Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 410)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.676.687 von Boeuff am 11.11.16 18:54:22
Kann dir nur zustimmen. hier steht eindeutig:
Da steht eindeutig. Vorher hast du aber eindeutig was anderes geschrieben.Und zwar, das der NHS das festgestellt hat. Das hat er nicht. Er hat die Zahlen übernommen, die Infirst geliefert hat. Und irgendwann in nicht allzu ferner Zeit wird er feststellen, das das hier "Unabhängige klinische Studien " der absolute Witz ist. Das ein Teil dieser sogenannten Studien nicht korrekt durchgeführt wurde, ist dem NHS ja längst aufgefallen. Aber wie bereits gesagt, vertraut er den Ergebnissen, die Infirst geliefert hat. Mal sehen, wiee lange.
Kann dir nur zustimmen. hier steht eindeutig:
Da steht eindeutig. Vorher hast du aber eindeutig was anderes geschrieben.Und zwar, das der NHS das festgestellt hat. Das hat er nicht. Er hat die Zahlen übernommen, die Infirst geliefert hat. Und irgendwann in nicht allzu ferner Zeit wird er feststellen, das das hier "Unabhängige klinische Studien " der absolute Witz ist. Das ein Teil dieser sogenannten Studien nicht korrekt durchgeführt wurde, ist dem NHS ja längst aufgefallen. Aber wie bereits gesagt, vertraut er den Ergebnissen, die Infirst geliefert hat. Mal sehen, wiee lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.676.711 von zockerwolf13 am 11.11.16 18:58:38und da auch Neulinge solchen Quatsch immer wieder lesen, hier nochmals die Meldung:
http://granulox.de/de/news/item/302-in-grossbritannien-werde…
http://granulox.de/de/news/item/302-in-grossbritannien-werde…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.676.687 von Boeuff am 11.11.16 18:54:22und das ist Fakt und amtlich.
Wahnsinn das mal eben sowas daherquatschen darf.
So aber disqualifiziert man sich natürlich.
Wahnsinn das mal eben sowas daherquatschen darf.
So aber disqualifiziert man sich natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.676.561 von zockerwolf13 am 11.11.16 18:39:43
Kann dir nur zustimmen. hier steht eindeutig:
Unabhängige klinische Studien haben gezeigt, dass, die Zugabe von Granulox® zur Standardtherapie innerhalb von 6 Monaten zu einer durchschnittlichen Kostensenkung des NHS von £ 2.330 pro diabetischen Fuß Patienten und von £ 1.469 pro Patienten mit einer chronischen Wunde5 führt.
Zitat von zockerwolf13: Omg Wolf,
Was für eine Behauptung in ein bis 2 Jahren werden die nicht mehr erstatten.. Der Wahnsinn überhaupt.
Kann dir nur zustimmen. hier steht eindeutig:
Unabhängige klinische Studien haben gezeigt, dass, die Zugabe von Granulox® zur Standardtherapie innerhalb von 6 Monaten zu einer durchschnittlichen Kostensenkung des NHS von £ 2.330 pro diabetischen Fuß Patienten und von £ 1.469 pro Patienten mit einer chronischen Wunde5 führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.675.685 von niemwolf am 11.11.16 17:23:50Omg Wolf,
Was für eine Behauptung in ein bis 2 Jahren werden die nicht mehr erstatten.. Der Wahnsinn überhaupt.
Was für eine Behauptung in ein bis 2 Jahren werden die nicht mehr erstatten.. Der Wahnsinn überhaupt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.675.166 von Jaci am 11.11.16 16:39:58
....kostengünstige, effiziente, wirtschaftliche und WIRKSAME Verbandsmaterialien zu entwickeln....Dazu gehört eben Granulox leider nicht
Jepp. Und dazu:
"Die klinische Wirksamkeit und ökonomische Effizienz wurde auch von der „Scottish Health Technologies Group“, (SHTG) Teil des NHS Scotland, überprüft und verifiziert. Eine kürzlich veröffentlichte Zusammenfassung der SHTG stellte ebenfalls fest, dass die Zugabe von "Granulox® effektiver und kostengünstiger ist als eine alleinige Standardbehandlung".
