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     782  0 Kommentare Peinlich! Die viel gepriesene Bezahlplattform von Litecoin gibt schon vor dem Start auf

    Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Wertentwicklung von Kryptowährungen im Jahre 2017 noch lange Gesprächsthema ist. Dank des Anstiegs der Marktkapitalisierung von mehr als 3.300 % könnte es das beste Jahr einer Anlageklasse gewesen sein, das wir je erleben werden.

    Bitcoin, die weltweit bekannteste und von den Händlern am meisten akzeptierte Kryptowährung, wird häufig die Führung bei diesen Gewinnen zugeschrieben. Auf lange Sicht ist das auch wahr. Allerdings traten in der zweiten Jahreshälfte 2017 weitere Kryptowährungen aus dem Schatten von Bitcoin.

    Unter ihnen war auch Litecoin. Ich nenne diese virtuelle Währung gern den Erzrivalen von Bitcoin.

    Litecoin macht sich einen Namen

    2017 galoppierte Litecoins LTC-Token um mehr als 5.200 % nach oben. Das ist vier Mal so viel, wie Bitcoin in dieser Zeit erreichte. Die Liste an Katalysatoren, die große Begeisterung bei den Investoren auslöste, war lang. Es sollten Händler gewonnen und Bitcoin Marktanteile abgejagt werden.

    Charlie Lee, Gründer von Litecoin, gab im Juni 2017 einen Job bei Google auf, um sich voll und ganz auf Litecoin zu konzentrieren. Dieser Schritt wurde als positiv interpretiert, da nun erwartet wird, dass er Litecoin mit aller Kraft auf den Weg bringen wird und die Verbreitung der virtuellen Währung vorantreibt.

    Zudem hat Litecoin ein paar Wettbewerbsvorteile gegenüber Bitcoin, die eine schnelle Marktdurchdringung erwarten ließen. Bitcoin erstellt ca. alle zehn Minuten einen Block. Wenn man bedenkt, dass man sechs Blöcke abwarten soll, bis die Transaktion als unveränderlich angesehen wird, kommt man auf eine Stunde zwischen Anweisung der Zahlung und Abschluss der Transaktion. Das ist zwar immer noch schneller als das heutige Bankensystem für Auslandsüberweisungen, aber im Vergleich zu anderen Kryptowährungen ist es sehr langsam.

    Die Blöcke von Litecoin werden in einem Viertel der Zeit validiert – 2,5 Minuten. Das führt zu einem schnelleren Abschluss und der Vermutung, dass das Netzwerk schneller skalieren kann als Bitcoin. Litecoins Transaktionsgebühren sind außerdem im Durchschnitt deutlich niedriger als die von Bitcoin.

    Litecoin sah also in allen Punkten wie ein aufkeimendes Zahlungsmittel aus, das eines Tages Bitcoin den Rang ablaufen könnte. 2018 änderte sich die Situation jedoch völlig.

    Litecoins peinlicher Fauxpas

    Mitte Februar, während viele Kryptowährungen unter dem ersten großen Einbruch seit Jahren litten, stach Litecoin hervor. Zahlreiche Umstände halfen dabei, den LTC-Token zu stützen. Den größten Einfluss hatte die Ankündigung, LitePay zu veröffentlichen. LitePay sollte eine Bezahlplattform sein, die speziell für Litecoin zugeschnitten ist (auch, wenn sie unabhängig von Litecoin entwickelt wurde).

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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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