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    DGAP-Adhoc  484  0 Kommentare Allgeier SE: Allgeier erzielt in den ersten drei Quartalen 2019 zweistelliges Wachstum in Umsatz und EBITDA - Seite 2



    Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2019



    Im dritten Quartal 2019 (01. Juli 2019 - 30. September 2019) verzeichnete der Konzern einen Anstieg des Umsatzes gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 16 Prozent auf 203 Mio. Euro (Vorjahr: 175,6 Mio. Euro). Im selben Zeitraum stieg die Wertschöpfung um 25 Prozent auf 62 Mio. Euro (Vorjahr: 50,1 Mio. Euro), was einer Rohmarge von 30 Prozent entspricht (Vorjahr: 28,5 Prozent). Das um außerordentliche oder periodenfremde Effekte bereinigte Konzern-EBITDA lag mit 22 Mio. Euro um 42 Prozent über dem Ergebnis der Vorjahresperiode (Vorjahr: 15,5 Mio. Euro). Das entspricht einer bereinigten EBITDA-Marge von 11 Prozent (Vorjahr: 8,9 Prozent). Die bereinigten außerordentlichen und periodenfremden Effekte betrugen im dritten Quartal 2019 in Summe ca. minus 3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,2 Mio. Euro). Unter Einbeziehung der außerordentlichen und periodenfremden Effekte betrug das Konzern-EBITDA des dritten Quartals 19 Mio. Euro (Vorjahr: 13,3 Mio. Euro), was einer Steigerung um 42 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug im selben Zeitraum 11 Mio. Euro (Vorjahr: 7,0 Mio. Euro), was einer Steigerung von 62 Prozent entspricht.



    Umsetzung des IFRS 16



    In den ersten neun Monaten 2019 wurde der ab dem 01. Januar 2019 verpflichtend nach IFRS anzuwendende Standard zur Bilanzierung der Miet- und Leasingverträge umgesetzt (IFRS 16). Der Allgeier Konzern nimmt die Umstellung nach der retrograden Methode vor, womit die Vorjahreszahlen an die Berichterstattung der ersten drei Quartale 2019 angepasst wurden und die Vergleichbarkeit der Zahlen gewährleistet ist.



    Eckdaten der Bilanz zum 30. September 2019



    Das Konzerneigenkapital betrug zum Bilanzstichtag 30. September 2019 160 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 130,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel blieben mit 77 Mio. Euro konstant (31. Dezember 2018: 77,0 Mio. Euro). Die verzinslichen Finanzschulden fielen zum Stichtag 30. September 2019 aufgrund der Rückführung von Bankdarlehen auf 169 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 181,7 Mio. Euro), davon sind 146 Mio. Euro als langfristige Finanzschulden zu qualifizieren (31. Dezember 2018: 150,3 Mio. Euro). Die Bilanzsumme erhöhte sich zum Ende des dritten Quartals 2019 auf 580 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 536,6 Mio. Euro).

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