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    Goldanleger wittern Ende der Zinserhöhungen in den USA

    Im Vorfeld der jüngsten Rede von Fed-Chef Jerome Powell waren Gold und Silber unter Druck geraten. Doch dann kam die Überraschung: Powell deutete an, dass die US-Notenbank bei der weiteren Anhebung der Zinsen nicht so aggressiv vorgehen könnte, wie der Markt bislang erwartet hatte.

    Zumindest war das wohl die Interpretation vieler Marktteilnehmer, die daraufhin die Edelmetalle nach oben schickten, sodass der Goldpreis nun wieder deutlich über 1.220 USD pro Unze liegt. Das lag auch daran, dass die Aussagen von Powell dem US-Dollar-Index, der den Wert der US-Währung gegenüber sechs anderen, wichtigen Währungen misst, den höchsten, prozentualen Rückgang seit dem 1. November bescherten.

    Powell hatte am gestrigen Mittwoch erklärt, dass die Zinsen nun knapp unter einem Niveau liegen würden, dass eine gesunde US-Wirtschaft weder bremsen noch anschieben würde. Viele Anleger interpretierten das offenbar als Hinweis darauf, dass der aktuelle Zinsanhebungszyklus der Fed sich mit dem erwarteten Zinsschritt im Dezember dem Ende nähern könnte.

    Das Wachstum der US-Wirtschaft hatte sich im dritten Quartal verlangsamt, doch ist es wohl immer noch stark genug, um das von der Trump-Regierung angestrebte Ziel von 3% für das Gesamtjahr zu erreichen. Auch wenn sich, so die Nachrichtenagentur Reuters, das Wachstum zu Beginn des vierten Quartals weiter verlangsamt haben dürfte.

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