vorstandssprecher Karl-Joachim Dreyer am Donnerstag in Hamburg. Dabei gehe es um einen Anteil von 75,1 Prozent. Damit bestätigte der Sprecher der größten deutschen Sparkasse seit längerem umlaufende Marktgerüchte, nach denen sich die HypoVereinsbank von ihrer norddeutschen Tochterbank trennen will.
Hamburger Sparkasse bestätigt Interesse an Vereins- und Westbank
17.04.2003
Die Hamburger Sparkasse erwägt ernsthaft, die Mehrheit an der Vereins- und Westbank AG zu übernehmen. Es hätten sich Investmentbanker gemeldet, die mit dem Verkauf der Bank betraut seien, sagte Vorstandssprecher Karl-Joachim Dreyer am Donnerstag in Hamburg. Dabei gehe es um einen Anteil von 75,1 Prozent. Damit bestätigte der Sprecher der größten deutschen Sparkasse seit längerem umlaufende Marktgerüchte, nach denen sich die HypoVereinsbank von ihrer norddeutschen Tochterbank trennen will.
WDHLG-FOKUS 1-Haspa prüft Übernahme von Vereins- und Westbank
Hamburg, 17. Apr (Reuters) - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) hat erstmals öffentlich gemacht, dass sie die Übernahme der zur HVB-Group gehörenden Regionalbank Vereins- und Westbank <VHBG.DE> zumindest prüft. "Wir sind von einer Investmentbank angesprochen worden, ob wir Interesse haben", sagte Haspa-Chef Karl-Joachim Dreyer am Donnerstag in Hamburg. Die Bank prüfe dies jetzt, stehe aber noch ganz am Anfang des Prozesses. In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, die HVB werde ihre in Hamburg ansässige Nord-Tochter nur abgeben, wenn sich ein annehmbarer Preis erzielen lasse.
Ein HVB-Sprecher gab am Donnerstag keinen Kommentar ab. Die in München ansässige HypoVereinsbank <HVMG.DE> (HVB) hatte kürzlich allerdings bekräftigt, dass alle ihre Beteiligungen bezüglich ihres Verbleibs in der Gruppe auf dem Prüfstand stünden. Dabei gebe es keine "heiligen Kühe", hatte HVB-Chef Dieter Rampl gesagt. Die HVB plant zur Verbesserung ihrer Kapitalbasis bis Ende Juni auch einen Teilbörsengang der Tochter Bank Austria. Zu ihren Beteiligungen, über deren Zukunft am Markt spekuliert wird, gehören ebenso die börsennotierte Direktbank DAB <DRNG.DE> und die Norisbank.
Haspa-Chef Dreyer kündigte unterdessen den Abbau von 600 Arbeitsplätzen und damit zehn Prozent der Belegschaft von Deutschlands größter Sparkasse binnen sechs Jahren an. Bis 2008 sollten jährlich 100 Stellen wegfallen. Ein großer Teil des Stellenabbaus stehe im Zusammenhang mit der Ausgliederung des Rechenzentrums auf den zur Sparkassenorganisation gehörenden Dienstleister FinanzIT in Hannover bis 2006. Davon erwartet die Haspa Dreyer zufolge Einsparungen in Höhe von mindestens 50 Millionen Euro. Zum Jahresende 2002 hatte die Haspa gut 6000 Beschäftigte.
Der Personalabbau solle durch natürliche Fluktuation bewältigt werden, um Kündigungen zu vermeiden, sagte ein Banksprecher. Seinen Angaben zufolge verlassen jährlich etwa 350 Mitarbeiter die Haspa; diese Stellen sollen vorerst nur zum Teil wieder besetzt werden.
