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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9971)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:22:02 von
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      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:25:23
      Beitrag Nr. 12.684 ()
      onkel gerd und obermann im gespräch:

      http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17262-vatm-10-jahr…

      VATM: Telekom-Regulierung bei TAL weiterhin zwingend erforderlich
      Gerd Eickers: Spielräume der Bundesnetzagentur stärken


      VATM-Präsident Gerd Eickers
      Köln, 10.01.08 – Nach einer Dekade Wettbewerb auf den deutschen Telekommunikationsmärkten ist eine Rückführung der Regulierung bereits in vollem Gange. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Marktmacht der Deutschen Telekom insbesondere im Bereich der TAL ist jedoch zumindest eine effiziente Vorleistungsregulierung aus Sicht der alternativen Anbieter weiterhin zwingend notwendig. Zu dieser Wertung kam VATM-Präsident Gerd Eickers als Teilnehmer der hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion „Wo steht die deutsche Telekommunikation 10 Jahre nach der Marktöffnung?“ anlässlich der Festveranstaltung „10 Jahre Marktöffnung“ am 10. Januar 2008 auf dem Bonner Petersberg.

      Neben Eickers diskutierten, moderiert von ARD-Journalistin Anja Kohl, unter anderem Telekom-Chef René Obermann, Vodafone-CEO Friedrich Joussen, der ehemalige Bundespostminister Dr. Wolfgang Bötsch und der frühere Bundestagsabgeordnete und Vizepräsident der Regulierungsbehörde Arne Börnsen. Eickers wies darauf hin, dass der Blick auf die hohen Marktanteile der Wettbewerber bei den Verbindungsminuten oder DSL-Anschlüssen nicht den Blick auf die reale Wertschöpfung der alternativen Anbieter verstellen dürfe. Diese liege aufgrund der an das ehemalige Staatsunternehmen zu zahlenden Entgelte für Vorleistungen auch zehn Jahre nach der Marktöffnung nur bei rund 26 Prozent.

      Mit Blick auf die im Aufbau befindlichen, auf IP-Technologie basierenden Next Generation Networks hob der VATM-Präsident hervor, dass die hierfür notwendigen hohen Investitionen nicht von einzelnen Unternehmen allein getragen werden könnten. Vielmehr sei eine gemeinsame Vermarktung und Auslastung dieser Netze erforderlich, die eine schnelle Refinanzierung der Investments erst möglich machten. :cool:Der Telekom schlug Eickers daher vor, den alternativen Anbietern den Zugang zu ihren Netzen, insbesondere im Bereich VDSL, zu kommerziell sinnvollen Bedingungen anzubieten.

      :cool:Auch die derzeit vieldiskutierte Versorgung ländlicher Gebiete mit breitbandigem Internet sprach Eickers während der Podiumsdiskussion an. Seiner Ansicht nach kommt das Verlegen von Glasfaserleitungen in weniger dicht-besiedelten Regionen aus ökonomischer Sicht auf absehbare Zeit nicht in Frage. Zeitnahe Abhilfe versprächen hier nur drahtlose Technologien wie beispielsweise Richtfunk. In diesem Zusammenhang sei eine schnelle Umwidmung der durch die Digitalisierung des Rundfunks nicht mehr benötigten Frequenzen notwendig. Das Heben dieser „digitalen Dividende“ komme letztlich auch den derzeitigen Frequenzinhabern, den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zugute, die mit ihren Angeboten mehr und mehr ins weltweite Datennetz drängten.

      Gefragt nach den Perspektiven der Telekommunikationsbranche für die nächsten zehn Jahre antwortete Eickers, dass die Anbieter aufgrund der technologischen Entwicklung Richtung Konvergenz und IP-Technologie ihre Geschäftsmodelle fortlaufend überprüfen müssten, um dauerhaft im Wettbewerb bestehen zu können
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 09:13:47
      Beitrag Nr. 12.683 ()
      moin,

      http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17264-vodafone-toc…

      Vodafone-Tochter Arcor will massiv in IPTV investieren
      Call-Center-Dienste werden zurück ins Unternehmen verlagert


      Arcor-Chef Harald Stöber
      Düsseldorf, 11.01.08-06:00 - Die Vodafone-Festnetztochter Arcor will das Geschäftsfeld IP-TV massiv ausbauen und investiert jedes Jahr einen mittleren Millionenbetrag in sein eigenes Glasfasernetz, um die Versorgung mit Bandbreite sicherzustellen. Das erklärte Unternehmens-Chef Harald Stöber am Freitag im Interview mit der Rheinischen Post. Ab 2009 rechnet Stöber mit einer verstärkten Nachfrage im Markt des Internet-basierten Fernsehens. Noch in diesem Jahr werde Arcor mehr als 12 Millionen Kunden das neue Fernsehangebot machen können. Im kommenden Jahr sollen es 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sein. Unter anderem wolle Arcor für eine leichtere Nutzung der Dienste auf der CeBIT 2008 ein System vorstellen, durch das sich der WLAN-Router automatisch mit dem Rechner des Kunden synchronisiert, ohne dass er komplizierte Einrichtungen selbst vornehmen muss.

      Ende dieses Jahres sollen Bandbreiten von 2 MBit/s Standard sein, in zehn Jahren sollen es 16 Mbit/s sein, meint Stöber. Dabei gelte es, die innerhäusige Vernetzung zwischen Computer, Fernseher, Telefonanlagen und bsp. der Heizung über einen qualitativ hochwertingen Kommunikationsanschluss abzudecken, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Die Deutsche Telekom AG konnte eigenen Angaben zufolge bislang erst 100.000 Kunden für Ihr "T-Home Entertain"-Paket begeistern.


