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    PSI News (Seite 893)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
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      Avatar
      schrieb am 29.04.04 08:31:12
      Beitrag Nr. 716 ()
      Produktionsmanagement aus einer Hand



      In diesem Jahr richtet die PSI AG erstmalig eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Sparte Produktionsmanagement aus. Im Mittelpunkt stehen der PSIpenta.com Product-Launch der Version 7 sowie komplementäre Lösungsangebote zu den Themen WMS, MES und Maintenance. Branchespezifische Workshops in den definierten Zielmärkten Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeug- und Werkzeugbau sowie Automotive bilden das Rahmenprogramm. Eröffnet wird jede Veranstaltung durch prominente Meinungsbildner der Wirtschaft. Eine Präsentation zur gesamten Leistungsbreite des PSI-Konzerns folgt im Anschluss durch unseren Vorstand Dr. Harald Schrimpf. Nach den Workshops und zum Abschluss des eintägigen Events finden Werksbesichtigungen zu erfolgreichen Softwareprojekten der PSI AG statt.

      PM-Tage im Detail:
      Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe am 2. Juni 2004 findet in Bonn eine Pressekonferenz statt, zu der Journalisten, Fachleute und Multiplikatoren eingeladen sind.

      Anmeldung: 03.06.2004 Bonn
      Besichtigung des Zentrallagers der Moeller Electric GmbH in Meckenheim.

      Anmeldung: 08.06.2004 Autostadt Wolfsburg
      Besuch des Karosseriebaus, Presswerks sowie der Montagehallen.

      Anmeldung: 24.06.2004 Böblingen
      Werksbesichtigung bei der EISENMANN KG in Böblingen bei Stuttgart.

      Ansprechpartner:
      Peter Dibbern
      E-Mail: info@psipenta.de
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Telefon: +49 (0)30/ 2801-2000
      Telefax: +49 (0)30/ 2801-1042


      Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup

      Ökonom und Renten­experte, Mitglied beim Rat der Fünf Weisen sowie in mehreren wissenschaftlichen Vereinigungen und Beratungsgremien. Herausgeber zahlreicher Bücher, Zeitschriften und Gutachten.

      Anmeldung: 03.06.2004 Bonn


      Unsere Keynote Speaker.

      Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer
      Professor für Marketing und Unternehmensführung im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Fachhochschule Gelsen- kirchen, Geschäftsführer B&D Forecast GmbH, Mitbegründer und Direktor des Center of Automotive Research.

      Anmeldung: 08.06.2004 Autostadt Wolfsburg



      Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau
      Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Potsdam, Herausgeber der Fachzeitschriften PPS- und Industriemanagement mit den Themenschwerpunkten industrielle Geschäftsprozesse und ERP-Systeme für Produktion und Logistik.

      Anmeldung: 24.06.2004 Böblingen



      Möller Electric GmbH in Meckenheim
      Besichtigung des Zentrallagers der Moeller Electric GmbH in Meckenheim. Täglich werden hier 3.000 Lieferscheine oder umgerechnet 10.000 Pickpositionen a 100 bis 1.500 kg versendet. Mit von der Partie: PSIwms.





      Autostadt Wolfsburg
      Besuch des Karosseriebaus, Presswerks sowie der Montagehallen. Monatlich laufen hier mehrere tausend Fahrzeuge vom Band. Bei Volkswagen arbeiten heute 1.500 User mit neusten PSI-Anwendungen




      EISENMANN KG in Böblingen
      Werksbesichtigung bei der EISENMANN KG in Böblingen bei Stuttgart. Modernste Lackierautomaten können aus nächster Nähe betrachtet werde. 600 der 2.800 Mitarbeiter nutzen den ERP- Standard PSIpenta.

