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    Ausblick Finanzmarkt  1839  0 Kommentare DAX, Bitcoin, Gold, Dow Jones sowie EUR/USD in 2018

    Beitrag der BörseGo AG:

    So wird das Jahr 2018 an den Finanzmärkten

    Die Technischen Analysten von GodmodeTrader prognostizieren die Entwicklung von DAX, Bitcoin, Gold, Dow Jones sowie EUR/USD

    Neues Jahr, neue Chancen, neue Risiken. Bedeutet das auch neue Überraschungen an den Finanzmärkten? Nicht unbedingt! Anhand der Technischen Analyse können die Experten des Portals GodmodeTrader (www.godmode-trader.de) auch in diesem Jahr wieder Prognosen für die Entwicklung der Märkte abgeben:

    DAX Jahresziel bei 14.670 Punkten
    Der DAX stieg 2017 von 11.480 Punkten bis auf 13.525 Punkte an. Dabei hat er es geschafft, eine wichtige Marke bei 12.400 nachhaltig zu bezwingen. Wahrscheinlich kann er sich oberhalb von 12.400 auch im Jahr 2018 aufwärts entwickeln. Kleinere Schwächephasen bis 12.700/12.500 wären dabei kein Problem. Der Index befindet sich demnach auch 2018 im übergeordneten Bullenmarkt. Das DAX Jahresziel 2018 kann 14.670 sein, solange der DAX nicht zuvor mit einem Wochenschlusskurs unter 11.850 endet. – Rocco Gräfe, DAX-Experte bei GodmodeTrader

    Bitcoin & Co. tun sich schwerer als 2017
    Bitcoin bzw. Kryptowährungen waren wohl DAS Thema des Jahres 2017. Inzwischen ist digitales Geld jedoch im Mainstream angekommen, weshalb das Jahr 2018 wohl nicht ganz so einfach werden dürfte. Negativ sehe ich das Jahr 2018 dafür aber noch lange nicht. Denn sollte es endlich zu einer nachhaltigen Lösung in der schon ewig anhaltenden Skalierungsdebatte (Stichwort: Lightning Network) kommen, könnte das dem Bitcoin doch wieder Auftrieb verleihen. Darüber hinaus gibt es auch sehr interessante Altcoins, die für Furore sorgen könnten. – Sascha Huber, Experte für Kryptowährungen bei GodmodeTrader

    EUR/USD: Die Bullen haben Rückenwind
    Die Stärke der europäischen Einheitswährung gegenüber dem US-Dollar war eine DER Überraschungen im abgelaufenen Kalenderjahr – mehr als 14 Cent legte EUR/USD in 2017 im Vergleich zum Vorjahr zu. Während die US-Notenbank zuletzt die geldpolitischen Zügel schon wieder merklich anzog, ist die EZB von einer Zinserhöhung aktuell noch meilenweit entfernt. Dennoch konnte der US-Dollar nicht entsprechend profitieren. Im Gegenteil – der Greenback kam zuletzt wieder deutlich unter Druck.

    Aus charttechnischer Sicht scheint es aktuell nur eine Frage der Zeit, wann das 2017er Hoch bei 1,2092 USD überwunden wird. Kann sich das Paar dann in den kommenden Wochen oberhalb dieser Marke etablieren, wäre in den kommenden Monaten aus technischer Sicht der Weg frei für einen Anlauf an die langfristige Abwärtstrendlinie im Monatschart. Diese befindet sich im ersten Quartal 2018 im Bereich 1,27 bis 1,28 USD. Spätestens auf diesem Niveau wäre dann zunächst einmal wieder mit größerem Verkaufsinteresse zu rechnen.

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