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Videokurs "Simplified Trading" von Carsten Umland im Test - Seite 3
Modul 1:
Mit dem Modul "Tagesablauf" wird dem Teilnehmer eine strukturierte Herangehensweise an die Märkte vermittelt, so dass Anfänger nicht direkt den ersten Trade am Bildschirm suchen, sondern sich zuvor einen Gesamtüberblick über die gehandelten Märkte und das Umfeld verschaffen. Dabei werden sowohl relevante Punkte für das Swing-, als auch Daytrading erwähnt. Abschließend erhält man eine allgemein gehaltene Checkliste, die man seinen individuellen Bedürfnissen anpassen kann.
Modul 2:
Nach der Bearbeitung der Tagesvorbereitung und des Tagesablaufs beinhaltet dieses Modul die Grundlagen der Dow-Theorie und beschreibt wie ein Arbeitsplatz aufgebaut sein sollte (Bildschirmaufteilung). Carsten Umland nennt dies Multi-Timeframe Aufbau, der einen Primär-, Sekundär- und Tertiär-Chart umfasst.
Der immer gleiche Chartaufbau soll die unterschiedlichen Trendgrößen aufzeigen und der Wiederholbarkeit dienen, so dass sich das Auge an den immer identischen Aufbau gewöhnt. Dabei werden mögliche Multi-Timeframe Zusammenstellungen für den Intraday und den Overnight Handel aufgezeigt und häufige Fehler angesprochen. Die Charts werden sehr übersichtlich gehalten und es kommen keine Indikatoren zum Einsatz.
Modul 3:
Dieses Modul befasst sich ausschließlich mit dem Risikomanagement. Dies beinhaltet neben der Berechnung der Positionsgröße auch Gedanken zur Stoppsetzung und einem Ablaufplan für laufende Trades, bzw. wie dabei mit dem Stopp umzugehen ist.
Modul 4:
Im vierten Modul wird der Trendhandel beschrieben. Dazu werden sowohl Aufwärts- als auch Abwärtstrend genau definiert. Die Trendbeschreibung erfolgt zum besseren Verständnis zunächst an idealisierten und vereinfachten Skizzen. Anschließend werden die Trends im Chart eingezeichnet.
Modul 5 + 6:
Lesen Sie auch
Diese beiden Module befassen sich mit dem eigentlichen Handelsansatz, nämlich dem Handel aus der Korrektur. Dazu wird der Trend in bestimmte Phasen unterteilt, um die Situationen zu zeigen, in der ein Einstieg in den laufenden Trends gesucht wird. Diese Umkehrsituationen werden auch mit Hilfe von Fibonacci-Retracements ausführlich beschrieben und an Beispielen im Chart verdeutlicht. Das Ziel ist eine immer nahezu gleiche Einstiegssituation zu finden, die auch möglichst einfach beschrieben werden kann (KISS Prinzip).