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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4695)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 04.05.24 23:20:20 von
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      Avatar
      schrieb am 18.09.06 10:39:41
      Beitrag Nr. 3.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.013.749 von B38fk17 am 18.09.06 07:42:09Das Gegenteil ist der Fall.

      Mach Dir mal ein paar Gedanken.

      Wieso !!! ????

      Gruß Wolfgang:)
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 07:42:09
      Beitrag Nr. 3.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.996.978 von Silver014 am 17.09.06 16:42:111000 Jahre Lebensdauer, dann kann Aixtron eigentlich fuer 1000 Jahre zumachen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 16:42:52
      Beitrag Nr. 3.826 ()
      glaube schon daß novaled im konsortium dabei wo aixtron auch mit forscht.
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 16:42:11
      Beitrag Nr. 3.825 ()
      Über 1000 Jahre Lebensdauer - neuer Rekord für organische Leuchtdioden

      Immer öfter baut man in Displays von Handys, digitalen Kameras oder Handcomputern organische Leuchtdioden (OLED) ein. In Zukunft werden die kleinen Lichtwunder bei Bildschirmen und im Bereich der Beleuchtung eine immer größere Rolle spielen. Das Institut für Angewandte Photophysik (IAPP) der Technischen Universität Dresden hat jetzt einen neuen Rekordwert für die Lebensdauer organischer Leuchtdioden vermeldet.

      Die Leuchtelemente, die von Rico Meerheim und der OLED-Arbeitsgruppe des IAPP entwickelt wurden, besitzen eine geschätzte Lebensdauer von bis zu zehn Millionen Stunden, das sind 1123 Jahre. Der bisherige Rekord einer amerikanischen Firma lag bei 1,5 Millionen Stunden. Die Lebensdauer von Leuchtdioden ist deshalb so relevant, weil sie mit zunehmender Helligkeit abnimmt. Um in Zukunft auch weitaus hellere Leuchtdioden entwickeln zu können, ist vorsorglich eine möglichst hohe Lebensdauer entscheidend.

      Momentan sind die Dioden im Verhältnis etwa so hell wie ein Computerbildschirm. Darüber hinaus ist der Stromverbrauch sehr niedrig und der Wirkungsgrad - Umsetzung von elektrischer Energie in Licht - mit elf Prozent mehr als doppelt so hoch wie bei einer Glühlampe (fünf Prozent).

      Bei den in Dresden entwickelten Leuchtdioden stapelten die Wissenschaftler organische Farbstoffe (mit unterschiedlichen elektronischen Eigenschaften) schichtförmig in einer bestimmten Abfolge. Zudem wurden elektronische Eigenschaften der verwendeten organischen Materialien gezielt geändert. Kleine Ladungsträger sind so in den Schichten eingesperrt und die Diode leuchtet.

      Die enorme Lebensdauer konnte in Kombination von Bauweise und Materialeigenschaften erreicht werden. "Hohe Lebensdauer ist eine der Grundvoraussetzungen für den technischen Einsatz von OLEDs, sowohl in Displays als auch bei zukünftigen Anwendungen im Beleuchtungsbereich," erläutert Prof. Dr. Karl Leo, Direktor des IAPP, die Ergebnisse der Forschungsarbeit. Dr. Karsten Walzer, Leiter der für die OLED-Entwicklung zuständigen Arbeitsgruppe, ergänzt: "Organische Leuchtdioden werden irgendwann auch Flüssigkristallbildschirme ablösen". Bildschirme mit OLEDs sind energiesparender und heller. Außerdem benötigen die Dioden sehr wenig Platz in Displays und der Betrachtungswinkel spielt keine Rolle.

      Eine energiesparende Variante der Deckenbeleuchtung wird zukünftig mit den OLEDs ebenfalls möglich sein. Ob in Ziegelform oder als Leuchtplatte: Für die Beleuchtung eines 20 Quadratmeter großen Raumes würde man zurzeit einen Quadratmeter organische Leuchtdioden benötigen.

      Eine kommerzielle Umsetzung der Forschungsergebnisse ist mit der aus der TU Dresden ausgegründeten Firma Novaled AG geplant.
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 15:55:18
      Beitrag Nr. 3.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.970.766 von drira am 16.09.06 16:49:16@drira,

      habe Deine Frage an Aixtron weitergeleitet, und hoffe dass ich in den nächsten Tagen Antwort erhalte.

      Gruß Wolfgang:)

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      Avatar
      schrieb am 16.09.06 16:49:16
      Beitrag Nr. 3.823 ()
      Ewiges Licht

      An der technischen Universität Dresden haben Wissenschaftler um Rico Meerheim eine organische Leuchtdiode (OLED) entwickelt, die eine Lebensdauer von bis zu 10 Millionen Stunden haben soll. Das entspricht mehr als 1000 Jahre. Der bisherige Rekord einer amerikanischen Firma lag bei 1,5 Millionen Stunden.

      Steht Aixtron mit Dresden in Kontakt?

