checkAd

     289  13 Kommentare Merkel wirbt für Elektrobusse in dünn besiedelten Regionen

    UMMANZ (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für den Einsatz von Elektrobussen in dünn besiedelten, ländlichen Regionen ausgesprochen. Die Insel Rügen könne dafür ein gutes Beispiel sein, sagte Merkel am Freitag bei der Einweihung eines öffentlich geförderten Elektrobusses auf der Insel Ummanz westlich von Rügen. "Die Insel Rügen ist so vielfältig und so unterschiedlich und weitläufig, dass man da nicht genug Elektrobusse und Kleinbusse haben kann." Ummanz sei als eines der am geringsten besiedelten Gebiete Deutschlands dafür prädestiniert, zu erproben, wie sich kleine Elektrobusse als ergänzende Angebote mit den vorhandenen Verkehrsstrukturen miteinander vertragen.

    Wie der Bürgermeister von Ummanz und CDU-Landtagsabgeordnete, Holger Kliewe, sagte, wurden in den Achtsitzer und die dazugehörige Ladeinfrastruktur mehr als 110 000 Euro investiert./mgl/DP/jha







    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Merkel wirbt für Elektrobusse in dünn besiedelten Regionen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für den Einsatz von Elektrobussen in dünn besiedelten, ländlichen Regionen ausgesprochen. Die Insel Rügen könne dafür ein gutes Beispiel sein, sagte Merkel am Freitag bei der Einweihung eines öffentlich …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Kommentare

    Avatar
    05.11.19 10:37:26
    Die Zukunft liegt doch in der Kernkraft

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus202690460/Energie…
    Avatar
    03.11.19 10:21:18
    Etwas zur Sprache.
    Windenergieträger
    Ist der Wind selbst.
    Im Wind befindet sich die Energie in Form der kinetischen Energie der Moleküle der Luft, hauptsächlich N2 und O2
    Avatar
    02.11.19 13:12:49
    Im Übrigen ist eine PKW-Batterie auch mit 4 kW aufladbar
    Avatar
    02.11.19 13:11:15
    Ich schreibe über Kosten
    und Du glaubst es geht um etwas ganz anderes..

    Bitte erst einmal richtig lesen, dann antworten

    Ansonsten:
    ich bin vom Fach
    Und leider gewohnt, dass der durchschnittliche Bürger keine Ahnung vom Thema hat
    Avatar
    01.11.19 20:26:05
    Zitat von Schnaeppchensucher:
    Zitat von Nebelkraehe: ...

    Aha. Und was ist ein "regenerativer Energieträger"?


    Im allgemeinen sind Energieträger Stoffe, deren Energie­gehalt für Energieumwandlungs­prozesse nutzbar ist.

    z.B. Kohle, Gas, Öl aber auch Sonne, Erdwärme, Abfall, etc
    Windenergie ist zwar kein Stoff, hat aber das Zeug dazu Energie mit sich zu tragen. Ist im Prinzip bereits das Ergebnis von Energiewirkungen.

    Interessant ist dabei, dass Solarstrom und Windenergie unmittelbar vor den kostentechnischen Break-Even stehen.

    Siehe Tabelle "Stromgestehungskosten im Vergleich" im Handelsblatt
    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erneuerbare…

    Großkraftwerke auf Basis von Kohle und Strom werden prinzipiell nur noch als Netzstabilisatoren benötigt.
    Eine Ablösung durch sogenannte virtuelle Kraftwerke steht jedoch in wenigen Jahren zur Verfügung.



    Sorry, aber alles Unsinn. Und wenn du schon aufs Handelsblatt rekurrierst um physikalische Inhalte zu erläutern .. naja.

    Eine Photovoltaikanlage erreicht unter idealsten Bedingungen (Insolationswinkel, Insolationsdauer und Insolationsmenge) etwa 150 Watt pro Quadratmeter, vielleicht 180 Watt Nennleistung (!).
    Dies aber nur im Juli, High-Noon. Im Jahresmittel sind es rund 20 Watt je Quadratmeter Kollektorfläche! Das entspricht einem Jahresertrag von ca. 150 bis 180 kWh/m2. Eine Herdplatte zieht 2 kW. Nun rechne mal aus, wie lange die Photovoltaikanlage deine Herdplatte betreiben kann :laugh:

    Eine Windmühle erzeugt etwa 350 kW die beim Konsumenten ankommen (Leitungsverluste, Trafoverluste etc.). Und nun schau mal, welche Nennleistung ein neues Automobil aufweist. Die Anzahl an Windrädern, die für die Bewegung der x-Millionen Fahrzeuge benötigt werden würden, ist gigantisch und in Deutschland niemals möglich, weil zu eng besiedelt und im Binnenland sehr windarm! Und auch Wind ist nicht umsonst ("regenerativ"), da man Landverbrauch, Errichtungskosten, Betriebskosten, ökolögischer Schaden (Betonfundamente, Vögel, Mikroklima etc.) zugrundelegen muss. Bei den Solaranlagen muss der immense Stromverbrauch und knappe Rohstoffe in der Erzeugung und Transportwege mit in die Rechnung.

    Die einzig sinnvolle Variante ist m. E. der Wiederausbau der Kernenergie, wenn fossile Energieträger unbedingt substituiert werden sollen (was ja weltweit durchaus eben nicht geschieht), da das Klima ja hauptsächlich von den Deutschen gerettet werden soll.

    Die Realität sieht so aus:

    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Infografiken/Energie/energi…
    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/konventionelle-ener…

    Disclaimer