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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 15172)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 07.05.24 00:44:55 von
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      schrieb am 03.05.12 23:23:23
      Beitrag Nr. 24.087 ()
      @erdmann
      danke , super Artikel, das Thema hat mich schon umgetrieben als ich das Fachbegriff "planned obsolescence" noch gar nicht kannte.
      Das ist das Kranke an unserer Wirtschaft u. Zeitgeist.
      Nicht 10 Grad daneben, das ist 180 Grad daneben.
      Ingenieurskunst wird eingesetzt, damit man die Sachen schneller kaputt gehen lässt.
      Wenn ich in den letzten Jahren ein etwas teureres E-Gerät kaufte, dann kaufte ich immer eine Versicherung mit, da habe ich dann wenigstens 4-5 Jahre Garantie u. setze einen Anreiz, damit die wenigstens so lange halten.

      Heute bei beim Lateiner (PA).
      Die neuen 250g Silberbarren (Münzbarren v. Umicore) sind vielleicht niedlich , einfach schnuckelig :-).

      Noch was schlaues zu Infla-Defla, heute gehört:

      Inflation u. Deflation sind nur 2 Fremdwörter für bankrott :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:31:51
      Beitrag Nr. 24.086 ()
      “At the same time, we are reading that a number of central banks are buying gold. So the nonsense coming from the mainstream media that people are not interested in gold is completely false. We are seeing massive accumulation of physical gold. This decline today is clearly only in the paper market.

      http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:59:13
      Beitrag Nr. 24.085 ()
      Dieser Bericht ist auch nicht gerade "Silberfeindlich";)


      Donnerstag, 03. Mai 2012

      Gebaut, um kaputt zu gehen Flachbildfernseher leben kurz

      Die Zeiten, als man für Flachbildfernseher vierstellige Beträge ausgeben musste, sind vorbei. 630 Euro ließen sich Kunden ihre neuen Geräte im letzten Jahr kosten. Doch die Technik wird nicht nur billiger, sie wird auch tückischer. Viel genutzte Flachbildgeräte geben oft schon nach drei oder vier Jahren den Geist auf. Eine Reparatur lohnt sich kaum noch.

      Nur in vier Prozent aller Haushalte steht überhaupt kein Fernseher.

      Vor einigen Jahren galten sie noch als Luxus, heute sind Flachbildfernseher Standard in deutschen Wohnzimmern: Anfang 2011 besaßen 49 Prozent aller privaten Haushalte einen Flachbildfernseher, meldet das Statistische Bundesamt. Ein Jahr zuvor waren erst 37 Prozent, also ein gutes Drittel. Für manche ist es schon das zweite oder gar dritte Gerät dieser Art, denn im Schnitt werden LED- und Plasmafernseher Fernseher schon nach sechs Jahren ausgetauscht, das hat der IT-Verband Bitkom herausgefunden. Röhrenfernseher waren zwar nicht unbedingt eine Anschaffung fürs Leben, wurden – und werden – in der Regel aber immerhin zehn Jahre lang genutzt.

      Die neue Wechselfreudigkeit hat mehrere Gründe. Bei der Flachbild-Technik ist Vieles in Bewegung, Innovationen wie HD-TV, 3D oder Internet lassen Vorgängermodelle alt aussehen, auch wenn sie erst wenige Jahre auf dem Buckel haben. Die Bildqualität hat sich verbessert, außerdem sind neue Modelle oft noch sparsamer, flacher, größer - und dazu auch noch günstiger: 2011 zahlten Kunden im Schnitt rund 630 Euro für ein neues Gerät, ein Jahr zuvor waren es noch 830 Euro.

      Allerdings erfolgt der Wechsel oft nicht ganz freiwillig. Von ihrem Fernseher dürften sich die meisten Menschen nicht deshalb trennen, weil es inzwischen noch bessere Geräte gibt, sondern weil er kaputt ist. Wer sich in Verbraucher- und Technikforen im Netz umsieht, findet reichlich Berichte von Leidgeplagten, deren Fernseher schon nach wenigen Jahren erste Defekte zeigen oder ganz den Geist aufgeben.

      Eine Erfahrung, die auch Fachleute, zumindest hinter vorgehaltener Hand, bestätigen. Dem IT-Portal Golem.de sagte ein Techniker des Berliner TV-Reparaturunternehmens Atlas Multimedia, Flachbildfernseher würden bei durchschnittlichem Gebrauch von fünf Stunden täglich etwa drei bis vier Jahre halten. "Das ist unabhängig von der Marke so, egal ob Toshiba, Sony, Samsung oder Philips. Die sind alle so gebaut, dass sie schnell kaputtgehen." Ein gutes Modell mit langer Lebensdauer zu finden sei "reine Glückssache".