      Call-Center-Dienste werden zurück verlagert

      Sensible Service-Bereiche wie Reklamation und Entstörung wolle Arcor nicht länger auslagern, sondern ins Unternehmen zurückholen. Arcor setze dazu bereits rund 100 Mitarbeiter von Vodafone ein, die IM Call-Center nun Arcor-Kunden beraten. Denkbar sei schon für 2008, dass Arcor rund 20 Prozent der nahezu hundertprozentig ausgelagerten Call Center-Dienstleistungen wieder integriere, erklärt Stöber.

      Die Regulierung des Marktes durch die Bundesnetzagentur hält Stöber weiter für erforderlich. "Ich glaube, dass dieses Konstrukt noch einige Jahre Bestand haben muss, insbesondere bei der so genannten letzten Meile zum Kunden, weil es DA keinen Wettbewerb gibt", erklärt Stöber in dem Interview. Rund 20.000 Kunden stünden bei Arcor derzeit beispielsweis auf der Warteliste, die länger als die üblichen zwei Wochen auf eine Umstellung ihres Anschlusses warten müssten, weil die Telekom mit der Einrichtung von neuen DSL-Anschlüssen nicht nachkommt.


      GEORG STANOSSEK
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:52:44
      Beitrag Nr. 12.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.216 von upolani am 11.01.08 08:34:10Genau upo - voll deiner Meinung:
      Übernahmeangebot müßte schon über den ermittelten Wert der Wirtschaftsprüfer liegen- vll.7 Euro und durch Übertreibung des Marktes sollten wir in der Spitze auch zweistellig werden - das ist meine Fantasie zu QSC (jedenfalls im Moment)!

      Man kann den Vorstand sicher einiges absprechen in puncto fairness gegenüber Kleinanlegern- aber das Sie ihr "Lebenswerk" das den Neuen Markt inclusive Börsencrash überstanden hat - verscherbeln - daran glaube ich nun wirklich nicht.

      San242
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:34:10
      Beitrag Nr. 12.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.197 von braxter21 am 10.01.08 23:44:12vergleich ist berechtigt, aber

      broadnet hat nie wie qsc folgende aspekte immer wieder angemerkt:
      - zu den kursen (3,7 herum) wird nicht abgegeben
      - gründer haben noch keine einzige aktie verkauft
      - wertsteigerungspotential in q-berichten immer wieder angesprochen
      - verschmelzungsbericht - bewertung qsc 6EUR

      sogar broadnet ist von 2,6 auf 4,5 gestiegen und wer drinnen geblieben ist hat bis zu 7EUR dafür bekommen...

      das wäre ausßerdem doppelte verarsche für die broadnet aktionäre...

      da wären die gerichte sehr sehr beschäftigt...

      upo
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:44:12
      Beitrag Nr. 12.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.257 von miraco am 10.01.08 17:22:51hi miraco.
      2008 wird wieder alles gut was !! :)

      Du meinst es könnte Versatel werden ??
      Es ist ja noch nichts passiert.
      Ich meinte nur den Vergleich dazu bei Broadnet-QSC.
      Dann analog auf die Theorie von atitlan: Versatel - QSC

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      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:22:51
      Beitrag Nr. 12.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.039 von braxter21 am 10.01.08 17:10:33schuldigung wenn ich mich einmische aber es soll Versatel und nicht Broadnet gewesen sein.

      ......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:18:27
      Beitrag Nr. 12.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.896 von schroeder1970 am 10.01.08 17:03:04hi....:D

      ...aber natuerlich, mein muelleimer ist dieser thread :p

      herzallerliebst und danke fuer die blumen ;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:10:33
      Beitrag Nr. 12.677 ()
      ganz schön was los hier !!!
      gute Postings.
      Sogar Mistsack meldet sich verhalten positiv zu Wort.
      Wenn ich das richtig deute ?
      Und der war ja (das muß man ja mal festhalten) einer der Einzigen die niedrigere Kurse schon lange vor dem Absturz begründeten. Immer gut scharfe Kritiker an board zu haben.
      Wo ist eigentlich yulbrunner abgeblieben ???

      @atitlan
      echt gut was Du da schreibst. Das wär ja ein Ding.
      Und bei Broadnet wars wirklich ähnlich.
      Bis heute fragen sich die Broadnet Aktionäre warum die 2 größten Gesellschafter von Broadnet für sowenig verkauft haben. Ich kann mir das bei den QSC Anteilseignern zwar nicht vorstellen aber erstmal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:03:04
      Beitrag Nr. 12.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.635 von miraco am 10.01.08 13:31:25Danke für Deinen Tip!
      Aber ne einfache Frage brauchte ich nicht stellen, da das ohnehin genügend andere Interessierte machen. Tu einfach so, als hättest Du´s überhaupt nicht gelesen.

      Schätze mal, Du in Deiner überragenden Menschenkenntnis hast bestimmt einen großen Mülleimer. Darf ich Dir schreiben, damit ich mir nicht extra einen kaufen muss?

      Ich finde es rührend, wie Du dich um die Psyche ander kümmerst. Herzallerliebst!
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:51:00
      Beitrag Nr. 12.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.008.573 von TecNicker am 10.01.08 16:43:25:laugh:

      der schwachkopf kommt direkt hinter berenberg und apax
      die regulieren auch alles selbst;)
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