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Wacker Chemie AG: WACKER beabsichtigt außerplanmäßige Abschreibung auf das Anlagevermögen - Seite 2
Die Strategie des Münchner Chemiekonzerns für sein Polysiliciumgeschäft bleibt unverändert. "Wir arbeiten weiter konsequent daran, unsere Kosten zu senken und fokussieren uns auf Polysilicium für Halbleiteranwendungen sowie auf hochqualitatives Material für monokristalline Solarzellen", erläuterte Ohler.
Auf Grund der außerplanmäßigen Abschreibung erwartet WACKER das Ergebnis des Jahres 2019 jetzt in der Größenordnung von etwa -750 Mio. € (bisherige Prognose: leicht positives Jahresergebnis). Wie bisher ist in dieser Prognose der Sonderertrag von 112,5 Mio. € aus Versicherungsleistungen, den WACKER im 3. Quartal 2019 verbucht hatte, nicht enthalten. Vor dem Sondereffekt dieser außerplanmäßigen Abschreibung und einschließlich der Versicherungsleistungen läge das Jahresergebnis bei mehr als 100 Mio. €.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
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05.12.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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