Da wurde gar nix überprüft oder festgestellt. Mokieren sich zwar über die Studien, vertrauen aber erstmal den Daten und Ergebnissen, die Infirst ihnen geliefert hat. Und in spätestens 1 bis 2 Jahren werden sie es nicht mehr erstatten.
....kostengünstige, effiziente, wirtschaftliche und WIRKSAME Verbandsmaterialien zu entwickeln....Dazu gehört eben Granulox leider nicht
Jepp. Und dazu:
"Die klinische Wirksamkeit und ökonomische Effizienz wurde auch von der „Scottish Health Technologies Group“, (SHTG) Teil des NHS Scotland, überprüft und verifiziert. Eine kürzlich veröffentlichte Zusammenfassung der SHTG stellte ebenfalls fest, dass die Zugabe von "Granulox® effektiver und kostengünstiger ist als eine alleinige Standardbehandlung".
Da wurde gar nix überprüft oder festgestellt. Mokieren sich zwar über die Studien, vertrauen aber erstmal den Daten und Ergebnissen, die Infirst ihnen geliefert hat. Und in spätestens 1 bis 2 Jahren werden sie es nicht mehr erstatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.674.416 von tiago11 am 11.11.16 15:29:47"Die Wundversorgung in Deutschland liegt im Argen."
Genau. Und deshalb ist es eben wichtig, kostengünstige, effiziente, wirtschaftliche und WIRKSAME Verbandsmaterialien zu entwickeln, die die Krankenkassen gerne erstatten.
Dazu gehört eben Granulox leider nicht und deswegen ist diese Aktie, die von ein paar müden Euros an Lizenzeinnahmen, die bei Weitem nicht die Ausgaben decken, eben zum einstelligen Pennystock mutiert. Völlig zu Recht und auf gegenwärtigem Niveau noch immer hoffnungslos überbewertet.
Genau. Und deshalb ist es eben wichtig, kostengünstige, effiziente, wirtschaftliche und WIRKSAME Verbandsmaterialien zu entwickeln, die die Krankenkassen gerne erstatten.
Dazu gehört eben Granulox leider nicht und deswegen ist diese Aktie, die von ein paar müden Euros an Lizenzeinnahmen, die bei Weitem nicht die Ausgaben decken, eben zum einstelligen Pennystock mutiert. Völlig zu Recht und auf gegenwärtigem Niveau noch immer hoffnungslos überbewertet.
BERLIN. Die Wundversorgung in Deutschland liegt im Argen. Darauf haben Fachleute am Dienstag in Berlin hingewiesen.
"Chronische Wunden sind häufig, belastend, teuer und überwiegend vermeidbar", sagte Professor Matthias Augustin im Vorfeld des Internationalen Wundkongresses, der vom 11. bis 13. Mai in Bremen stattfindet.
Rund 1,2 Millionen Menschen, in der Regel älter als 70 Jahre, litten an diabetischen Fußwunden, Unterschenkelgeschwüren und Druckgeschwüren, sagte der Dermatologe und Versorgungsforscher am UKE in Hamburg unter Bezug auf Abrechnungsdaten der Krankenkassen.
Acht Milliarden Euro im Jahr wendeten die Kostenträger nur für diese Indikationen auf.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/versorgungs…
... und wie mag es wohl weltweit um diese Patienten bestellt sein ?
Prima, die Sastomed ist auf dem richtigen Weg .
"Chronische Wunden sind häufig, belastend, teuer und überwiegend vermeidbar", sagte Professor Matthias Augustin im Vorfeld des Internationalen Wundkongresses, der vom 11. bis 13. Mai in Bremen stattfindet.
