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     144  0 Kommentare Rohstoffmanager reagieren auf Konjunkturflaute / Abschwung und ungelöste Handelskonflikte schlagen sich deutlich in der INVERTO-Rohstoffstudie nieder (FOTO) - Seite 2



    Nicht alle Befragten konnten Festpreisverträge realisieren: 41% der
    Studienteilnehmer akzeptierten in den vergangenen 12 Monaten zumindest für einen
    Teil ihrer benötigten Rohstoffe Preise vom Spotmarkt - obwohl eigentlich nur 16%
    dies beabsichtigten. Hier spiegelt sich die Anspannung der Märkte durch die
    Hochkonjunktur ebenso wider wie die gestiegene wirtschaftspolitische
    Unsicherheit.

    Politik soll Rahmenbedingungen für die Rohstoffsicherung verbessern

    Ein aktives Engagement für die Versorgung mit notwendigen Rohstoffen, das etwa
    durch die Beteiligung an Minen oder anderweitige vertikale Integration
    realisiert werden kann, prüfen derzeit nur 20% der befragten Unternehmen. Um auf
    diesem Gebiet aktiv werden zu können, brauchen Unternehmen allerdings ein
    gewisses Rohstoffvolumen im Einkauf.

    So überrascht es nicht, dass viele Studienteilnehmer Handlungsbedarf bei der
    Politik verorten: Fast 59% der Befragten sind der Meinung, dass die Politik auf
    internationaler Ebene - etwa der Europäischen Union - Lösungen zur strategischen
    Rohstoffsicherung finden soll, während sich 29% eine Verbesserung der nationalen
    Rahmenbedingungen für die Rohstoffsicherung wünschen.

    Über die Rohstoffstudie

    INVERTO befragte für die Studie 87 Geschäftsführer, Vorstände und Einkaufsleiter
    aus dem deutschsprachigen Raum und Großbritannien. Rund zwei Drittel der
    Befragten sind in Industrieunternehmen tätig, während sich das restliche Drittel
    auf Handel, Dienstleistungen und Bau verteilt. Fast 60 Prozent der Unternehmen
    haben ein Einkaufsvolumen von über 100 Millionen Euro jährlich. Interessierte
    erhalten die ausführlichen Studienergebnisse kostenlos hier:
    https://www.inverto.com/rohstoffstudie-2019.

    Über INVERTO

    INVERTO ist als internationale Unternehmensberatung einer der führenden
    Spezialisten für strategischen Einkauf und Supply Chain Management in Europa.

    Das Leistungsangebot reicht von der Identifizierung und Bewertung von
    Potenzialen zur Kostensenkung und Prozessoptimierung über deren Umsetzung vor
    Ort bis zur Professionalisierung der gesamten Supply Chain.

    Als Tochter der Boston Consulting Group unterstützt INVERTO Unternehmen
    insbesondere bei der Umsetzung von Effizienzsteigerungen und hilft ihnen
    wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu den Kunden zählen internationale Konzerne,
    führende Mittelständler aus Industrie und Handel und die weltweit führenden
    Private Equity Unternehmen.

    Pressekontakt:
    INVERTO GmbH - Lichtstraße 43 i - 50825 Köln
    Melanie Burkard-Pispers - Leitung Marketing & Kommunikation
    Phone: +49 221 485 687 141 - Email: mburkard@inverto.com - Web:
    www.inverto.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70186/4465263
    OTS: Inverto GmbH
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    Rohstoffmanager reagieren auf Konjunkturflaute / Abschwung und ungelöste Handelskonflikte schlagen sich deutlich in der INVERTO-Rohstoffstudie nieder (FOTO) - Seite 2 Die abgekühlte Konjunktur und die zunehmenden Handelskonflikte dominieren die diesjährige Rohstoffstudie von INVERTO. Während im vergangenen Jahr der Mangel an Rohstoffen und Personal die Entscheider beunruhigten, bedrohen in diesem Jahr …

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