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     856  0 Kommentare Warum Intel sich gerade wieder aufrappelt - Seite 3

    So wurde beispielsweise die Microsoft-Suchmaschine Bing dank den Intel-FPGAs mit einer Echtzeit-KI ausgestattet, die den Nutzern mehr Kontext für ihre Suchanfragen  bietet. Die Nutzer können nun intelligente Antworten auf ihre Fragen anstelle einer Ergebnisliste erhalten, so dass die gleiche KI-Hardware verwendet werden kann, um verschiedene Antworten in der Inferenzierungsphase zu generieren, da die FPGAs anpassbar sind.

    Kein Wunder, dass Dell und Fujitsu beschlossen haben, die FPGA-Chips des Unternehmens mit ihren Servern anzubieten. Mit Blick auf die Zukunft könnte Intel noch tiefer in die KI-Hochburg von NVIDIA vordringen, da die F&E-Ausgaben des Unternehmens siebenmal so hoch sind wie die des GPU-Konkurrenten. Das Internet der Dinge wird das Wachstum von selbstfahrenden Autos vorantreiben. Das ist ein Bereich, wo sich Chipzilla dank einer Reihe intelligenter Partnerschaften bereits eine starke Position gesichert zu haben scheint.

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    Vor kurzem hat Intel einen sehr guten Deal im Bereich autonomes Fahren abgeschlossen, der das Segment Internet der Dinge einen großen Schritt nach vorne katapultieren könnte. Ein europäischer Automobilhersteller hat sich Berichten zufolge für Intel entschieden, um acht Millionen Autos mit selbstfahrender Technologie auszustatten.

    Das Geschäft wird voraussichtlich 2021 beginnen, sobald Intel den autonomen Fahrchip der nächsten Generation auf den Markt bringt, und könnte das erste von vielen sein, die noch kommen werden.

    Warum Intel noch nicht gewachsen ist

    Intels F&E-Investitionen im Laufe der Jahre haben dazu beigetragen, den PC-Einbruch zu überwinden und das Geschäft zu einem großen Teil neu zu erfinden. Im Jahr 2010 erwirtschaftete das Unternehmen ein Fünftel des Umsatzes mit Datenzentren. Heute ist das deutlich mehr. Dieser Wandel wäre ohne massive F&E-Ausgaben nicht möglich gewesen.

    Intels Innovationsmotor wird so bald nicht das Benzin ausgehen. Dazu gehören auch selbstfahrende Autos, bei denen das Unternehmen bereits eine starke Position zu haben scheint und weiter an die Grenzen gehen möchte.

    Die Strategie von Intel hat bereits erste Früchte getragen. Das könnte noch so weitergehen, wenn eine starke Cash-Position, ein verbessertes freies Cashflow-Profil und ein solides Ertragswachstum sicherstellen, dass das Unternehmen über genügend Ressourcen verfügt, um mehr Geld in seine F&E-Abteilung zu leiten.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Warum Intel sich gerade wieder aufrappelt - Seite 3 Vor sechs Jahren galt Intel (WKN:855681) als tot, als der PC-Markt den Bach runter ging. Mobile Geräte wie Smartphones und Tabletts eroberten die Gunst der Verbraucher, da sie sowohl billig als auch leistungsfähig waren, und Chipzilla war auf …

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