Walter Bau das ist wohl der Hit was da hinter den Kulissen abgeht !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.05 15:07:51 von
neuester Beitrag 22.03.05 15:03:05 von
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lest mal diesen Bericht, erinnert alles stark an Mannesmann, denke da erwartet uns noch Grosses, investieren lohnt sich !!!
Meinungen ??
Lest bitte diesen Artikel aus dem Manager-Magazin durch !!!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,347…
Gruß,
Tom
Meinungen ??
Lest bitte diesen Artikel aus dem Manager-Magazin durch !!!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,347…
Gruß,
Tom
ja, so ist das, alles Sumpf wo man hin schaut, ich hoffe, das sich dieser Sache jetzt jeamand annimmt
21.03.2005
WALTER BAU
Insolvenzverwalter droht Fiasko
Von Thomas Werres
Die Sanierung der insolventen Walter Bau kommt nicht voran. Denn statt ein tragfähiges Konzept zu entwerfen, spielen die mit der Rettung des Baukonzerns beauftragten Akteure auf Zeit - angetrieben von Eitelkeiten, Karriereträumen und Machtgelüsten.........
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,347…
WALTER BAU
Insolvenzverwalter droht Fiasko
Von Thomas Werres
Die Sanierung der insolventen Walter Bau kommt nicht voran. Denn statt ein tragfähiges Konzept zu entwerfen, spielen die mit der Rettung des Baukonzerns beauftragten Akteure auf Zeit - angetrieben von Eitelkeiten, Karriereträumen und Machtgelüsten.........
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,347…
Die ganze WALTER Situation kommmentieren zu wollen, ist wohl Zeitverschwendung.
Zuviele Ungereimtheiten im Moment.Zahlen usw. interesieren auch nicht.
Lediglich die Restchance ist interessant, die bei entsprechender Aktualität sofort mal 500% plus bescheren kann.
Demgegenüber sollte man auch gute 50% Risiko auf aktuellem Niveau einkalkulieren.
Alles ist möglich, war schon immer so!
Um nichts anderes geht es.Spielgeld bitte!
Zuviele Ungereimtheiten im Moment.Zahlen usw. interesieren auch nicht.
Lediglich die Restchance ist interessant, die bei entsprechender Aktualität sofort mal 500% plus bescheren kann.
Demgegenüber sollte man auch gute 50% Risiko auf aktuellem Niveau einkalkulieren.
Alles ist möglich, war schon immer so!
Um nichts anderes geht es.Spielgeld bitte!
Trading Spotlight
welcher Idiot verkauft 105 Stück in Berlin???
jetzt hat er noch 45 Stück
danke, habe ebend gelesen und mir einen neuen Porsche bestellt.
ein Porsche als Taxi, cooool !!!
22.03.2005
Zwei Drittel der Stellen im Konzern bleiben erhalten
Abbau von 2.600 Stellen in der WALTER BAU-AG
Prognose bestätigt
Über 5.700 Stellen des WALTER BAU-Konzerns werden erhalten
1.100 Stellen von der insolventen WALTER BAU-AG mittelfristig gesichert
60 Bauprojekte mit einem Volumen von 240 Mio. Euro werden fortgesetzt
Nach einer eingehenden Untersuchung der bestehenden Geschäftsabläufe des WALTER-Konzerns und einer sorgfältigen Abschätzung der Möglichkeit zur Fortführung bestehender Unternehmensteile ist nunmehr seitens des vorläufigen Insolvenzverwalters Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, SKP Partnergesellschaft, eine Aussage über die zukünftigen Beschäftigtenzahlen möglich. Basis dieser Zahlen ist eine Gesamt-Beschäftigten-Zahl im Konzern von 9.832 Mitarbeitern. Dies ist eine stichtagsbezogene Betrachtung zum 01.02.200, dem Tag des Insolvenzantrags.
1.100 Stellen bei WALTER BAU mittelfristig gesichert
Teile des inländischen Baugeschäfts der insolventen WALTER BAU-AG sowie Neuaufträge werden durch die beiden Gesellschaften DYWIDAG SF- und Ing.-Bau GmbH sowie DYWIDAG Bau GmbH übernommen. Von der insolventen WALTER BAU-AG werden 813 Mitarbeiter in die DYWIDAG Bau GmbH wechseln. Hierzu gehören auch sämtliche 109 Auszubildenden des Unter-nehmens. Die Zahl von 813 Mitarbeitern liegt um rd. 200 unter den ursprünglichen Erwartungen seitens der vorläufigen Insolvenzverwaltung. Der Rückgang ist zurückzuführen auf die unerwartet hohe Anzahl von Kündigungen bei den inländischen Bauprojekten. Fortgeführt werden auch die Aktivitäten beim Beton-Fertigteilwerk Zeithain mit rd. 70 Beschäftigten. Rund 200 Mitarbeiter der WALTER BAU-AG werden mittel- und längerfristig (mehr als 3 Monate) für die Restabwicklung von annähernd fertiggestellten Projekten sowie für Abrechnungsarbeiten im Verlauf des Insolvenzverfahrens benötigt.
