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    ROUNDUP  616  0 Kommentare Zalando geht nach Irland und Tschechien

    BERLIN (dpa-AFX) - Der Onlinemodehändler Zalando nimmt weitere europäische Länder ins Visier. In diesem Sommer sei der Markteintritt in Irland und Tschechien geplant, kündigte der Konzern am Montag in Berlin an. Damit wäre das Unternehmen in 17 Ländern aktiv. Portugal oder auch Länder in Osteuropa könnten zu einem späteren Zeitpunkt folgen, ergänzte Zalando-Vorstand Rubin Ritter während eines Pressetages. Einen Zeitraum nannte er dafür nicht.

    Ritter bekräftigte zudem, dass Zalando unverändert Umsatzwachstum vor eine Steigerung der Profitabilität setzt. Solange der Konzern pro Jahr im Schnitt um rund 25 Prozent wachse, sei diese Strategie sinnvoll, betonte er.

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    Zalando ist die Nummer eins im europäischen Onlinemodemarkt. Im Zeitraum von 2017 bis 2020 will das Unternehmen sein Geschäft verdoppeln. Vergangenes Jahr lag der Umsatz bei 4,5 Milliarden Euro. Die operative Marge wird sich bis dahin aber nicht verbessern aufgrund der hohen Investitionen, die Zalando in den Ausbau seiner Plattform, seiner IT und Logistik steckt.

    Zum kontinuierlichen Ausbau des Geschäfts gehört auch die Aufnahme immer weiterer Marken. Ab August will Zalando nun auch die Marke Monki aus dem Reich des schwedischen Textilriesen Hennes & Mauritz (H&M) anbieten. Zudem soll es eine englischsprachige Online-Shop-Seite in Deutschland und eine italienische für die Schweiz geben.

    Die im MDax notierte Zalando-Aktie geriet am Vormittag nach den Aussagen zur Profitabilität unter Druck, drehte dann aber wieder ins Plus und pendelte zuletzt um ihren Schlussstand vom Freitag bei gut 45 Euro./she/men/jha/





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