      Geplante Veraltung

      Manchmal sind es gar keine großen Defekte, von denen die teure Technik lahmgelegt wird. Das zeigt etwa ein Blick auf die Seite murks-nein-danke.de, auf welcher der Betriebswirt Stefan Schridde solche Beispiele geplanter Veraltung sammelt. Etwa das des Kunden, dessen zweieinhalb Jahre alter Samsung-LCD-TV nach dem Einschalten ein nerviges Klackern von sich gab. Die Ursache war nach einer Internetrecherche schnell gefunden: Der Hersteller hat im Netzteil - fahrlässig oder mit Absicht - billige Standard-Elektrolytkondesatoren verwendet, statt der wenige Cent teureren hochwertigen Bauteile. Im freien Handel sind sogar schon Reparatur-Sets für diesen weit verbreiteten Fehler erhältlich. Kostenpunkt: elf Euro. Wer sich nicht selbst an die Technik herantraut, hat allerdings schlechte Karten: Ein Samsung-Reparaturbetrieb hat einen Kostenvoranschlag über 530 Euro abgegeben – da kaufen sich viele lieber gleich einen neuen Fernseher.

      Das bestätigt auch der Techniker bei Golem.de: Nur bei einem von zehn defekten Geräten werde heute noch eine Reparatur in Auftrag gegeben. Das liegt zum Teil an überteuerten Ersatzteilen, die mitunter gar nicht mehr verfügbar sind. Für LED- oder Plasmapanels etwa würden die Hersteller mehr verlangen, als das neue Gerät gekostet hat, so der Fachmann. Kein Wunder also, dass kaputte Bildschirme nie ausgetauscht werden, obwohl das theoretisch möglich wäre. Hinzu kommt, dass die Reparatur an sich nicht unbedingt billig ist. Während die Fernseher in automatisierten Prozessen in Billiglohnländern zusammengesetzt werden, schraubt bei der Reparatur eine gut bezahlte Fachkraft am einzelnen Gerät herum. Kommen dann noch Transportkosten hinzu, lohnt sich die Sache kaum noch. Und so enden viele Flachbildfernseher mit kleinen Defekten schon nach wenigen Jahren als Elektroschrott.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:53:43
      Beitrag Nr. 24.084 ()
      Aber stehen die Banken nicht mit vielein Milliarden bei den Staaten in der Kreide ? Immerhin könnten die dann endlich mal ihre Schulden zurückzahlen und so die maroden Staaten sanieren.

      Warum sollten die ihre Schulden zurückzahlen, wenn sie doch mit dem zu 1% aufgenommenen Geld wesentlich bessere Renditen erwirtschaften können.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:23:38
      Beitrag Nr. 24.083 ()
      Zitat von chriroe: Wenn das so weitergeht, gehört irgendwann praktisch alles den Banken, denen wir dann gnädigerweise noch als Zinssklaven dienen dürfen, wenn es nicht jetzt schon so ist. Einziger Ausweg, der noch Freiheit verkörpert, sind die Edelmetalle.


      Aber stehen die Banken nicht mit vielein Milliarden bei den Staaten in der Kreide ? Immerhin könnten die dann endlich mal ihre Schulden zurückzahlen und so die maroden Staaten sanieren.

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      schrieb am 03.05.12 20:17:29
      Beitrag Nr. 24.082 ()
      Zitat von Schumann1960:
      Zitat von speku@1: 49-->32,00 --> 31,00--> 30,5-->30,2

      So, so, bald ist silber nichts mehr wert, soll ich schon mal die Addresse für die Entsorgung angeben?


      Wenn die 30 nicht halten, bekommt Silber ernsthafte Probleme. Noch sinds ja 30,14...:rolleyes:


      dann gehts gen 25
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 19:27:29
      Beitrag Nr. 24.081 ()
      wurden eben wohl wieder die 30er Knockouts abgefischt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:18:08
      Beitrag Nr. 24.080 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:38:23
      Beitrag Nr. 24.079 ()
      Sicher soll mit gedrucktem Geld kein Edelmetall gekauft werden, mit dem Geld was unter die Leute gebracht wird soll die Wirtschaft ankekurbelt werden. Aber es ist doch jedem freigestellt zu kaufen was er will. Und will jemand Gold oder Silber kann er das auch kaufen, egal was die Regierung gerne möchte.
      Gerade seit Verschärfung der Schuldenkrise wundert es mich ja, das am Edelmetallmarkt keine kauflaune entsteht, denn viele Leute haben ja ihr Geld in Sicherheit gebracht aber eben kein Gold und Silber gakauft.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:33:22
      Beitrag Nr. 24.078 ()
      Zitat von speku@1: 49-->32,00 --> 31,00--> 30,5-->30,2

      So, so, bald ist silber nichts mehr wert, soll ich schon mal die Addresse für die Entsorgung angeben?
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