      Innovation am Werk
      Agenda
      09:00 – 10:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer
      10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung
      10:15 – 11:00 Uhr Keynote Speaker
      11:00 – 11:15 Uhr Pause
      11:15 – 12:15 Uhr Leistungsfähigkeit PSI Produktionsmanagement
      Dr. Harald Schrimpf, Vorstand der PSI AG
      12:15 – 13:15 Uhr Mittagspause
      13:15 – 14:15 Uhr Branchen-Workshops
      14:15 – 14:30 Uhr Pause
      14:30 – 16:00 Uhr Werksbesichtigung

      Branchen-Workshops
      Automotive Softwarelösungen für die Automobil-/ und -Zulieferindustrie
      Fahrzeugbau Abgestimmte Lösungsangebote für Aufbautenhersteller und Spezialfahrzeuge
      Maschinenbau PPS-Software für „Hidden Champions“ - Bestnoten für Funktionalität (Konradin)
      Anlagenbau PSIprofessional - Branchenfunktionalität auf Basis eines starken ERP-Standards
      Warehouse-Management Intra-Logistikanwendungen im industriellen Umfeld


      Da wünsche ich mal vieeel Erfolg liebe PSI

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 16:15:08
      Beitrag Nr. 715 ()
      Bildchen und Storys stimmen nicht ganz :) Sorry

      Aber trotzdem sieht es gut aus :)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 16:07:56
      Beitrag Nr. 714 ()


      PSI in den Medien


      Auszug aus "Computer Reseller News" vom 20.04.2004

      PSI richtet Tochter Psipenta nach Branchen aus

      Wie bei PSI bereits geschehen, wird nun auch die Tochter Psipenta ebenfalls nach den drei Geschäftsbereichen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive strukturiert und zurück in die Berliner Zentrale geholt.

      Die Branchenausrichtung bei Psipenta tritt ab sofort in Kraft. Die drei Industriebereiche werden durch die Abteilung Basisentwicklung mit 25 Mitarbeitern unterstützt.

      Weitere Branchenpartnerschaften sowie Zukäufe werden von PSI nicht ausgeschlossen. Momentan prüft PSI Akquisitionsmöglichkeiten.

      Mit der Umstrukturierung nach dem Vorbild der Mutter, wird Psipenta auch räumlich eingegliedert und zieht zurück in die Unternehmenszentrale in Berlin.

      Der bisherige Geschäftsführer Siegfried Schlegel wird in Zukunft den Bereich Maschinenbau leiten.
      Alfred M. Keseberg wird neuer Geschäftsführer Vertrieb. 2003 war Keseberg als Geschäftsführer der Psipenta-Schwester GSI tätig. Geschäftsführer Thomas Krüger bleibt weiterhin für den Bereich Technik verantwortlich.





      PSI in den Medien


      Auszug aus "Computerzeitung" vom 20.04.2004

      PSI reorganisiert Tochterunternehmen Psipenta

      Ausrichtung in die Bereiche Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive

      Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des Tochterunternehmens Psipenta Software Systems GmbH, beide Berlin, beschlossen. Die bisher funktional organisierte Psipenta soll den Angaben zufolge künftig mit den drei Bereichen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive am Markt agieren, die jeweils die Gesamtverantwortung für ein Industriesegment tragen. Neuer Geschäftsführer Vertrieb wird Alfred M. Keseberg, der im vergangenen Jahr als Geschäftsführer das Psipenta- Schwesterunternehmen GSI mbH in die Gewinnzone zurückgeführt hatte. Thomas Krüger ist als Geschäftsführer weiterhin für Technik verantwortlich. Mit der Schaffung der drei Bereiche werde die Psipenta zu 100% an die Struktur und das Geschäftsmodell der PSI-Geschäftseinheiten angepasst, teilte der Berliner Softwarehersteller mit.




      PSI in den Medien


      Auszug aus "Messe Daily" vom 20.04.2004

      Die Fabrik im Blick

      PSI präsentiert integriertes Lösungsmanagement

      Seit 35 Jahren gehört die Planung und Steuerung von Fertigungs- und Logistikabläufen zur Kernkompetenz der Berliner PSI. Erstmalig präsentiert das Softwarehaus nun sein integriertes Lösungsmanagement auf der Hannover Messe Industrie. Im Rahmen der Präsentationsplattform „Digital Factory“ visualisiert das Fabrikleitsystem PSImcontrol alle Produktions- und Logistikprozesse auf einen Blick und greift dabei auf alle operativen Softwarelösungen des PSI- Portfolios zu. Inhaltliche Schwerpunkte bilden neben PPS und Instandhaltung die MES- Themen Leitstand, BDM/MDE, PZE, Personaleinsatzplanung und Projektmanagement sowie die Logistikthemen Warehouse und Supply Chain Management.




      PSI in den Medien


      Auszug aus "auto-manager online" vom 21.04.2004

      PSI beschließt Reorganisation beim Tochterunternehmen PSIPENTA

      Marktorientierte Struktur und Wechsel in der Geschäftsführung

      Berlin- Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des Tochterunternehmens PSIPENTA Software Systems GmbH beschlossen. Die bisher funktional organisierte PSIPENTA wird zukünftig mit drei branchenorientierten Bereichen am Markt agieren, die jeweils die Gesamtverantwortung für ein Industriesegment tragen werden. Neuer Geschäftsführer Vertrieb wird Alfred M, Keseberg, der über langjährige Branchenerfahrung verfügt und im vergangenen Jahr als Geschäftsführer das PSIPENTA- Schwesterunternehmen GSI mbH in die Gewinnzone zurückgeführt hat. Thomas Krüger ist als Geschäftsführer weiterhin für Technik verantwortlich.
      Mit der Schaffung der drei bereiche Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive wird die PSIPENTA ab sofort zu 100% an die Struktur und das Geschäftsmodell der erfolgreichen PSI- Geschäftseinheiten angepasst. Ergänzt wird die Branchenentwicklung in den drei Bereichen durch eine Basisentwicklung mit 25 Mitarbeitern. Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften innerhalb und außerhalb des PSI- Konzerns. Eine entsprechende Akquisitionsgelegenheit wird derzeit geprüft. Der bisherige Geschäftsführer Siegfried Schlegel wird zukünftig den Bereich Maschinenbau verantworten. Neben der organisatorischen Angleichung wird die bisher räumlich getrennte PSIPENTA mit unveränderter Personalstärke wieder in die Konzernzentrale am Standort Dircksenstraße in Berlin integriert. Das vor allem hinsichtlich Multisite- und Workflow- Funktionalität erweiterte Release 7.0 des Softwareprodukts PSIpenta.com befindet sich derzeit bei drei Pilotkunden im Test und wird im Juni 2004 im Rahmen der PSI- Produktionsmanagementtage einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.




      PSI in den Medien


      Auszug aus "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 23.04.2004

      PSI rechnet wieder mit Betriebsgewinn

      Umsatz soll sich 2004 stabilisieren / Negativentwicklung durchbrochen

      PSI AG, Berlin. Das Softwarehaus geht davon aus, mit seinem Anfang Mai zu erwartenden Quartalsbericht die Wende hin zu einer stabileren Geschäftsentwicklung bestätigen zu können. Für das gesamte Geschäftsjahr stellt Vorstandsmitglied Harald Schrimpf im Gespräch mit dieser Zeitung ein im Vorjahresvergleich konstantes Umsatzniveau und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 3 bis 6 Millionen Euro in Aussicht. „Im ersten Quartal wird das Ergebnis allerdings noch mit 1 bis 1,5 Millionen Euro negativ sein“, sagte Schrimpf.
      PSI war es 2003 gelungen, die Negativentwicklung der vorangegangenen vier Jahre zu durchbrechen und wieder zu einem ausgeglichenen Betriebsergebnis zurückzukehren. Die Entwicklung spiegelt sich im Aktienkurs wider, der sich von 1,50 Euro auf Kurse von rund 4,30 Euro erhöht hat. „Damit ist klar, dass sich PSI nicht zu einem Penny-Stock entwickelt hat“, sagt Schrimpf. Die Befürchtung hatte es im Markt durchaus gegeben; Konkurrenten mussten sogar Insolvenz anmelden. Inzwischen wird die Existenzfrage von Kunden nicht mehr gestellt. Im Jahr 2003 hat PSI bei einem Umsatz von 137,7 (Vorjahr 150,7) Millionen Euro operativ 17000 Euro verdient. Im Vorjahr hatte der Betriebsverlust noch bei 12,4 Millionen Euro gelegen. Der Konzernjahresfehlbetrag erreicht 2,5 (14,8) Millionen Euro. Seit dem Ende des Jahres 2001 hat sich PSI von rund 200 Mitarbeitern getrennt und beschäftigt nun knapp 1200 Mitarbeiter, wobei es nach den Worten von Schrimpf auch bleiben soll. Damit ist PSI hinter SAP, der Software AG und IDS Scheer das viertgrößte deutsche Softwareunternehmen.
      Das Kerngeschäft von PSI ist der Bau von Leitsystemen etwa für Energieversorger und Telekommunikationsunternehmen. Zu den Kunden zählen Ruhrgas ebenso wie RWE, EON, Vattenfall, ENBW oder Vodafone. Zudem gibt es fast kein deutsches Stahlwerk, dessen Produktion nicht von einer Managementsoftware von PSI gesteuert wird. Wichtigster Kunde in diesem Geschäft ist Thyssen- Krupp.
      Erhebliches Potential hat Schrimpf für den Bau von Produktionsleitsystemen für die Automobilindustrie ausgemacht. Doch müsse auf diesem Markt noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, räumt er ein. Weitere Wachstumsmöglichkeiten ergäben sich beim Bau von Leitsystemen für Dienstleister aus der Informationstechnologie, etwa bei der Steuerung von Rechenzentren. Die Schwierigkeiten der Vergangenheit begründet Schrimpf mit dem fehlgeschlagenen Versuch, SAP auf dem Gebiet der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware Konkurrenz machen wollen. „Dabei haben wir viel Geld verloren. Inzwischen betrachten wir SAP als Produktpartner.“
      Die Konkurrenzzahlen hinterlassen jedenfalls den Eindruck, dass sich PSI über seinen Fortbestand zunächst keine weiteren Gedanken machen muss. Die Eigenkapitalquote liegt immerhin bei 38,6 (37,1) Prozent, die liquiden Mittel erreichen noch 16,9 (21,5) Millionen Euro. Zudem verleiht die hohe Beteiligungsquote der Mitarbeiter von rund 35 Prozent einen Schutz vor feindlichen Übernahmen.





      PSI in den Medien


      Auszug aus "Messe Daily" vom 23.04.2004

      Neue Psipenta- Version 7.0

      Im Sommer auf dem Markt, schon jetzt auf der Messe

      Einer unter vielen Höhepunkten auf dem Stand der Berliner PSI AG ist die neueste Version der ERP- Standardsoftware der PSI- Tochter Psipenta Software Systems GmbH. Über die Highlights der neuen Fassung Psipenta 7.0, die im Sommer auf den Softwaremarkt kommen soll, kann man sich schon jetzt ausführlich informieren.
      So hat das von Psipenta mit Instituten der Universität Aachen und Münster sowie ausgewählten Industrieanwendern durchgeführte Forschungsprojekt Prowork deutliche Spuren im neuen Produkt hinterlassen. Eine voll integrierte Workflow- Engine führt zu einer merklichen Steigerung der Qualität und Effizienz in der Auftragsabwicklung. Daneben wurden auch die schon vielfach eingesetzten und bewährten Multisite- Funktionalitäten weiter ausgeweitet und optimiert.
      Neue Entwicklungen gibt es außerdem in den Bereichen Einkauf und Automotive, die größtenteils von der Interessengemeinschaft der Psipenta- Anwender (IPA) angeregt und mitgestaltet wurden. Dadurch ist vor allem die Praxisnähe der Anwendungen gewährleistet. Weiterentwicklungen im Framework und der integrativen Technologie der ERP- Lösung komplettieren die Präsentation und tragen wesentlich zum Investitionsschutz bei.








      PSI in den Medien


      Auszug aus "MidrangeMagazin Online" vom 26.04.2004

      Neue Strukturen bei PSIPENTA

      Reorganisation des Tochterunternehmens PSIPENTA beschlossen

      Der Vorstand der PSI AG hat mit sofortiger Wirkung eine Reorganisation des Tochterunternehmens PSIPENTA beschlossen. Die bislang funktional organisierte GmbH wird zukünftig mit drei branchenorientierten Bereichen am Markt agieren, die jeweils die Gesamtverantwortung für ein Industriesegment tragen. Neuer Geschäftsführer Vertrieb ist Alfred M. Keseberg, er führte im vergangenen Jahr das PSIPENTA- Schwesterunternehmen GSI in die Gewinnzone zurück. Thomas Krüger ist als GF weiterhin für Technik verantwortlich.
      Mit der Schaffung der drei Bereiche Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive werde die PSIPENTA ab sofort zu 100% an die Struktur und das Geschäftsmodell der PSI-Geschäftseinheiten angepasst. Ergänzt wird die Branchenentwicklung in den drei Bereichen durch eine Basisentwicklung mit 25 Mitarbeitern. Die neue Struktur ist offen für weitere Branchenpartnerschaften innerhalb und außerhalb des PSI-Konzerns. Eine entsprechende Akquisitionsgelegenheit werde derzeit geprüft.

