Beate Uhse – die news sind da…
Da ist sie doch angekommen, die Newslieferung von Beate Uhse. Wir würden heute zwar eher so einen schönen Inline-Optionsschein ins Paket packen wie die WKN HX07D0 auf den DAX, doch auch Beate Uhse findet seine Erwähnung: Die in der Insolvenz befindliche Firma meldet, dass nach Abschluss der ersten Phase des laufenden M&A-Prozesses sieben zunächst noch unverbindliche Angebote potenzieller Investoren vorliegen. “Im nächsten Schritt bekommen diese Kaufinteressenten Zugang zum Datenraum, zudem wird es intensive Management- und Experten-Gespräche geben”, erläutert BBL-Partner Justus von Buchwaldt, der für diesen Prozess als Generalbevollmächtigter fungiert.
Die Beate Uhse AG kann somit im Rahmen des strukturierten M&A-Prozesses die Option der übertragenden Sanierung via Unternehmensverkauf systematisch weiter verfolgen. Parallel zum
Verkaufsprozess wird im Rahmen des gewählten Dual Track-Verfahrens auch an einer Fortführungslösung im Rahmen eines Insolvenzplanverfahrens gearbeitet.
“Die Vorlage dieser sieben indikativen Kaufangebote zeigt das nachhaltige Interesse der potentiellen Investoren an Beate Uhse”, so Michael Specht, Vorstandsvorsitzender der Beate Uhse AG.
Management und Generalbevollmächtigte rechnen mit einem Abschluss des M&A-Prozesses im April. Die Aktie reagiert von ihrem zerstörten Niveau aus positiv und klettert auf 0,13 Euro nachdem in
den letzten Tagen ein großer Verkäufer immer wieder Druck gegeben hatte und den Kurs unter die 0,1 Euro-Marke schickte.
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