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    Ferratum-CFO Clemens Krause  631  0 Kommentare „Wir denken an ein Anleihevolumen von bis zu 100 Millionen Euro im Gesamtjahr 2019“ - Seite 4

    Anleihen Finder Redaktion: Abschließend: warum ist und bleibt generell das Finanzierungsinstrument „Anleihe“ und zum anderen der deutsche Kapitalmarkt für Ferratum wichtig?

    „Sind vielen Fintech-Unternehmen weit voraus“

    Clemens Krause: Wir haben 2013 als noch sehr kleines und weithin unbekanntes Unternehmen mit finnischen Wurzeln in Deutschland unsere erste größere Anleihe emittiert. Das hat dem Unternehmen erstmalig eine stabile und hinreichend große Refinanzierungsquelle gegeben. Die Investoren waren zudem wohlwollend und ermutigend und fragten schon früh, wann die Ferratum-Aktie zu zeichnen sei. Dieses Ereignis hat die Unternehmensentwicklung beflügelt und den nachfolgenden Börsengang in 2015 erst ermöglicht. Inzwischen ist Ferratum im Frankfurter Prime Standard mit Aktien und Anleihen vertreten. Heute ist Ferratum mit der Möglichkeit, jederzeit Eigen- oder Fremdkapital an den Kapitalmärkten zu gewinnen sowie der Einlagenrefinanzierung über die Ferratum Bank, bestens aufgestellt und vielen Fintech-Unternehmen weit voraus.


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    Ferratum-CFO Clemens Krause „Wir denken an ein Anleihevolumen von bis zu 100 Millionen Euro im Gesamtjahr 2019“ - Seite 4 Im vergangenen Oktober zahlte der finnische Fintech-Konzern Ferratum über die deutsche Tochtergesellschaft Ferratum Capital Germany GmbH zwei Unternehmensanleihen termingetreu zurück. Aktuell denkt das Fintech-Unternehmen über eine weitere …

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