      Quelle „Bild der Wissenschaft“

      Gruß
      Drira
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 17:26:22
      Beitrag Nr. 3.822 ()
      heise.de



      news 15.09.2006 17:22 Technology Review

      US-Firma entwickelt Sonnenlicht-Beleuchtung für Gebäude

      Sonnenlicht, das durch Kunststofffaserkabel weitergeleitet wird, könnte in Zukunft in Bürogebäuden herkömmliche Beleuchtungssysteme ersetzen. Die US-Firma Sunlight Direct testet die "Hybrid Lighting" genannte Technik, die erstmals in den siebziger Jahren vorgeschlagen worden war, derzeit in mehreren Pilotversuchen in den USA.

      Bereits zwei Faserkabel reichen aus, um eine 50-Watt-Glühbirne zu ersetzen. Je nach Ausrichtung des auf dem Dach installierten Lichtsammlers, der Sonnenscheindauer und der generellen Lichtanforderungen im Gebäude spare ein Hybrid-Lighting-System bis zu 8000 Kilowattstunden im Jahr, sagt Duncan Earl, CEO von Sunlight Direct.

      Laut Earl ist in Gebäude geleitetes Sonnenlicht nicht nur angenehmer für Menschen. Es erhöht auch die Arbeitsproduktivität in Schulen und Fabriken, wie eine Studie des kalifornischen Board for Energy Efficiency herausfand. Eine weitere Studie kam zu dem Ergebnis, dass in mit Hybrid Lighting ausgeleuchteten Geschäften der Warenabsatz bis zu 40 Prozent höher liegen kann als in herkömmlich beleuchteten Läden.

      Die Technik soll 2007 marktreif und für institutionelle Kunden zu beziehen sein. Ein System für Privatkunden soll erstmals 2008 getestet werden.
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 17:05:45
      Beitrag Nr. 3.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.949.367 von wolf4920032000 am 15.09.06 13:39:24Also sitzt Aixtron doch mit im Boot (Forschungs- und Entwicklungsprogramm). Und das nicht zu knapp. Alles andere hätte mich auch gewundert.

      Im Prinzip kann und wird (1) es langfristig nur aufwärts gehen.

      Allen "Glückauf"

      WAlex :)
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:48:08
      Beitrag Nr. 3.820 ()
      neue Analo-Empfehlung:

      15.09.2006 16:15:44

      AIXTRON kaufen


      Rating-Update: Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) zu kaufen. (15.09.2006/ac/a/u)

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:39:24
      Beitrag Nr. 3.819 ()
      Einsatz von OLEDs in der Beleuchtungsindustrie - AIXTRON forscht mit!


      Aachen, 15. September 2006 – Die AIXTRON AG nimmt mit einer Anlage für OVPD-Technologie (Organic Vapor Phase Deposition) zusammen mit OSRAM, Philips, BASF und Applied Materials innerhalb eines Konsortiums an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt teil. Das Ziel des so genannten OPAL 2008-Projekts (Organische Phosphoreszenzlichtquellen für Applikationen im Lichtmarkt 2008) ist die Entwicklung einer Technologie, mit der hochleistungsfähige weiße OLED-Bauelemente (organische Leuchtdioden) zu einem Preis von wenigen Euro Cent pro Quadratzentimeter hergestellt werden können. Um den ehrgeizigen Plan in Kürze zu erfüllen und die entstehenden Synergieeffekte bestmöglich zu nutzen, werden die individuellen Forschungsaktivitäten aller beteiligten Partner gesammelt und von einer Stelle aus koordiniert.

      Die für dieses Projekt speziell benötigten organischen Materialien werden von BASF entwickelt. OSRAM und Philips arbeiten an der Bauteilstruktur für die Leuchtmodule und optimieren die OLED-Prozesstechnologie.

      AIXTRONs Aufgabe im Rahmen dieses Projekts ist die Konzeption von Anlagen zur großflächigen Beschichtung von OLED-Bauelementen, die einen verbesserten OVPD-Produktionsprozess ermöglichen. AIXTRONs OVPD-Anlage mit großer Beschichtungsfläche, hoher Flexibilität und geringen Herstellungskosten gilt als bestens geeignet für die Massenproduktion neuartiger Bauteile. Diese Eigenschaften sind ausschlaggebend für die zukünftige Herstellung von OLED, die für den Einsatz in Beleuchtungsmitteln eine Effizienz von 50 lm/W bei 1000cd/m2 benötigen. Philips forscht am Produktionsstandort Aachen Rothe Erde an der bereits dort in Betrieb stehenden OVPD-Anlage und wird wissenschaftlich von der RWTH Aachen unterstützt. Bei dieser Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft wird der Zusammenhang zwischen der Leistung des Bauelements, der eingesetzten Chemie und der angewendeten Produktionstechnologie methodisch erforscht.

      Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Entwicklung organischer Leuchtdioden in den kommenden fünf Jahren mit 100 Millionen Euro (OLED2015). Die beteiligten deutschen Unternehmen, insgesamt 33 Partner der OLED-Initiative, investieren weitere 500 Millionen Euro, um das hoch gesteckte Ziel zu erreichen und die neue Beleuchtungstechnologie schnellstmöglich auf den Markt zu bringen.
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