      Der bisherige Geschäftsführer Siegfried Schlegel wird zukünftig den Bereich Maschinenbau verantworten.

      Neben der organisatorischen Angleichung wird die bisher räumlich getrennte PSIPENTA mit unveränderter Personalstärke wieder in die Konzernzentrale am Standort Dircksenstraße in Berlin integriert.

      Das vor allem hinsichtlich Multisite- und Workflow- Funktionalität erweiterte Release 7.0 des Softwareprodukts PSIpenta.com befindet sich derzeit bei drei Pilotkunden im Test und wird im Juni 2004 im Rahmen der PSI-Produktionsmanagement-Tage einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.




      Avatar
      schrieb am 27.04.04 16:00:05
      Beitrag Nr. 713 ()
      Vielen Dank, h2b2!

      Das interessanteste erscheint mir die Branchen-Einstufung der FAZ:

      "Damit ist PSI hinter SAP, der Software AG und IDS Scheer das viertgrößte deutsche Softwareunternehmen. Das Kerngeschäft von PSI ist der Bau von Leitsystemen etwa für Energieversorger und Telekommunikationsunternehmen. Zu den Kunden zählen Ruhrgas ebenso wie RWE, EON, Vattenfall, ENBW oder Vodafone. Zudem gibt es fast kein deutsches Stahlwerk, dessen Produktion nicht von einer Managementsoftware von PSI gesteuert wird." (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23.04.2004)
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 15:52:40
      Beitrag Nr. 712 ()
      Highlights:


      Die Situation hat sich seit Ende 2003 gebessert, ist doch in
      den Bereichen Telekommunikation, Energie, Logistik und
      Katastrophenmanagement eine beträchtliche
      Auftragsvergabe zu verzeichnen. Im 1. Quartal gingen
      neue Aufträge im Gesamtwert von €37 Mio. ein.


      Das Unternehmen hat auf die neuen Märkte in Osteuropa und den enormen amerikanischen Energiemarkt als potenzielle
      Wachstumsquellen verwiesen. Wir glauben, dass beide eine klare Chance für die hervorragende Leittechnik von PSI
      darstellen. Wir sind jedoch der Ansicht, dass PSI beim internationalen Vertrieb seiner Technologie nicht aggressiv genug
      vorgeht. Das Bündnissystem, unter dem PSI zurzeit operiert, birgt geringes Risiko, bringt aber auch nur begrenzt
      Gewinne. Wenn PSI als Wachstumsunternehmen gelten soll, muss das Management sich stärker auf die Entwicklung einer
      internationalen Verkaufs- und Marketingstrategie konzentrieren.


      Na dann mal los ;)

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      Avatar
      schrieb am 27.04.04 15:46:15
      Beitrag Nr. 711 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 13:58:34
      Beitrag Nr. 710 ()
      klare Worte.
      Das sollte wohl auch auf der HV zur Sprache kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 12:08:28
      Beitrag Nr. 709 ()
      Die Wende und Umstrukturierung von PSI dauert länger als erwartet und der inländische Schlüsselmarkt scheint sich nur
      geringfügig zu erholen. Wir glauben jedoch, dass die Maßnahmen des Managements erfolgreich sind und dass alle
      Geschäftsbereiche von PSI dieses Jahr die Gewinnschwelle erreichen werden und das Unternehmen endlich nachhaltige
      Gewinne erzielt.


      Also kaufen :)
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 12:05:22
      Beitrag Nr. 708 ()
      Es geht doch:)

      Gerade per Mail bekommen von first Berlin Research


      Kursziel 5,20 €

      Aber sehr interssant zu lesen!!

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 11:44:37
      Beitrag Nr. 707 ()
      Es bleibt einfach langweilig :O

      Grüßle

      h2b2
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