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    Gold, Rohstoffe, Anlagen  998  0 Kommentare Osteuropa im Goldrausch: Staaten holen zunehmend ihre im Ausland gelagerten Bestände nach Hause

    Eine ganze Reihe osteuropäischer Staaten holt Goldreserven ins eigene Land zurück. Vor dem Hintergrund einer sich anbahnenden Krise steigt offenbar das Misstrauen gegenüber den Partnerstaaten und ihren Zentralbanken.

    Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

    Gold ist im Osten Europas derzeit offenbar ein wichtiges Thema. Erst vergangene Woche hatte Polen die Rückführung von 100 Tonnen Staatsgold im Wert von mehr als 4 Milliarden Euro aus London abgeschlossen. Für Ungarn hatte Premier Viktor Orban kürzlich ebenfalls zum ersten Mal seit Langem die Bestände erhöht. Und in Rumänien hat das Parlament dieses Jahr die Heimholung der nationalen Goldreserven beschlossen, was derzeit jedoch durch den Präsidenten des Landes mit Hinweis auf die EZB blockiert wird.

    Das starke Interesse am Gold in Osteuropa spiegelt entsprechende Schritte in Russland und China wider. Chinas Zentralbank hat seit Dezember vergangenen Jahres, als sie ihre monatlichen Goldkäufen wieder aufnahm, mehr als 100 Tonnen Gold zu ihren Reserven hinzugefügt. Russland hat zuletzt sogar noch etwas mehr Gold gekauft als China. Beide Staaten verfolgen mit den anhaltenden Goldkäufen eine Diversifizierung ihrer Währungsreserven weg vom US-Dollar.

    Lesen Sie hier den vollständigen Artikel https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/ und erfahren Sie:

    • Welche Staaten Osteuropas im großen Stil ihr Gold aus dem Ausland ins eigene Land holen
    • Welche überraschenden Gründe die dortigen Politiker für die Heimholung des Goldes nennen
    • Wie die Heimholung des Goldes sich in die Politik dieser Staaten einfügt


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