Den übrigen Beschäftigten der insolventen WALTER BAU-AG und der inländischen Tochterunternehmen, die Insolvenzanträge gestellt haben, wird ein Übertritt in eine Be-schäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft (BQG) angeboten. Die Verhandlungen zwischen der vorläufigen Insolvenzverwaltung und den Arbeitnehmervertretern über die Ausgestaltung dieser Gesellschaft und deren genaue Zahl dauern noch an. Rechnerisch liegt der Stellenabbau bei den Beschäftigten der insolventen WALTER BAU-AG bei rund zwei Drittel – wie ursprünglich angekündigt. Aus dem WALTER BAU-Konzern können durch die Paketlösung mit der Bauholding STRABAG knapp zwei Drittel der Stellen erhalten bleiben. Im Inland bleiben rund die Hälfte der Stellen erhalten.
Zwei Drittel der Stellen im Konzern bleiben erhalten
Abbau von 2.600 Stellen in der WALTER BAU-AG
Prognose bestätigt
Über 5.700 Stellen des WALTER BAU-Konzerns werden erhalten
1.100 Stellen von der insolventen WALTER BAU-AG mittelfristig gesichert
60 Bauprojekte mit einem Volumen von 240 Mio. Euro werden fortgesetzt
Nach einer eingehenden Untersuchung der bestehenden Geschäftsabläufe des WALTER-Konzerns und einer sorgfältigen Abschätzung der Möglichkeit zur Fortführung bestehender Unternehmensteile ist nunmehr seitens des vorläufigen Insolvenzverwalters Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, SKP Partnergesellschaft, eine Aussage über die zukünftigen Beschäftigtenzahlen möglich. Basis dieser Zahlen ist eine Gesamt-Beschäftigten-Zahl im Konzern von 9.832 Mitarbeitern. Dies ist eine stichtagsbezogene Betrachtung zum 01.02.200, dem Tag des Insolvenzantrags.
1.100 Stellen bei WALTER BAU mittelfristig gesichert
Teile des inländischen Baugeschäfts der insolventen WALTER BAU-AG sowie Neuaufträge werden durch die beiden Gesellschaften DYWIDAG SF- und Ing.-Bau GmbH sowie DYWIDAG Bau GmbH übernommen. Von der insolventen WALTER BAU-AG werden 813 Mitarbeiter in die DYWIDAG Bau GmbH wechseln. Hierzu gehören auch sämtliche 109 Auszubildenden des Unter-nehmens. Die Zahl von 813 Mitarbeitern liegt um rd. 200 unter den ursprünglichen Erwartungen seitens der vorläufigen Insolvenzverwaltung. Der Rückgang ist zurückzuführen auf die unerwartet hohe Anzahl von Kündigungen bei den inländischen Bauprojekten. Fortgeführt werden auch die Aktivitäten beim Beton-Fertigteilwerk Zeithain mit rd. 70 Beschäftigten. Rund 200 Mitarbeiter der WALTER BAU-AG werden mittel- und längerfristig (mehr als 3 Monate) für die Restabwicklung von annähernd fertiggestellten Projekten sowie für Abrechnungsarbeiten im Verlauf des Insolvenzverfahrens benötigt.
Den übrigen Beschäftigten der insolventen WALTER BAU-AG und der inländischen Tochterunternehmen, die Insolvenzanträge gestellt haben, wird ein Übertritt in eine Be-schäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft (BQG) angeboten. Die Verhandlungen zwischen der vorläufigen Insolvenzverwaltung und den Arbeitnehmervertretern über die Ausgestaltung dieser Gesellschaft und deren genaue Zahl dauern noch an. Rechnerisch liegt der Stellenabbau bei den Beschäftigten der insolventen WALTER BAU-AG bei rund zwei Drittel – wie ursprünglich angekündigt. Aus dem WALTER BAU-Konzern können durch die Paketlösung mit der Bauholding STRABAG knapp zwei Drittel der Stellen erhalten bleiben. Im Inland bleiben rund die Hälfte der Stellen erhalten.
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