Mit den Einsparungen reagiert die Haspa auf die allgemeine Krise der Kreditbranche. Die schwache Konjunktur und steigende Zahl von Insolvenzen machten bei der Hamburger Sparkasse im vergangenen Jahr Einzelwertberichtigungen in Höhe von 270 Millionen Euro nötig, 60 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Auf der anderen Seite seien nicht mehr benötigte Wertberichtigungen aufgelöst worden, so dass sich die Risikovorsorge unter dem Strich auf 200 Millionen Euro belaufen habe, sagte Dreyer. Durch die Hebung stiller Reserven im Zusammenhang mit der Ausgliederung des Bankgeschäfts und des Immobiliengeschäfts in eigene Gesellschaften sei der Jahresüberschuss auf die historisch einmalige Höhe von 347 Millionen Euro gestiegen. Ohne diese Sondereffekte hätte die Haspa einen Jahresüberschuss von rund 18 Millionen Euro ausgewiesen, sagte Dreyer. Im Vorjahr waren 87 Millionen erwirtschaftet worden.
könnte dies der grund für den kursanstieg sein ???
Hamburg, 17. Apr (Reuters) - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) hat erstmals öffentlich gemacht, dass sie die Übernahme der zur HVB-Group gehörenden Regionalbank Vereins- und Westbank <VHBG.DE> zumindest prüft. "Wir sind von einer Investmentbank angesprochen worden, ob wir Interesse haben", sagte Haspa-Chef Karl-Joachim Dreyer am Donnerstag in Hamburg. Die Bank prüfe dies jetzt, stehe aber noch ganz am Anfang des Prozesses. In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, die HVB werde ihre in Hamburg ansässige Nord-Tochter nur abgeben, wenn sich ein annehmbarer Preis erzielen lasse.
Ein HVB-Sprecher gab am Donnerstag keinen Kommentar ab. Die in München ansässige HypoVereinsbank <HVMG.DE> (HVB) hatte kürzlich allerdings bekräftigt, dass alle ihre Beteiligungen bezüglich ihres Verbleibs in der Gruppe auf dem Prüfstand stünden. Dabei gebe es keine "heiligen Kühe", hatte HVB-Chef Dieter Rampl gesagt. Die HVB plant zur Verbesserung ihrer Kapitalbasis bis Ende Juni auch einen Teilbörsengang der Tochter Bank Austria. Zu ihren Beteiligungen, über deren Zukunft am Markt spekuliert wird, gehören ebenso die börsennotierte Direktbank DAB <DRNG.DE> und die Norisbank.
Haspa-Chef Dreyer kündigte unterdessen den Abbau von 600 Arbeitsplätzen und damit zehn Prozent der Belegschaft von Deutschlands größter Sparkasse binnen sechs Jahren an. Bis 2008 sollten jährlich 100 Stellen wegfallen. Ein großer Teil des Stellenabbaus stehe im Zusammenhang mit der Ausgliederung des Rechenzentrums auf den zur Sparkassenorganisation gehörenden Dienstleister FinanzIT in Hannover bis 2006. Davon erwartet die Haspa Dreyer zufolge Einsparungen in Höhe von mindestens 50 Millionen Euro. Zum Jahresende 2002 hatte die Haspa gut 6000 Beschäftigte.
Der Personalabbau solle durch natürliche Fluktuation bewältigt werden, um Kündigungen zu vermeiden, sagte ein Banksprecher. Seinen Angaben zufolge verlassen jährlich etwa 350 Mitarbeiter die Haspa; diese Stellen sollen vorerst nur zum Teil wieder besetzt werden.
Mit den Einsparungen reagiert die Haspa auf die allgemeine Krise der Kreditbranche. Die schwache Konjunktur und steigende Zahl von Insolvenzen machten bei der Hamburger Sparkasse im vergangenen Jahr Einzelwertberichtigungen in Höhe von 270 Millionen Euro nötig, 60 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Auf der anderen Seite seien nicht mehr benötigte Wertberichtigungen aufgelöst worden, so dass sich die Risikovorsorge unter dem Strich auf 200 Millionen Euro belaufen habe, sagte Dreyer. Durch die Hebung stiller Reserven im Zusammenhang mit der Ausgliederung des Bankgeschäfts und des Immobiliengeschäfts in eigene Gesellschaften sei der Jahresüberschuss auf die historisch einmalige Höhe von 347 Millionen Euro gestiegen. Ohne diese Sondereffekte hätte die Haspa einen Jahresüberschuss von rund 18 Millionen Euro ausgewiesen, sagte Dreyer. Im Vorjahr waren 87 Millionen erwirtschaftet worden.
könnte dies der grund für den kursanstieg sein ??? !
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