Rund 1,2 Millionen Menschen, in der Regel älter als 70 Jahre, litten an diabetischen Fußwunden, Unterschenkelgeschwüren und Druckgeschwüren, sagte der Dermatologe und Versorgungsforscher am UKE in Hamburg unter Bezug auf Abrechnungsdaten der Krankenkassen.
Acht Milliarden Euro im Jahr wendeten die Kostenträger nur für diese Indikationen auf.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/versorgungs…
... und wie mag es wohl weltweit um diese Patienten bestellt sein ?
Prima, die Sastomed ist auf dem richtigen Weg .
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.672.757 von tiago11 am 11.11.16 12:23:02sehr interessant in diesem Zusammenhang:
Unabhängige klinische Studien haben gezeigt, dass, die Zugabe von Granulox® zur Standardtherapie innerhalb von 6 Monaten zu einer durchschnittlichen Kostensenkung des NHS von £ 2.330 pro diabetischen Fuß Patienten und von £ 1.469 pro Patienten mit einer chronischen Wunde5 führt. Die klinische Wirksamkeit und ökonomische Effizienz wurde auch von der „Scottish Health Technologies Group“, (SHTG) Teil des NHS Scotland, überprüft und verifiziert. Eine kürzlich veröffentlichte Zusammenfassung der SHTG stellte ebenfalls fest, dass die Zugabe von "Granulox® effektiver und kostengünstiger ist als eine alleinige Standardbehandlung"6.
Unabhängige klinische Studien haben gezeigt, dass, die Zugabe von Granulox® zur Standardtherapie innerhalb von 6 Monaten zu einer durchschnittlichen Kostensenkung des NHS von £ 2.330 pro diabetischen Fuß Patienten und von £ 1.469 pro Patienten mit einer chronischen Wunde5 führt. Die klinische Wirksamkeit und ökonomische Effizienz wurde auch von der „Scottish Health Technologies Group“, (SHTG) Teil des NHS Scotland, überprüft und verifiziert. Eine kürzlich veröffentlichte Zusammenfassung der SHTG stellte ebenfalls fest, dass die Zugabe von "Granulox® effektiver und kostengünstiger ist als eine alleinige Standardbehandlung"6.
... jetzt auch auf der Seite der Sastomed .
http://www.granulox.de/de/news/item/302-in-grossbritannien-w…
29. September 2016 - Infirst Healthcare*, SastoMed´s Vertriebspartner für Großbritannien und weitere Territorien, erklärt, dass Granulox® in den NHS Drug Tariff Teil IX inkludiert wurde. Eigens für Granulox® wurde eine neue „Hämoglobin“ Kategorie etabliert. Als die erste Behandlung seiner Art, ist Granulox® ab dem 1. Oktober 2016 in Großbritannien auf Rezept erhältlich.
Granulox – auslizensiert an das Unternehmen SastoMed GmbH
Basierend auf Forschung und Entwicklung der SanguiBioTech GmbH zur Produktreife und Vermarktung in Kooperation mit der Sander/Strothmann GmbH gebracht.
http://www.granulox.de/de/news/item/302-in-grossbritannien-w…
29. September 2016 - Infirst Healthcare*, SastoMed´s Vertriebspartner für Großbritannien und weitere Territorien, erklärt, dass Granulox® in den NHS Drug Tariff Teil IX inkludiert wurde. Eigens für Granulox® wurde eine neue „Hämoglobin“ Kategorie etabliert. Als die erste Behandlung seiner Art, ist Granulox® ab dem 1. Oktober 2016 in Großbritannien auf Rezept erhältlich.
Granulox – auslizensiert an das Unternehmen SastoMed GmbH
Basierend auf Forschung und Entwicklung der SanguiBioTech GmbH zur Produktreife und Vermarktung in Kooperation mit der Sander/Strothmann GmbH gebracht.
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |